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Mitarbeitergespräche 01

Geschichte Info
Das Mitarbeitergespräch mit Theodora.
773 Wörter
4.1
34.7k
5

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/23/2018
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Einmal im Jahr steht das Mitarbeitergespräch an. Die Angestellte hält zuerst eine Präsentation über ihre Leistung, dann bewerte ich ihre Stärken und Schwächen, schließlich erfassen wir gemeinsam die Beurteilungsergebnisse, die daraus resultierenden Verbesserungspotenziale und Entwicklungsmaßnahmen. Meine Angestellten wissen, dass diese Gespräche durchaus einen pikanten Verlauf nehmen können.

Theodora ist als erste dran. Sie will heute professionell wirken. Sie trägt ein Kostüm und sieht bei weitem nicht so nuttig aus wie sonst. Mit einem Notebook und einigen kleineren Akten in der Hand betritt sie mein Büro und hat mit wenigen Handgriffen ihre Präsentation an die Wand projiziert. 40 Seiten PowerPoint erscheinen und schon beginnt sie mit dem Jahresrückblick ihrer Leistung.

Doch kaum legt sie los, bin ich schon gelangweilt. Sie spricht flüssig, aber mit den allseits bekannten Business Phrasen. Sie muss diesen Vortrag viel geübt haben, doch ich muss immer wieder an ihre großen, schweren Brüste denken.

„Theodora, sei so nett und nimm deine rechte Brust hervor!", unterbreche ich sie freundlich.

Sie erstarrt und ihr Kinn klappt herunter. Sie versucht, etwas zu sagen, aber es kommt kein Ton aus ihrem Mund.

Provokativ hebe ich meine Augenbraue: „Was ist das Problem?"

Es ist belustigend anzusehen, wie sie ihren Einwand hinunterschluckt und dann gehorcht. Sie zieht ihren Blazer aus, knöpft ihre weiße Bluse auf und hebt ihre Brust aus dem BH. Die kühle Luft in meinem Büro lässt ihren Nippel schnell steif werden.

Doch nun habe ich sie aus dem Konzept gebracht. Sie blickt unsicher umher, räuspert sich mehrmals und stammelt einige unverständliche Sätze.

Ich habe meine Hand und signalisiere ihr, mit ihrem Vortrag aufzuhören.

„Genau das ist das Problem mit dir. Du bereitest dich gut vor, bist aber zu starr. Kommt etwas Unvorhergesehenes, dann verlierst du den Boden unter den Füßen."

Theodora schaut mich traurig an.

„Ich habe nicht damit gerechnet, dass... Ich meine, dass jetzt so etwas...", stottert sie.

Ich muss auflachen: „Du kommst in mein Büro für ein Mitarbeitergespräch und rechnest nicht mit unerwarteten Wendungen?"

Theodora wird rot.

„Auf deine PowerPoint-Präsentation bin ich nicht neugierig. Wir beide wissen ja, was du angestellt hast und wie dein Körper auf eine Bestrafung reagiert."

Theodora wird nun tiefrot, denn auch sie muss an jene Orgasmen denken, die sie während ihrer körperlichen Abmahnung hatte. Unerwartet, unerklärlich und überwältigend, deswegen auch äußerst peinlich.

„Doch was viel interessanter ist..."

Ich halte eine kleine Pause, um die Spannung zu erhöhen. Sie schaut mir neugierig in die Augen.

„Wie oft du seitdem an deine Orgasmen gedacht und dich daraufhin selbst befriedigt hast."

Ganz schnell senkt sich ihr Blick und sie schafft es tatsächlich, noch roter zu werden. Ich muss lächeln und weiß nun, dass sie sich jene Ereignisse sehr-sehr oft ins Gedächtnis rufen und daraufhin immer wieder masturbieren musste.

„Deine Leistung war ansonsten ganz ordentlich. Wegen der Abmahnung ist leider nur eine kleine Aufstufung möglich, die dir ungefähr 20 Euro mehr pro Monat bedeuten würde. Ich könnte dir aber auch etwas anderes anbieten...", sage ich geheimnisvoll.

Sie blickt mich fragend an.

„Ähnliche Orgasmen wie bei deiner Abmahnung."

Ihre Augen leuchten auf, ihr Mund öffnet sich leicht und haucht einen kleinen Seufzer aus. Dann versucht sie sich zusammenzureißen und sich nichts anmerken zu lassen. Doch diese kleine Reaktion, die kaum zwei Sekunden dauert, verrät sie.

Ich stehe auf und gehe lächelnd auf sie zu. Sie merkt, dass ich sie durchschaut habe.

Es ist ein großer Vorteil, gleichgeschlechtlich orientiert zu sein, denn in vielen Fällen weiß und verstehe ich, wie sie ticken. Eine Frau ist nach außen hin eine Schauspielerin -- immer. Sie versteckt sich hinter Masken -- nicht hinter einer, sondern hinter vielen. Die Aufgabe ist, diese Masken nacheinander zu entfernen. Wenn keine mehr da ist, dann hat man ihre Seele berührt, ihr verborgenes Inneres erreicht, ihr Geheimnis gelüftet. Sie ergibt sich.

Ergeben, besiegt steht Theodora nun vor mir. Sie zittert und hat Angst, doch zugleich sehnt sie sich danach, genommen zu werden. Ihr maskenloser Zustand lässt sie zerbrechlich wirken. Ich ergreife ihr langes, schwarzes Haar und ziehe ihren Kopf etwas nicht hinten. Meine andere Hand packt ihre freie Brust und zwirbelt ihren Nippel.

Sie wagt kaum Luft zu nehmen. Wir blicken uns tief in die Augen.

„Du gehörst jetzt mir!", flüstere ich ihr zu und gebe ihr einen langen, aufdringlichen Zungenkuss. Dann lasse ich sie los.

„Unser Mitarbeitergespräch ist jetzt beendet."

Sie schaut mich enttäuscht an und wartet einige Sekunden, schließlich geht sie langsam zur Tür. Ich setze mich an meinen Tisch, um die Papierarbeit zu erledigen.

„Morgen um 17 Uhr, hier bei mir", sage ich.

Sie lächelt verlegen, nickt und verlässt mein Büro. Ich schaue ihr nach und überlege, wann sie merkt, dass ihre Brust noch immer frei liegt.

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