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Mitbewohner

Geschichte Info
Einfach ein schlechter Tag kann alles verändern....
2.6k Wörter
4.3
36.4k
2
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Es nervt mich einfach nur noch, der Typ ist so derbe unzuverlässig. Als mein Mitbewohner damals eingezogen ist lief es echt richtig gut in der WG, nicht mega ordentlich, aber auch nicht total vemüllt und chaotisch. Doch nach einem halben Jahr hat sich so langsam die Faulheit eingeschlichen. Ständig stehen benutzte Teller rum, bis man das essen abbröckeln kann, oder es weg läuft. Ganz zu schweigen von der Miete, die ständig zu spät kommt, ich bin der Hauptmieter in der WG. Auch diesmal war sie längst überfällig, doch er nicht im Zimmer. Da ich ihn auch so in letzter Zeit selten zu Gesicht bekomme, wollte ich ihm einen Zettel ins Zimmer legen.

Ich klopfte natürlich vorher an, doch als keine Antwort kam, ging ich rein. Es sah etwas chaotisch aus, doch nicht übermäßig dreckig... hätte ich glatt anders erwartet. Ich schnappte mir ein stück Papier um ihm eine Erinnerung bezüglich der Miete zu hinterlassen. Plötzlich ging der Bildschirm seines Laptop an, bin scheinbar an die Maus gekommen die angeschlossen war. Dabei lief der Bildschirmschoner, ich habe erst gar nich drauf geachtet, aber als ich ihm den Zettel auf die Tastatur legte sah ich, dass scheinbar Bilder aus seinem Fotoalbum gezeigt wurden. Ich erkannte sofort das er es war, da er ein paar Tattoos am Oberkörper hat. Gut dachte, Selfies sind ja nichts neues und ich kann nicht mehr genau sagen warum ich nicht sofort wieder raus bin. Bereits das zweite Bild zeigte ihn nackt, komplett. Irgendwie war ich ein wenig fasziniert, bisher haben mich Kerle null interessiert, war immer nur mit Frauen im Bett und hab mir nie vorgestellt wie es mit einem Mann sein könnte. Allerdings kannte ich ja nackte Männer vom Sport oder aus Pornos und war immer leicht erstaunt was manche Typen so für Schwänze haben. So auch mein Mitbewohner und was für einen. Ich konnte mich gar nicht mehr richtig davon los reißen. Auf einmal wurden auch Bilder beim Sex gezeigt, scheinbar hatte er seinen Riesenprügel im Arsch einer anderen und bei mir regte sich jetzt auch mächtig was in der Hose. Ohne es richtig zu realisieren wanderte meine Hand in meine Hose und spielte mit meinem vollsteifen Schwanz. Immer wieder kamen Bilder, es war ein kleines Daumenkino. Dann lag die Frau auf dem Rücken... es war keine Frau, sondern ein Kerl. Mein Mitbewohner fickt mit Typen!!! Als ich mir der Tatsache richtig bewußt wurde was da gerade ablief, packte mich eine Hand am Nacken und knallte meinen Oberkörper auf den Tisch.

F-U-C-K... dachte ich mir sofort, ich war so vertieft, dass ich gar nicht mit bekam wie mein Mitbewohner heim kam. „Hast du ne Vollmeise du perverser Spast!" hörte ich ihn in mein Ohr grölen. Ich wäre am liebsten in Ohnmacht gefallen, brachte kein Wort mehr raus. „Was machst du in meinem Zimmer und geht's noch, dass du an meinen Laptop gehst?". Ich versuchte mich weg zu drücken, doch ich hatte keine Chance, er war ziemlich trainiert und ich nur durchschnitt. Da bekam ich auch gleich einen Schlag in die Seite, „Antworte endlich du scheiß Schwuchtel, holst dir auch noch halb einen runter, geht's noch?". Da schoss es plötzlich raus, „Wer von uns beiden ist denn die Schwuchtel?" Da es keinen Sinn machte irgendwas in dieser Situation zu leugnen oder mich irgendwie raus zu reden dachte ich, ich gehe in die Offensive. Für einen kurzen Moment schien es auch gewirkt zu haben, denn er wusste nicht was er sagen sollte und blieb ganz still.

Da er seinen Griff dabei auch lockerer lies, versuchte ich mich nochmals aufzubäumen... Fehler!

Sofort bekam ich wieder eine verpasst und wurde richtig hart auf den Tisch geknallt. Dann griff er ohne zu zögern von hinten durch meine Beine und packte meinen Schwanz durch meine Hose. „Wer ist hier die Schwuchtel?" meinte er hämisch und „Wehe du erzählst es jemandem, dann mach dich fertig!". „Nein verdammt, ich schwöre ich erzähle es keinem!!!" erwiderte ich sofort und hoffte, so endlich wieder aus seinem Zimmer verschwinden zu können. Er überlegte kurz, „Nein, da muss ich schon sicher gehen. Da brauch ich erst was gegen dich in der Hand!" und „Es hat dir also gefallen." war seine Antwort darauf. Ich blieb ruhig und sagt nichts. Jetzt packte er einen meiner Arme und drehte ihn mir auf den Rücken, legte sich mit dem ganzen Gewicht auf mich. Ich konnte nicht glauben was er als nächstes Tat, mit der anderen Hand öffnete er seine Hose, zog sie runter und glitt mit einem Fuss aus dem Hosenbein. Die ganze Situation schien ihn auch ordentlich aufgeheizt zu haben, denn sein Schwanz war komplett steif, die Fotos haben wirklich nichts falsch dargestellt, das Ding war riesig. „Alter, das kann doch nicht dein ernst sein, vergewaltigst du immer deine Typen oder was für ein perverses Schwein bist du?" damit versuchte ich ihn nochmal aus der Reserve zu locken, doch es war nichts zu machen, er hatte mich jetzt voll unter Kontrolle. „Ich muss doch sichergehen, dass du nichts erzählst und das geht am besten, wenn du ein Teil davon bist."

Ich war perplex, zuckte am ganzen Körper und wollte nur noch weg, es gab jedoch kein entkommen. Er schob meinen Kopf richtung Tischkante und legte mir seine Eichel auf mein Gesicht, dann machte er ein Foto mit seinem Telefon. Anschließend strich er mit seiner Eichel immer wieder über meine Lippen, ich kniff meinen Mund richtig fest zu. Dann drückte er mit seinem Daumen unter mein Ohr so dass ich vor Schmerzen aufschrie und dabei natürlich den Mund öffnete. Sofort hatte ich sein hartes Teil im Mund. „Ja, endlich eine eindeutige Pose Mr. Pervers!" und schon wurden die nächsten Fotos gemacht. Ich war erledigt, für mich gab es kein Entkommen mehr und niemand würde mir glauben. Da lies ich es einfach nur noch über mich ergehen, immer wieder schob er seinen harten Riemen in meinen Mund, immer tiefer. Mir lief der Speichel aus dem Mundwinkel und mein Gesicht lag in meiner eigenen Suppe und hoffte, dass es schnell enden wird.

Leider hatte er eine ziemliche Ausdauer, aber nach einer Weile schien es ihm langweilig zu werden und er zog ihn komplett raus. „Kann ich jetzt bitte gehen" flehte ich, „Du hast was du wolltest und ich werde es definitiv keinem erzählen!". „Spinnst du, glaubst du ich lasse dich jetzt so unfertig gehen?" meinte er, „ wir sind noch nicht ganz fertig und du kannst mir doch nicht erzählen das du es nicht tun willst?". Dabei riss er mir die Hose runter und packte fest an mein hartes Glied. Ich habe selbst gar nicht mitbekommen das ich immer noch Latte hatte. Er begann meinen Schwanz schnippen zu lassen, ab und an wichste er auch meinen Schaft. Vor lauter Geilheit musste ich mir auf die Lippen beißen, er rieb dabei auch seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken. Ich kann gar nicht mehr genau sagen wie lang das so weiter ging bis er sich über mich beugte und mir ins Ohr flüsterte „Scheinst ja langsam gefallen dran zu finden, ja? Dann wird es Zeit für den Höhepunkt."

Plötzlich wurde ich aus meiner Trance gerissen, „Was hast du vor du Arschloch?". „Kannst du dir das nicht denken?" sagte er, als er mit einer freien Hand ein Schubfach öffnete und ich nur hörte wie er irgendwas raus nahm. „Ey ey, das geht jetzt wirklich zu weit, du hattest deinen Spaß und wir sind doch nun quitt, also lass mich jetzt gehen!". „Ach komm, du willst es doch auch!" war seine Antwort und ich hörte nur noch das schnippen eines Gummis. Das war der Moment in dem ich meine ganze Kraft zusammen nahm und mich einfach nur noch wild umher wand. Ich wollte seinem Griff unbedingt entkommen, es war die letzte Chance. „Jetzt beruhig dich doch mal" sagte er und lachte dabei „das wird dir echt gefallen... tut halt nur am Anfang etwas weh!", es folgte nochmal ein lachen. Scheinbar machte er sich über mich lustig, weil es einfach nicht schaffte seinem Griff zu entkommen. Er drückte eine Tube auf meinem Rücken aus, ich konnte mir denken dass es Gleitgel war. Anschließend tauchte er seine Finger darin ein und verteilte etwas davon auf meiner Rosette. „Wir fangen ganz langsam an, ok?". Nein, nichts war ok, ich zitterte am ganzen Körper und spürte wie sich sein Finger langsam in meinen Hintern bohrte. „Nicht so verkrampfen junge, sonst wird es nur schlimmer!" Mir kamen langsam die Tränen, doch ich ließ einfach nur noch geschehen. Nachdem er einen zweiten Finger in mich gebohrt hatte, leckte und knabberte er an meinem Ohr. Mein ganzes Gesicht hat sich verzogen und ich hatte das Gefühl, ich verlasse meinen Körper. „Ja, genau so lässt man locker und jetzt kommt noch der dritte Finger". Mein Arsch weitete sich spürbar, nun sollte der Moment der Wahrheit kommen. Nochmals nahm er etwas Gleitgel mit seinen Fingern von meinem Rücken, diesmal verteilte er es auf seinem Schwanz.

„Das wird jetzt nur am Anfang etwas schwer, nur das du es weißt.". Als ob es ihn wirklich interessiert was ich dabei spüre. Ich konnte es genau fühlen dass es seine Eichel war, die er an meine Rosette setzte und dabei nach und nach den Druck erhöhte. „Du musst nur nochmal kurz entspannen!". Wieder verließ ich meinen Körper, ich spürte sowohl ein ziehen als auch brennen als er immer weiter vordrang. Dann hörte ich ihn kurz aufstöhnen, „die Eichel ist schon mal drin, dass schlimmste hast du geschafft kleiner!". Langsam begann er nun mich zu ficken. Wenigstens war er dabei ganz ruhig und langsam so dass ich mich an den Schmerz gewöhnen konnte, aber Tränen schossen mir dennoch in die Augen. „Shhh, ist doch alles gut jetzt, lass uns jetzt einfach etwas Spaß haben." sagte er und streichelte dabei meinen Kopf. Ich lag einfach nur teilnahmslos da und ließ ihn gewähren. Irgendwann war er ganz drin und wurde etwas schneller in seinen Bewegungen. Immer wenn er ganz in mir steckte, drückte er mit seinem Becken nochmal nach, gab mir immer wieder Küsschen auf die Wange. Dabei fiel mein Blick wieder auf den Laptop mit dem alles Angefangen hat. Wieder sah ich seinen Schwanz und dachte nur, das riesen Teil steckt in meinem Arsch? Dabei merkte ich gar nicht, wie ich immer mal wieder aufstöhnte bis er mir ins Ohr flüsterte „Langsam ist es doch ganz schön, oder?". Das brachte mich wieder völlig zurück in die Realität und ich spürte deutlich, wie mein Schwanz ganz prall anschwoll und zuckte. Mein Stöhnen wurde lauter mit jedem tiefen Stoß von ihm. Ich konnte es nicht glauben, er hatte recht, es ist wird einfach langsam geil. Er legt sich wieder auf mich und tastet sich mit seiner Zunge in meinen Mund vor, allerdings kann ich mich noch nicht ganz fallen lassen.

Mittlerweile hat er meinen Arm frei gelassen und hält sich an meinen Schultern fest, während er mich immer fordernder stößt. Ich nehme beide Arme nach vorn und kralle mich in die Tischkante, da es immer noch mächtig im Arsch zieht, aufgrund seiner enormen Größe. In diesem Moment bin ich ganz froh, dass wir allein wohnen, denn mein Stöhnen hallt nun durch die ganze WG, was ihn immer weiter in fahrt bringt... und mich auch. Wieder beugt er sich nach vorn, gibt mir Küsschen, schiebt mir die Zunge in den Mund. Ich taste mit meiner Zungenspitze an seiner herum, was ihn dazu bringt, eine Hand an mein Kinn zu legen und meinen Kopf noch ein klein wenig weiter zu drehen. Dann passiert es, wir küssen uns... mit Zunge... leidenschaftlich. Ich kann es immer noch nicht glauben, ich küsse gerade einen Kerl, der seinen Prachtschwanz in meinem Arsch hat und mich fickt. Ja, ich werde jetzt richtig gefickt und es ist einfach geil.

Nach einiger Zeit habe ich meinen Oberkörper aufgerichtet und mit einer Hand seinen Kopf gepackt, damit wir weiter küssen während er fickt. Ab und an haut er mir schön fest auf den Arsch, so dass ich zusammenzucke oder er umklammert mich fest. Ich bekomme kaum noch Luft vor Erregung und stöhnen. Was auch immer er macht, er macht es VERDAMMT GUT... er weiß genau was er tut und wie er sich bewegen muss. „Scheiße ist das geil... und scheiße fickst du gut! Hör jetzt bitte nicht auf!" flehe ich ihn mit letzter Kraft an. „Na wer von uns beiden ist denn nun die Schwuchtel?" fragt er hämisch. „JA, ICH... besorg es mir bitte weiter, ich bin deine Schwuchtel!" Das lässt er sich nicht zwei mal sagen und knallt mich jetzt ordentlich durch. Immer wieder klatscht es, entweder wenn er stößt oder wenn er mir auf den Arsch haut. Es ist so eine geile Geräuschkulisse. Plötzlich hält er kurz an, „Ich bin ziemlich fertig, aber du hast jetzt n kleines Problem." meint er, „Damit ich komme muss ich richtig hart ficken"

Ich drehe meinen Kopf nach hinten, sehe sein durchgeschwitztes Gesicht, ziehe ihn wieder zu mir heran um ihn zu küssen. Es ist ein wirklich heißer Kuss und ich beende ihn mit den Worten „dann bring es zu Ende, fick mich hart durch, so hart wie du willst und spritz in mir ab!". Ich sehe ihn noch lachen als ich mich wieder mit dem Oberkörper auf den Tisch lege. Er stößt ein paar mal fest zu, dann wird er schneller und schneller. „JA fick mich... fick mich du geiler Hengst!" dabei knallt immer wieder der Tisch gegen die Wand. Mit einem mal hält er abrupt an, steckt ihn tief rein... beginnt dann tief zu stöhnen und ich spüre wie er in mir zuckt, wenn auch nur leicht. Dann stößt er noch ein paar mal langsam zu und wir atmen beide kurz durch, lächeln uns dabei an.

Er zieht ihn aus mir heraus und das Gummi ist prall gefüllt mit seinem Saft. Ich drehe mich rum und fange an mir einen runter zu holen, da holt er aus und verpasst mir eine Ohrfeige. Ich bin vollkommen perplex, weiß gar nicht was auf einmal los ist. „Verpiss dich aus meinem Zimmer du Schwuchtel und bleib ja draußen! Hast ja nun deine Abreibung bekommen!". Er schiebt mich aus seinem Zimmer und lacht mich dabei aus. Ich verziehe mich schnurstracks in meines, versuche mich erstmal zu ordnen und gerade wieder klar im Kopf zu werden was da gerade passiert ist. Doch bin ich noch so derbe geil, dass ich mir erstmal selbst einen runter hole.

Die kommenden Wochen waren ziemlich scheiße, ich wusste gar nicht, wie ich am besten reagieren soll, konnte mich auch kaum auf die Uni konzentrieren. Immer wieder provozierte er mich indem er Nackt durch die Wohnung lief, mich ständig dumm machte oder sich bei offener Tür zu unseren Fotos einen runter holte. Dummerweise machte mich das selbst mega an, so dass ich mich immer wieder auf mein Zimmer verzog und es mir selber machte.

Nach einem richtig beschissenen Vortrag in der Uni ging ich mega schlecht gelaunt nach Hause. Ich hab mir vorgenommen mal klar Schiff zu machen, bin alle möglichen Szenarien auf dem Heimweg im Kopf durchgegangen. Ich wollte einfach wieder einen normalen Alltag, ein geordnetes und lustiges WG-Leben und meine Uni gut zu Ende bringen. Dich als ich die Tür aufmachte konnte ich wieder direkt in sein Zimmer sehen, wie er sich wieder einen runter holte beim Blick auf unsere Fotos. Das war zu viel, ich knallte die Tür zu, haute meine Tasche in den Flur und ging schnurstracks in sein Zimmer. „So, es reicht, ich hatte einen mega beschissenen Tag... und will jetzt ficken!!!" dann beugte ich mich runter und nahm diesen geilen Fickkolben in meinen Mund. Dabei sah ich zu ihm hoch und sah wie er grinste während ich anfing seinen Schwanz zu lutschen....

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Wohngemeinschaft

Die Geschichte hat mich an meine eigenen WG-Zeiten erinnert. Und ja: Ich hatte vorher auch geglaubt hetero zu sein...

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