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Mondnacht

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Gerade als Karol bemerkte, dass der Widerstand seines Opfers nachließ, erfühlte seine Fingerkuppe ein weiches Hindernis. Zufrieden lächelnd zog er seinen Finger zurück. Die Frau entspannte sich sichtbar, als die unerwünschte Hand von ihr abließ. Sie gab sogar ihre fruchtlosen Bemühungen auf, seinen Arm wegzudrücken. Ihre Hoffnung, dass er im Gegenzug ihren Mund freigeben würde, erfüllte sich aber nicht.

„Du hast dich also für deinen Pierre aufgespart", stellte er neckend fest, „nur schade, dass er dieses Geschenk nicht mehr erhalten wird."

Suzanna riss erschrocken die Augen auf. Die Andeutung war ungeheuerlich. Noch einmal nahm sie alle Kraft zusammen, um sich irgendwie zu befreien. Sie strampelte mit den Beinen und trommelte mit ihren kleinen Fäusten auf seinen Arm, aber er schien die Schläge überhaupt nicht zu bemerken. Stattdessen zog er sich aufs Bett und setzte sich auf ihre Oberschenkel. Dann lehnte er sich nach vorne und schaffte es, seine Ellbogen auf ihre Oberarme zu setzen. Suzanna konnte sich so kaum noch rühren, sein Gewicht hielt sie unbarmherzig fest. Auch nahm ihr die Hand auf ihrem Mund zunehmend den Atem, so dass sie Angst bekam, ersticken zu müssen.

Das Gesicht des Mannes schwebte nun nah neben ihrem und sie konnte seinen heißen Atem spüren, als er ihr zuflüsterte: „Gib auf! Wenn du dich wehrst, töte ich dich. Verstanden?"

Suzanna erbleichte. Sie hatte nicht den geringsten Zweifel, dass dieser gewalttätige Eindringling seine Drohung ernst meinte. Sie wollte nicht sterben. Ihre Antwort ging aber als tonloses Maunzen in seiner Hand unter. Auch ein Nicken wollte ihr nicht gelingen. Aber er hatte offensichtlich trotzdem verstanden. Vorsichtig nahm er seine Pranke von ihrem Gesicht und als sie keine Anstalten machte zu schreien, nickte er zufrieden und richtete sich auf, noch immer auf ihrem Unterleib sitzend.

Zum ersten Mal hatte Suzanna Gelegenheit, ihren Angreifer bewusst anzusehen. Sein Gesicht war kantig, mit tief liegenden, dunklen Augen. Halb vom Mondlicht beschienen und halb im Schatten liegend hatte es etwas Dämonisches an sich. Seine Arme waren drahtig und muskulös, ebenso wie sein Oberkörper, aber er wirkte ausgemergelt, als habe er seit Monaten nichts anständiges mehr zu essen bekommen. Als ihr Blick tiefer glitt, schloss sie erschrocken die Augen. DAS wollte sie auf keinen Fall sehen.

Karols Hände kehrten zurück zu den milchweißen Brüsten, die sie so ungern verlassen hatten. Obwohl er große Hände hatte, gelang es ihm nicht ganz, sie zu umfassen, so gewaltig waren sie. Mit zunehmender Begeisterung begann er aber, sie zu streicheln, zu massieren und zu kneten. Die rosa Nippel richteten sich zusehends wieder auf und Karol konnte sich nicht zurückhalten, sie erneut mit Daumen und Zeigefinger zu zwicken. Dann begann er, den Rest ihres wundervollen Leibes zu erkunden.

Noch immer eingeschüchtert ließ ihn Suzanna gewähren. Fast panisch hielt sie die Augen fest geschlossen, um nichts zu sehen, was sie nicht sehen wollte. Umso angespannter waren ihre anderen Sinne. Wo sein Körper auf ihrem saß, spürte sie seine Wärme. Und immer wieder zuckte sie zusammen, wenn seine Hände eine neue Stelle ihrer Haut berührten, die diese Erfahrung noch nicht gemacht hatte. Irritiert stellte sie aber fest, dass die Berührungen des Mannes nicht im Mindesten so unangenehm waren, wie sie es gerne gehabt hätte. Nachdem die erste Peinlichkeit, dass ein Fremder sie anfasste, verfolgen war, erwachten neue, unbekannte Empfindungen in ihrer Brust. Das Kribbeln, das in ihrem Oberkörper seinen Anfang nahm, breitete sich bis in ihren Bauch aus, und Suzanna empfand ein wenig Neugier, wie es sich weiter entwickeln würde. Ganz offenbar folgte es dem Weg, den seine tastenden Finger nahmen. Das Prickeln zog in weitere Regionen ihres unerfahrenen Körpers und Suzanna fing an, es irgendwie zu genießen.

Karol beugte sich tief über den Oberkörper der Frau. Mit der Zunge tupfte er erst die eine, dann die andere Brustwarze an und stellte erfreut fest, wie hart sie sich anfühlten. Er stülpte seinen ganzen Mund über die Kuppe des linken Hügels. Während er begann, sanft daran zu saugen, umspielte seine Zungenspitze den groß hervorstehenden Nippel und ertastete beglückt sich aufrichtende winzige Hügelchen in den Vorhöfen, als ob die Frau vor Kälte eine Gänsehaut bekommen hätte. Aber kalt war ihr sicherlich nicht, im Gegenteil bemerkte er, wie sich ein dünner Schweißfilm auf ihrer Haut bildete und ihr Körpergeruch sich wieder intensivierte.

Er wechselte zur rechten Brust und ließ dieser die gleiche Behandlung zukommen wie ihrer Schwester, während der Atem der Frau zunehmend unruhiger wurde und sie anfing, sich leicht unter ihm zu winden, ohne dass er den Eindruck bekam, dass sie ihm entkommen wolle.

Er rutschte von ihr herunter, ohne seinen Mund von ihrem Busen zu lösen. Und als er erneut eine Hand auf ihre Scham legte, war diese spürbar nass und er hatte keine Mühe, mit den Fingern die merklich angeschwollenen Schamlippen zu finden. Mit kreisenden und tastenden Berührungen reizte und weitete er diese immer mehr, während er sich mit dem Mund regelrecht festsaugte und die andere Hand ihre Aufmerksamkeit der freien Brust widmete. Der Körper der Frau blieb weiterhin nahezu bewegungslos, nur ihr Atem ging immer heftiger und schneller und die Ader am Hals konnte man nun deutlich pulsieren sehen.

Karol versagte es sich, seine Finger noch einmal ganz in ihre Muschi zu versenken. Er hatte nun etwas Besseres vor. Der Frau, die bislang alles fast lautlos über sich hatte ergehen lassen, gab ein fast enttäuschtes Jammern von sich, als sein Mund und seine Hände von ihr abließen. Endlich öffnete sie die Augen, um zu sehen, was er als nächstes tun würde. Während er sich aufrichtete, glitt ihr Blick über seinen ganzen Körper und blieb an der Stelle hängen, wo sein Glied hart und groß vor ihm aufragte. Widerstandslos ließ sie zu, dass er ihre Beine auseinander drückte und sich dazwischen kniete. In ihrer Miene spiegelten sich Furcht, aber auch eine nahezu unschuldige Erwartung.

Ein letztes Mal gönnte er sich etwas Geduld und Vorfreude, als er sich zwischen ihre aufgestellten Beine positioniert hatte und auf die Frau hinab blickte. Ihr Gesicht war kräftig gerötet, der Mund weit offen. Ihre Augen sahen ihn halb ängstlich, halb erwartungsvoll an. Bedächtig senkte er seinen Unterleib auf ihren hinab. Die Spitze seines Speers drückte er gegen den engen Eingang ihrer Lustgrotte, ohne voreilig einzudringen. Sein Verlangen wurde durch die Hitze und die Nässe, die von ihr ausging, ins Unermessliche gesteigert. Trotzdem beugte er sich erst noch bedächtig nach vorne und setzt seine Hände auf ihre ausgestreckten Oberarme, wodurch er sie wirkungsvoll festhielt, ehe er seine Hüfte kraftvoll nach vorne stieß.

Die Frau riss die Augen auf, ihr Schrei erstickte aber in seinem Mund, den er in der gleichen Sekunde auf ihre Lippen presste. In einem brutalen Kuss eroberte seine Zunge ihren offenen Mund, während er ohne Hast sein Liebesschwert im steten Rhythmus immer wieder tief in ihre Scheide rammte. Seine Kraft und sein Gewicht hielten sie nahezu bewegungslos fest. Nur erstickte Laute begleiteten den Akt, da er ihre Versuche, ihren Mund von seinem zu lösen, mühelos parierte. Der zunächst wie in Schock starre Körper begann sich unter ihm zu winden. Doch ließ er ihm nicht genügend Freiheit, um seinen stetigen Stößen auszuweichen. Und nach und nach vermeinte er, dass die Bewegungen ihrer Hüfte ihm nicht mehr auswichen, sondern seinen Takt aufnahmen und sich ihm entgegen drückten, so dass er leichter und tiefer in sie eindringen konnte.

Er genoss das berauschende Gefühl der sexuellen Vereinigung und registrierte voller Stolz die Kontrolle über sich selbst und über das Tier in ihm, bis der Geruch frischen Blutes den Raum durchzog. Dieses Stimulans zerriss die dünne Hülle der Menschlichkeit, die seine animalische Natur umgab. Sein Mund löste sich von ihrem, als er sich aufbäumte. Seine Hände rissen den dünnen Stoff des Nachthemds beiseite, wobei seine Nägel blutige Kratzer auf ihrer empfindlichen Haut hinterließen. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie ihn an, aber blinde Panik lähmte sie und machte sie stumm. Nur ein tiefes Aufstöhnen entrang sich ihren Lippen, als er sich hinab beugte und seinen Mund um ihre rechte Brust schloss. Er biss und saugte, bis er Blut schmeckte, dann grub er sein Gebiss mit den nun deutlich sichtbaren Reißzähnen in ihre linke Brust. Seine Zunge leckte an der Brustwarze, deren Nippel sich riesengroß und steinhart anfühlte, während das Blut in seinen Mund strömte. Der Geschmack machte ihn nahezu rasend. Seine Nackenhaare stellten sich auf, alle Instinkte drängten ihn, seine Beute zu zerreißen.

Aber in einem gewaltigen Willensakt forderte die menschliche Hälfte seiner Natur erneut ihren Anteil. Diese Schönheit und Weiblichkeit durfte nicht sinnlos vergeudet werden. Seine kräftigen Hände griffen unter ihr Gesäß und hoben es an, um seiner eigenen Hüfte mehr Freiraum und Halt zu geben. Er packte so fest zu, dass seine langen, scharfen Fingernägel sich bis aufs Blut in ihr zartes Fleisch bohrten. Mit aller Kraft hämmerte er sein Glied in ihre Scheide. Trotz der Schmerzen in ihrer Brust und der gewaltigen Stöße seines Unterleibs, die durch ihren ganzen Körper dröhnten, gelang es ihr, notdürftig zu Atem zu kommen, um zu schreien. Ob nach Hilfe oder vor Lust wusste sie vermutlich selbst nicht mehr.

Er aber konnte jetzt keine Störung gebrauchen. Deshalb zog er sich kurz genug von ihr zurück, um sie leicht wie eine Puppe auf den Bauch zu drehen. Mit festem Griff hob er ihren Po erneut an und drückte die Backen auseinander, dass die weit geöffnete, tiefrote, nass glänzende Fotze wieder genau vor seinem pochenden Glied lag. Ein weiteres Mal drang er in sie ein und nahm seine brutalen Stöße wieder auf. Die Matratze dämpfte nun ihre Schreie, die für ihn nicht mehr im Geringsten nach Schmerz oder Hilferufen klangen. Er fühlte sich bestätigt. Dies war das Weibchen, das er so lange entbehrt hatte. Ihre Hände krallten sich in das Laken und er meinte, dass sie sich ihm entgegen stemmte, damit er härter und tiefer zustoßen konnte.

Er spürte, wie sich in ihm eine Welle immer höher und höher aufbaute, bis sie sich endlich in einem gewaltigen Höhepunkt brach. Laut knurrend bäumte er sich auf und pumpte Schub um Schub seines heißen Samens in ihren Bauch. Als er endlich von ihr abließ, sackte die Frau erschöpft und schweißgebadet aufs Bett und blieb mit einem tiefen Seufzer liegen.

Erst jetzt nahm er den Tumult auf Flur und Treppe vor dem Zimmer wahr. Er sprang vom Bett, sein Blick wirkte gehetzt. Der Laut, der in seiner Kehle grollte, hatte nichts Menschliches mehr. Sein Körper krümmte sich, als er sich auf allen Vieren auf den Fußboden kauerte. Mit einem gewaltigen Satz sprang er aufs Fensterbrett, stieß sich in einer fließenden Bewegung ab und entschwand als dunkler Schatten in der Nacht.

Nur mühsam drang das Klopfen und Rufen an ihrer Tür durch Suzannas Benommenheit.

„Macht auf! Um aller Heiligen Willen, öffnet die Tür, oder ich schlage sie ein!"

Mechanisch wollte sie der Aufforderung Folge leisten. Aber als sie versuchte, sich zu erheben, spürte sie Schmerzen an ihren Brüsten und in ihrem Schoß. Verwirrt sah sie an sich herunter und entdeckte Blut, überall Blut!

„O, nein!"

„Fräulein Suzanna, was ist los? Seid Ihr in Ordnung?"

Endlich erreichten die Worte ihr Bewusstsein. Und gleichzeitig gewann ihr Anstandsgefühl die Oberhand. Ihr Hemd hing in Fetzen. Ihr Körper war zerkratzt und zerbissen, die peinlichsten Stellen ihrer Anatomie waren sichtlich gereizt und angeschwollen. Jeder würde bei ihrem Anblick sofort erkennen, was ihr widerfahren war. Niemand durfte sie in diesem Zustand sehen!

„Ja, alles in Ordnung", zwang sie sich zu rufen, „es war nur ein schlimmer Traum."

„Seid Ihr sicher? Braucht Ihr irgendetwas?"

Suzanna erkannte zu guter Letzt die Stimme ihres treuen Kutschers Jean.

„Ja, Jean, ich bin vollkommen in Ordnung. Ich brauche nichts. Ich habe wirklich nur schlecht geträumt. Danke für deine Sorge. Du kannst wieder schlafen gehen."

„Ihr habt Recht", kam die Antwort von draußen, „an diesem Ort schlafe ich auch schlecht. Ich sage der Wirtin sofort, dass wir gleich morgen in aller Frühe abreisen."

Suzanna sah durch das Fenster den Mond groß und nahezu perfekt rund hinter den Bergen untergehen. Und entgegen ihres Impulses, diesen schrecklichen Ort so schnell wie möglich verlassen zu wollen, hörte sie sich selbst „Nein" sagen.

„Wie bitte?"

„Es tut mir leid, Jean", rief sie, „wir können noch nicht abreisen. Ich fühle mich unpässlich. Eine Frauensache. Ich hoffe, du verstehst."

„Ja, Fräulein. Wie ihr wünscht."

Suzanna wusste nicht, warum sie gelogen hatte. Sie wusste nur, dass sie in der kommenden Nacht wieder das Fenster offen lassen würde.

Er würde wieder kommen. Und sie würde hier auf ihn warten.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Sehr toll

Eine tolle Geschichte! Gibt es davon noch einen zweiten Teil? Wäre schön, wenn ja!

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren

fantastic storry. more please

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