Mit Dir vor der Cam!

Mmh, jetzt ist es wohl soweit, nachdem wir uns schon seit einiger Zeit per E-Mail in Kontakt stehen und uns hierbei immer wieder gegenseitig ziemlich angeheizt haben hast du mir geschrieben dass du gerne mal sehen würdest wie ich es mir selber mache, zumal es dich auch antörnt wenn man dir dabei zuschaut.

Also hab ich mir mal doch die Mühe gemacht und ne Cam an meinem Rechner installiert, natürlich auch deswegen, weil ich gerne mehr von dir sehen würde als die Bilder die ich bisher von dir kenne.

Kennengelernt hatten wir uns in einem dieser wer wen kennt Foren, wo ich unter meinen Initialen ein paar Erotische Geschichten veröffentlicht habe, die dich animierten mir doch mal ne Nachricht zukommen zu lassen. Natürlich war dies nicht so ganz einfach, aber Du hast mich dann doch recht schnell gefunden. Während den ersten Mails mit zunehmend prickelndem Inhalt haben wir recht schnell gemerkt dass wir wohl auf einer Wellenlänge schwimmen und uns dann auch mal gegenseitig ein paar freizügige Fotos geschickt. Da du jedoch einen Partner hast und auch ziemlich weit von mir weg wohnst hatten wir uns bisher darauf beschränk unsere Fantasien per Mail auszuleben.

Bis von dir der Vorschlag mit der Cam kam.

Voller Vorfreude schenke ich mir während mein Rechner hochfährt noch schnell ein Glas Sekt ein um dann ernüchtert festzustellen dass das Symbol welches mir deine Anwesenheit mitteilen soll ausbleibt. Naja dann erst mal meine Mails checken, mmh, weder hier noch in dem Forum ne Nachricht, dann plötzlich das ersehnte Symbol.

Mit leicht zitternden Fingern öffne ich die Seite und sehe dich nun endlich live vor mir.

Dein Anblick raubt mir jetzt allerdings erst mal doch die Sprache, weshalb ich nur ein leicht krächzendes Hy! zustande bringe.

Du sitzt mit einem schwarzen Negligee bekleidet, welches deinen wundervollen Körper mehr betont als verhüllt, mit übereinander geschlagenen Beinen in einem ausladenden Sessel und strahlst mich mit deinen mich magisch anziehenden Augen erwartungsvoll an, während sich feuchtglänzenden Lippen zu einem leicht unsicheren Lächeln verziehen.

Wow, da komme ich mir auf meiner Couch, nur mit schwarzen Shorts bekleidet ganz schön komisch vor, trotzdem merke ich wie mir bei deinem Anblick schon gleich das Blut in die Lenden drückt und sich mein Glied langsam versteift.

Aber auch du scheinst dir deiner Sache nicht ganz sicher zu sein, wie ich an deiner Stimme zu bemerken glaube als du mein Hy erwiderst.

Also fangen wir um ein wenig das Eis zu brechen erst mal gemütlich an über dies und das zu plaudern. Als wir beide etwas lockerer geworden sind, wozu sicher auch die Tatsache beigetragen hat das wir beide gelegentlich von dem Sekt, den auch du vor dir stehen hast, getrunken haben, kommen wir ganz automatisch auch darauf zu sprechen, was wir hier eigentlich machen und das wir beide in dieser Hinsicht wohl noch keine großen Erfahrungen gesammelt haben. Da also keiner dem anderen in dieser Hinsicht was voraus hat verfliegt auch bald unser beider Unsicherheit und wir fangen an uns mit anderen Augen zu betrachten.

Nachdem während unseres bisherigen Gespräches meine Aufmerksamkeit doch in erster Hinsicht deinen wundervollen Augen und dem verführerischen Mund gegolten hat lasse ich meine Blicke nun doch wieder zunehmend über deinen prächtigen Körper gleiten und was ich bis jetzt davon sehen kann gefällt mir auch ausnehmend gut.

Das schwarze Negligee umspielt deinen Körper wie eine zweite Haut. Schmale Träger leiten meine Blicke nach unten zu einem tief ausgeschnittenen Dekolleté, welches deine wundervollen Brüste betont, deren Nippel sich durch den zarten Stoff auch schon deutlich abzeichnen.

Nachdem ich dir in dieser Hinsicht einige Komplimente gemacht habe lehnst du dich zurück, sodass ich meine Blicke nun ungehindert weiter nach unten gleiten lassen kann. Der schwarze Stoff umschmeichelt die weichen Rundungen deiner Hüfte und endet sehr knapp unter dem Ansatz deiner wundervoll geformten Beine welche du gerade ganz leicht gespreizt neben einander legst, so dass ich dazwischen einen Hauch von ebenfalls schwarzer Spitze erahnen kann.

Auch ich habe mich mittlerweile zurückgelehnt und merke wie deine Blicke über den Bildschirm wandern, bis du anscheinend die sich deutlich abzeichnende Beule in meinen Shorts bemerkt hast und mich schelmisch angrinst. Nachdem dir nun wohl bewusst ist welchen Eindruck dein Anblick auf mich macht wirst du zunehmend selbstsicherer und streichelst dich mit beiden Händen langsam von den Schultern abwärts über deine Brüste hinunter zum Bauch, wobei du den dünnen Stoff schön straff ziehst, sodass deinen herrlichen Brüste noch mehr betont werden. An deinem frechen Grinsen erkenne ich, dass du dir dessen auch wohl bewusst bist.

Na warte, wenn du glaubst mich damit anzutörnen hast du vollkommen recht, aber um dir wenigstens auch einen netten Anblick zu bieten fange ich nun an mit den Fingern zärtlich der Länge nach über die Beule in meinen Shorts zu streicheln und dein Grinsen ebenso frech zu erwidern.

Dies veranlasst dich deine Beine langsam immer weiter zu spreizen und mir so einen guten Blick auf das hübsche Dreieck aus schwarzer Spitze zwischen deinen Beinen zu gewähren, über das du nun ebenfalls zärtlich streichelst. Mmh was du doch für ein wunderhübsches Bild abgibst, wie du dich in deinem Sessel räkelst und dich selbst verwöhnst, zumal du jetzt auch noch ganz langsam dein Negligee nach oben schiebst, sodass zuerst die eine, dann die andere deiner wundervollen Brüste zum Vorschein kommt, während du den zarten Stoff über den Kopf ziehst. Oh ja wie gern würd jetzt mit beiden Händen über diese zarte Haut streicheln und zärtlich deine steil aufragenden Nippel zwischen meinen Fingern spüren, aber wie ich jetzt sehen darf machst du selbst das ja auch ganz gut.

Das einzige was ich währenddessen unter meinen Händen spüren kann ist der straff gespannte Stoff der Shorts über meinem prallen Schwanz, weshalb ich diese nun ebenfalls ganz langsam abstreife, wobei du mir genüsslich zuschaust. Während du dir beim Anblick meines steifen Schwanzes genüsslich über die Lippen leckst beginne ich diesen nun ganz langsam zu wichsen, wobei auch gleich die ersten Tropfen meines Liebessaftes hervortreten. Nun ziehst auch du dir noch den süßen kleinen String über deine hübschen Schenkel nach unten und drehst dich dabei langsam um, sodass ich einen schmachtenden Blick auf deine herrlichen Pobacken werfen kann, bevor du dich mit angewinkelten Knien und gespreizten Beinen wieder hinsetzt und mir so nun auch dein süßes Pfläumchen präsentierst.

Dieser Anblick bringt mich doch auch schon fast um den Verstand, zumal du nun auch wieder beginnst dieses zärtlich zu streicheln und mit der anderen Hand gleichzeitig deine wundervollen Titten zu massieren. Da muss ich mich doch tatsächlich etwas zusammen nehmen, damit ich nicht gleich meinen heißen Saft in Richtung Bildschirm verspritze, während ich meinen prallen Ständer vorsichtig weiter massiere und dabei gleichzeitig mit den Fingern den austretenden Liebessaft auf meiner Eichel verteile.

Wie gebannt muss ich zuschauen, wie deine Finger genüsslich deine Clit umspielen, bevor du mit dem ersten ganz langsam zwischen deinen zarten Schamlippen eintauchst um ihn dann feucht glänzend wieder hervor zu ziehen. Uhja, wie gern würde ich nun diesen Saft von deinem Finger lecken und danach meine Zunge in deinem leicht auseinander klaffenden Schlitz versenken um deinen süßen Nektar zu trinken. Aber ich schaue dir auch liebend gern dabei zu wie du deine Beine noch etwas weiter spreizt um nun mit zwei Fingern tief in deine feuchte Grotte einzutauchen. Gleichzeitig beginnst du mit der anderen Hand deine keck hervorstehende Clit zu massieren, während deine Augen immer wieder zwischen meinem Schwanz und dem faszinierten Gesichtsausdruck den ich wohl bei deinem Anblick mache hin und her wandern.

Ohja, auch meine Augen wandern hin und her, doch sie folgen eher deinen Fingern die du jetzt wieder aus deiner herrlich feuchten Muschi gleiten lässt, wobei du mir einen tiefen Einblick in diese gewährst, bevor du selbst den süßen Nektar von deinen Fingern leckst. Währenddessen wird der Griff um meinen, mittlerweile vom eigenen Saft schon recht glitschigen Schwanz immer fester, die Wichsbewegungen immer schneller, während ich mit der anderen Hand über meinen Oberkörper streichle. Doch auch dich lässt dieser Anblick und das Bewusstsein das ich dir zuschaue wohl nicht kalt, während du mit einer Hand deine wundervollen Brüste knetest tauchen die Finger der anderen immer tiefer in dein nasses Vötzchen und umspielen dazwischen immer schneller deine feucht glänzende Perle. Auch dein Atem hat sich mittlerweile zu einem tiefen Stöhnen gewandelt, welches immer heftiger wird, zumal du dich nun immer schneller fickst.

Wie gebannt starre ich auf das Bild welches du mir bietest und merke wie sich ein immer stärkeres Ziehen in meinen Lenden bemerkbar macht. Deine zweite Hand hat sich mittlerweile wie von selbst auch in deinen Schritt gelegt und wichst deinen keck hervorstehenden Kitzler, während deine Augen immer schneller zwischen meinem Gesicht und meinem kurz vorm platzen stehenden Schwanz hin und her zucken, wohl um sowohl das Herausspritzen meines Spermas wie auch meinen Gesichtsausdruck dabei nicht zu verpassen. Ich schaffe es gerade noch mich ein kleines Bisschen im Zaun zu halten, bis ich an dem beginnenden Zittern deiner Schenkel bemerke, dass es bei dir wohl auch soweit ist und während du heftig zitternd deinen Orgasmus heraus stöhnst bricht auch bei mir der Damm und pulsierend spritz mein heißer Saft erst in Richtung Bildschirm, um sich danach in weiteren Schüben über meine Schenkel und die meinen zuckenden Schwanz umklammernde Hand zu ergießen.

Langsam verebben auch bei dir die letzten Schübe und während du mir tief in die Augen schaust ziehst zu zwei feuchtglänzende Finger aus deiner klitschnassen Muschi, bewegst diese in Richtung Bildschirm und während ich mich wie magisch angezogen nach vorne beuge um deinen Geschmack zu kosten, grinst du mich nochmals frech an, drückst wohl mit der anderen Hand die Tastatur und das wundervolle Bild ist weg.

Warst Du jetzt nur ne Männerfantasie oder doch real, tja, wer weiß?