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Mit meiner Freundin am Strand

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Ich schaute dem Ganzen aus einiger Distanz zu und heizte den Grill vor. Die Jungs machten ihr Komplimente und grabschten immer öfter an ihre Titten. Sie lachte, machte auf bescheiden und spornte sie damit noch zu weiteren Komplimenten - verbunden mit Grabschen - an. Irgendwann begann dann auch sie zu grabschen, fasste dem vor ihr stehenden Typ in den Schritt. Der verstand die Aufforderung richtig und begann sie zu küssen. Die Menge jubelte, ich protestierte. Meine Freundin unterbrach den Kuss und sagte zu mir, dass ich ihr ein bisschen Spass gönnen sollte und küsste weiter. Der Typ begann ihre Brust zu küssen, woraufhin ein anderer sich ihrer zweiten Brust widmete. Sie stiess beide nach einer Weile etwas von sich und zog den beiden ihre Badehosen runter. Zum Vorschein kamen zwei recht stattliche und schon harte Riemen. Sie wichste beide. Dann stieg sie vom Tisch, kniete sich vor die beiden Jungs und begann, mit der Zunge den einen Schwanz von den Hoden her aufwärts abzulecken. Jetzt war Feuer im Dach. Die Stimmung schwoll an. Es wurde gejohlt und einige zogen sich unaufgefordert die Badehosen aus. Inzwischen liess Susann die Zunge um die Eichel des jungen Mannes kreisen, um danach genüsslich ihren Mund über dieselbige zu stülpen und den Schwanz genüsslich zu blasen, während sie den Zweiten noch immer wichste.

Selbstverständlich war das für die jungen Männer zu viel. Der Gewichste kam ohne Vorwarnung und spritzte ihr auf die Backe und in die Haare. Das gab auch dem, der im Mund meiner Freundin steckte, den Rest. "Ich komme, oh gott, ich komme!" schrie er. Doch statt zurückzuziehen blies Susann noch einige Male enthusiastisch, zog dann den Kopf zurück, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund war und öffnete ihn dann soweit, dass jeder Umstehende die auf ihrer Zunge liegende Eichel sehen konnte. Sie schaute zu ihm hinauf. Der junge Mann konnte es kaum glauben und kam heftigst. Jeder Zuschauer konnte genau sehen, wie das dicke weisse Sperma in harten Schüben aus seiner Schwanzspitze in das Dunkel ihres Mundes schoss. Immer wieder. Sicher sieben mal spritzte der Mann so unter heftigem Gegrunze in die Mundfotze meiner Susann. Als er fertig war, schluckte meine Freundin alles herunter und leckte dann die Eichel sauber. Es war mucksmäuschen still, dann brach Jubel aus. Susann erhob die Stimme und sagte: "mjam, ich hab noch mehr Hunger! Wer hat noch was für mich?" Natürlich prügelten sich die Männer beinahe drum, wer als Nächster dran sei. So blies sie einen nach dem andern. Ständig wurde ihr an die Titten gegrabscht, manchmal auch sehr rüde, aber sie beschwerte sich nicht. Einige knieten sich auch hinter sie und griffen ihr zwischen die Beine. Alles liess sie sich gefallen. Ab und zu legte sich einer zwischen ihre Beine und leckte sie. Viele wichsten sich auch selber. Nicht immer konnten sie sich beherrschen, und so wurde auch auf ihr Gesicht und ihre Haare abgespritzt. Mit der Zeit tropfte das Zeugs auf ihren Busen, wo es sich mit dem Sperma und dem Sabber, der ihr während ihrer Blasorgie ständig aus dem Mund lief und vom Kinn hing, vermengte.

Als sie mehr oder weniger alle geblasen hatte, stand sie auf und zeigte auf denjenigen, den sie zuerst geblasen hatte. "Du, komm her! Jetzt bin ich dran."

Der Typ hatte sich längst wieder eine Latte gewichst und kam näher. Sie setzte sich auf die Tischkante, legte sich auf die Tischkante und befahl "Fick mich."

Ich war bisher untätig gewesen. Halb schockiert und gelähmt von der Sexorgie meiner Freundin, andererseits aber zugegebenermassen auch angetörnt. Jetzt musste ich einschreiten.

"Schatz, das geht zu weit. Es ist genug!"

"Wann genug ist, sage ich!" antwortete sie barsch.

"Susann, hör auf!"

"Ich will jetzt gefickt werden! Halt die Klappe."

"Susann, du wolltest dich für mich aufsparen. Und jetzt willst du plötzlich mit dem erstbesten rummachen?" schrie ich.

"Aufsparen?" fragte einer der Jungs.

Nach einem Moment des kollektiven Schweigens sagte Susann: "Ja, aufsparen. Ich bin noch Jungfrau. Ich will jetzt aber gefickt werden! Los, mach schon!" herrschte sie den Auserwählten an.

Den überkam ein breites Grinsen und er stellte sich zwischen die gespreizten Beine.

"Halt! Moment! Nehmt wenigstens Kondome." sagte ich.

"Kondome hab ich keine." sagte der Junge mit der Latte an der Pforte meiner Freundin. Auch die andern Umstehenden schüttelten die Köpfe oder zuckten mit den Schultern.

Irgendwie glaubte ich das denen nicht. Jungs auf Abschlussreise? Die nehmen doch tonnenweise Kondome mit, und sei es nur aus lauter Hoffnung. Aber Susann sagte: "ist doch egal, machen wirs halt ohne Gummi. Ich will eh nicht mit nem Präser entjungfert werden. Da will ich den Schwanz schon spüren. Aber musst ihn dann nachher rechtzeitig rausziehen, ja?", sagte sie zum Stecher. Der nickte, brachte seinen Pimmel in Position und drückte langsam in ihre behaarte Fotze rein. Ich verging fast vor Neid, aber mein Schwanz war zum bersten gespannt. Wie gerne hätte ich sie entjungfert. Überhaupt, warum liess sie sich von dem Bespringen? Sie hätte auch mich auswählen können...

Sie stöhnte auf, offensichtlich gings nicht mehr weiter. Da zog er sein Becken raus und stiess mit aller Wucht zu, so heftig, dass er sogar den Tisch etwas verschob, als er mit den Beinen dagegen stiess. Susann schrie auf. Die Menge applaudierte und skandierte Dinge wie "ja, fick sie zur Frau!". Susann stöhnte nur immer weiter und umfasste den Oberkörper des Mannes, während sie die Unterschenkel hinter dem Hintern des Mannes verschränkte.

"Oh, oh oh, ja, ist das geil." keuchte sie.

"HHH, hhh, hhh, Mann, bist du scheiss eng. Sowas geiles hab ich noch nie gefickt. Ohhh, hhh, scheisse, lange kann ichs nicht mehr zurückhalten."

Er legte einen Zahn zu und fickte sie wie ein Kaninchen, ihre Brüste wippten hin und her.

"Aaah, aaah, denk dran, zieh dich raus."

Er fickte grunzend in atemberaubendem Tempo weiter.

Ich war erleichtert, dass er sich rausziehen müsste, schliesslich nahm sie keine Pille. Warum auch, wo wir doch nie fickten.

Er grunzte immer lauter und wurde noch schneller.

"Zieh dich aus mir raus. Spritz nicht in mich! Ooooh, aaah, verdammt. Hörst du? Uuuh, uuuh, ich nehm keine Pille."

"Ja, ooohh, uuhh, aah." stöhnte er nur. "Oh scheisse ist das geil, uuuh, uuh, mir kommts gleich."

"Aaaah, aah, aah, zieh dich raus, du darfst nicht in mich spritzen, aaah."

"Aah, aah, aah." schrie er und stiess noch heftiger zu.

"Nicht! aaah, aah, nicht in mich spritzen!" schrie sie, umklammerte dabei aber mit Beinen und Armen seinen Körper.

"Oooaaaaarrrrggghhh" schrie er und verharrte kurz ganz tief in der Scheide meiner Freundin, um dann wieder zuzustossen und wieder zu verharren.

"Neeeeein, aaah, nicht.... aaah, keine Pille, aaahh, urgghhh."

Während er immer wieder zustiess und es ganz offensichtlich war, dass er jedes Mal, wenn er sich nach vorne, tiefer in den Unterleib meiner Susann drückte, abspritzte, stellte ich mir und wohl alle andern sich vor, wie er seinen dickflüssigen, weissen Samen mit aller Wucht in den Uterus meiner Freundin schleuderte. Wir hatten beim Oralsex gesehen, welche Mengen Sperma er mit welcher Kraft abschoss. Und jetzt würde er mindestens genau so viel in der Scheide meiner Freundin verteilen. In den fruchtbaren Unterleib meiner Susann schleudern, direkt in ihre Gebärmutter.

Er stiess immer wieder zu und sie kam offenbar zu ihrem Orgasmus. So gigantisch hatte ich noch nie einen Orgasmus bei ihr erlebt. Sie schrie nach Leibeskräften und drückte ihren Unterleib mit aller Kraft gegen den abspritzenden Schwanz.

Er stiess immer weiter zu. Er hatte bestimmt schon zwölf Schübe in ihr abgespritzt.

Dann war fertig und er wollte sich herausziehen, doch sie hielt ihn fest umklammert.

"Nicht. Bleib in mir." sagte sie.

"Sorry", meinte er "Es war zu geil, konnte mich nicht rausziehen."

"Macht nichts. Freut mich, dass du es in mir so geil fandest. Werde ich heute halt nicht nur entjungfert, sondern auch gleich noch richtig zur Frau gebumst." antwortete sie und küsste ihn hart auf den Mund.

Nach einem langen intensiven Zungenkuss zog er sich aus ihr heraus. Eine Mischung aus weissem Sperma und Blut floss aus ihrer weit geöffneten Möse.

Sie lag atemlos auf dem Tisch. Dann stützte sie sich wieder auf die Ellbogen und blickte fordernd in die schweigende Runde.

"Wer will als nächstes versuchen, mich zu schwängern?"

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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22 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hammer gril, danke

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Fortsetzung bitte

HerrA44HerrA44vor etwa 7 Jahren
nicht schlecht

salopp gesagt, da gehts noch weiter?

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Der Schluss macht ales kaputt

Bis sie auf der Terrasse ankommen ist die Story ne glatte 4 Sterne. Dann bleiben nur noch 2, schade!

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