Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mit neuer Kollegin in Sauna 04

Geschichte Info
Neue Kollegin hat mir unbekannte Zwillingsschwester.
2.1k Wörter
4.55
4.8k
2
0

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/22/2024
Erstellt 04/12/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als Vorgeschichte zum besseren Verständnis ist es sinnvoll "Mit neuer Kollegin in Sauna 01 bis 03" zu lesen

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Meine Vorfreude auf Uta war natürlich wieder groß. Obwohl wir uns erst kurz kannten, waren wir uns mit unseren Ansichten und Vorlieben doch sehr nah und somit war meine Phantasie, nach ihrer Aussage „wir haben ja noch etwas offen ..." schon im Vorfeld mehr als erregt.

Schon mit klopfendem Herz holte ich sie daher an ihrer Wohnung ab. Wie wird sie heute abend angezogen sein? Wieder so freizügig sexy wie vorgestern? Es dauerte nur ein paar Sekunden und Uta kam schon durch die Haustüre. Sie muss wohl schon hinter der Gardine Ausschau nach mir gehalten haben.

Ja, sie war wieder eine Wucht. Ein luftiges hellgelbes dünnes Shirt mit Spaghetti-Träger und freiem Rücken, sowie wieder ein Minirock. Das Shirt war nicht körperbetont und eher luftig, aber auch wieder ein geiler Anblick, die Brustwarzen spitzten trotzdem sichtbar durch und man konnte ihr an den Achseln Richtung Brust hindurch schauen. Diesesmal war der Stretchmini allerdings in hellblau und ich konnte nicht gleich erkennen, ob sie darunter noch ein Kleidungsstück und wenn ja welcher Art sie trug. An den Füßen trug sie heute bequeme Sandaletten, aber ihre langen gut geformten Beine benötigen auch gar keine optische Unterstützung durch Schuhabsätze. Trotzdem musste ich bei ihrem Anblick wieder schlucken und fühlte mich schon wieder wie in Watte gepackt. Uta stieg mit einem Lächeln ein und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Dann fuhr ich los. Während der Fahrt sprachen wir eher nur über Belangloses, was gut war, sonst wäre meine Konzentration für den Straßenverkehr erheblich beeinträchtigt gewesen.

Nach Ankunft bei der Saunalandschaft ging es in die Sammelumkleide und ich hatte den Genuss, Uta beim Entkleiden zuzusehen. Ohne mich dabei anzuschauen, hatte Uta meine Blicke wohl gespürt, denn sie vollzog dies bedacht langsam, geradezu graziös und auf alle Fälle für mich schon erotisch. Dabei wusste sie noch gar nicht, dass gerade solche Szenen ich auch besonders mag.

Die Sandaletten waren ja schnell weggekickt. Als Nächstes folgte der blaue Stretch-Minirock, welcher von ihr mit beiden Händen seitlich am Bund, mir mit dem Rücken zugewandt nach unten über die Beine gezogen wurde. Dabei bückte Uta sich und stieg auf halben Weg mit einem Bein aus dem Mini. Sofort stellte sie die Beine gespreizt und ließ den Mini über das andere Bein nach unten gleiten. Natürlich dabei wieder gebückt, und ich hatte für ein paar Sekunden eine freie Sicht zwischen ihren Beinen bis ins blanke Paris. Blank rasiert, gewölbte Vulva, Schamlippen leicht geöffnet, die inneren Schamlippen etwas länger als die äußeren und somit leicht vorstehend.

Nach einem kurzen Moment richtete sie sich wieder auf und ich konnte erst mal für eine Sekunde wieder Luft holen. Jetzt drehte sie sich, ohne mich anzuschauen zu mir um, nahm die Spaghetti-Träger des Shirts zwischen die Finger und überließ dieses, da es eine luftige Form hatte und nicht körperbetont war, einfach der Erdanziehungskraft. Obwohl Uta kleine A-Brüste hatte, wurde das Shirt kurz durch ihre festen vorstehenden Brustwarzen am Fallen gestoppt. Sie schaute dem Fall des Shirts hinterher und begutachtete dann für ein paar Sekunden mit ihren Händen streichelnd ihre Teeniebrüste. Zu guter letzt gingen die Hände ansatzweise, sozusagen als Finale, noch tiefer Richtung Vagina. Jedoch nur oberflächlich streichelnd ohne einzudringen, was aber die äußeren Schamlippen in erotische Bewegungen versetzte.

Sie beendete schon brutal ihren Strip indem sie unmittelbar einen neugierigen Blick zwischen meine Beine warf. Da ich während ihres Schauspiels geradezu gelähmt und bewegungsunfähig war, hatte ich Shirt und Sporthose noch an. In letzterer zeichnete sich aber eine deutliche Beule ab. „Was ist mit dir? Willst du deinen Freund da unten foltern und ihn nicht frei lassen?" flüsterte sie, damit zwei andere Saunabesucher in der Sammelumkleide weiter hinten sie nicht hören konnten. „Das mit dem Foltern hast du ja gerade schon gemacht, aber warte eine Sekunde!" entgegnete ich ihr. Länger als eine Sekunde hat gefühlt mein Entkleiden dann auch nicht gedauert.

Nach einer kurzen Beruhigungspause für meinen Freund zwischen den Beinen, gingen wir Arm in Arm zu einer Außensauna. Wir entschieden uns für die am wenigsten frequentierteste, Fassungsvermögen etwa 20 Personen, belegt durch 2 ältere Herren. Ohne dass ich Uta darum bat, setzte sie sich den beiden Herren gegenüber, ich mich diesesmal neben sie.

Nach der ersten Körperbegutachtung von Uta durch die beiden Herren, vertieften sich diese erstmal wieder in ihr Flüstergespräch. Nach etwa einer halben Minute entschied sich Uta genau mit dem Spiel zu beginnen, dass ich in meinem Kopf schon auf der Filmrolle hatte. Langsam öffnete sie die Beine. Mehr und mehr, bis etwa ihre Knie einen Abstand von gut 40cm zueinander hatten. Parallel zu diesem Vorgang ging eine Hand von ihr zu meinem Schwanz und fing an, langsam mit verdeckter Handhaltung zu den Herren, diesen unauffällig zu massieren. Ihre andere Hand streichelte über ihren Bauch. Dabei hatte sie aus den Augenwinkeln die beiden älteren Schwänze im Blick, nicht deren Gesichter. Beides waren dicke Fleisch-Schwänze, nicht lang aber ordentlich dick. Wie dies oft bei älteren Herren eben so ist. Einer der Schwänze war teilrasiert, d.h. Hoden, Schwanz vollkommen, oberhalb nur gekürzt. Der andere Schwanz war vollkommen blank. Beide anfangs noch im Ruhezustand.

Uta's Vorstellung ist ihnen aber nicht entgangen, denn ihr Flüstern verstummte und sie blickten mit großen verständnislosen Augen und offener Kinnlade gebannt auf Uta's offenes Fötzchen. Hierdurch ermuntert, wanderte nun Uta's freie Hand nach unten, ging mit zwei Fingern zuerst in die Furche zwischen die Schamlippen, welche nicht nur durch das Saunaschwitzen schon feucht waren. Verweilten dort aber nur kurz, um dann in die saftige Grotte einzutauchen. Mit der anderen Hand umfasste sie nun meinen Schwanz, welcher ihr die Befreiung in voller Pracht dankte. Mit zuerst langsamen Wichsbewegungen bearbeitete Uta jetzt meine Luststab und schon die Vorhaut vor und zurück. Legte damit die Eichel immer wieder frei.

Auch die beiden alten Fleischschwänze waren nun hellwach und zeigten sich ungeniert in ihrer Größe. Für mich amüsiert hierbei die Erkenntnis: Uta ist besser und wirksamer als die blaue Pille aus der Apotheke.

Meine Aufgabe bei der ganzen Vorstellung war, neben dem hier geschilderten Genuss auch die Eingangstüre zur Blockhaussauna im Blick zu haben. Zum Glück musste ich bis zum Ende nicht einschreiten.

Uta merkte an einer sich bei mir ankündigenden Verkrampfung, dass wohl mein Samenerguß bevorstand, beendete von der einen auf die andere Sekunde ihr Spiel und flüsterte mir ins Ohr „deinen Saft will ich nachher aber anderweitig genießen". Sie drückte mir gekonnt mit dem Finger unterhalb des Hodens auf den verantwortlichen Nervenstrang und mein Freund verstand sehr schnell, dass er sich verkleinern sollte. Wir schnappten unsere Saunatücher und überließen die beiden nach Luft schnappenden dicken Fleischschwänze lächelnd ihrem Schicksal.

Nach einem Abduschen und zwei kurzen Schwimmbahnen im Außenbecken, entschieden wir uns für einen Snack und Drink in der Saunagastronomie. Dort angekommen suchten Uta und ich uns zwei freie Barhocker aus, wobei Uta dann sagte, sie müsse mal kurz auf Toilette.

Nach ein paar Minuten kam Uta wieder und setzte sich neben mich. Bereits als sie wieder kam und mich ansah, hatte ich ein eigenartiges Gefühl. Wobei ich es in diesem Moment weder beschreiben, noch an irgendwelchen Dingen festmachen konnte. „Hi, hast du schon bestellt?" war das Einzige was ich als Begrüßung zu hören bekam. „Nein, das Gleiche wie gestern?" fragte ich und erntete damit einen eher verständnislosen oder unsicheren Blick mit einem „klar!" als Antwort. Also bestellte ich wieder unsere Cocktails von gestern. Da die Barhocker eng beieinander standen und wir in einem Gästebereich am Ende des Raums saßen, hatte ich spontan die mutige Idee, meine Hand unauffällig und langsam über ihr Bein und dann zwischen ihre Beine gleiten zu lassen. Schon bei der Berührung des Beins merkte ich ein leichtes Zucken und an der Vagina angelangt ein ebenso leichtes Zusammenzucken der Beine. Trotzdem versuchte ich mit einem Finger einzudringen oder zumindest ihren Kitzler zu streicheln. Beides war brottrocken. Ich war erschrocken. Vor Minuten war Uta noch die Geilheit in Person und nun trocken und frigide? Ich blickte in ihre fast ängstlichen Augen und fragte perplex „was ist? geht es dir nicht gut?. Als Antwort bekam ich „der Drink ist mir heute zu kalt, lass uns auf die Liegewiese gehen."

Wir ließen die Drinks stehen und Uta suchte sich ein Plätzchen für uns aus. Auch auf dem Weg dorthin kam sie mir noch recht blass vor. Es war auch nicht Uta's Lieblingsplätzchen von gestern, sondern ein Platz wo wir für die von mir gewünschten Zärtlichkeiten mit Zuschauern rechnen mussten. Langsam verstand ich die Welt nicht mehr. Als wir uns hinlegten, blickte ich in die Runde, sah im Moment nur zwei Pärchen die aber schliefen oder zumindest die Augen geschlossen hatten. Also fasste ich Mut um der Ursache weiter auf den Grund zu gehen. Ich fasste Uta wieder zwischen die Beine. Sie ließ mich zwar gewähren, allerdings selbst ziemlich teilnahmslos und immer noch nicht feucht. Also benetzte ich zwei Finger mit Spucke und drang langsam in sie ein. Ebenso langsam bekam sie, mit geschlossenen Augen, nun doch etwas Erregung und öffnete die Beine, hob und senkte ihr Becken etwas. Ich führte eine Hand von ihr zu meinem halbsteifen Schwanz. Die von mir gewünschten Wichsbewegungen waren aber vollkommen anders als noch in der Sauna. Einen Höhepunkt konnte ich aus dieser Situation bei mir nicht erzeugen, also beendete dieses mal ich den Akt. Verwirrt zum Nachdenken verzog ich mich daher entschuldigend auf die Toilette.

Ohne zu einem plausiblen Ergebnis zu kommen, kehrte ich nach 10 Minuten wieder zum gemeinsamen Liegeplatz zurück. Uta lächelte mich schon aus 10 Metern an und rief „ich habe dich schon vermisst, wollen wir nicht zu meinem Lieblingsplatz wechseln?" Ich verstand die Welt nicht mehr, nun gut, das ersehnte Ziel im Kopf, sagte ich natürlich sofort zu.

An ihrem Lieblingsplatz angekommen, breiteten wir unsere Laken aus. Wir hatten wieder Glück, es waren keine weiteren Gäste in der Nähe zu sehen. Kaum lagen wir auf dem Laken, griff Uta nach meinem Schwanz. Obwohl nun vollständig durch das Wechselbad der Erotikgefühle geflasht, wuchs mein rasierter Luststab in Sekundenschnelle an. Schon während der Halbsteife wanderte Uta's Kopf zu ihm nach unten und sie fuhr mit der Zunge um meine, durch die zurückgezogene Vorhaut freigelegte pralle rotunterlaufene Eichel. Der erste klare salzige Lusttropfen war schon da, den Uta genüßlich ableckte. Immer wieder ging mir durch den Kopf „welche Folterart ist das denn? Wie geht das hier alles weiter?".

Uta umschloss nun mit den Lippen meine Eichel, nahm sie also in den Mund und fuhr mit der Zunge kreisend um die Eichel. Mein Puls stieg nun merklich, meine Atmung wurde schneller. Dann saugte Uta an meinem Kolben, deutlich sichtbar an ihren eingefallenen Backen. Als sie meinen Stab immer tiefer aufnahm, fühlte ich wie ich meinen Höhepunkt nicht mehr lange hinauszögern konnte. Die Umgebung war mir in diesem Moment sprichwörtlich scheißegal. Soll doch jemand die Polizei holen, Hauptsache ich schieße hier noch vor der Polizei.

Als es mir in mehreren heftigen Stößen kam, merkte ich wie Uta, obwohl sie meinen Penis immer noch tief im Mund, gefühlt im Rachen hatte, mich dabei gekonnt mit der Zunge am Hoden kitzelte. So also fühlt sich deepthroath an. Das kannte ich in dieser Perfektion noch nicht. Ich konnte nirgendwo Sperma entdecken, also hat sie alles geschluckt. Wahnsinn! Als sie meinen Schwanz wieder ins Freie ließ, war dieser total verschleimt aus einem Gemisch aus Mund- und Rachenschleimhaut sowie Sperma. Geil lächelnd und nach Luft holend keuchte Uta „das hatte ich dir ja noch versprochen, und außerdem muss ich mich bei dir entschuldigen, weil ..... schau mal hinter dich!".

Fragend drehte ich mich im Liegen um und blickte in die Augen von .... Uta Version 2!!! In diesem Moment wusste ich nicht mehr, bin ich noch auf dieser Welt? Oder im Delirium? Bin ich Männlein oder Weiblein? Was war in diesem Cocktail?.

„Darf ich vorstellen, das ist meine Zwillingsschwester Hanna! Sie wollte dich, nachdem ich ihr von dir erzählt und vorgeschwärmt habe, unbedingt kennenlernen. Da wir ein Herz und eine Seele sind, habe ich ihr mit einem Hintergedanken erlaubt, dich auch intim in der Sauna kennenzulernen. Da Hanna, anders als ich eher etwas schüchtern und wenig sexuelle Erfahrung hat, ist mein Experiment leider für euch beide daneben gegangen! Ich hoffe, du verzeihst mir. Es ist das einzige Wichtige, was ich dir bisher vorenthalten habe".

Dabei blickte mich Hanna entschuldigend und schüchtern an, stand auf und setzte sich nun neben Uta. Sie sahen sich beide wirklich vollkommen ähnlich.

Spontan konnte ich nur antworten „puh, ok, es ist ja zum Glück nichts weiter zwischen deiner Schwester und mir passiert, so dass wir auf unserer gemeinsamen Reise weitermachen können".

Uta's Antwort darauf: „Das wünsche ich mir auch. Aber wenn es für dich ok ist, und Hanna auch will, kann sie ja vielleicht hin und wieder mal mit uns zusammen sein. Hanna hat noch viel Nachholbedarf. Sie ist zwar keine Jungfrau mehr, hatte aber nur eine kurze, heftige und eher brutal einseitige Beziehung hinter sich!"

Davon schon wieder gefühlt wie betrunken und in Watte antwortete ich: „Gerne, ich überlege es mir."

---------------------------------------------------------------------------------------

Fortsetzung in Teil 05 als Titel „Die Zwillingsschwestern 05"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Weekend Surprise Ch. 01 - The Package Amber receives a package from Caleb.
A New Life, A new Girl Ch. 01 A guy with bad dating and hookup experience meets a new girl.
Sarah was Caught in the Hot Tub Sarah was caught in the hot tub wearing a bikini.
Being Photographed For Portfolio Enticed by recounts of story of taking a girls photos.
Junger fremder Mann fickt mich 01 Junger, fremder Mann fickt mich im Urlaub nach der Sauna.
Mehr Geschichten