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Mittagspause im Wäldchen

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Maria hat eine Verabredung in der Mittagspause im Wald.
1k Wörter
4.02
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Maria sah ich kurz um als sie das Industriegebiet über den kleinen Trampelpfad in Richtung Wald verließ. Keiner folgte Ihr, dennoch war Ihr ein wenig mulmig zumute als sie in den dunklen Wald trat. Mit Ihren Ballerinas und dem engen Rock waren die Wege nicht einfach zu meistern.

Aber die Einladung wollte sie einfach annehmen. "Komm um halb 3 wenn alle wieder bei der Arbeit sind in den kleinen Wald. Nimm den Weg der zwischen Tankstelle und der IT Bude verläuft. Gehe gut eine Kilometer geradeaus und dann an der Gabelung links bis zu der nächsten Bank, dort warte auf mich."

Nach ein paar Minuten hörte sie Schritte, sie wurde nervös, aber auch ein wenig geil, was letztendlich ihren schwarz-roten Tanga feucht werden ließ. Aber es war tatsächlich Ihre Wochenende-Bekanntschaft die da des Weges kam. Er war der Hammer von einem Mann, groß gewachsen bestimmt fast 1,90, muskulös und vor allem sehr selbstsicher, so fühlte Maria sich immer leicht eingeschüchtert in seiner Gegenwart.

"Guten Tag Maria, " begrüßte er sie kam aber gleich auf den Punkt "Ich würde gerne sehen ob du meinem Wunsch nachgekommen bist und du dich von deinem Busch getrennt hast.".

Maria wusste was er von ihr wollte und schob den Rock nach oben und den Tanga zur Seite. Gestern hatte sich sich extra neues Rasierzeug besorgt und sich heute Morgen überwunden seiner Anweisung nachzukommen. Eigentlich wollte sie nie eines dieser Flittchen sein welche mit rasierter Möse durch die Gegend rennen, aber diesem Kerl konnte sie einfach nicht widersprechen.

Nun zeigte Sie ihm ihre haarlose aber dafür feuchte Möse. "Schick, jetzt gib mir den Slip", Schnell trennte sie Maria von ihrem Slip und überreichte ihn dem so gut wie Unbekannten. "Wie ich sehe hast du mich schon sehnsüchtig erwartet" sagte er als er feststellte dass dieser schon recht feucht war. "Dann lass uns keine Zeit verlieren und komm mit." Sie folgte Ihm ein kurzes Stück den Weg lang ehe er einfach so ins Gebüsch ab bog. Irgendwo zwischen den Bäumen bleibt er stehen und dreht sich um. Sie weiß was er will und kniet sich langsam hin. Nur zu gerne holt sie seinen Prachtschwanz raus, der ihr schon am Wochenende solche Freude bereitet hat. Dieser ist schon halb steif als er aus der Hose gezogen wird, sie setzt mit der Zunge ganz unten an und leckt langsam nach oben. Schnell wird er ganz fest und sie lässt ihn in Ihren Mund gleiten, welchen die Eichel komplett ausfüllt. Aber das ist ihm nicht genug und so legt er Ihr die Hände auf den Hinterkopf und schiebt seinen Schwanz langsam in ihren Rachen. Speichel sammelt sich in Ihrem Mund während sie begierig seinen Schwanz schluckt. Während er nun anfängt Marias Kopf langsam vor und zurück zu ziehen, fließt der erste Speichel auf Ihr Kinn. Aus Angst vor Flecken zieht sie schnell Ihre Bluse aus, was er völlig missversteht. Er stößt sie zurück und fordert sie gierig auf: "Ja, los zeig mir deine Titten", schnell öffnet Sie auch den BH und entblößt Ihre großen C-Körbchen Brüste, die Nippel sind längst steif.

Er beugt sich zu Ihr runter, küsste sie kurz aber intensiv und meint dann "Los steh auf und beug dich da über den Baumstumpf, ich will dich jetzt von hinten haben", sie geht zu dem Baumstumpf und muss sich tief nach unten Beugen um sich mit den Händen abstützen zu können. Als er Ihr den Rock über den hochgereckten Arsch schiebt bekommt sie vor Erregung eine Gänsehaut.

Maria ist so feucht, das er seinen langen und fetten Schwanz ohne Probleme in Ihre Möse schieben kann. Während er sie an den Hüften hält knallt er sie einige Minuten hart durch, so dass die Haut lauf aufeinander klatscht. Zu beginn hatte Maria ihr stöhnen noch im griff aber inzwischen ist es bis zu dem kleinen Waldweg zu hören. Seine Hand hatte sich langsam zu ihrem Kitzler bewegt und streichelte diesen nun zusätzlich. Maria machte das fast verrückt vor geilheit. Die meisten Typen mit denen Sie gefickt hatte wollten einfach nur abspritzen aber er tat alles dass auch sie auf Ihre Kosten kam. Als es Ihr dann heftig kam legte er Ihr die Hand auf den Mund um das kleine Techtelmechtel nicht auffliegen zu lassen. Selten war Maria vor ihrem Stecher gekommen, aber bei Ihm war es eher die Regel.

Sein Schwanz ließ er aber tief in Marias Möse. Als Ihr Orgasmus abgeklungen ist zieht er ihren Oberkörper dicht an sich heran und lässt sich langsam nach hinten Fallen. Durch den fetten Schwanz in der Fotze und den dem Arm um Ihren Oberkörper ist Maria gezwungen sich auch nach hinten fallen zu lassen. Sie endete also auf Ihm liegend auf dem Waldboden "So jetzt reite schön meinen Schwanz" forderte er sie auf. Sie kam seiner Aufforderung nach, setzte sich auf und beginnt ihre Hüften auf und ab zu bewegen.

"Los schneller, meine kleine Möse" forderte er von hinten und sie versuchte sich immer schneller auf seinem Schwanz zu bewegen. Es war Ihm aber längst nicht schnell genug und so stößt er sie nach vorne, darauf bedachte seinen Hammer weiter tief in ihrer Möse zu belassen. Maria lande unsanft mit dem Oberkörper auf dem Waldboden, einige zweige pikten sie in die großen Brüste, während er Ihr Becken nach oben zieht. Er hält sie nun fast wie in der Schubkarrenstellung, nur das Ihr Oberkörper auf dem Waldboden liegt. "Los stütz dich mit den Händen hoch ich nehm dich jetzt Wheelbarrow", Nachdem sie sich hoch gestützt hat fickt er sie immer schneller und immer fester stößt er seinen Schwanz in sie, so dass sie mühe hatte sich oben zu halten.

Als es Ihm nach ein paar Minuten in dieser Stellung kam, spritze er seinen Samen tief in Ihre Möse und ließ sie dann langsam auf den Waldboden sinken. Maria bleibt schwer Atmend liegen während er schnellen Schrittes den Wald verlässt. Während Maria ihre Kleidung wieder richtete fluchte sie innerlich, die Handtasche mit Papiertüchern liegen im Büro und den Slip hatte er ihr auch nicht da gelassen. So bleibt Ihr nichts anderes übrig als mit der vor Sperma tropfenden Möse zurück in Richtung Büro zu laufen...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bei allem Verständnis: die Story ist unausgegoren. Kein noch so kleiner Verweis, wie sie ihn kennen gelernt hat.

Dann wird gefickt, was der Waldboden hergibt und er haut danach sang- und klanglos ab.

Mit dem Vogel wäre ich zweimal zusammen - das erste und das letzte mal!

Mit freundlichen Grüßen

Anna Bolika

HartMannHartMannvor etwa 6 Jahren
Aufregend

Man kann den Wald riechen, sieht die beiden vor sich wie sie rammeln. Ich habe mich schon öfter gefragt, was diese Leute in Bürokleidung mittags im Wald machen, jetzt weiss ich es. Sehr aufregend. Nur ein zweites Mal durchlesen wäre kein Luxus. Aber hat mir gefallen.

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