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Mit dem ersten Schritt...07

Geschichte Info
Je früher der Morgen, desto heißer die Mutter.
12.2k Wörter
4.65
31.2k
15

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 10/19/2022
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Trotz der in meinem Kopf kreisenden Gedanken schlief ich zunächst tief und fest. Irgendwann jedoch machten sich die Ereignisse des vorherigen Tages bemerkbar und ich fand mich in einem erotischen Traum wieder.

Ich träumte, dass ich auf einer inmitten einer sonnenüberfluteten Blumenwiese drapierten Decke lag, die Vögel zwitscherten und die Bienen summten. Ich hatte nur meine Schlafshorts an und genoss mit nacktem Oberkörper die angenehme Wärme, während ich in den Himmel schaute und die Wolken beobachtete, die in der leichten Brise über das Firmament getrieben wurden. Plötzlich nahm ich eine Regung wahr und sah meine Mutter, die am Rand der Decke saß und mich beobachtete. Seltsamerweise hatte sie auch nur ihr Schlafshirt an, unter dem ihre dicken Brüste bei jeder ihrer kleinen Bewegungen aufreizend hin und her wackelten, wobei sich deren harte Nippel deutlich sichtbar in den weichen Stoff bohrten. Als sie sah, dass ich auf sie aufmerksam geworden war, kniete sie sich hin und führte ihre Hände an ihre schweren Titten, wo sie sofort begannen, die in ihrer weichen Fülle hin und her wabbelnden Euter kräftig durchzukneten. Offensichtlich war sie überaus erregt, denn gleichzeitig leckte sie sich mit einem unglaublich lüsternen Blick langsam und sinnlich über ihre feucht glänzenden Lippen.

Mein Schwanz versteifte sich bei diesem Anblick natürlich in Sekundenschnelle und ich beeilte mich, ihn durch den Schlitz meiner Schlafshorts ins Freie zu bugsieren. Als mein Riemen endlich hart und steif aus meiner Hose empor ragte, wollte ich sofort anfangen, ihn kräftig und genüsslich zu wichsen. Aber zu meinem Entsetzen gelang mir das nicht, meine Hände waren irgendwie unfähig dazu. Das einzige, was ich schaffte, war, die Schwanzhaut nur leicht mit meinen Fingerspitzen zu streicheln.

Als meine Mutter das sah, brach sie das Kneten ihrer Brüste ab und lächelte mich nur kopfschüttelnd an: „Dein Schwanz ist so schön, und das Schönste daran ist, dass er nur für Mama da ist!"

Die Stimme meiner Mutter hörte sich in dem Traum aber so real an, dass ich wohl dadurch erwachte. Zwar registrierte ich immer noch das Zwitschern der Vögel und das Brummen der Insekten, aber als ich meine Augen öffnete, bemerkte ich, dass diese Geräusche nun durch mein gekipptes Zimmerfenster drangen und ich nicht auf einer Blumenwiese, sondern in meinem Bett lag. Offenbar war es noch sehr früh, die Morgensonne schien recht flach in mein Zimmer. Ein kurzer Blick auf meinen Wecker bestätigte dies: 6:45 Uhr.

Die Bemerkung meiner Mutter in meinem Traum hatte sich wohl nicht nur real angehört, sondern sie war es offenbar auch. Denn als sich langsam endgültig der Dämmerzustand meines Traumlandes verflüchtigte, sah ich sie zu meiner Überraschung tatsächlich auf der Kante meines Bettes sitzen, wie in dem Traum nur in ihrem Schlafshirt. Sie sah mir aber nicht ins Gesicht, sondern mit starren Blick auf meine Körpermitte.

Als ich auf dem Rücken liegend an mir hinabblickte, erkannte ich dann bald auch, was sie so faszinierte. Zunächst sah ich allerdings als erstes meine Zudecke, die in einem Knäuel an dem Fußende meines Bettes lag. Ich hatte sie während der Nacht offenbar herunter gestrampelt und so lag ich nun unbedeckt in meinem Bett, mit nacktem Oberkörper nur mit meinen Schlafshorts bekleidet. Und dort war dann auch den Grund für den gebannten Blick meiner Mutter: Im Unterbewusstsein hatte ich natürlich schon meine Morgenlatte gefühlt, aber nun sah ich auch, wie mein harter Schwanz in wahrlich obszöner Weise pulsierend prall und fickbereit aus meinem Hosenschlitz stand, genau wie im Traum. Aus der dicken, blau-lila gefärbten Eichel trat bereits ordentlich Lustsaft heraus, so dass diese davon schon komplett verschmiert war und feucht glänzte.

Während meine Mutter also auf dieses obszöne Bild gestarrt hatte, hatte sie ganz offensichtlich die Worte gesagt, die ich gerade noch in meinem Traum einarbeiten konnte, die mich aber letztendlich dann doch geweckt hatten.

Die Szenerie um mich herum nahm ich daher sehr bald gar nicht mehr so richtig wahr, so sehr war ich auf das geile Bild meiner offensichtlich über alle Maßen erregten Mutter fokussiert, die wiederum weiter wie hypnotisiert auf den hart und steif aus dem Hosenschlitz hervorstehenden Schwanz ihres Sohnes starrte. Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass ich wach war, sie befand sich sichtlich gerade in ihrer eigenen Welt. Daher hatte sie offenkundig eben auch überhaupt nicht zu mir gesprochen, sondern mit sich selber, so, als ob sie sich selbst des unglaublichen Umstands unseres Inzests vergewissern musste. Sie konnte wohl immer noch nicht recht fassen, dass dieses ja in ihren Augen so geile Prachtexemplar des Schwanzes ihres Sohnes tatsächlich die mütterliche Fotze so herrlich durchgefickt hatte und dies zukünftig jederzeit wieder tun würde können.

Schließlich machte ich mich bemerkbar: „Mama?"

Sie zuckte zusammen und zwang sich förmlich, den Blick von meinem strammen Riemen zu lösen und mir in die Augen zu schauen.

„Oh, ...oh....also, ja.....du bist ja wach, hab ich gar nicht gemerkt." Amüsiert registrierte ich, dass ein Anflug von Schamesröte über ihr Gesicht huschte. Trotz unserer scham- und vor allem tabulosen Spiele der letzten Zeit war es ihr offenbar immer noch peinlich, beim Spannen nach dem Schwanz ihres Sohnes erwischt zu werden.

„Guten Morgen, Mama....äh, was machst du da?" Das war zwar eine blöde Frage, selbst der Naivste konnte erkennen, was meine Mutter gerade beschäftigte, aber ich war einfach noch nicht wach genug, um die ganze Situation vollständig zu begreifen.

„Äh, also,... Benni, das ist mir jetzt doch ein wenig peinlich..."

„Mama! Dir muss doch nichts peinlich sein, bei allem, was wir in letzter Zeit schon getrieben haben."

Das wurde ihr dann wohl auch langsam klar. Ihre Verlegenheit schien jedenfalls langsam zu schwinden, denn sie schaute mich wieder leicht verrucht an:

„Stimmt, da hast du natürlich recht...Du willst wissen, was ich so früh am Morgen an deinem Bett mache?"

Als ich nur wild nickte, fuhr sie fort:

„Ganz einfach, ich hatte eine total unruhige Nacht. Ich war von unserem Geficke gestern noch so geil, da hab ich es mir im Bett noch zweimal selbst besorgen müssen, obwohl dein Vater ja neben mir schlief! Aber das hat nicht viel geholfen, jedenfalls bin ich eben mit total juckender und nasser Fotze aufgewacht, und brauchte einfach etwas zum Ficken. Ich war einfach zu geil! Also hab ich mir meinen sowieso schon total durchnässten Schlüpfer ausgezogen, um schnell nach unten ins Wohnzimmer zu gehen, mir meinen Dildo aus meiner Handtasche zu schnappen und mich mit ihm zu der Vorstellung, wie du mich gestern so schön durchgerammelt hast, zu einem wunderbaren Orgasmus zu stoßen. Tja, und auf dem Weg nach unten bin ich ja an deinem Zimmer vorbeigekommen und da wollte ich spontan noch einen Blick auf dich werfen, um mir noch ein wenig Inspiration für meine geplante Wichserei zu holen. Aber als ich dann gesehen hab, wie du so abgedeckt und total heiß mit deinem jugendlichen und durchtrainierten Körper vor mir lagst, konnte ich nicht anders und musste mich zu dir auf's Bett setzen, um mir diesen geilen Anblick ganz in Ruhe aus der Nähe anzusehen. Was ich aber natürlich am Geilsten fand, war, dass ich durch deinen Hosenschlitz deinen Schwanz sehen konnte, zwar noch halb in deinen Shorts versteckt, aber immerhin. Er war bei weitem nicht hart, aber auch nicht schlaff, irgendwas dazwischen. Ich hatte den Eindruck, dass du gerade auch was Schönes träumen würdest, denn er zuckte ab und zu und wurde auch ein wenig dicker. Das fand ich natürlich nur zu geil! Ganz klar, nun wollte ich ihn auch komplett sehen. So griff ich dir ganz vorsichtig in den Schlitz und zog ihn ins Freie. Ich konnte es kaum glauben: Durch meine Berührung wuchs er in Nullkommanichts wieder zu einer total harten Latte. Mir ging fast einer ab, so geil war der Anblick, wie dein absolut harter Schwanz aus deiner Hose stand! Ich traute mich aber nicht, ordentlich zuzupacken, obwohl ich mich wirklich beherrschen musste, dich nicht zu wichsen. Ich wollte dich ja nicht aufwecken. Aber ich konnte dann doch nicht ganz von deinem geilen Knüppel lassen und hab ihn ganz leicht mit den Fingerspitzen gestreichelt." Aha, das hatte ich also in meinen Traum eingearbeitet und konnte mich in ihm daher nicht richtig wichsen. „Ja, und dann bist du doch aufgewacht."

„Und das ist ja auch überhaupt nicht schlimm", grinste ich meine Mutter an „so kannst du mir jetzt immerhin schön einen runterholen, Mama!"

Sie grinste zurück: „Du kleines Ferkel, du meinst also, das würde deine Mama jetzt machen?", griff aber zugleich an meinen Schwanz, wo sie sofort begann, mit kleinen drehenden Bewegungen ihrer zarten Hand die harte Stange in ihrer ganzen Länge zu massieren. Überrascht von dieser so plötzlichen Attacke schloss ich die Augen und stöhnte laut auf.

Als ich sie aber gleich darauf wieder öffnete, sah ich meiner Mutter mit immer größer werdender Erregung zu, wie sie wieder starr auf meinen nun bereits schleimverschmierten Schwanz starrte, den sie nun schon ein wenig kräftiger und schneller mit ihrer rechten Hand wichste. Dabei biss sie sich in eigener Geilheit leicht auf ihre Unterlippe, während auf ihren Wangen wieder die bekannten hektischen Flecken zu sehen waren. Von mir zunächst unbemerkt hatte sie nebenbei in der Zwischenzeit die linke Hand zwischen ihre Beine geschoben, die in ihrer seitlich sitzenden Haltung auf meiner Bettkante zwar noch geschlossen waren, aber nun dennoch nicht verbergen konnten, dass sie damit angefangen hatte, zusätzlich ihre Fotze unter dem Schlafshirt zu reiben.

So wichste sie mich einige Minuten, was ich ausgiebig und leise stöhnend genoss. Ansonsten gaben wir keinen Laut von uns, wir beide waren jeweils in der eigenen lustvollen Welt gefangen. Ich war natürlich auf die geilen Empfindungen und denn immer stärker werdenden und sicher bald zu meinem Abspritzen führenden Juckreiz in meinem Schwanz konzentriert, während meine Mutter offensichtlich nicht genug von dem Anblick meines stahlharten Fickprügels mit der permanent schleimenden, dick aufgeblähten Eichel bekommen konnte. Sie starrte ihn ohne Unterlass an, während sie ihn nun noch stärker wichste, wobei sie mit ihren drehenden Handbewegungen den aus meinem Pissloch permanent austretenden Lustsaft komplett über die ganze Fickstange verteilte. Sie wurde sichtlich immer geiler und bald hörte ich wieder das bekannte Schmatzen ihrer Fotze. Auch ihre nun ein wenig geänderte Armhaltung zeigte deutlich, dass sie sie jetzt nicht nur rieb, sondern heftig mit ihren Fingern selbst fickte, was ja so ohne Schlüpfer auch wunderbar ging. Sie selbst stand daher bald auch dicht vor ihrem eigenen Orgasmus, ihrer immer hektischer werdender Atmung, dem nun leise einsetzenden Stöhnen und dem immer heftiger werdenden Fingerns ihrer Fotze nach zu urteilen.

So steuerten wir beide unaufhaltsam einem schönen Orgasmus entgegen, der sicher für beide von uns nur noch Sekunden entfernt war, als wir jäh aus unserem lustvollen Treiben gerissen wurden.

„Petra, bist du da drinnen?" hörten wir plötzlich vom Flur her meinen Vater auf der anderen Seite meiner zum Glück geschlossenen Tür fragen. Mir sackte das Herz blitzschnell in die Hose, aber zu meiner Erleichterung stellte sich umgehend heraus, dass er seine Frau nicht in meinem Zimmer wähnte. Er klopfte nämlich kurz nach seiner Frage an die Badezimmertür gegenüber.

Meine Mutter war aber wie gewohnt die Beherrschtheit in Person. Ohne Hektik zog sie die Finger aus ihrer Fotze, löste den Griff von meinem Schwanz, fasste an die zusammengeknüllte Decke am Fußende meines Bettes und zog sie hoch. Gleichzeitig zischte sie mir leise zu: „Schnell, deck dich zu!" und antwortete meinem Vater im gleichen Atemzug entsprechend lauter: „Nein, Schatz, ich bin bei Benni im Zimmer!" Entgeistert schaute ich sie an. Warum war sie nicht einfach still geblieben? Mein Vater wäre sicher nach unten gegangen, wenn er keine Antwort erhalten hätte und alles wäre gut gewesen. Aber so stieß sie ihn ja regelrecht auf den merkwürdigen Umstand, dass sie mich in dieser Herrgottsfrühe in meinem Zimmer aufgesucht hatte. Ich konnte nur hoffen, dass für meinen Vater jeder Gedanke an einen unschicklichen Hintergrund dieses Verhaltens absolut fern war.

Ich beeilte mich also, und deckte mich schnell bis zum Hals zu. Keine Sekunde zu früh, denn mit einem „Ach, hier bist du" öffnete mein Vater meine Zimmertür.

Er machte zu meiner Erleichterung aber überhaupt keinen irritierten Eindruck, sondern, ganz im Gegenteil, begrüßte uns gutgelaunt: „Guten Morgen, ihr Zwei."

Es kam ein „Guten Morgen, Papa" von mir zurück und von meiner Mutter ein „Guten Morgen, Schatz". Wenn ich aber erwartet hatte, dass sie nun aufstehen würde, ihrem Mann einen Morgenkuss geben und mit ihm mein Zimmer verlassen würde, so sah ich mich getäuscht. Sie schaute ihn zwar liebevoll an, blieb aber auf meiner Bettkante sitzen. Den Grund dafür würde ich bald erfahren.

Sie saß seitwärts auf meinem Bett so der Tür gegenüber, dass mein Vater von dort aus nur ihre linke Körperhälfte sehen konnte, ihre rechte war von ihm somit nicht beobachtbar, worüber ich kurze Zeit später sehr dankbar sein sollte.

Als sich mein Vater im Türrahmen stehen bleibend nämlich nun an mich wandte und die üblichen elterlichen Allgemeinplätze losließ („Am besten schläft es sich doch zu Hause", „Der frühe Vogel fängt den Wurm", „Nichts ersetzt ein schönes Zuhause" usw. usw.) hatte ich zunehmend Schwierigkeiten, ihm sinnvoll zu antworten. Das lag aber nicht an seinen etwas platten Bemerkungen, sondern - natürlich - an meiner Mutter: Nachdem sich die Aufmerksamkeit meines Vaters nicht mehr auf sie, sondern auf mich richtete, bemerkte ich zunächst, dass sie ihre rechte, von meinem Vater abgewandte Hand unter meine Bettdecke gesteckt und auf mein Bein gelegt hatte. Dort blieb sie aber nicht lange, sondern bewegte sich langsam, ganz langsam nach oben meinem Oberschenkel entlang, bis sie mit den Fingerspitzen in eine gefährliche Nähe zu meinem Schwanz gekommen war. Der war aufgrund der ganzen Aufregung in der Zwischenzeit in einen halbsteifen Zustand abgeschlafft und lag nun aus dem Schlitz meiner Shorts fallend wie ein dicker Schlauch leicht schräg nach unten zeigend auf meiner Hose, so dass ich fühlte, dass meine immer noch eifrig Lustsaft absondernde Eichel damit den Stoff schon ziemlich getränkt hatte.

Ich sog unwillkürlich den Atem ein, als ich dann spürte, wie die Spitze ihres Zeigefingers plötzlich ganz sacht und kaum spürbar an das Pissloch meiner Eichel stupste. Mein Vater hatte meine aufgeschreckte Reaktion aber zum Glück nicht bemerkt, so, wie er den Small Talk ganz normal fortführte. Ich bemühte mich daher weiter, nach außen so unbeeindruckt wie möglich zu wirken, dabei kontrollierte ich mit einem Blick über die Decke allerdings schnell, ob die Bewegungen der mütterlichen Hand unter ihr zu sehen waren. Waren sie aber nicht, nichts deutete auf das hin, was meine Mutter offenbar im Begriff war zu tun.

Sie war eine wirklich gute Schauspielerin. Während sie objektiv betrachtet dem Gespräch meines Vaters mit mir interessiert folgte, verstärkte sie nun die Fummelei unter der Decke. Kaum war ihr Zeigefinger an meiner Eichel angestupst, folgten sofort alle anderen Finger. In einem Kronengriff fing sie mit ihnen an, meine Nille ganz sanft zu kraulen, fast zu kitzeln. Nur dass meine Reaktion nicht ein Lachanfall war, sondern das prompte Versteifen meines Schwanzes. In Sekundenschnelle stand er mir wieder, steif und hart in Richtung Bauchnabel zeigend. Nur gut, dass meine Decke so dick war, dass mein Ständer kein sichtbares Zelt unter ihr bilden konnte. Außerdem saß meine Mutter genau in der Sichtlinie meines Vaters, der Blick auf meinen Unterleib war für ihn sicher verdeckt, so hoffte ich zumindest. Und noch aus einem anderen Grund hoffte ich das: denn als mein Schwanz so plötzlich wieder zu der mittlerweile schon fast normalen harten Latte mutiert war, hatte sie natürlich den Kontakt mit meiner bislang eher nach unten zeigenden Eichel verloren. Aber nicht für lange. Sofort krabbelten ihre Finger nämlich an der Unterseite meines Fickprügels entlang, bis zur Ringfurche meiner nun wieder prall pulsierenden Nille. Diese umschloss sie nun mit Daumen und Zeigefinger und begann, mich leicht zu wichsen. Ich musste mich wirklich beherrschen, um nicht aufzustöhnen und vielmehr weiter vorgeben, mich an dem Gespräch mit meinem Vater weiter interessiert zu beteiligen.

Jetzt war ich mir allerdings auch sicher, dass für meinen Vater der Blick auf meine Körpermitte tatsächlich verdeckt war, die leichten Wichsbewegungen meiner Mutter unter der Bettdecke waren nun eigentlich deutlich auszumachen. Aus der fehlenden Reaktion meines Vaters darauf schloss ich daher, dass die Position meiner Mutter ihm ganz offensichtlich lediglich erlaubte, meine obere Körperhälfte zu sehen.

Und so ging es lustig weiter. Während meine Mutter so tat, als ob sie höchst aufmerksam unserem Gespräch zuhören würde und ab und zu sogar wirklich vernünftige Bemerkungen fallen ließ, wichste sie zunächst in kleinen Bewegungen die empfindliche Region direkt unterhalb meiner Eichel. Ich war froh, dass mich das total uninteressante Gespräch mit meinen Vater trotzdem doch noch ausreichend genug ablenkte, sonst hätte ich unweigerlich schon längst abgespritzt.

Nach kurzer Zeit löste sie allerdings ihren Griff um meine Ringfurche und strich fast streichelnd auf und ab über den gesamten harten Schaft, bis sie über der Hose an meinen Eiern verweilte und begann, sie ganz leicht zu kraulen. Abgesehen von dem unvergleichlichen Gefühl, dass die eigene Mutter so unendlich zärtlich diese empfindsame Region verwöhnte (auch wenn der Stoff meiner Schlafshorts schon ein wenig störend war), war ich auch ein wenig erleichtert, so war die unmittelbare Abspritzgefahr zumindest für den Moment gebannt.

Das Eierkraulen hätte ich ewig so haben können, aber meine Mutter hatte dann bald wohl wieder Sehnsucht nach hartem Schwanzfleisch. Jedenfalls fasste sie bald wieder voll mit der ganzen Hand um meinen Riemen und begann, erneut mit kräftigen Griff die zarte Schwanzhaut sanft nach oben und unten zu schieben. Alles immer mit sehr langsamen und vorsichtigen Bewegungen, um meinen Vater ja nicht aufmerksam zu machen. Allerdings hatte das natürlich auch den Vorteil, dass ich dadurch nicht so sehr gereizt wurde, dass ich kurz vorm Orgasmus gestanden hätte. Das war nun eher kein Wichsen mehr, sondern hatte den Charakter einer schönen Schwanzmassage, zwar absolut geil und erregend, aber eben nicht so stark, dass ich den Drang hatte, absamen zu müssen. Zu letzterem trug natürlich auch die absolut surreale Situation bei. Es war schier unglaublich, hier wichste meine Mutter ihren Sohn unter der Bettdecke und das Ganze im Beisein ihres ahnungslosen Ehemannes.

Hatte ich der belanglosen Unterhaltung bislang eher mit halben Ohr gefolgt, was für eine sinnvolle Beteiligung auch absolut ausreichend war, so merkte ich dann allerdings doch auf, als mein Vater an meine Mutter gerichtet schließlich fragte: „Äh, Petra, was machst du eigentlich so früh schon bei Benni?"

Ups, das kam unerwartet. Zwar war ich mir sicher, dass er nichts ahnte, er fragte sicher aus reiner Neugier, aber das war nun natürlich gefährliches Terrain. Ich hoffte, dass meine Mutter eine plausible Antwort parat hatte, aber wie ich sie kannte, war dem bestimmt so. Und sie enttäuschte mich nicht.

„Ich war gerade auf dem Weg nach unten und hab Geräusche aus Bennis Zimmer gehört. Und da hab ich mir gedacht, wenn er schon wach ist, dann kann ich ihm ja schon mal Guten Morgen sagen. Und außerdem wollte ich ihm auch nochmal sagen, wie schön wir es finden, dass er wieder so häufig bei uns zu Hause ist." Ich war wieder geplättet, wie ruhig und mit welcher Selbstverständlichkeit sie ihrem Mann diese Mär auftischte. Ich brauch wohl auch gar nicht erwähnen, dass sie während des Sprechens keine Sekunde damit aufgehört hatte, meinen Schwanz unter der Bettdecke zu drücken und zu kneten.