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Mittagspause

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Mittagspause mit Julia und Manuela.
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Es ist gleich 12 Uhr, die Sonne scheint, es ist warm und ich habe keine Lust zu arbeiten. Bummeln möchte ich in der Innenstadt, ein Eis essen -- und irgendwas Aufregendes machen. Ich schaue in meine Schublade, wo zwei noch nicht ausgepackte Vibrationseier liegen. Okay! Aber mit wem?

Ich stehe auf und schaue durch die Fenster auf das Großraumbüro meiner Abteilung. Binnen wenigen Sekunden haben mich alle mindestens einmal angeschaut. Ängstlich, hoffnungsvoll, ausgehungert -- je nachdem, wie die betreffende Dame drauf ist. Manuela lächelt mir unartig zu. Zack! Du bist die Erste, mit meinem Finger winke ich sie in mein Büro. Wer noch?

Plötzlich klopft es an meiner Tür. Julia bittet um Einlass, doch ehe sie etwas sagen kann...

„Julia, du hast gerade eben eine Einladung zum Mittagessen gewonnen! Hol deine Tasche wir fahren in die City!"

„Aber ich habe hier die Unterlagen für..." stottert sie, doch ich unterbreche sie.

„Leg sie beiseite, darum kümmern wir uns später!

Manuela fange ich vor meiner Tür ab.

Nach 15 Minuten Fahrt parken wir in einer Tiefgarage. Die Beiden wollen gerade aussteigen, da hole ich die Eier hervor.

„Einen Moment noch! Ihr habt doch nicht gedacht, dass ich euch so selbstlos mitnehme? Bitte die Eier schön einführen, wohin sie gehören."

Ich reiche eine Tube Gleitgel nach hinten zu Julia. „Falls es nicht so richtig flutscht..." Dann drehe ich mich Manuela zu. „Du brauchst das nicht. Ich wette, dass du schon feucht bist, seit ich dich in mein Büro gewinkt habe."

Sie wird rot und nickt.

Es ist zwar umständlich, sich in einem Auto sitzend zwischen die Beine zu greifen, aber sie sind schnell fertig und wir können los. Als wir aus dem Treppenhaus in die Fußgängerzone treten, schauen mich die Beiden unsicher an.

„Geht nur vor! Ihr könnt schön herumspazieren, euch die Schaufenster anschauen. Ich bin hinter euch."

Ich sehe zwei mulmige Gesichtsausdrücke, aber sie gehen brav vor. Es ist normale Mittagszeit: viele Leute sind unterwegs, Schuhgeschäfte, Kleiderläden und Schnickschnack-Shops wechseln sich ab.

Ich drücke kurz auf Julias Fernbedienung. Sie bleibt für einen Moment stehen, dann geht sie weiter. Ich drücke noch einmal, diesmal viel länger. Sie bleibt erneut stehen und dreht ihren Kopf auf seltsame Art zur Seite. Es wirkt.

Bei Manuela mache ich dasselbe. Sie verkrampft ihre Arme und presst ihre Pobacken zusammen. Ich meine sogar ein Stöhnen zu hören, aber vielleicht irre ich mich auch. Auf jeden Fall wird sie von einigen Passanten schief angeschaut.

Sie gehen weiter und bleiben vor einem Schuhgeschäft stehen. Ich drücke beide Knöpfe gleichzeitig im Sekundentakt. Julia erträgt die Vibrationen leichter als Manuela, die scheinbar schon fix und fertig ist.

Ich gehe auf sie zu und lege meine Hände von hinten auf ihre Taillen: „Na, Mädels, wie ist es?"

Während Julia die Behandlung diszipliniert erträgt, grinst mich Manuela mit einer Geilheit an, dass ich erkennen muss: sie hält nicht mehr lange durch. Ich fahre mit meiner Hand in ihre Haare und ergreife sie ein bisschen. Sie atmet schwer, ihr Blick bettelt mich an. Ich zeige auf ein großes Modehaus um die Ecke. Dort gibt es viele Umkleidekabinen, es wird nicht auffallen. Auf dem Weg dorthin drücke ich die Knöpfe im Zufallsprinzip: mal kurz, mal lang, dann dreimal hintereinander. Manuela kann fast nicht mehr, aber wir sind da. Julia lasse ich stöbern, während Manuela zielgerichtet in einer Kabine verschwindet. Ich folge ihr.

Kaum mache ich die Tür zu, umarmt sie mich und drängt mir gierig einen Zungenkuss auf. Ich mache mit, aber nur solange ich ihre Brüste befreie. Dann fasse ich sie von hinten an. Ich liebe ihren Nacken. Ihre Haut ist so weich und schmeckt dort besonders gut. Ihre langen, blonden Haare sind hochgesteckt. Ich öffne sie, damit ich sie besser ziehen kann.

Dann suchen meine Hände andere Orte an ihrem Körper. Während ich mit der rechten Hand ihre Brüste knete und Nippeln drehe, bediene ich mit der linken Hand die Fernbedienung. Nebenbei schmatze ich weiter an ihren Schultern.

Ich genieße ihr Leiden, weil sie nicht laut stöhnen darf. Sie presst die Lippen zusammen, wenn ich sie zwicke, lecke oder das Ei vibrieren lasse. Doch nach kurzer Zeit ist es um sie getan. Ihr Körper dreht und windet sich und ich muss sogar ihren Mund zu halten, damit sie nicht aufschreit.

Langsam kommt sie zu sich, ich lasse sie auf die Bank sitzen.

„Du bleibst schön hier. Ich hole Julia."

Ich muss minutenlang nach ihr suchen. Schließlich finde ich sie vor einer langen Reihe von Miniröcken. Wie typisch, nicht umsonst eine Teenie-Schlampe. Ich nehme sie am Arm und führe sie in die Kabine.

„So, Manuela möchte dir ihr Ei schenken."

Julia schaut mich unverständlich an.

„Na, ihr Ei ist natürlich an seinem Platz. Du musst es dir schon selber holen."

Manuela ist so nett und schiebt ihre Hose und ihren Slip etwas hinunter. Die Schnur des Eis hängt heraus. Julia zieht vorsichtig daran, wobei sie Blickkontakt mit Manuela hält, weil sie offensichtlich Angst hat, ihr weh zu tun. Das Ei flutscht leicht aus ihr heraus, dann sehe ich wieder Julias Unverständlichkeit.

„Ja, schieb es dir rein!"

„Aber... aber da ist schon eines."

Ich fasse mir kurz an die Stirn. Ich glaube, ich muss sie öfters rannehmen, damit sie die Routine kennt.

„Süße, wer sagt denn, dass es in dein Fötzchen soll? Zum Glück hast du ja zwei Löcher. Komm, beug dich nach vorne!"

Das Einführen des Eis übernehme ich, sonst wird es zu lange dauern. Ich schiebe ihren Rock hoch und streife ihre Strumpfhose ab. Ihr mädchenhafter Po mit den kleinen, runden Backen kommt zum Vorschein. Ich befeuchte meine Finger in Manuelas Mund und schiebe gleich zwei in Julias kleine Rosette. Sie stöhnt ganz leise. Ich fingere sie etwas, da aber das Ei kaum dicker als zwei meiner Finger ist, lege ich es an und schiebe es ohne Schwierigkeiten hinein. Gut, dass es von Manuelas Scheide noch schön feucht ist. Ein aufregender Anblick, wie ihr Schließmuskel das Ei verschlingt. Ich verknote die Schnüre der beiden Eier, nicht dass sie am Ende nicht herausgezogen werden können.

Julia kann sich nun aufrichten. Wieder das dumm-ängstliche Gesicht. Ich drücke auf beide Fernbedienungen und lasse sie sekundenlang vibrieren. Als die Vibration aufhört, schnauft sie, als hätte sie minutenlang keine Luft bekommen. Ich bin zufrieden, wir können los.

Um nicht aufzufallen, kaufe ich einige Klamotten. Wobei ich nicht vergesse, regelmäßig auf die Knöpfchen zu drücken. Julia versteckt sich zwischen zwei Regalreihen, um möglichst nicht von anderen Kunden gesehen zu werden. Doch als sie mich bzw. meinen Gesichtsausdruck sieht, kommt sie hervor.

Wir gehen zu einem Italiener zwei Ecken weiter. Julia geht einige Meter vor uns, sie watschelt besser gesagt, da das Ei in ihrem Anus für sie etwas ungewohnt ist. Ich plaudere mit Manuela über Belanglosigkeiten, drücke dabei aber kein einziges Mal auf die Fernbedienungen.

Im Restaurant werde ich mit Julia so richtig fies. Als der Kellner ihre Bestellung aufnehmen will, drücke ich wie verrückt auf die Knöpfe, dass fast ihr ganzer Stuhl mitvibriert. Sie stöhnt, zittert und kann kaum die Bestellung herausstottern. Auch bis das Essen gebracht wird, drücke ich fleißig auf die Knöpfe, aber Julia verkraftet die weiteren Stimulationen sehr tapfer.

Beim Essen störe ich sie nicht, nicht dass sie sich verschluckt.

Nachdem wir alles verzehrt haben, drücke ich wieder auf die Fernbedienungen, muss aber enttäuscht feststellen, dass die Akkus leer sind. Das bemerkt Julia und grinst mich frech an. Ich reagiere mit verengten Augen. Wir beide wissen, dass ich nicht wirklich wütend bin. Es ist doch viel aufregender eine Aufmüpfige zu überwältigen, als eine vollends Gehorsame.

Bevor wir wieder ins Bürogebäude eintreten, reiche ihr eine Tüte mit zwei Miniröcken.

„Bitte schön, Julia. Sie sind deine Größe und genauso schlampig, wie du. Sie werden dir gefallen."

Sie freut sich wie ein kleines Mädchen und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Wir können wieder an die Arbeit.

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