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Mit Mutter und Tante Teil 03

Geschichte Info
Jetzt mit Mom
2.7k Wörter
4.57
81.6k
13
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/21/2016
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*

Zu meiner Erleichterung gab meine Mom bekannt: „Wir werden unseren jungen Kavalier mal nicht überfordern und es ist auch schon reichlich spät geworden. Nina sei nicht böse aber wir werden jetzt gehen."

Ich bewunderte ihre nüchterne Art, war aber trotzdem froh über ihren Plan. Für diesen Abend hatte ich eigentlich auch genug. Mom und ich zogen uns an, verabschiedeten uns von meiner Tante und traten den Heimweg an.

Von dem Anwesen meines Onkels, oh ja es war ein Anwesen, ein altes ausgebautes Gutshaus, waren es so etwa 30 min Fußmarsch bis zu uns nach Hause. Ich bot Mom meinen Arm an in den sie sich gerne einhängte und wir gingen in Richtung Heimat.

Kurz nach dem wir das Gehöft verlassen hatten häkelte sich Mom aus meinem Arm und nahm meine Hand. Wortlos nahm ich es so wie es kam. So gingen wir Hand in Hand, sie schmiegte sich an mich und fragte ganz sanft: „Kay..." -- „Ja...?" --„Möchtest du darüber reden?" ich überlegte kurz: „Nein, ...Lara es ist alles gut." -- „Kay, weißt du es ist alles so...ich weiß nicht...?! " -- „Mooam...es ist gut so...!" -- „Ach Kay...." Sie war eigentlich schon ganz schön angetrunken, aber irgendwie machte sich meine Mom trotzdem Gedanken.

„Maammaaa, es ist alles gut. Komm mal her!" Ich ließ ihre Hand los und nahm sie in den Arm. Sie schmiegte sich an mich: „Oh, Kay...ich weiß nicht ob das alles richtig ist aber du machst mich grade so glücklich!" -- „Danke, Mom!" sie wollte verbessern: „Lara!! Kay, du wolltest jetzt Lara zu mir sagen!" -- „Ja du hast recht, Endschuldigung...Lara!"

Wir waren vor unserem Haus angekommen und sie fragte mich lachend: „Kay?...gehen wir jetzt zu dir oder zu mir?" -- „Wir wäre es mit zu Uns." Fragte ich scherzhaft zurück und geleitete meine Mom ins Haus. Drinnen angekommen umarmte sie mich und bestand darauf: „Kay, du wirst mich doch heute nicht alleine schlafen lassen?" sie war definitiv angetrunken. Ich überlegte kurz ob ich dass ausnutzen sollte. Warum eigentlich nicht? Dagegen hätte sie glaube ich auch nichts einzuwenden. Ich sagte: „O.K. Mom..." -- „...isch bin Laaraa..!!" --

„ Entschuldigung, ...Lara, ich gehe mich kurz umziehen und komme dann gleich zu dir...o.k.?"

Mom ging in Richtung Schlafzimmer und entledigte sich dabei ihrer Sachen. Ich zog mich auch aus, ging ins Bad, wusch mich kurz und folgte ihr voller Erwartung ins elterliche Schlafzimmer.

Leider musste ich feststellen, dass meine Mutter schon den Schlaf der Gerechten schlief als ich zu ihr ins Bett stieg. Schade, schade...ich schmiegte mich wenigstens an ihren nackten Körper und schlief dann, mit der Erinnerung an den vergangenen Tag bei ihr ein.

Ich hatte eine Mörderlatte als ich erwachte. Kurz musste ich nachdenken. Dann wurde ich mir der Situation wieder bewusst. Ich lag im Bett meiner Eltern, hatte meine nackte Mutter im Arm und hatte einen Granatenständer. Mom wachte wohl auch grade auf denn es kam Bewegung in sie. Sie wendete sich mir zu: „Guten Morgen mein Schatz!" Sie drehte sich und gab mir einen Kuss. „Hmhhmmm das ist schön...!!" Ich beugte mich über ihr Gesicht und erwiderte die morgendliche Zuwendung. „Guten Morgen, schöne Frau..!" sie strich mir durchs Haar: „...aahh mein schöner Mann, guten Morgen!" -- „Na..." fragte ich: „...wie geht es dir denn heute Morgen?" meine Mom nahm meinen Kopf in ihre Hände, sah mich an und sagte: „Schlecht mein Sohn, schlecht." -- „Warum das denn, hast du einen Kater?" wollte ich wissen. „Nein das nicht aber,...Kay,...ich habe dir solche Hoffnungen gemacht und bin dann eingeschlafen. Es tut mir leid!" Ich tröstete sie: „ Mom ich hatte keinen Erwartungen, ich bin neben dir eingeschlafen und das war sehr schön." -- „Das ist schön,..." sagte sie: „... aber waren wir nicht gestern schon beim `Du` oder so?" -- „Ach so, ja stimmt..." erwiderte ich: „...Lara, es war schön mit dir im Arm einzuschlafen." Ich konnte mich echt nicht an das `Lara` gewöhnen, ich fand es gut sie Mom zu nennen.

Ihr Kopf lag in meinem Arm und sie sah mich an: „Möchtest du erst auf die Toilette oder darf ich deinen jetzigen Zustand ausnutzen?" eigentlich musste ich aufs Klo aber ich wollte auch die Verführung meiner Mutter erleben, trotzdem verneinte ich: „Einen Moment noch, Lara, ich bin gleich wieder da."

Ich ging ins Bad, wusch mich, putzte mir dir Zähne...und dann, ja dann kam mir eine Idee.

Wenn ich gleich wieder zurück ginge und ich dann mit ihr...wäre ich wahrscheinlich im nu fertig. Nein, ich wollte meiner Mutter auch was bieten. Ich wollte, dass auch sie etwas davon hat. Vielleicht kriege ich sie ja dazu, zu kommen. Aber dazu müsse ich durch halten. Also, wedelte ich mir erstmal einen von der Palme, wie man so schön sagt.

Danach ging ich, erstmal etwas beruhigt, wieder zu meiner Mutter.

Mom...verdammt, Lara...ich muss mir das echt angewöhnen, lag auf dem Bett. Sie sah wunderschön aus. Sie war wohl wieder eingenickt wachte aber bei meinem eintreten sofort auf. „Ahh, da kommt ja meine schöner, junger Mann." -- „Du bist auch sehr schön, Lara." Gab ich das Kompliment ehrlich zurück. Sie nickte dankend hielt mir ihre Hand entgegen und lud mich zu sich ins Bett ein: „Na dann komm mal her zu mir mein Junge. Damit wir beiden Schönen auch was Schönes machen können." Dieser Einladung konnte und wollte ich gar nicht widerstehen und legte mich zu ihr. Sie breitete ihren Arm aus, ich legte mich halb auf ihren Oberkörper und sie umarmte mich. Unsere Gesichter waren dich beieinander, ich strich ihr zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und wir sahen uns an.

Ohne Worte verstanden und küssten wir uns. Ich küsste sie wie man nur eine Frau küsst. Nicht wie ein Mädchen, eine Freundin, nein noch nicht mal wie eine Mutter, ich küsste eine Frau die ich liebte. Und sie empfing `Diesen` Kuss und gab ihn zurück. Unsere Münder umschmeichelten sich sanft und unsere Zungen suchten und fanden sich, ja streichelten sich förmlich. Wir verhielten, nur um das Gefühl zu genießen wie unsere Zungen miteinander spielten.

Lara hob meinen Kopf und fragte: „Möchtest du meine Brust küssen." Ich beugte mich zu ihrem Ohr und flüsterte: „Ich möchte alles an dir küssen, wenn ich darf." -- „Ja darfst du, gerne." flüsterte sie zurück. Ich gab ihr noch einen Kuss auf den Mund und bewegte mich dann küssend weiter nach Unten. Über ihren Hals direkt zu ihren Brüsten. Ich nahm eine in meine Hände und begann die schon aufgerichtete Brustwarze zu lecken. `Warze`...was für ein beschissener Name für ein so schönes Körperteil, dachte ich so bei mir, aber egal.

Ich umspielte die...Brustspitze (hört sich schon besser an) mit meiner Zunge um dann an ihr zu saugen. Auch während des Saugens kreiste meine Zunge um ihren Nippel. Meiner Mom schien es zu gefallen, wenn ich ihr leises, doch lustvolles Stöhnen richtig interpretierte. Nach einer Weile nahm Lara meinen Kopf und dirigierte mich zur anderen Seite.

Ja, stimmt...Frauen haben zwei von diesen Dingern. Auch ihre andere Brust verwöhnte ich auf dieselbe Weise und bewege mich danach weiter nach Unten. Lara hatte ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und wenn ich diesen `Kompass` richtig verstand war ich auf gutem Wege.

Ich küsste mich so über ihren Bauch bis hin zu dem Haaransatz ihrer Intimfrisur. Der Duft der mir entgegen kam war eine Mischung aus Schweiß und...ich weiß auch nicht. Irgendwie herb-süßlich, aber auf alle Fälle unheimlich geil und einladend. Da ich auch auf diesem Gebiet neu war, wollte ich noch mal fragen: „...ähm Lara ich woll..." sie unterbrach mich und sagte:

„Kay küss mich einfach, auch da...es ist schon gut!"

Sie öffnete ihre Beine und ich tauchte ein in den mütterlichen Schoß. Ich kostete ihre Schamlippen, sie waren sehr weich und warm. Mit meiner Zunge glitt ich an ihnen auf und ab. Laras Stöhnen versicherte mir damit, dass ich richtig lag mit meinem Tun. Ich leckte an den weichen geschwollenen Schamlippen meiner Mutter und sie gab mir zu verstehen: „Jaaa, Kay...das ist sehr schön...aahhh, jaaa das ist gut...mach weiter...!" sie hielt meinen Kopf dabei fest und presste ihn an ihren Unterleib. Meine Zunge fuhr durch ihre Furche bis hoch zum Kitzler. Den nahm ich zwischen meine Lippen und begann an ihm zu saugen.

„Oh, Gott ja...Kay...ohh, das ist guut. Ja, Ja, Ja...mach genauso weiter...oohhh, man ist das geil...Kay ja...bitte, nicht aufhören...!"

Ich sog an ihrem Kitzler und bearbeitete ihn mit meiner Zunge. Ich hätte nicht gedacht, dass der so groß und geschwollen sein kann. Lara ging richtig ab.

„Ja Kay komm, zieh dran...saug, saug ja, komm, komm mach mir mehr, ohhh Gott, komm Kay, los beiß da rein, ja loss komm beiß ihn, Kay bitte...beiß mich!!"

Sollte ich wirklich? Scheiß drauf, sie wollte es doch. Ich nahm ihren Kitzler zwischen meine Lippen und führte ihn zu meinen Zähnen. „Ja, Ja weiter..." Dabei stöhnte Lara schon auf.

Jetzt hatte ich ihre Perle zwischen meinen Zähnen, ich hielt sie sanft fest und bewegte meine Zähne hin und her.

„Aahhh, Kaay...ja genauso...uhhhrrrggg...Kay, Kay...das ist so gut, ...ja, ja, ja, ja...nicht auf hören...bitte, bitte...ahhhmmm, mhmmm....!!

Moms Unterleib begann zu vibrieren. Sie zuckte wie wild und mit mal, während des Zitterns begann sie auszulaufen. Aus ihrer Möse lief tatsächlich ein kleiner Bach.

„Kay,...Kay,...Kay,...Ja, Ja, Ja,....ooohhhrrgg...!

Oh man, ich hab sie echt gekriegt. Sie war richtig gekommen. Sie hob meinen Kopf wieder zu sich hoch und küsste mich sehr leidenschaftlich.

„Oh, mein Schatz,...du hast mich grade sehr glücklich gemacht!" -- „Das war auch für mich grade sehr schön." gab ich zurück.

„Schatz...? -- „Ja, Lara?" -- „Ich möchte dich jetzt spüren, in mir!"

Na das war doch mal ein Angebot. Ja, ich hatte auch drauf gehofft. „Ja, das möchte ich auch. Ich meine ich möchte, mich, in dir..." sie wusste was ich meinte. „Komm jetzt zu mir Kay!"

Ich küsste sie noch einmal und legte mich zwischen ihre immer noch gespreizten Beine. Auf meine Arme aufgestützt dirigierte ich meine Lanze vor die Möse meiner Mutter.

„Komm her, ich helfe dir. Mach aber erstmal langsam." Mit diesen Worten nahm sie meinen Schwanz und führte ihn von oben durch ihre Schamlippen zu ihrem Grotteneingang.

Ich spürte die feuchte Wärme ihres Geschlechts und drückte leicht nach vorne.

Meine Eichel versank in der Dunkelheit der Lust und diese umschloss sie mit der gesamten Wärme ihres Schoßes.

Ich drückte weiter nach unten und mein Speer schob sich in ihren Liebeskanal.

Oh man, ist das geil. Ich habe grade meinen Schwanz in meine Mutter.

Geilheit auf diese Frau und inzestuöse Lust paarten sich zu einem nicht gekannten Gefühl.

„Oh, Kay...Ja das ist sehr gut so...!" stöhnte die Dame unter mir. Wie Recht sie doch hatte, verdammt noch mal. Wissend, dass das nicht lange gut geht, schob ich den Dolch weiter in die Scheide und konnte auch nicht mehr an mir halten. „Ja, ja,... Lara, das ist so geil...du bist so warm, so heiß, Lara ich will immer in dir sein, ich will immer bei dir sein, ich will mehr von dir, viel mehr,...Lara, Mom ich liebe dich sooo!" -- „Komm Kay, fick mich jetzt. Fick mich richtig. Jetzt Kay!!"

Ich stieß ihr meinen Schwanz tief in ihre Möse. „Oohhh Kaay, jaaa...!"

Ich bewegte mich auf und ab, und mein Schwanz ging rein und raus...

"...ja, ja, ja...los, weiter...!" stöhnte sie.

Ihre Hände krallten sich in meine Hüpften und zogen mich immer wieder zu sich hin und ich stieß ihn rein und zog ihn wieder raus, rein und raus!

Mit richtig tiefer Stimmer verlangte sie: „Komm mein Junge, stoß zu, stoß zu...richtig jetzt. Gib mir alles,...los jetzt,...ich will alles haben, komm...komm...!"

Ich drückte mich tief auf ihr Becken und spürte wie mir der Samen kam.

Zog noch einmal raus um richtig Schwung zu holen. Rammte ihr die gesamte Länge ins Loch und schoss ab. „Aahh, ja, ja, ja...da hast du...oh Gott ist das geil."

Ich ergoss meinen Samen in diese Frau. Mit jedem Schub Sperma entlud sich meine Lust in das Innere der Frau die mich geboren und die ich liebte. Und sie nahm alles auf.

Ihre Beine umklammerten mich und drückten mich auf ihren Körper und ihre Möse umschlang meinen Schwanz als wollte sie ihn melken. Ich gab meinen ganzen Samen in ihren Mutterschoß.

Ich legte mich auf Lara, die mich drückte und streichelte wie ein Rennpferd das grade einen Lauf gewonnen hatte.

„Bleib noch so, es ist so schön dich in mir zu haben. Das war grade sehr gut." -- „Aber auch anstrengend." Gab ich zurück. „Ja, Ja..." sagte sie „...Übung macht den Meister." -- „Soll „Übung" heißen, dass ich das noch mal genießen darf?" fragte ich ungläubig. Sie nahm wieder mein Gesicht in die Hände und sah mich zärtlich an: „Wenn du weiterhin mein Liebhaber sein möchtest, dann gerne,...natürlich." -- „Und was ist mit...?" -- „Du meinst mit deinem Vater...?" unterbrach sie mich: „...der darf natürlich nichts davon erfahren!" -- „Nein..." das war mir schon klar, mit dem Alten: „...ich meine andere Frauen?"

„Natürlich kannst du auch andere Frauen haben, ist doch selbstverständlich. Das kann ich dir doch nicht verbieten." sagte sie. Ich wollte es aber genauer wissen: „O.K. und was ist mit Tante Nina?" -- „Ähm, ja ...sie kennt unser Geheimnis. Also eigentlich ist sie ja Teil davon." Mom überlegte kurz. „Also wenn sie will und du nicht, spreche ich mit ihr...o.k. Ansonsten, mach was du willst. Findest du sie denn anziehen?" -- „Mom, ...sie sieht so aus wie du...wie könnte ich da widerstehen!"

Sie nahm mich ganz fest in ihre Arme. „Sag mal mein Sohn, bist du noch nicht fertig?"

Jetzt bemerkte auch ich, dass ich immer noch ne Latte hatte die in meiner Mutter steckte. Oh, verdammt. Ich hatte bei meinem Toiletten-Gang vergessen aufs „Töpfchen" zu gehen und immer noch meinen Piss-Riemen.

„Ähm, Lara...sorry. Ich glaube das ist noch meine Morgenlatte, ich hab vorhin wohl das Wasserlassen vergessen."

Die Reaktion meiner Mutter, die jetzt kam, hatte ich aber doch nicht erwartet. Ganz gelassen sagte sie:

„O.k. mein Sohn. Dann gib mir das auch noch." -- „Aber Mom, ich kann doch nicht...!" ich wusste nicht was das jetzt wird.

Aber sie beruhigte mich: „Kay mach dir keine Sorgen, auch das kann sehr schön sein. Lass mich nur noch ein bisschen in Stimmung kommen. Die Betten muss ich sowieso neu beziehen."

Nach dem sie das gesagt hatte begann sie ihr Becken gegen mich zu stoßen. Ich kam der Aufforderung zur Bewegung nach und begann erneut meine Mutter zu ficken. Mom kam auch ordentlich in Schwung, legte ihre Beine um mich und zog mich an sich. Sie hielt meine Schultern fest, sah mir in die Augen und stöhnte: „Jetzt, JA jetzt füll mich mein Sohn. Komm lass es laufen!"

Ich musste mich kurz konzentrieren aber dann kam es mir.

Erst lief es nur ganz leicht, aber es wurde stärker. Ich ließ alle Hemmungen los und ein heißer Strahl meines Urins schoss in die Möse meiner Mutter. Lustvoll entspannte ich mich und entleerte mich im Schoß meiner Mom.

„Oh mein Gott ist das geil!" vernahm ich meine Mom. Sie zog mich an sich und drückte mich ganz fest.

Mein Schwanz, jetzt aller Last befreit, flutschte aus der Muttermöse gefolgt von einem Schwall aus Urin und Sperma ihres Sohnes.

Mom hielt mich immer noch fest umschlungen: „Kay, du hast mich heute sehr glücklich gemacht. So etwas hat mir noch kein Mann gegeben. Ich bin sehr glücklich!" --

„Darf ich mir dann etwas wünschen?" -- „Ja das darfst du und wenn ich kann erfülle ich dir deinen Wunsch."

Ich war gespannt wie sie auf meine Wunsch reagierte: „Darf ich dich, wenn wir noch mal Sex miteinander haben `Mom` nennen?" --

„Ja, natürlich darfst du mich Mom nennen. Ich weiß nur nicht warum?"

Ich versuchte zu erklären: „Na, ähm, weil...ich möchte mit dir, mit meiner Mom, schlafen. Weil ich meine Mom liebe, nicht Lara. Ist kompliziert aber ist halt so." Ihre Antwort war das schönste an diesem Tag.

„Das hast du aber schön gesagt. Das ist auch nicht kompliziert, das ist nur schön. Ja du darfst mit mir schlafen, mit deiner Mom. Und auch ich möchte, dass mein Sohn mit mir, seiner Mutter, schläft. Bitte sag Mom zu mir!"

Nach einer festen Umarmung und einem letzten Kuss standen wir auf und erwarteten die Rückkehr meines Vaters. Jeder auf seine Weise.

Wir wussten aber beide, dass das nicht unser letztes Erlebnis gewesen war.

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Anonymous
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9 Kommentare
MacroboyMacroboyvor mehr als 4 Jahren

Das war mal eine richtig gute Geschichte .

Es war alles drin Schüchternheit Spannung und Geilheit nur schade das es schon zu ende ist .

Ich hoffe auf eine Fortsetzung .

Die muss Einfach kommen dar sind noch einige Spannende und geile Möglichkeiten

Danke und weiter so.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
JA ICH WÜNSCHE MIR AUCH NOCH

Weitere Folgen. Vielleicht auch mit einer Schwangerschaft der beiden Frauen, würde mich sehr über eine oder mehrere Schwangerschaften freuen. Und wenn ich mir etwas wünschen könnte wäre auch Natursektspiele, Rasierspiele, Bade - und Duschspiele und Oralsexspiele könnten auch vorkommen. Und wenn ich mir noch etwas wünschen könnte würde ich gerne auch Periodensexspiele mit beiden Frauen den jungen Mann machen lassen. Ich hoffe das es noch weitere Folgen geben wird.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
WÜNSCHE MIR AUCH WEITERE FOLGEN

Wie Die Mutter und die Tante den jungen Mann zum Ficken gebracht hat einfach wunderbar. Aus den Folgen ist noch vieles zum aufschreiben da. Wenn ich mir etwas wünschen könnte würde ich gerne auch RASIERSPIELE, DUSCH - UND BADESPIELE, Natursektspiele vielleicht auch mit Kaviar aber auch Periodensex mit dem beiden Frauen kann ich mir vorstellen. Aber auch eine Schwangerschaft der Mutter und Tante wäre schön.

UltraVibeUltraVibevor mehr als 7 Jahren

Ja ich wünsche mir auch eine Fortsetzung, allerdings ist es teilweise etwas schwer verständlich

schnackschnackvor mehr als 7 JahrenAutor
Ahnung...Aha!

Wenn jemand seine Sätze mit: "...ich schwöre." beendet, dann wird er ja wohl die richtige Ahnung haben. Junge, Junge...

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