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Mit dem Zweiten fickt man besser

Geschichte Info
Vermeintlicher Kaufhausdiebstahl einer Ehefrau und Folgen,
4.2k Wörter
4.32
80.3k
7
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Martha und Mark waren seit einigen Jahren ein Paar. Sie, 37, mollig aber nicht fett, um die 1.70 m, mit hübschen langen Beinen auf denen ein relativ großer aber nicht fetter Hintern prangte. Ihre Brüste viel zu gross für ihre Erscheinung, relativ stark hängend, mit großen dunklen Tellerwarzen und kurzen Nippeln. Ansonsten ein hübsches, gepflegtes Äusseres mit dunklem Teint und dunklen langen Haaren. Mark, 46, damit um die zehn Jahre älter als sie, dünn, mässig aussehend, mit wenig athletischem Körperbau. Beide hatten eine kinderlose und auch ansonsten relativ ereignislose Beziehung, die durch wöchentlichen Blümchensex nicht unbedingt aufgewertet wurde. Die Ereignislosigkeit hatte sich Martha zunehmend versüßt in dem sie begann übermässig zu konsumieren: Online-Shopping, Real-World-Shopping, egal... sie kaufte und verschaffte sich auf die Weise ein Form der Befriedigung, die vielleicht nur sie selbst verstand. Als Folge dieser Aktivitäten war das Konto der beiden schnell leer und nach gewisser Zeit sogar chronisch unterfinanziert. Im Zuge der leeren Kassen entwickelte Martha eine Marotte, die noch einige Probleme bereiten würde: Beim Shoppen in der Innenstadt verschwanden schnell mal handlich-kleinere Kaufobjekte in ihrer großen Handtasche - auch ohne Bezahlung.

Das Paar war einmal mehr am Bummeln durch die großen Kaufhäuser Hamburgs, der Ort, wo sie auch lebten. Es war ein sehr warmer Samstag im August und die Innenstadt sowie Geschäfte waren wenig belebt. Martha überzeugte Mark die Dessousabteilung eines großen Kaufhauses zu besuchen und zog einen heisseren (und teuereren) Schlüppi und BH hervor als den anderen. Mark stand auf die Wäsche und es regte sich bereits sein Pimmel in Vorfreude.

"Willste nicht mal anprobieren?" - Meinte Mark und zeigte auf ein besonders sexy Oberteil.

Eigentlich war ihm klar, dass sie sich die Produktpalette des Hauses kaum leisten konnten.

"Ja, warum nicht?" - sie nahm das Set aus BH und Tanga und gingen in die Kabine. Aus Hygienegründen zog sie das Höschen über das zur Zeit getragene und auch das Oberteil mit der Größe 90D zog sie über den von ihr getragenen BH.

"Sieht toll aus" meine Mark und fing an ihre Brüste zu befummeln.

"Jetzt nicht.. lass das...Mark, hör auf" entgegnete sie genervt.

Ihre Brustwarzen war erregt, aber Mark hörte trotzdem auf: er wusste egal wie geil sie war, hier würde er sowieso nicht zum Zuge kommen.

"Eine Schande, so sexy, aber leider unerschwinglich" lamentierte Martha.

Was Mark nicht bemerkte: genaus dieses kostspielige Tanga- und BH-Exemplar verschwand kurz nach dem Verlassen der Kabinen direkt in ihrem Täschchen. Und! Was er und sie ebensowenig bemerkten: Der Kaufhausdetektiv hatte diese Handlung sehr wohl bemerkt. Er war durch die Urlaubszeit allein unterwegs - normalerweise war immer eine Kollegin an seiner Seite. Allein schon, weil die Dessousabteilung meist von Frauen frequentiert wurde. In der ruhigen Sommerpause hatte er Zeit und Muße auch den eher unauffälligen Kunden nachzustellen. Und tatsächlich, die dralle Person mit dem Unschuldsgesicht entpuppte sich als dreiste Diebin. Die Videoaufnahmen, die beinahe überall im Hause gemacht wurden konnte er hier nicht nutzen, da sie sich in einem toten Winkel befanden. Er wartete also darauf, dass sie die Kasse hinter sich lassen würden- das würde als Beweis genügen.

Und tatsächlich, Mark und Martha machten sich bereits auf den Weg in die nächste Abteilung. Gerade als sie die Kasse passiert hatte trat ein gut gekleideter älterer Mann, mit freundlichem Gesicht, etwa 60 alt, vor sie:

"Guten Tag. Kaufmann mein Name, ich bin der Kaufhausdetektiv. Könnte ich bitte einen Blick in Ihre Tasche werfen?"

"Nein! Warum sollten Sie?" entgegnete ihm Martha hektisch mit leicht geröteten Wangen.

"Hören Sie, Sie wollen doch nicht, dass das hier alle mitbekommen, oder?" meinte der Detektiv. "Ich schlage vor, sie begleiten mich in mein Büro".

Mark entsetzt und sprachlos und Martha verängstigt und nervös begleiteten den kräftigen Mann mit Bauchansatz, der etwa die Größe von Martha hatte in ein nahegelegenes Büro. Es hatte keine Fenster und war auch sonst nur mit zwei Stühlen und einem Schreibtisch und einem Laptop ausgestattet.

"Nun machen Sie die Geschichte nicht schwieriger als nötig" meinte Detektiv Kaufmann und deutete auf Marthas Tasche.

Eingeschüchtert durch sein sonore Stimme und sein autoritäres Auftreten öffnete Martha zögerlich die Tasche.

"Aha! Und können Sie das erklären?" fragte Kaufmann.

"Ich, eh...ich..." stammelte Martha.

"Aber, aber Martha" schloss sich Mark an. Er war sichtlich geschockt.

"Das habe ich wohl versehentlich..." begann Martha, aber Kaufmann unterbrach barsch:

"Versehentlich oder nicht! Sie kennen die Regeln. Ich werde nun die Polizei einschalten ..." und hielt bereits sein Telefon in der Hand.

"Halt, nein!" schrie Martha auf. Sie war verzweifelt. Wie konnte das nur passieren? Nach all den Monaten flog sie tatsächlich auf. Mit einer Anzeige würde sie in ihrem Job als Verwaltungsfachkraft in einer Behörde ein echtes Problem bekommen!

"Wirklich, wie kann ich das wieder gut machen? Wollen Sie Geld? Ich kann das alles zahlen, wirklich... ich mache das wirklich wieder gut"

stammelte sie verzweifelt.

"Das ist ja nun ein bisschen spät" meinte Kaufmann, immer noch die Finger am Telefon.

Zu Marks Überraschung änderte Martha nun den Telefon und ihre Stimme klang nun leiser und ruhiger ...

"Ich kann wirklich etwas für sie tun!" versuchte sie ihn umzustimmen.

In Kaufmanns Gesicht mit hoher Stirn, begannen die blauen Augen kalt zu funkeln:

"So? Woran denken Sie dabei?"

Martha nahm ihren Mut zusammen. Dem alten Mann Aussicht auf ihren Ausschnitt zu geben wäre ein günstiger Preis hatte sie sich soeben überlegt und beugte sich leicht nach vorn. Ihr dekoltiertes Sommerkleid gab einen großen Teil ihrer Euter frei. Mark schluckte, verblieb aber immer noch in Schockstarre. Martha lächelte zögerlich:

"Sie können doch sicher Ausnahmen machen"

Kaufmanns Hirn arbeitete: "Ach der Typus.. Nein, so billig kommst Du Sau mir nicht davon" dachte er bei sich und lehnte sich zurück:

"Ich sage Ihnen etwas: Ich vermute, dass Sie weitmehr gestohlen haben, als ich soeben bestätigt bekommen habe! Ziehen Sie also bitte jetzt das Kleid aus und lassen Sie mich sehen, ob Sie weiteres Diebesgut am Körper tragen."

Entsetzt schaute ihn Martha an: sie wollte nur kokettieren aber doch nicht ihren Körper anbieten. Kaufmann wusste natürlich, dass das überhaupt nicht statthaft war, aber ihm war auch klar, dass das Pärchen völlig verzweifelt war. Seine dominante Ader kontrollierte nun seine Gedanken. Wenn sie das erst einmal mitmachte wäre alles andere ein Kinderspiel.

Marthas Angst hatte ihre logische Denkweise schon längst ausgehebelt. Sie war tatsächlich der Meinung sich entsprechend zeigen und rechtfertigen zu müssen - dabei kam immer noch keine Reaktion von Mark. Wie in Trance zog sie hinterrücks den Reisverschluss des knielangen Kleides soweit herunter wie sie konnte. Dann drehte sie sich zu Mark und forderte ihn durch ein Nicken auf den Reissverschluss bis nach unten zu ziehen. Mark, der ohnehin der passivere (um nicht zu sagen: devote) Teil der Beziehung zog wie ihm geheissen den Reisverschluss nach unten. Martha schälte sich aus dem engen und bunten Kleid und ihre Rubensfigur war nur durch einen Slip und BH verdeckt. Das eigentlich freundliche Gesicht von Kaufmann bekam gierige Züge. Seine Augen scannten ihren üppigen Körper. Er setzt sich auf einen der beiden Stühle:

"Kommen Sie mal her!"

Sie ging gehorsam zu ihm und stellte sich etwa einen halben Meter vor ihm hin.

"Näher! Und umdrehen."

Ihr kollosaler Arsch war nun fast genau auf Augenhöhe. Kaufmann zog den Slip ohne zu zögern hinunter. Doch Martha verhinderte das vollständige Abrollen dadurch, dass sie die Beine geschlossen hielt. Mark hatte keine Einsicht und Martha konnte selbstverständlich auch nicht sehen was da hinter ihr passierte, aber schon hörten sie ein lautes:

"Aha!"

Kaufmann richtete sich auf und zeigte einen schmucklosen Ring hoch.

"Erklären Sie mal bitte, wie das gute Stück, dass zufälligerweise auch in unserer Schmuckabteilung zu finden ist in ihre Unterhose kommt?"

Das war natürlich eine impertinente Lüge. Kaufmann war der klassische "Dirty-Old-Man" und hatte die Lage für sich zu nutzen gewusst. Er wusste, dass der jungen Mann wirklich nichts damit zu tun hatte. Dazu war seine Reaktion viel zu schockiert... Er hatte kurz zuvor einen von ihm am Vortag sichergestellten Damenring unbemerkt aus seinem Schreibtisch geholt und so getan als hätte er ihn soeben in ihrem Slip gefunden. Mark war entsetzt:

"Martha, wie konntest Du?".

Marthas Gesichtsfarbe wechselte ins Grauweisse.

"Sie wollen mir doch etwas unterjubeln!"

Kaufmann setzte ein geschäftsmässiges Gesicht auf:

"Junge Frau, sie glauben doch nicht wie oft ich dergleichen höre. Ich bedauere, aber ich werde nicht umhin kommen Sie einen Leibesvisitation zu unterziehen. Ziehen Sie jetzt den Slip und BH aus"

Martha war geschockt: was kam jetzt? Völlig verunsichert tat sie wie ihr geheissen und stand nun kurvenreich nur mit hochhackigen Sommersandaletten bekleidet vor dem Kaufhausdetektiv. Halb abgewandt, versuchte sie schamhaft ihre grossen Brüste unter ihren Armen und ihre gerade jüngst blank rasierte Muschel mit den Händen zu bedecken. Es war heiss in dem Raum und Schweissperlen traten auf ihre Stirn.

"Kommen Sie her und drehen sich wieder um"

Martha ging langsam auf ihn zu und dreht ihm das Hinterteil zu.

"Und Sie!" er deutete auf Mark "Sie schliessen die Bürotür ab!"

Mark ging und schloss klaglos ab.

"Nun, Beine spreizen und vorbeugen" kommandierte Kaufmann.

"Aber sollte das nicht eine Frau ma..." Martha konnte den Satz nicht zu Ende bringen, da herrschte Kaufmann sie an:

"Hören Sie, wir können das auch alles ganz anders nämlich direkt im Präsidium mit den Kollegen der Polizei machen. Allerdings kann ich ihnen versprechen, dass das dann heute mit einer Strafanzeige endet".

Martha und Mark merkten auf. Das deutete mehr als klar an, wenn sie hier kooperieren würde, dann muss es nicht zu einer Anzeige kommen. Hoffnung keimte auf. Auch wenn die Situation für sie mehr als peinlich und erniedrigend war gab es also die Chance den Job zu behalten und die Möglichkeit, dass keiner ausserhalb dieses Raumes etwas von dem Diebstahl mitbekam. Sie spreizte die Beine und beugte sich nur ein wenig vor, die Arme vor den großen baumelnden Brüste verschränkt.

"Weiter!" forderte Kaufmann und setzte sich wieder, nun um direkt in Augenhöhe ihres Arschlochs zu sein. Gefügig beugte Sie sich weiter vor. Entsprechend seiner Absichten waren bei der Untersuchung, die ihm vorschwebte Gummihandschuhe eher uninteressant. Mit beiden Händen zog er vorsichtig ihre Schenkel soweit auseinander damit er mit den Zeigefingern auch ihre äusseren Schamlippen zur Seite ziehen konnte. Martha sog die Luft ein und zog dabei auch ihren Anus zusammen.

"Entspannen Sie sich" forderte Kaufmann und drang nun mit einem Zeigefinger in ihre Votze. Mit Freude bemerkte er, dass sie nicht nur eine sehr hübsche enge Muschi hatte, sondern auch, dass sie gepflegt wirkte, reinlich roch (soweit er das bei dem Abstand beurteilen konnte) und perfekt rasiert war. Er rührte mit dem Finger ein wenig in ihrer Öffnung und suchte ihren G-Punkt. Dabei genoss er das Gefühl und ihre kribbelige Reaktion. Martha war das alles extrem unangenehm und Kaufmanns Bewegungen führten zu einer ungewollten Erregung, die bald auch dem Detektiv nicht verborgen blieb. Langsam wurde sie immer feuchter, egal wie sehr sie dem widerstand. Das war genau Kaufmanns Absicht. Mit Genugtuung bemerkte er auch ihre anale "Schnappatmung", die ebenfalls klar ihre Erregung signalisierte. Er drang nun auch mit dem Mittelfinger tiefer ein und beugte sich nach unten um ihre baumelnden Titten unter ihr sehen zu können. Ohne Erfolg, immer noch hielt sie ihre Arme gekreuzt und eng am Körper.

"Gut, dann wollen wir mal weiter sehen..." und nutze den Zeigefinger der freie Hand um gleichzeitig ihr zusammengekniffenes Arschloch zu penetrieren. Schon spürte er ihren Widerstand: sie kniff so fest zu wie sie konnte, aber er blieb beharrlich und bohrte und drehte den Finger bis er zur Hälfte in ihrem Anus verschwunden war. Immer wieder zogen sich Votze und Arschloch um seine Finger zusammen- er war sicher das jetzt nicht mehr viel fehlte um sie restlos gefügig zu machen. "Kommen Sie jetzt auch her!" Kaufmann deutete auf Mark.

"Ich, aber warum denn ich ...?" antwortete Mark perplex.

"Ich muss Ihnen doch wohl nicht erklären, dass bei Ihnen praktisch der gleiche Verdacht besteht!" blaffte ihn Kaufmann an. Als Reaktion zog Martha geschockt ihren Schliessmuskel zusammen.

"Machen Sie sich ebenfalls frei"

Mark zog sich das Polohemd aus und entblösste seinen relativ unsportlichen dünnen Oberkörper. Kaufmann setzte die "Bohrungen" weiter fort während er Mark weiter aufforderte:

"Auch unten herum"

Mark zog Hose und dann auch Unterhose herunter und liess beide achtlos an den Beinen herunterfallen. Sein Penis war nur halb schlaff. Gänzlich unbeeindruckt war er wohl nicht von der Behandlung seiner Freundin, dachte sich Kaufmann.

"Kommen Sie mal her!" verlangte Kaufmann und deutete zu Mark, der schlurfende Schritts zu ihm ging.

"Umdrehen und vorn überbeugen"

Mit zusätzlicher Geilheit sah Kaufmann, dass Mark ebenso reinlich war wie seine Freundin und genauso akkurat rasiert. Nun hatte er beide in Augenhöhe vor sich: Marks kleine baumelnde Eier und sein halb ausgefahrenes Schwänzchen, dass er im voll erigierten Zustand auf bestenfalls 13 cm taxierte, waren von hinten zu sehen. Prompt steckte er Mark seinen freien Zeigefinger ins Arschloch, das auch sofort zuschnappte.

Mark war mit der ganzen Situation überfordert, zum einen die peinliche Situation in die sie Martha gebracht hatte .. auf der anderen Seite seine Geilheit, die schon vorhin in der Kabine kurz aufgeflammt war. Mark war sicherlich nicht schwul und hatte Zeit seines Lebens keinerlei Erfahrungen gemacht, geschweige denn entsprechende Wünsche gehabt, aber was Kaufmann aufbot war sehr anregend. Er bewegte den Finger derart geschickt, dass Marks Pimmel einem klaren Aufwärtstrend folgte. Kaufmann bemerkte, dass er seinen Plan zu Ende bringen konnte: beide waren offensichtlich geil und gleichzeit eingeschüchtert genug um mitzumachen. Mit jeweils einem Zeigefinger in den Arschlöchern des Pärchens erklärte er:

"Ich sehe, dass Sie tatsächlich nichts weiter gestohlen haben. Allerdings bin ich in einer schwierigen Situation, denn von Rechts wegen müßte ich sie ja melden."

Heuchlerisch fuhr er fort: "Natürlich sehe ich ja auch Ihre Reue und wäre u.U. bereit von einer Meldung abzusehen, aber ich weiss wirklich nicht wie ich das anstellen könnte. Was meinen Sie?" fragte er betont freundlich.

Kaufmanns Fähigkeit Menschen zu manipulieren war ausserordentlich: Nun waren Martha und Mark gefragt und schneller als Mark dämmerte es Martha, dass Kaufmann erwartete, dass sie sich ihm anbieten sollen - dann würde er von rechtlichen Konsequenzen absehen. Mit Abscheu dachte sie an diese Lösung. Andererseits hatte ihr Körper sie bereits verraten und nicht nur sie selbst, deren Muschel bereits vor Saft überquoll, nein, auch ein Blick zur Seite zeigte, dass Marks Schwanz sich vollständig aufgerichtet hatte. Sie wog ab: sich preiszugeben hatte vermutlich weniger schlimme Konsequenzen als die Anzeige und ein drohender Jobverlust. Ohne zu antworten entzog sie sich seinem Finger, drehte sich um und entblösste ihre Brüste und mit leicht gespreizten Beinen ihre Scham. Mit gesenktem Blick wartete sie auf seine Reaktion, die auch prompt kam. Er nahm den Finger, der gerade noch in ihrem Arschloch steckte und zog ihn vorsicht durch ihren nassen Schlitz bis hinauf zu ihrem mittlerweile erregt vorlugenden Knöpfchen. Sie hasste sich für ihre Geilheit, aber es war nicht zu leugnen, der alte Mann war ein Meister der Stimulation.

"Gut, dann verstehen wir uns also?" fragte Kaufmann laut und Martha nickte stumm. Mark hatte stumm zugeschaut und begann erst zu begreifen, als Kaufmann ihr nun seinen Finger unter die Nase hielt und sie ihn ungefragt ableckte. Da Mark eher ein schlichteres Gemüt hatte verschwand für ihn das Bedrohliche in der Situation sehr viel schneller als für Martha. Kaufmann zog seinen Finger aus seinem Arschloch und hielt auch ihm denselbigen unter die Nase. Mark roch seinen eigenen Moschusgeruch und war bereits hochgeradig aufgegeilt. Ohne weiter nachzudenken begann er Kaufmanns Finger in den Mund zu nehmen. Er schmeckte nach Schweiss und Sex.

"Jetzt kommt zu Onkel Fiete und schaut mal, was man hier sonst noch lecken kann"

"Onkel Fiete" lehnte sich in seinem altmodischen Bürostuhl zurück und seine wenig zeitgemäße aber gepflegte Jeanshose zeigte eine exorbitante Beule. Er bedeutete Martha mit einem strengen Blick zu ihm zu kommen. Auf den hohen Sandaletten bewegte sie sich überraschend elegant wieder auf ihn zu und kniete zwischen seinen obzön gespreizten Beinen. Mit gesenktem Blick zog sie den Reissverschluss auf und nestelte an der darunterliegende Unterhose, die durch die enorme Erektion kaum nachgab. Onkel Fiete hob den Hintern und zog, mit dem Rücken auf den Bürostuhl gestützt die Hose mit einem Ruck in die Knie.

"Jetzt Du!" Er forderte Martha auf, ihm nun die Unterhose herunterzuziehen. Er wechselte bereits bewußt vom "Sie" zum "Du". Marthas schlanke und fein-manikürten Finger zogen den Bund nach unten und schon zeigte sich die Unterseite einer großen, noch halb von Vorhaut bedeckten Eichel. Das Größte was sie bisher in ihrer sexuellen "Karriere" persönlich zu Gesicht bekommen hat. Vielleicht war das auch kein Wunder, immerhin war Mark erst ihr dritter Sexualpartner und damit fehlte ihr natürlich auch ein bisschen die Erfahrung. Sie zog die Hose weiter herunter: Die Eichel prangte auf einem gut 20 cm langen Schaft von eindrucksvollem Durchmesser. Onkel Fiete hob das Gesäß und sie zog die Unterhose nun bis hinunter zu den Jeans. Seine Schwanzspitze lag auf seinem erheblichen Bauchansatz. Mit Erleichterung stellte sie fest, dass auch Onkel Fiete ein reinlicher Mensch war...und rasiert. Seine gesamte Intimbehaarung war (frisch) entfernt und ein milder Moschusgeruch ging von seinem grossen Sack aus, der rosig vor ihr lag. Zögerlich nahm sie den Schaft und richtete ihn auf, was die Erscheinung des Schwanz' noch imposanter machte. Dann fuhr sie unaufgefordert langsam auf und ab. Onkel Fiete schloss die Auge und genoß ihre zarte und nicht unprofessionelle Behandlung.

"Komm' und hilf Deiner Frau" forderte er Mark auf. Er schlurfte mit den Hosen in den Knöcheln zu den beiden und wollte auch zwischen den Beinen von Onkel Fiete platz nehmen.

"Nein, komm' hierher" Onkel Fiete deutete ihm sich an seine Seite zu stellen.

"Los' lutsch. Ihr habt einiges wieder gut zu machen." forderte er Mark auf und während also Martha ihn wichste, öffnete Mark den Mund um den golfballgrossen Kopf hineinzubekommen. Währenddessen began Onkel Fiete Marks (beschnittenen) Schwanz anzufassen, was die Geilheit von Mark noch deutlich anfachte. Martha wunderte sich nicht schlecht mit welcher Inbrunst Marks Zunge die grosse Eichel inspizierte. Sie zog die Vorhaut so weit wie möglich zurück und Marks Zunge umkreiste den unteren Rand während Onkel Fiete schnaufte. Marks Begeisterung am blasen lag auch darin begründet, dass Onkel Fiete ihn sehr gekonnte wichste. Martha fand nicht viel an diesem Schauspiel, ausser, dass es auf diese Weise schneller zu Ende gehen könnte. Sie beteiligte sich mit der freien Hand und hoffe durch eine gekonnte Sackmassage würde Onkel Fiete schneller kommen. Und tatsächlich, sein Unterkörper hob sich, sein Schnaufen wurde lauter und er kam in großen, klebrigen Schüben: in Marks Gesicht, auf ihre Hand und auf den Boden. Perfekt synchron kam auch Mark und Onkel Fiete wichste ihn bis zum Schluss ab. Sein glasiger Samen spritze hauptsächlich auf den Boden. Keuchend hielt sich Mark am Bürostuhl fest und wischte sich mit der Hand das Gesicht sauber. Martha, einerseits ein bisschen aufgegeilt, andererseits verängstigt und schockiert, richtete sich auf.

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