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Mitternacht

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Eine Frau wird unsanft aus dem Schlaf gerissen.
2.8k Wörter
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Es war dunkel. So dunkel, dass ich nicht einmal die Hand vor meinen Augen sah, als die Lichter meines Autos beim Abschließen erloschen. Ich hatte mein Auto auf einem abseits gelegenen Waldparkplatz abgestellt und ging nun vorsichtig, um nicht zu stolpern, in Richtung der Wohnsiedlung, deren Lichter noch nur schwach zu sehen waren.

Meine Uhr zeigte den Beginn der Geisterstunde, Mitternacht war gerade verstrichen.

Es war eine angenehm warme Sommernacht. Entsprechend leicht war ich bekleidet. Ich trug nur eine dünne schwarze Chino und ein ebenso schwarzes T-Shirt mit einer leichten, schwarzen Weste darüber. So verschmolz ich mit der Nacht. Um mich möglichst lautlos bewegen zu können, hatte ich Sportschuhe mit einer besonders weichen Sohle gewählt.

Nach wenigen Minuten verließ ich den Wald, erreichte die ersten von den Straßenlaternen sanft erleuchteten Häuser und bog in eine Straße ein. Als würde ich wie selbstverständlich von einer nächtlichen Jogging-Runde zurückkommen verfiel ich nun in einen leichten Laufschritt. So erreichte ich nach kurzer Zeit zwei Straßen weiter mein Ziel, ein aus den 1960er Jahren stammendes, gepflegtes, etwas spießig wirkendes Einfamilienhaus.

Ich wusste genau, wie ich vorgehen wollte. Alles hatte ich gründlich geplant und ausgekundschaftet. So spürte ich schon in Vorfreude auf das Kommende, wie sich mein bestes Stück leicht mit Blut zu füllen begann.

Als wäre dies für mich völlig normal öffnete ich das Gartentor und ging in entspannter Körperhaltung um das Haus herum.

Der rückwärtig gelegene Garten und somit auch die hintere Hausseite waren von außen nicht einsehbar. Hohe Büsche und Bäume umschlossen ihn vollständig und ließen nur wenig Licht durch. Es reichte jedoch, um mich orientieren zu können. So konnte ich mich nun völlig sorglos bewegen. Leise musste ich natürlich trotzdem sein.

Im Gartenhäuschen fand ich dann auch gleich die Leiter, die dort erwartungsgemäß neben den ordentlich platzierten Gartengerätschaften stand. Ich nahm sie und stellte sie an die hintere Hauswand neben den Balkon im ersten Stock.

Vorsichtig, um ja keinen Laut zu verursachen, stieg ich die Leiter empor und kletterte über das Balkongeländer. Ich wusste, dass dort in der Nacht die Tür immer gekippt war und ich wusste auch, dass man den Hebel ohne weiteres drehen kann, um die Tür zu öffnen. Es war nun mal ein altes Haus, heutzutage verbaut man so unsichere Türen nicht mehr. Mühe machte mir lediglich für einen kurzen Moment das Umlegen des Hebels, da ich mit meinem Unterarm nur mal gerade so eben durch den Schlitz greifen konnte. Aber es gelang mir, die Balkontür schwang leise auf.

Ich spürte wie mein Herz zu klopfen begann. So cool, wie ich dachte, war ich offenbar doch nicht. Aber gut, etwas Aufregung fördert die Aufmerksamkeit, dachte ich bei mir, um mich selbst etwas zu beruhigen, und ging auf leisen Sohlen durch den Raum. Hier war es fast völlig dunkel. Ich musste mich Zentimeter für Zentimeter vortasten. Meine Hände spürten eine Schrankwand, kurz darauf einen an der Wand hängenden Fernseher. Weiter tastend kam ich zur Tür, die ich behutsam öffnete.

Nun war ich im Flur angekommen. Der dort hängende Internetrouter sandte aus seinen roten Lampen ein schwaches Licht. Es reichte für meine nun an die völlige Dunkelheit gewöhnten Augen, um Wände, Möbel und Türen zu erkennen. Das Schlafzimmer der Hausbesitzerin befand sich am Ende des Flurs.

Susanne Krögermann, so lautete ihr Name auf dem Briefkasten, war das Objekt meiner Begierde. Oft schon hatte ich die Anfang 30-jährige Frau beobachtet und mir dabei vorgestellt, wie ich sie mir gefügig mache. Knapp 1 Meter 60 groß war sie, wog etwa schlanke 55 kg, hatte feste, apfelgroße Brüste und einen knackigen Hintern, der beim Gehen verführerisch wackelte. Ihr schmales Gesicht mit ihren manchmal frech dreinblickenden graublauen Augen wurde umrahmt von langen, leicht gewellten blonden Haaren, die sie meistens offen trug. Ein heißer Feger, sie entsprach genau meinem Beuteschema. Schon der Gedanke an sie ließ meinen Schwanz immer anschwellen.

Ich befühlte den Inhalt meiner Weste und vergewisserte mich, dass alle mitgebrachten Utensilien an ihrem Platz waren. Dann zog ich meine Schuhe aus und öffnete leise die Schlafzimmertür.

Es war stockdunkel. Der Rollladen war geschlossen und ließ kein Licht hinein. Neben der Tür ertastete ich eine Steckdose, griff in meine Weste und holte ein Nachtlicht heraus. Es war so eines, das ganz schwach leuchtend Kindern die Angst in der Nacht nehmen soll und hervorragend für meine Zwecke geeignet. In dem Rotlicht konnte ich nun schemenhaft das Bett erkennen und vernahm ganz leise die gleichmäßigen Atemzüge der Schläferin.

Ich schlich an das Bett heran und strich einmal vorsichtig über ihre Bettdecke, um die Tiefe des Schlafs zu testen. Keine Reaktion. Perfekt. Nun nahm ich eine Handvoll langer Kabelbinder aus meiner Weste und hob die Decke am Fußende an.

Lautlos und darauf bedacht, keine heftigen Bewegungen zu verursachen, tastete ich nach ihren Fußknöcheln. Sie lagen nebeneinander, die Füße nach oben. Offenbar schlief sie auf dem Rücken. Etwas weiter hinauf tastend konnte ich den Saum ihres Nachthemdes ertasten. Ein ganz feiner Stoff, wie Seide fühlte er sich an. Sehr schön, das kam meinen weiteren Plänen zugute.

Sie schlief noch immer tief und fest, keine noch so winzige Reaktion ließ auf eine Beeinträchtigung ihres Schlafes schließen.

Jetzt kam der schwierigste Teil. Ich nahm die Decke beiseite, griff behutsam ihr linkes Bein und zog es langsam hoch, so dass der Oberschenkel fast auf ihrem Bauch zu liegen kam. Legte dann ihren linken Unterarm an ihren Unterschenkel und band mit der anderen Hand einen Kabelbinder um Handgelenk und Knöchel und einen weiteren um Ellenbogen und Knie, so dass ihr Unterarm fest an ihrem Unterschenkel fixiert war.

Um das mit einer Hand schnell und sicher tun zu können hatte ich lange üben müssen. Jetzt zahlte es sich aus.

Das war wohl zu viel für einen ruhigen Schlaf, sie begann zu brummen, schien aber noch nicht zu realisieren, was passierte. Schnell hockte ich mich deshalb auf das Bett, nahm ihr noch freies rechtes Bein und zog es hoch. Nun ohne irgendwelche Rücksichten zu nehmen. Ich packte ihren Arm, hielt mit der einen Hand Fußknöchel und Handgelenk zusammen und legte oben und unten Kabelbinder an.

Nun war sie mit offen zugängiger Möse zum Paket verschnürt. Ein Fick-Paket! Meine Wort-Neuschöpfung ließ mich kurz grinsen.

Jetzt schien sie vollständig zu erwachen. Erst ließ sie ein leichtes Wimmern hören und setze dann zu einem gellenden Schrei an, den ich jedoch sofort mit einer schallenden Ohrfeige ersticken konnte. Mit der linken Hand umfasste ich ihre Kehle und drückte zu. Selbst bei dem schwachen Licht konnte ich erkennen, dass sie ihren Mund weit aufriss. Mit meiner Rechten zerriss ich mit einem Ruck ihr Nachthemd, riss es ihr vom Körper und stopfte ihr den Stoff in den Mund. Dann erst ließ ich ihren Hals los. Sie zappelte, versuchte sich hin und her zu werfen und den Stoff aus ihrem Mund zu würgen, was ihr aber nicht gelang. Dabei schrie sie gegen das Tuch in ihrem Mund an. Ein kräftiger Schlag zwischen ihre Beine brachte sie zur Ruhe.

Noch immer hatte ich kein Wort gesagt. Still und leicht zitternd verharrte sie, als ich daraufhin meine Hand auf ihren Venushügel legte und mit meinen Fingern ihre sorgfältig rasierte Pussy erforschte. Kaum hatte ich ihr Loch erspürt drang ich grob mit zwei Fingern in sie ein. Es ging leichter als ich erwartet hatte, sie war tatsächlich etwas feucht. Kurz fickte ich sie kräftig mit den Fingern und machte mich dann daran, ihre Vulva weiter zu erkunden. Ich spürte ihren leicht hervorstehenden Kitzler und erfreute mich an ihren deutlich hervortretenden kleinen Schamlippen. Gut, für eine erste Inspektion reichte das.

Ich schnüffelte an meiner Hand. Geil roch sie! Meine Geruchsrezeptoren brannten ein Feuerwerk im Hirn ab und ließen mein bis dahin schon sehr hartes Rohr nun zu absoluter, fast schmerzhafter Härte anschwellen.

Ich rückte etwas von ihr ab und zog meine Kleidung aus. Währenddessen begann sie sich leicht zu bewegen, offenbar versuchte sie aus ihrer Fesselung zu kommen.

„Du still halten!", sagte ich grob mit tiefer Stimme und dem gutturalen Akzent der Osteuropäer.

So ganz ernst schien sie mich noch nicht zu nehmen, ich konnte immer noch ein Knarzen der Kabelbinder hören. Ein weiterer Schlag auf ihre Pussy brachte das gewünschte Ergebnis. Nur noch ein leises Wimmern war zu hören.

Nun kam ich endlich zum Lohn meiner Mühen. Ich hockte mich vor ihr Becken, beugte mich kurz hinunter, um noch einmal ihren Duft aufzunehmen, drückte ihre Beine auseinander und pflügte mit meiner Eichel durch ihre Schamlippen. Ihr Wimmern wurde lauter.

Was war das? Sie war ja auf einmal pitschnass. Während ich genussvoll rauf und runter strich und ihr Saft meinen Schwanz benetzte glitt ich fast wie von selbst etwas in ihre Vagina. Sie quiekte auf und versuchte sich mir mit einer Beckenbewegung zu entziehen.

„Ich dich jetzt ficken, moy milyy golub'", brummte ich ärgerlich, russische Wörter gebrauchend, drehte sie passend zu mir hin und rammte ihr meinen zum Bersten harten Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihr enges Loch.

Im selben Augenblick krampfte sie konvulsivisch, stöhnte abgehackt in das Tuch und aus ihrer Möse spritzte in mehreren Schüben eine Menge Flüssigkeit gegen meinen Bauch. Die Sau hatte einen Orgasmus. Und was für einen. Ihr Fickloch zog sich rhythmisch so eng um meinen Prügel zusammen, dass auch ich fast abgespritzt hätte. Nur das Innehalten meiner eigenen Bewegungen verhinderte, dass ich ebenfalls über die Klippe ging.

Nachdem meine Erregung etwas abgeklungen war begann ich sie mit harten Stößen zu ficken. Sie war so nass, dass ich fast widerstandslos raus und rein glitt. Einzig das Anstoßen an ihrem Muttermund und das Gefühl der leichten Enge an meiner Eichel, wenn ich dort tiefer eindrang, verschaffte mir eine befriedigende Stimulation.

In meiner Geilheit hatte ich zunächst gar nicht registriert, dass ihre Stöhnlaute nun ungedämpft zu hören waren. Erst als ich einen deutlichen kurzen, spitzen Schrei von ihr vernahm, begriff ich schlagartig, dass sie den Stoff herausgewürgt hatte. Ich beugte mich, während ich unverändert in sie hineinhämmerte, über sie und drückte ihr mit einer Hand die Kehle zu.

Sie rang nach Luft, würgte und, ich fasste es kaum, bekam einen zweiten Orgasmus. Dabei bäumte sie sich in ihren Fesseln auf, drückte ihren Rücken durch, schüttelte sich krampfartig, klemmte meinen Schwanz mehrfach schraubstockartig ein und spritzte erneut. Ich spürte, wie die Rinnsale an mir herunterflossen.

Das war nun auch für mich zu viel. Ich röhrte auf, setzte mit einem letzten kräftigen Stoß tief an ihrem Muttermund an und ergoss mich in unendlich vielen Schüben in ihre Gebärmutter.

Stille! Nichts war zu hören. Keiner von uns bewegte sich. Langsam ließ ich ihren Hals los.

Ich steckte immer noch tief in ihr drin und nahm die angenehme Wärme und das feste Umschlossensein wahr. Mein Schwanz war immer noch hart wie Stahl und schien dies auch nicht ändern zu wollen. Auch meine Geilheit war unvermindert vorhanden.

Als ich mich langsam aus ihr herauszog war von ihr ein enttäuschter Laut zu hören. Was für ein geiles Stück!

Ob sie auf meine nächste Aktion auch so reagieren würde? Ich stieg vom Bett herunter, drehte sie so, dass ihr Hals auf Höhe der Bettkante zu liegen kam und ihr Kopf nach hinten herunterhing. Mich hinter ihren Kopf stellend hielt ich ihr die Nase zu und öffnete mit der anderen Hand ihren Kiefer.

„Wenn du beißen, du tot!", wies ich sie mit meiner Russenstimme an und steckte ihr unvermittelt meinen Schwanz tief in den Mund.

„Umpf", machte sie, behielt aber brav den Mund auf, ich spürte keine ihrer Zähne.

Mit langsamen Stößen drang ich tiefer und tiefer in ihren Rachen vor. Ihre leichten Würgebewegungen verschafften mir dabei einen besonderen Reiz. Meine Eier stießen an ihrer Nase an, ich drücke mich noch fester, tiefer in ihren Schlund und erfühlte eine unglaubliche Enge, als ich bis in ihre Speiseröhre vorstieß. Ihre Kehle und ihre Zunge machten Schluckbewegungen, die meinen Schwanz regelrecht molken. So spürte ich meinen Saft bereits wieder aufsteigen. Ohne ihr die Chance zum Luft holen zu geben fickte ich nun kräftiger und schneller in ihren Rachen hinein.

Einmal kurz biss sie etwas zu, woraufhin ich meine Bewegungen unterbrach. Ich beugte mich vor, suchte ihren Kitzler und kniff kräftig mit meinem Fingernagel in ihn hinein. Sie schrie lautlos, sperrte ihren Mund demonstrativ weiter auf und ich stieß weiter kräftig in ihren engen Rachen hinein.

Nur noch wenige Stöße brauchte ich, bis ich heftig kam. Durch und durch erfasste und schüttelte mich mein Orgasmus. Ich weiß gar nicht mehr genau, wie viele Strahlen meines Spermas ich in Ihren Magen schickte. Was ich aber registrierte war, dass auch sie gleichermaßen abging, erneut von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde und dabei meinen Schwanz mit Schluckbewegungen bis auf den letzten Tropfen aussaugte.

Das ließ mich weiter und länger auf der Welle reiten bis ich, noch in ihrem Mund steckend, auf ihr zusammenbrach. Ich kippte nach vorne und landete mit der Nase mitten im Nass ihrer Pussy. Das war kein Feuchtgebiet mehr, hier hatte ein Wasserfall seine Spuren hinterlassen. Den Geruch aufnehmend und den Geschmack ihrer Flüssigkeit genießend merkte ich, wie mein Schwanz nun zu schrumpfen begann.

Langsam zog ich mich aus ihr zurück, was sie mir mit einem kräftigen, tiefen Atemzug dankte. Außer einem Schniefen, ihr lief wohl mein Sperma aus der Nase, war sonst von ihr kein Laut zu hören.

Noch ganz klapperig und geschwächt stand ich auf, ließ sie so liegen wie sie lag und verließ das Zimmer. Erst mal verschnaufen!

Im Bad wusch ich mich und füllte meinen Flüssigkeitsspeicher aus dem Wasserhahn wie ein Verdurstender auf.

Sicherlich 10 Minuten war ich fort und, jetzt wieder bei Verstand, schon gespannt, wie ich sie vorfinden würde. Sie lag, völlig apathisch, noch in genau derselben Position, wie ich sie verlassen hatte.

Sanft drehte ich sie so, dass ihr Kopf auf dem Bett zu liegen kam, suchte meine Weste, entnahm ihr einen kleinen Seitenschneider und zerschnitt die Kabelbinder.

Als sie ihre Beine ausstreckte streichelte ich ihr Gesicht, gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund und flüsterte: „Hallo Sanne!"

„Reiner, also doch", sagte sie mit erstickter Stimme, schlang ihre Arme um mich und begann in meine Halsbeuge zu schluchzen. Ich umarmte sie und hielt sie wortlos fest.

Als ihr Strom versiegte löste sie sich etwas von mir, küsste mich und sagte mir ein leises: „Danke!", woraufhin sie wieder zu Schluchzen begann.

Ich tastete nach dem Schalter ihrer Nachttischlampe und erhellte den Raum.

„Hallo, mein Vergewaltiger", strahlte sie mich an, küsste mich stürmisch und begann erneut zu schluchzen. Nach ein paar Minuten wurde sie ruhiger und lag dann mehrere Minuten, ihren Kopf an meine Brust gekuschelt, still da.

Plötzlich richtete sie sich auf und meinte: „Jetzt muss ich mich aber auch mal waschen", stand auf und ging mit unsicheren Schritten ins Bad. Als ich ihren süßen Hintern betrachtete sah ich, wie Rinnsale an ihren Beinen hinabflossen.

Nackt, wie ich noch immer war, stand auch ich auf und ging in den Keller des Hauses. Dort hatte ich vor einigen Tagen eine Flasche Champagner versteckt, die dort trotz der sommerlichen Hitze ausreichend kühl gelagert war. Aus der Küche holte ich zwei Sektgläser, trug alles ins Wohnzimmer zum Couchtisch und entkorkte die Flasche.

In dem Moment kam Sanne auch schon nackt aus dem Bad und fiel mir in die Arme. Sie ging mir gerade mal bis zu den Schultern und als ihre Brüste gegen meinen Bauch drückten merkte ich, wie meine Lenden erneut zum Leben erwachten. Das spürte sie auch.

„Na, heute noch eine Frau vergewaltigen?", fragte sie mich mit einem frechen Augenaufschlag, griff an meinen Schwanz und rieb ihn etwas.

Obwohl mein Kopf schon wieder zu neuen Schandtaten bereit war brauchte mein Körper doch erstmal eine Pause. So nahm ich sie einfach hoch und trug sie zur Couch, wo wir beide, aneinander gekuschelt, Platz nahmen. Ich reichte ihr ein Glas und wir stießen miteinander an.

„Hast Du gewusst, dass ich es bin?", wollte ich nun neugierig wissen.

„Nein, nicht wirklich. Erst habe ich gar nicht an dich gedacht. Ich hatte sogar schreckliche Angst. Irgendwann hat es mich dann doch erregt, obwohl ich das gar nicht wollte. Mein Körper hat mich einfach verraten. So schnell und heftig bin ich, glaube ich, noch nie gekommen. Aber als du mich dann gewürgt hast, kam mir der Gedanke, dass der Typ ja alles genau so macht, wie ich es mir in meinen geilen Träumen immer ausgemalt hatte. Und der einzige, der davon weiß, bist ja doch Du. Dann roch ich aber ein Parfum, das ich von Dir gar nicht kenne und war wieder verunsichert. Und das Russische, das hat mir doch etwas Angst gemacht. Kannst Du etwa russisch?"

„Nein, kein Wort. Tante Google hat mir da ein paar Worte zugeflüstert."

Sie trank einen großen Schluck Champagner.

„Danke, das war das geilste, was ich je erlebt habe!", hauchte sie mit verklärtem Blick, schwang sich auf mich und senkte ihr Becken auf meinen schon wieder einsatzbereiten Freudenspender.

Epilog

Einige Monate später zog ich in ihr Haus ein. Wir lebten ein paar Jahre eine wunderbar aufregende Beziehung, in der wir uns sehr nah waren, aber auch jede Freiheit gaben. Mit anderen Sex zu haben war für uns beide ok. Wir erzählten uns immer offen alle Erlebnisse und zogen daraus eine Erregung, die unseren Sex besonders beflügelte.

Als Sanne aber das Thema Gangbang für sich zu entdecken begann und obsessiv auf ein solches Erleben hinsteuerte hielt das unsere Beziehung nicht aus. Wir trennten uns und sind bis heute in einer besonderen Freundschaft verbunden.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schrott, einfach nur idiotisches blödsinniges Herumgeficke - taugt nicht mal als Wichsvorlage! Oder doch: einen- dem „Autoren“!! 😂😂😂

Sebastian Schnurbselhuber, Göttingen

Bullfrog666Bullfrog666vor fast 2 Jahren

sehr schön erotisch geschrieben

FantasticusFantasticusvor fast 3 JahrenAutor

Danke für Euer Feedback! Und ja, das ist wirklich so passiert. Die Namen stimmen natürlich nicht.

Warum ich das nicht bei BDSM eingestellt habe? Weil ich gefühlt so gar keinen Bezug zu BDSM habe und dieses partnerschaftliche 'Wunschkonzert' für mich auch jetzt nicht dahingehend einordne, obwohl bei näherem Hinsehen einiges dafür spricht. Für uns gab es - ausser dem, was in dieser Nacht passierte - nie wirklich Gewalt, Fesseln, Erniedrigung etc.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Gut geschrieben....

.... man sollte nicht vorschnell urteilen.

Auch ich dachte, nicht schlecht geschrieben, aber falsche Rubrik.

Kann man anm Ende aber nicht mehr sagen.

Seh schön, danke dir

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Geil

ich dachte ja erst, was ist das unter erotische Verbindungen, gehört doch mehr zu BDSM, aber die Auflösung... Wow, geile Fantasieerfüllung. Ist das wirklich passiert oder Fiktion?

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