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Mitsuki 1v8

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Dort wo er bislang immer mal wieder ihr schwarzes Schamhaar mit einem schnellen Blick erspäht hatte, war jetzt nur noch nackte Haut zu sehen. Ihr aufgedunsen wirkendes Geschlecht wurde von der haarfeinen Linie ihrer Schamlippen geteilt. Der Schlitz wirkte wie mit einem dünnen Kalligraphen aufgemalt. "Wenn du wüstest, wie mich das anmacht", dachte Gregor.

Mitsuki, durch ein Geräusch an der Tür aufmerksam geworden, blickte hoch und sah in Gregors Augen. Eine kleine Ewigkeit schauten sie sich an ohne ein Wort zu sagen, dann machte Mitsuki mit ihren Haaren weiter und Gregor ging in sein Zimmer.

*

"Was willst du essen, Brüderchen?", fragte Mitsuki Gregor. Sie stand in seiner Zimmertür und schaute ihm zu, wie er seine nassen Sachen aus der Sporttasche zog. Gregor schaute Mitsuki an. Diese hatte inzwischen ihre Boxershorts wieder angezogen, darüber ein luftiges Bustier das knapp unter ihren Brüsten endete.

"Habe ich dir nicht gesagt was passiert, wenn du weiter Brüderchen zu mir sagst?", sagte er drohend.

"Schon klar", antwortete sie, "aber was ist jetzt? Was willste haben?"

"Pommes?"

"OK. Mach ihr dir."

Mitsuki klaubte die nassen Sachen vom Boden und hing sie im Badezimmer über einen Wäscheständer. Dann ging sie runter in die Küche, holte eine Tüte Pommes aus der Truhe und heizte den Backofen vor.

Die Beiden saßen sich am Tisch gegenüber. Gregor hatte nur eine Badehose an, und Mitsuki betrachte stumm seine breiten Schultern und die ausgeprägte Muskulatur. Gregor berichtete vom Wettkampf und zeigte stolz die Medaille, die wie all die Anderen bald an der Wand in seinem Zimmer hängen würde. Er wollte noch beim Abwasch helfen, aber Mitsuki winkte ab.

Gregor, der am Fenster stand, sagte: "Scheiße ist das schwül geworden. Gibt bestimmt heute noch ein Gewitter. Was meinst du?"

Mitsuki schaute ängstlich zum Himmel, der sich in der Tat verdunkelte. "Ich leg mich aufs Ohr", sagte Gregor und verschwand nach oben.

*

Mitsuki saß in ihrem Zimmer auf dem Bett und versuchte zu lesen. Draußen blitzte und donnerte es wie verrückt. Mitsuki mochte Gewitter überhaupt nicht, ja, sie hatte sogar Angst davor. Und wieder wurde es taghell im Zimmer. Das dumpfe Grollen ließ die Fensterscheiben erzittern und dann knallte es, als wolle die Welt untergehen.

Völlig verängstigt schwang sie die Beine über die Bettkante, vergaß ganz daß sie nichts am Leibe trug und ging mit schnellen Schritten rüber zu Gregors Zimmer. Dessen Tür war nur angelehnt, und als sie sie ganz öffnete, sah sie Gregor nackt auf dem Bett liegen. Den schien es nicht sonderlich zu interessieren, daß draußen die Welt unterging, denn seine ruhigen Atemzüge zeugten von einem gesunden Schlaf. Mitsuki legte sich vorsichtig an seine Seite und bewegte sie dann keinen Millimeter mehr. Die Berührung der nackten Haut gab ihr Sicherheit.

*

Wie lange Mitsuki eingenickt war, konnte sie nicht sagen. Das Gewitter hatte sich verzogen, dafür goß es jetzt in Strömen. Sie schaute auf Gregor. Seine schweißnasse Haut glänzte im diffusen Licht und sein Schwanz zuckte ab und zu. Jedes Mal erhob er sich ein klein wenig, um dann wieder in sich zusammenzufallen. "Er träumt von mir", dachte Mitsuki. Sie vermutete das nicht, sie wußte es ganz einfach. Mit der Fingerkuppe berührte sie ihn vorsichtig. Sie zog die Linien seiner Muskeln nach, tupfte sacht an seine Brustwarzen, ließ dann den Finger langsam Richtung Bauchnabel wandern. Sein Schamhaar war weich und seidig, und als sie seinen Schwanz berührte stellte sich dieser wie auf Kommando auf.

Gregor atmete unruhiger, bis er den Kopf zur Seite drehte und die Augen öffnete.

"Was ...?"

Mitsuki legte ihren Finger auf seine Lippen. "Pssst ... ", hauchte sie. "Pssst ... schließ wieder die Augen ...".

Gregor entspannte sich, nahm einen Arm hoch und legte ihn Mitsuki unter den Kopf. Die vergrub ihr Gesicht in seinen Achseln und atmete seinen männlich herben Duft. Wieder legte sie ihre Hand auf seine Brust und streichelte ihn sanft. Dann wanderte sie weiter nach unten, spielte mit seinen Schamhaaren, und als sie sein Glied berührte, spürte sie wie das Blut in ihm pulsierte.

Mitsuki war nach unten gerutscht. Mit ihrer Hand hatte sie Gregors Schwanz umschlossen und mit leichten Bewegungen schob sie seine Vorhaut vor und zurück. Als sie die Eichel mit ihrer Zungenspitze berührte, stöhnte Gregor laut auf. Quälend langsam umfuhr ihre Zunge die prallgefüllte Eichel, bevor sie mit gespitzten Lippen den ersten Tropfen wegküßte. Langsam, ganz langsam öffnete sie ihre Lippen immer weiter, und immer tiefer nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Bald umschlossen ihre Lippen völlig seine Eichel und mit der Zungenspitze neckte sie ihn weiter.

Gregor griff ihr in die Haare. Nicht gerade sanft, aber Mitsuki mochte das so. Mit einer Kraft, der sie nichts entgegensetzen konnte (und wollte), drückte Gregor den Kopf von Mitsuki fester auf seinen Schwanz, so daß dieser noch ein Stück tiefer in ihren Mund rutschte. Gregors Griff gab ihr den Rhythmus vor. Als Mitsuki dann vorsichtig seine Hoden massierte, bäumte sich sein Schwanz ein letztes Mal auf, bevor er sich in mehreren Eruptionen in ihren Mund ergoß. Diesen Moment liebte Mitsuki, denn er stellte so etwas wie einen Sieg für sie dar. Für einen kurzen Augenblick behielt sie sein Sperma im Mund, bevor sie alles hinunterschluckte. Mit der Zungenspitze leckte sie sich die letzten Tropfen von den Lippen.

Mit Erstaunen sah Mitsuki, daß sein Schwanz nur wenig an Kraft verloren hatte. Sie streichelte ihn weiter, wobei sie seinen Hodensack immer wieder nach unten zog. Seine pralle Eichel lag so immer für einen kurzen Moment frei und glänzte im Schummerlicht.

Mitsuki schwang ein Bein über Gregor, saß jetzt auf seinen Oberschenkeln. Mit der einen Hand masturbierte sie weiter seinen Schwanz, mit der anderen hatte sie hinter sich gegriffen und fingerte an ihrer Möse. Als sie die Schamlippen teilte, floß ihr ihre Lust entgegen. Sie tauchte mit einem Finger in sich ein, berührte kurz ihre vor Lust pochende Perle, um dann den lustgetränkten Finger Gregor zwischen die Lippen zu schieben. Der lutschte ihn wie eine Zuckerstange ab. Inzwischen war Mitsuki etwas nach oben gerutscht und spürte Gregors Schwanz, der gegen ihre Pforte drückte. Mit einer Bewegung ihrer Hüften brachte sie ihn in die richtige Position, um sich dann auf ihm niederzulassen. Gregors Schwanz füllte sie vollkommen aus und langsam aber sicher fühlte sie wie ihre Erregung den Höhepunkt erreichte. Ihre Brustwarzen hatten sich aufgestellt und als Gregor ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte schrie sie vor Lust und Schmerz leise auf. Gregor verschärfte, so weit es seine Bewegungsfreiheit zuließ, das Tempo und gab Mitsuki aufmunternde Klapse auf den Po. Mitsuki quittierte jeden Schlag mit einem leisen Aufschrei, dann sammelte sich all ihre aufgestaute Lust tief in ihrem Bauch. Sie verkrampfte, schüttelte sich kurz um dann auf Gregors Brust zu fallen. Sämtliche Kraft war aus ihr gewichen. Wie im Fieberwahn bekam sie dann noch mit das Gregor zwei, drei kräftige Stöße machte, bevor er zum zweiten Mal an diesem Abend sein Sperma in sie pumpte. Danach schupste er sie ziemlich unsanft von sich herunter, um sie gleich danach zärtlich und liebevoll in den Arm zu nehmen. Sein Schwanz drückte sich gegen ihre Arschbacken, seine Hand lag auf ihrer Brust und drückte sie sachte.

*

Als sie wach wurden, schien die Morgensonne ins Zimmer. Gregor schaute Mitsuki lange an, ohne ein Wort zu sagen.

"Guten Morgen Suki", sagte er dann mit einem zärtlichen Ton in der Stimme.

Mitsuki kuschelte sich an Gregors Seite, streichelte seine Brust und seinen Bauch. "Und? Bist du mir jetzt böse?", fragte sie ihn mit niedergeschlagenen Augen.

"Warum sollte ich dir böse sein?", antwortete Gregor.

"Wenn du nicht böse bist, dann ist es gut", sagte Mitsuki.

Mitsuki war aufgestanden und hatte vom Schreibtisch die Packung mit den Zigaretten geholt. Breitbeinig saß sie Gregor im Bett gegenüber und steckte zwei Zigaretten in Brand. Gregor tupfte mit der großen Zehe an Mitsukis Möse, die dies mit einem hellen Lachen quittierte. "Na? Immer noch nicht genug?" "Du hast das Feuer gelegt, nun sorge auch dafür, daß es gelöscht wird", sagte Gregor mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Dabei zeigte er mit dem Finger auf seinen Schwanz, der schon wieder verräterisch zuckte. "Nix da. Erst mache ich uns mal ein kräftiges Frühstück", sagte Mitsuki und schwang auch schon ihre Beine aus dem Bett.

Im Türrahmen drehte sie sich noch einmal um. "Duhu ... Brüderchen ... ".

Als sie sah, wie Gregor blitzartig das Bett verließ, lief sie laut kreischend nach unten. Sie wußte genau, daß sie heute noch ihre Tracht Prügel bekommen würde, aber wenigstens wollte sie vorher noch eine Tasse Tee trinken.

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12 Kommentare
LatexmikeLatexmikevor mehr als 9 Jahren
Kategorie

Eigentlich würden bei diesem Teil mehrere Kategorien Passen. Das 1.mal, Gemischtrassig, Erotische Verbindungen. Inzest Tabu eigentlich nicht auch wenn sie nach Aussen hin als Geschwister Rüberkommen weil sie sich Gegenseitig Helfen.

Was mich am anfang Verwirrt hat war der Part wo die Freunde Aufgetaucht sind. Da war es dann nicht ganz klar wo in der Zeitlinie die Auftauchen. Ich finde die beiden Irgendwie Süß so wie sie Greg Verführt hat. Trotzdem Klasse Geschrieben.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 11 Jahren
Statistik

Weit über dem statistischen Durchschnitt liegt die Häufigkeit, mit der die Eltern von Protagonisten erotischer Geschichten tödliche (Auto-) Unfälle erleiden; es ist regelrecht traurig.

Von nachtaktiv hatte ich allerdings erwartet, daß seine Protagonisten vor diesem furchtbaren Schicksal besser gefeit seien...

Lieber nachtaktiv, Du hast bereits viele deutlich bessere Geschichten geschrieben, zumindest was den Beginn, d.h. die Einführung und den Aufbau betrifft, danach kommen Deine sprachliche Gewandheit und Deine Fähigkeit auch Details liebevoll zu schildern besser zur Geltung; und so freue ich mich wieder auf das, was Du auch kannst, (z.B.) Statistiken ein Schnippchen zu schlagen.

Ludwig

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Sehr schön....

geschrieben.

danke für diese Geschichte, ich werde ihr folgen.

chrisB

nachtaktivnachtaktivvor fast 11 JahrenAutor
@ Anonymous (Als Auftakt OK)

Das richtige Eingruppieren meiner Geschichten bereitet mir in der Tat manchmal Probleme. Wie bei dieser Geschichte auch. Da aber von bis jetzt 23.644 Lesern / Klicks erst 4 ihr Veto eingelegt haben, ...

Im Juni erscheinen folgende Fortsetzungen:

Anja 11v12

Der Weg 2v4

Die Macht des Blutes 14v23

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Als Auftakt OK

Wie manch anderer reizt mich der "Tabu-Gehalt" dieser Pseudo-Geschwister Konstellation nicht so besonders mehr als eine konventionelle Liebe-und-Sex Geschichte. Dennoch entsprach sie deinem hohen Niveau der Lesbarkeit (Fehlerfrei, gute Formulierung) und ist von demher betrachtet für mich kein Fehlgriff.

Die Aussicht auf 7 weitere Teile macht mich jedenfalls hoffen, dass du dir noch eine spannende und verrückte Entwicklung ausgedacht hast, wie es weitergeht und womöglich die "Eltern" noch miteinbezogen werden.

Aber einen neue Teil von der "Macht des Blutes" wäre auch schön...

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