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Mona II.

Geschichte Info
Weitere teils zarte, teils harte Begegnungen mit Mona.
1.7k Wörter
4.66
19.1k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/03/2018
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Ich habe Mona in letzter Zeit vernachlässigt. Natürlich habe ich trotzdem immer bemerkt, wie sie sich jeden Tag etwas anders anzieht, wie sie jede zweite oder dritte Woche ihre Frisur ändert und wie sie mich immer wieder ansieht. Doch ich hatte keine Zeit und Energie für sie.

Eines Tages klopft sie an. Es ist später Nachmittag. Ich bin in irgendwelchen Tabellen vertieft und schaue gar nicht auf. Sie macht die Tür zu, lehnt sich mit dem Rücken gegen die Klinke und sagt nichts. Nach einigen Sekunden schaue ich auf. Sie hat einen kleinen Strauß aus gelben Gerbera in der Hand. Sofort muss ich lächeln. Wenn ich Blumen bekomme, lächle ich immer. Unsere Blicke treffen sich. Ich weiß, was sie will. Aber ich spiele noch etwas mit ihr.

„Mona?!"

Sie presst ihre Lippen zusammen, schaut kurz auf den Boden, dann wieder in meine Augen und reicht mir den Strauß. Sie macht das so rührend, dass mein Herz fast dahin schmilzt. Ich stehe auf, gehe zu ihr hin und nehme die Blumen in Empfang.

„Danke. Bist du wegen der Fortsetzung hier?"

Sie nickt. Wie süß sie das macht. Ihre Augen leuchten mehr denn je -- voller Erwartung und Spannung. Zärtlich streiche ich über ihre Wange, sie saugt meine Berührung mit geschlossenen Augen auf. Dann befeuchtet sie fast unmerklich ihre Lippen mit einem kleinen und schnellen Zungenschlag und lässt ihren Mund ein wenig offen.

Diese Lippen, wenn sie glänzen, ziehen mich an wie ein Magnet. Ich neige leicht meinen Kopf, lasse unsere Lippen treffen, genieße ihre Weichheit. Langsam prescht meine Zunge vor, um ihre Zunge zu finden, sich mit ihr zu verschlingen. Sie küsst so herrlich: unterwürfig, aber doch aktiv.

Meine Hände sind auch nicht untätig und fassen, grabschen und greifen sie zuerst an ihren Schultern, ihrem Nacken, Rücken und schließlich an ihrem Po. Ich streife ihren Blazer ab, ihr enger Top aus seidenem Stoff kommt zum Vorschein. Von hinten gleitet meine Hand darunter bis zu ihrem BH und knipst ihn aus.

Monas Atem wird schneller und feuchter. Meine Hände gehen tiefer und packen ihre kräftigen Pobacken. Ihren kurzen Rock ziehe ich hoch und muss grinsen, als ich sehe, dass sie keinen Slip anhat. Ich taste mich zu ihrer Pflaume vor: glühend heiß und klatschnass.

„Mach deine Brüste frei!"

Das lässt sie sich nicht zweimal sagen, obwohl ich ihr die Angelegenheit mit einem Fingerspitzentanz auf ihrem Kitzler schwer mache. Kaum ist ihr Oberkörper unbedeckt, falle ich über ihre runden, vollen Busen her. Die Nippel sind hart. Ihrem Gesicht, ihrem Blick, dem Glitzern ihrer Augen kann ich entnehmen, dass sie momentan nur eins will -- und das schnell.

Ich hebe mein linkes Bein etwas und ziehe sie auf meinen Schenkel. Ein erregendes Gefühl, wie sich ihre Vagina wie eine heiße, triefende Schnecke gegen mein Bein reibt. Sofort fängt sie an, mich zu reiten. Mit kleinen, ruckartigen Bewegungen ihrer Hüfte reibt sie ihre Klitoris an mich, währenddessen küsse und lecke ich ihre Ohrläppchen, ihren Hals, ihre Schulter.

Nach zwei-drei Minuten krallt sie sich in meinen Haaren fest und verkrampft mit geschlossenen Augen. Sie versucht leise zu sein, doch die Vibration ihrer sexuellen Energie, die sich explosionsartig in ihrem Körper ausbreitet und auf mich hinausstrahlt, ist klar spürbar.

Mona bremst langsam ihren Ritt. Mein ganzer Oberschenkel ist klatschnass. Ich gebe ihr noch einen tiefen Zungenkuss, dann bin ich an der Reihe!

„Auf die Knie, Mona!"

Mit einem lasziv devoten Gesichtsausdruck fällt sie langsam auf die Knie, behält aber den Blickkontakt. Diese Ergebenheit, diese Willigkeit und Hingabe. Ich ziehe meinen Minirock hoch. Mona beißt sich vor Spannung auf die Unterlippe und befreit mich von meinem durchnässten Slip. Sie grinst, als sie meine Vagina sieht. Ich trete einen kleinen Schritt vor, ergreife ihr Haar und platziere mich auf ihrem Mund.

Sie leckt fleißig los, die dadurch verursachten Lustwellen lassen mich gegen die Wand lehnen, damit ich nicht das Gleichgewicht verliere. Auch ich schaukele mit meinem Becken, ab und zu schwinge ich ganz weit aus und schmiere meinen Saft auf ihre Nase und Stirn. Dann konzentriert sie sich auf den einen Punkt, ich antworte mit kleinen, aber schnellen Bewegungen, so treibt sie mich nach oben.

Ich brauche nicht lange, das Schreien kann ich mit zusammengepressten Lippen mehr oder weniger unterdrücken. Mein Puls beruhigt sich, aber ich lasse sie noch lange nachlecken und achte darauf, dass ich ihr Gesicht und Haare nicht zu sehr verschmiere.

Als es genug ist, lasse ich sie aufstehen. Wir küssen uns noch einmal lang und ausgiebig. Dann wische ich mit einem Taschentuch liebevoll ihren Mund und Wangen trocken.

Sie geht wieder. Sie hat nichts gesagt, doch viel erzählt.

Es vergehen Wochen.

Sie kommt die Tür herein. Ihr Blick fragt mich: was für ein erotisches Spiel hast du jetzt mit mir vor? In diesem Moment weiß ich das noch nicht.

Sie ist für mich ein Geheimnis. Die Verbindung zwischen ihr und mir ist ein Geheimnis. Verschleiert. Ich umarme sie, wir küssen uns. Diese Küsse sind anders als mit allen anderen. So intensiv, so geschmeidig, doch wild, beherrschend.

Ich lehne mich an die Tischkante, knöpfe meine Bluse auf, öffne meinen BH. Ihre strahlenden Augen erblicken meine Brüste zum ersten Mal. Sanft ziehe ich ihren Kopf auf meine linke Brust. Sie spielt ein wenig mit ihrer Zunge auf meinem harten Nippel, dann lutscht sie dran herum.

Ihre linke Hand führe ich zu meinem Slip, den ich beiseite gezogen habe. Die Spitze ihres Mittelfingers platziere ich genau auf meiner Klitoris. Sie versteht ihre Aufgabe. Sie macht sich in meiner Spalte die Finger feucht, während sie mit der anderen Hand sanft meinen Busen umfasst und ihre Zungenspiele fortsetzt. Dann reibt sie meinen Kitzler und setzt mich auf den Weg nach oben.

Ja, sie macht es gut. Sie saugt meine Brustwarze und den ganzen Vorhof tief in ihren Mund. Ein überwältigendes Gefühl. Der Weg bergauf ist plötzlich eine Hochgeschwindigkeitsstrecke. Tief in ihrem Mund stimuliert sie mit ihrer Zunge weiter. Gefolgt von weiteren Bewegungen ihres Kiefers, meine Brust wird noch tiefer in ihren Mund gezerrt.

Ich kann meine Augen kaum offen halten, bekomme fast keine Luft mehr. Ihr flinker Finger auf meinem Kitzler. Ich schmelze dahin. Auf dem Gipfel ergreife ich ihren Kopf und drücke ihn noch mehr auf meine Brust. Ich stöhne laut. Immer wieder.

Dann, langsam, ganz langsam kann ich wieder sehen, ihr Gesicht, ihre Augen. Ihr Blick, wie eine andere Dimension. Sie ist etwas Besonderes.

Es vergehen Monate.

Ich bin unten im Betriebscafé. Eine Kollegin plappert mir ins Ohr während ich meinen Kaffee schlürfe. Ich höre ihr nicht zu, stattdessen beobachte ich die wenigen Leute, die sich hier eine Pause gönnen.

Mona sitzt weit weg und mit dem Rücken zu mir, doch erkenne ich sie sofort an ihren Haaren und wie sie ihren Kopf hält. Ein Kollege sitzt ihr gegenüber und erzählt etwas mit unnatürlichem Enthusiasmus. Unsympathisch. Er will sie beeindrucken. Sie will sich beeindrucken lassen. Sie lehnt sich auf ihrem Stuhl weiter vor, ihre Hände auf dem Tisch sind ebenfalls nach vorne geschoben, so dass die Entfernung zum Mann kleiner ist.

Doch so groß die Klappe des Kerls, so klein sein Mut. Er traut sich nicht, sie anzufassen. Aber das will sie doch. Sie gibt solch eindeutige Zeichen, dass sie selbst ein Blinder sieht. Am liebsten würde ich hinrennen und ihn aufklären. Aber er verdient es nicht und sie verdient was Besseres.

Wenige Minuten später verabschiedet er sich wichtigtuerisch (sein Handy klingelt) und lässt sie am Tisch alleine zurück. Was für ein Gentleman. Mona schaut ihm traurig hinterher, trinkt nachdenklich ihren Becher aus und geht mit gesenktem Kopf langsam in Richtung Ausgang.

Sie ist sexy, aber geschmackvoll angezogen, wie immer. High Heels und eine enge Hose bringt ihre weiblichen Schenkeln und ihren runden Po gekonnt in Szene. Oben eine Hemdbluse, ebenfalls eng anliegend.

Sie bemerkt mich nicht beim Vorbeigehen.

„Berührt werden, das wolltest du", rufe ich leise ihr zu.

Sie erschrickt leicht, dann blinzt Freude in ihren Augen und sie kommt auf mich zu. Aber sie schafft es nicht, etwas zu sagen. Sie ist noch mitgenommen von der vorigen Enttäuschung.

Ich nehme ihre Hand und ziehe sie sanft in eine abseits gelegene Ecke. Ohne Umschweife drücke ich sie an die Wand und presse mich an ihren Körper.

„Du willst gepackt werden!"

Ich will, dass sie meinen Atem an ihrem Hals spürt, meine Brüste an ihren Brüsten, meine Hände überall an ihrem Körper.

„Du willst erregt werden", sage ich während ich den betörenden Duft ihrer Haare einsauge und mit meiner Nasenspitze sanft ihr Ohrläppchen kitzle. Sie seufzt. Nun berühren meine Lippen hauchfein ihren Hals. Gänsehaut macht sich breit. Immer wieder zittert sie, ihre Atmung wird plötzlich schneller, heißer.

Ich spanne sie nicht länger auf die Folter. Ich sehe ihr tief in ihre traurigen Augen, dann küsse ich sie. Meine Zunge ist aufdringlich. Ich ergreife Besitz von ihren Lippen, ihrer Zunge, von ihrem ganzen Wesen. Und sie? Sie lässt es nicht nur zu, sie ergibt sich, sie saugt mich in sich. Sie gibt sich geschlagen, bevor es überhaupt zu einem Kampf kommt.

„Und dann willst du vernascht werden!", schnaufe ich.

„Ja", antwortet sie mit schwacher Stimme.

Meine Hände halten nicht still. Ich grabsche, streichle, greife und packe -- drunter, drüber und dazwischen. Bald findet sich der Weg in ihre Hose und ich treffe auf ihren Slip. Klatschnass -- genauso wie meiner.

Leider sind wir überhaupt nicht ungestört, es kann jeden Moment jemand in unsere Richtung kommen. Ich bremse also ab, nehme meine Hände weg und küsse sie nicht mehr wild, sondern zahm und zärtlich.

„Es tut mir so leid, dass ich dir nicht geben kann, was du suchst", sage ich voller Mitleid.

Sie schluchzt und nickt.

Wir wollten uns eigentlich nicht mehr auf diese Weise begegnen. Denn ich lenke sie nur ab. Sie möchte eine feste Beziehung, eine Familie, Kinder -- einen Mann, der sie beschützt, der sie nimmt. Das ist auch gut so. Doch sie ist eine starke Frau, die man zuerst erobern muss. Es gibt nicht viele Männer, die dazu imstande sind. Also muss sie suchen, immer weiter suchen. In der Zwischenzeit gerät sie in meine Fänge, was zwar kurzfristige Erfüllung, aber keine Erlösung bringt.

Ich wische ihre Tränen ab und hauche ihr noch ein-zwei Küsse auf ihre nassen Wangen. Sie blickt mich bettelnd und hoffnungsvoll an. Ich weiß, dass es nicht richtig ist, aber ich kann ihr nicht widerstehen.

„In einer halben Stunde, in der Abstellkammer", mache ich mein Angebot.

Sie erstrahlt, grinst und nickt wie ein kleines Mädchen. Wieder nur eine kurzfristige Erfüllung für sie...

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Wunderbar!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Like!

Trotz derTatsache, dass ich männlich und heterosexuel bin, sprechen mich die Erotik und die Erzählweise der Stories sehr an.

Like it ... und gerne mehr davon!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Mir gefiel es

Ich weiß nicht, was die anderen für ein Problem haben. Ich fand es gut geschrieben und geil.

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