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Mittagspause

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Die fette neue Mitarbeiterin will überall geleckt werden...
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Killozap
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Wie jeden Tag begann ich meinen Dienst.mal früh morgens, mal am späten Abend, denn ich hatte Schichtdienst. Heute begann ich um 9 Uhr, loggte mich schnell in mein System ein, setzte das Headset auf, um auch wirklich ab der ersten Sekunde der neuen Stunde für Anrufe von Mietern bereit zu sein.

Ich arbeitete im Inbound-Bereich für eine große Hausverwaltung, und Mieter hatten die Möglichkeit, von 6 Uhr früh bis spät gegen 22 Uhr bei uns anzurufen. Miete war zu spät gezahlt worden, die Heizung funktionierte nicht, ein Wasseranschluss funktionierte nicht... Die Anrufgründe waren zahlreich und regelmäßig musste unser Team durch neue Mitarbeiter aufgefüllt werden.

Heute wurde mir schon fünf Minuten nach meinem Start eine neue Mitarbeiterin vorgestellt, Marlene, und ihr Anblick machte mich schon glücklich, endlich wieder mal ein Mädel nach meinem Geschmack. Ich hoffte, dass ich sie längere Zeit in unser kompliziertes System aus Verwaltungssoftware einführen durfte, ihr die Kunst beibringen konnte, Kunden am Telefon höflich und bestimmt bedienen zu können.

Bei zahlreichen Anrufen von Frauen, und es waren gut drei Viertel der Anrufer Frauen, machte ich mir Gedanken, was für eine Frau dort anrufen mochte. Das Alter konnte ich meist einschätzen, oft war aber auch ein Geburtsdatum eingepflegt, und wenn wirklich der hinterlegte Ansprechpartner anrief, so wusste man, wie alt der Anrufer war. Ich war 1990 geboren, hatte also gerade mal 25 Jahre auf dem Buckel, und bei den Anruferinnen machten mich die Frauen am meisten an, die weit vor mir geboren waren. Ihre Stimmen waren meist wesentlich erotischer für mich, als die fiepsigen Stimmen der Gleichaltrigen oder jüngeren Anruferinnen, auch wenn es da durchaus Ausnahmen geben konnte.

Aber auch die jüngeren Anruferinnen, ich stellte mir oft bei den Gesprächen die weiblichen Formen vor, die dort anrufen mochten, und da war mir das Alter egal, jede Frau egal welchen Alters machte mich zittrig, so bald sie den Zeiger einer Waage zum rotieren bringen konnten.

Und genau so eine Frau setzte sich nun neben mich, klinkte sich mit ihrem Headset in mein System ein, um mithören zu können.

Ich schätzte sie auf Mitte 50, eine angenehme Erscheinung, nicht nur nach meinen Schönheitsidealen betrachtet. Aber für mich hatte sie weit mehr zu bieten als die anderen neuen Mitarbeiterinnen, die an den anderen Plätzen seit heute mithörten. Sie passte gerade eben auf diesen Bürostuhl, dessen Sitzfläche von ihrem riesigen Gesäß komplett bedeckt wurde, ihre Beine waren unter einem riesig anmutenden Kleid verborgen, es war aber zu erkennen, dass sie auch dort viel für mich zu bieten hatte.

Die seitlich am Stuhl angebrachten Armlehnen waren auf die maximale Breite eingestellt worden, und ihr Oberkörper füllte den Bereich dazwischen aus, wie ich es noch nie gesehen hatte. Um auf meinen Bildschirm schauen zu können, schob sie sich dicht an den Tisch heran und auch dicht zu mir, so dass ich nicht nur den Anblick genießen durfte, sondern ihre weiche Körpermasse mich berühren konnte, ihre fetten Oberarme fühlten sich himmlisch an, wenn sie meinen Körper streiften.

Ihr Bauch sprengte aber alles, was ich bislang an erotischer Ausstrahlung hatte ersehen dürfen. Er lag auf ihren Schenkeln und presste sich an die Tischkante, das wabbelige Fett konnte sich nicht recht entscheiden, ob es auf oder unter dem Tisch schöner war.

Wir waren uns auf Anhieb sympathisch, und Marlene, so hieß die holde neue Kollegin, sie merkte wohl früh, dass sie in mir einen Bewunderer gefunden hatte.

Wir würden die nächsten zwei, drei Wochen an diesem Platz Tag für Tag die Prozesse der Verwaltung von Mietobjekten und deren Bewohner durchgehen und dabei konnten wir uns immer näher kennen lernen.

Aber schon am zweiten Tag hatte sie begriffen, wie sehr mich ihre Nähe wirklich anmachte, denn mein Schwanz machte sich mehrmals am Tag bemerkbar, wenn sie neben mir saß, ihren göttlichen Körper in den zu kleinen Stuhl zwang und ihr Bauch die Tischplatte umschmiegte. Sie schien diese Nähe zu mir genießen und rückte immer wieder dichter an mich heran.

Nicht die ganze Zeit kamen massig Anrufer herein, und dann konnte man sich auch durchaus länger unterhalten, je näher es aufs Wochenende zuging, desto spärlicher wurden die Anrufe, die am Anfang der Woche fast ohne Pause auf den Mitarbeiter warteten.

Wir sprachen über uns, unseren Lebensweg, und ich sprach auch über eines meiner Hobbys, das Kochen. Sie lächelte, musste gestehen, dass sie sich immer von gutem Essen verzaubern lassen könnte, und ihre Hand legte sich auf meinen Arm, verzauberte mich ebenso. Meine Hand umfasste ihren wabbeligen Unterarm, streichelte ihre weiche Haut.

Schließlich war die Mittagspause angebrochen, wir standen auf und gingen zu den Toiletten, ich wartete im Flur, um sie wieder in Empfang nehmen zu können. Sie kam erfrischt aus der fast schon zu kleinen Tür, ihre Hüften streifen rechts und links am Holz vorbei, während sie sich mir zuwandte.

Sie schaute auf mich, dann zeigte sie auf eine Treppe, die hier ins dunkle herabführte: „Wo geht es denn da hin? Ich würde gerne ein wenig aus dem Rampenlicht heraus, um dich näher kennenlernen zu können." Mein Herz hüpfte wie sonst was, mein Schwanz sprang in der Hose auf und ab, als das Blut ihn zu füllen begann: „Da geht es ins Archiv, da ist aber sonst nichts, da geht kaum jemals jemand hin," sagte ich, „da könnte man wirklich ungestört sein, außer am Monatsende, da werden da viele Akten hingebracht. Heute ist da niemand, wenn du willst, so gehe ich vor."

Sie nickte, und ich ging die Treppe herunter, machte unten das spärliche Licht an, damit sie ohne Gefahr laufen zu müssen, zu stolpern, hinter mir her kommen konnte. Unten angekommen löschte ich das Treppenlicht und wir betraten einen der Archivräume. Ich schloss die Tür von innen ab, das würde die beste Mittagspause werden, die ich je gehabt hatte.

Unsere Arme fanden sich nun, zogen uns zueinander. Meine Hände berührten ihren Rücken, ich drückte sie an mich, während meine Hand die Weichheit ihres Fleisches erfahren durften. Ihr Gesicht kam meinem näher, während sich ihr Mund sehnsuchtsvoll öffnete, um meinen Mund zu erreichen. Unsere Münder verschmolzen, unsere Zungen spielten und das Spiel des ersten, ausgiebigen Kusses, der das Verlangen offenbarte, was wir für einander empfanden.

Uns wurde die Arbeit egal, der Job, die Kürze der Mittagspause, alles wurde weggewischt vom Verlangen, den anderen Menschen, den anderen Körper spüren zu dürfen, wie er erschaffen worden war. Sie öffnete ihr Kleid oben für mich, konnte gar nicht schnell genug diesen riesigen BH öffnen, um mir ihren Körper zu präsentieren. Riesige Milchtüten, die durch die Schwerkraft nach unten gezogen wurden und auf ihrem nun nackten Bauch zum Liegen kamen. Mein Kopf wurde von diesem unsäglichen Überangebot aus Bauch und fetten Titten magisch angezogen, mein Mund begann, ihre Brüste zu küssen, derweil auch ich mein Hemd schon auf den Boden hatte gleiten lassen.

Meine Nase nahm Gerüche auf, wie sie nur eine solche Frau bieten konnte, der Geruch ihres Innersten, für mich durch ihren Schweiß für mich zugreifbar gemacht. Meine Zunge leckte bald ihre riesigen Milchbeutel, ihren Bauch, mein Kopf presste sich in sie, wollte mehr und mehr.

Sie sank nun auf den Teppich, der hier nicht so hart wie im Rest des Callcenters war, und ließ sich wenig Zeit, den Rest des sie bedeckendes Stoffes verschwinden zu lassen, so wie auch ich meine Klamotten von mir zerrte.

So lag sie nun da vor mir ihre Beine erwartungsvoll breit, bereit, mich zu empfangen, egal, wie. Und mir war es durchaus nicht egal, wie ich ihre weibliche Pracht, die weitere Gerüche für mich präsentierte, empfangen wollte.

Mein Kopf konnte nicht anders als sich in diesen Fettberg zu pressen, den ihre Schenkel und ihr fetter Bauch bildeten, während meine Nase diesen Geruch von Frau genießen durfte, ihre für mich aufgestauten Gerüche ihrer Weiblichkeit.

Sie drehte sich nun rasch um, ihr fettes Hinterteil, ein Gebirge aus Fett, welches sich nun für mich öffnete, als ihre Beine diesen Koloss nach oben schob. Ihre Muschi wurde sichtbar, triefend nass, den Geruch nach erwartungsvoller Frau verbreitend, den Geruch einer Frau, die den halben Tag auf den Beinen war, die den halben Tag für mich alleine dort geschwitzt hatte, die für mich dort Tröpfchen ihres gelben Blasensaftes konserviert hatte, der nun mit ihrem Geilsaft den Cocktail für mich bedeutete, den ich immer schon genießen wollte. Meine Zunge leckte nun diese Quelle des unglaublichen Geruchs, während meine Nase nicht genug davon bekommen konnte. Sie seufzte leise, begann aber schnell, lauter zu stöhnen, als ich ihre intimste Weichheit mit meiner Zunge mehr und mehr leckte, meine Nase und mein ganzes Gesicht durch ihren Geilsaft gleiten ließ. Sie erzitterte mehr als einmal in einem heftigen Orgasmus, und ich war nicht zu stoppen, mehr und mehr ihres geilen Saftes floss aus ihr und in meinen Mund.

Langsam begann ich, ihre Spalte aus wabbelndem Fleisch zu teilen, und mehr und mehr zeigte sich, dass es mehr Geruch gab, der für mich betörender war als alles andere. Ihre Ungewaschenheit an dieser Stelle, darauf hatte ich nicht zu hoffen gewagt, ein Geruch ihrer herben Hinterlassenschaft, durchweicht mit Schweiß und anderen Absonderungen, die mich erschaudern ließen. Ich sog diesen Geruch mit tiefen Zügen ein, um dann meinen geöffneten Mund dieses kleine ungewaschene Arschloch umschließen zu lassen. Ihre ganze Spalte war ein Ökosystem aus geilem Geruch, nur für mich dort konserviert für den heutigen Tag. Meine Zunge drang nun, so weit es ging, in dieses geile Arschloch ein, und mehr und mehr bekam ich zu schmecken, mehr und mehr zu riechen, und in einem riesigen Orgasmus entlud sich mein Schwanz auf den weichen Teppich, während mein Kopf in ihrer Kimme lag. Gott, was war das geil, dachte ich.

Die Mittagspause war natürlich lang vorbei, als wir uns dort unten erst einmal frisch gemacht hatten, das sollte für mich nicht das letzte mal gewesen sein, dass ich diese Frau riechen und schmecken durfte, denn von nun an besuchte ich sie regelmäßig, und sie sparte für mich immer alles auf, was sie über den Tag an Geruch und Geschmack an ihrem Körper bilden konnte, freute sich fast jeden Tag darauf, sich von mir auf diese Art verwöhnen lassen zu können.

Im Callcenter war es für sie nicht der richtige Beruf gewesen, aber wir hatten einander gefunden.

Killozap
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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
inspirierend

sehr schöne Geschichte!

Z.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
total heiss

geschichten über solch geile speckschweinchen sind der traum ^_^

pervers47pervers47vor mehr als 6 Jahren
Schön -

dass man mal wieder eine Story von Killozap lesen kann.

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