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Schließlich stellte die Assistentin den Schlauch ab, doch wie es das Schicksal so wollte war es genau um die Sekunde an Geilheit zu spät. Während die Mädels mich anstarrten sank ich mit breiten Beinen auf meine Knier, lehnte mich leicht zuück, blickte in das triumphierende Lächeln meiner Schwester und ergoss mich mit Tränen in den Augen und sehr lautem Gestöhne über meinen ganzen Körper. Ich hatte seit Wochen nicht mehr mastubiert und so pumpte mein Schwanz für 50 Sekunden mehr und mehr Sperma aus der prallen Eichel heraus. Der Samen landete zu Haufe auf meinem Bauch und Oberkörper, doch die stärksten Spritzer landeten sogar in meinem Gesicht, Mund und Haaren. Die Mädels bestaunten das Spektakel der Entwürdigung gespannt und grinnsten breit. Völlig erschöpft blichte ich schließlich auf meinen Schwanz als er den letzen Tropfen Würde aus mir herausschoss. Ich blickte wieder auf zu meiner Schwester und sage ganz automatisch" du hast endgültig gewonnen". In diesem Augenblick hörte ich nochmals das Klicken der Kamera.
Der Rest war bedeutend unspektakulär. Die Fotografin erbarmte sich schließlich mir einen neuen Schwamm und etwas Gel zu reichen. Unter den Blicken der Mädels wusch ich gründlich das Seperma von mir und durfte schließlich meine noch immer feuchten roten Slip wieder anziehen. Formlos bekleidete ich mich wieder und ich fuhr mit meiner Schwester nach Hause. Abends bedankte ich mich nochmals bei Lisa für diese Chanche und sie sagte ich hätte das ganz ok gemacht und dürfe wieder für sie arbeiten. Nach dem Abendessen legte ich noch meine Wäsche in die Waschmaschiene und zog als letztes wieder meinen roten Slip aus, der langsam zu riechen begann. Meine Schwester sah mir dabei zu, ich sagte zu ihr, du hast ja nun wirklich alles von mir gesehen, da ist das auch ok. Sie grinste und ich ging an ihr vorbei. Ich legte mich nackt und ohne Decke ins Bett, völlig erschöpft.
Der Horror von heute war nun vorbei, dooch ich wusste, mit meinem neuen Job würde noch so einiges auf mich zukommen...
