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Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 02

Geschichte Info
Tante und Neffe kommen sich in der Trauerzeit näher.
10.1k Wörter
4.62
19.4k
16
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 03/22/2024
Erstellt 10/05/2023
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Monika steht mit ihrem Sohn ihrer trauernden Schwester bei

Roman in zwölf Teilen......, heute Teil 2

© Monikamausstr

Mit beiden Händen nahm sie ihre Brüste und presste sie zur Mitte zusammen, schnell war Jan aus seiner Hose und er trat vor seiner Mutter und zögerte.

Monika stieß einen frustrierten Seufzer aus, nahm ihn in die Hand und legte ihn zwischen das nasse Tal ihrer Brüste und sie grunzte, als sie die Spitze seines Schwanzes an ihren Busenmassen spürte.

Dann fing er an, sein Becken zu bewegen, „ oh ja Schatz, fick Mamis Brüste”, kreischte sie, als Jan anfing, erst langsam und dann wie ein irrer, ihre Brüste zu ficken.

„Oh ja Mama, ich bin fast soweit”, stammelte Jan, als seine Mutter vor ihm kniete und ihre Brüste fester um seinen Schwanz drückte.

Monika sah zu ihrem Sohn auf, während sie ihn zwischen ihren Brüsten melkte, „ oh ja gib es mir, Jan”, stöhnte Monika, „ gib Mami deinen Samen”.

Jan tat es, er schoss eine dicke Ladung tief in das Tal ihrer Brüste und ihr Dekoletee mit seinem Samen verschmutzt und sie drückte ihren Busen fester um seinen zuckenden spritzenden Schwanz und sah zu ihm auf, „ wahnsinn, ich konnte es schießen fühlen, ja ich konnte an meinen zusammengepressten Brüsten deutlich fühlen, wie du zwischen Mamis Busen gekommen bist”.

Jan zog seinen Schwanz heraus, seine Mutter drehte sich zu ihm um und küsste ihn leidenschaftlich.

Mutter und Sohn zogen sich wieder an, bevor sie sich anzogen, reinigte Monika mit ein paar Tempos ihre Brüste von Jans Lust und nahm die benutzten Taschentücher aus Umweltschutzgründen mit..., :-).

Als sie am Hotel ankamen, bemerkten sie, dass der Verkehr wieder langsam zu fließen begann und sie gingen schnell auf ihr Zimmer, packten und checkten eine Stunde später, nachdem beide geduscht hatten, aus dem Hotel aus, sie hatten Glück gehabt, sie mussten für die zusätzliche Nacht gar nichts bezahlen.

Leider kamen sie zu spät im Norden an, denn kurz vor Hannover erreichte ihnen die Nachricht, dass Jans Onkel an seinen Unfallfolgen leider im Krankenhaus verstorben war und die Stimmung während der Fahrt war natürlich niederschmetternd und beide trösteten sich während der Fahrt.

Da ja die Klinik in Hamburg, wo Jans Onkel mit dem Rettungshubschrauber geflogen worden war, auf dem Weg nach Husum war, nahmen sie in Hamburg gleich die Ausfahrt und fuhren in das Klinikum.

Susanne war noch da, sie wäre mit dem Zug nach Hause gefahren und so war es geschickt, dass sie kurz vor Hamburg waren, als sie sich per Whatsapp unterhielten.

Susanne und Jan hatten sich schon Jahre nicht mehr gesehen, es war die Entfernung zwischen den beiden Städten in Baden Württemberg und Schleswig Holstein, die das nicht so oft ermöglichte.

Sie fanden in der Cafeteria des Klinikums die total verheulte Schwester von Monika vor und trauerten zu dritt in der Cafeteria und Monika fragte eine Weile später nach dem Leichnam, denn sie wollte ihn noch einmal sehen, bevor sie sich zu dritt auf den Weg nach Husum machten, um die Beerdigung für ihn zu organisieren.

Susanne erklärte ihr den Weg zum Abschiedszimmer, wo der Leichnam aufgebahrt war, sie wollte nicht mitgehen und so ging Monika alleine, ließ aber ihren Sohn bei Susanne um ihr Halt zu geben, wenn sie es brauchte.

Die Arme um die Hüften des anderen geschlungen, standen Jan und Susanne in der Tür der Cafeteria und winkten den Pfarrer zu.

Susannes Kopf ruhte auf dem Arm ihres Neffen, der tragische Unfalltod von Friedrich, traf sie hart, ja vor weniger als 72 Std., war er ein scheinbar gesunder 50-Jähriger, dann, während er bei der Arbeit, als er Außeneinsatz im Hafen hatte, wurde er von einem Rückwärts fahrenden Lastwagen erfasst und überrollt, die Mitarbeiter vom Unternehmen riefen die Notrufnummer an, der Hubschrauber kam wegen des schweren Unfalls sofort, aber es war schon fast zu spät, daran starb er jetzt im Krankenhaus.

Susanne begann leise zu weinen, er schlang seine Arme um ihren prallen Körper und zog sie zu sich, ihr Kopf ruhte auf seiner breiten Brust, er konnte deutlich fühlen, wie sich ihre sehr dicken Brüste gegen seinen Unterleib drückten, ja da hatten beide Schwestern eines gemeinsam, beide hatten sehr sehr große Oberweiten, aber das war jetzt nicht der richtige Augenblick um Hart in der Hose zu werden.

“Tante Susie, ich werde für dich da sein, es wird schwer, aber wir werden das gemeinsam mit meiner Mutter und mir durchstehen”, sagte er zu seiner Tante und versuchte sie zu trösten.

„Ich weiß,Jan, süßer, aber du & deine Mutter habt in Stuttgart mit Richard euer eigenes Leben, du hast doch bestimmt dort in Stuttgart eine Freundin, ich kann es nicht zulassen dass du im fernen Husum deshalb versauerst”, schluchzte sie.

„Nein Tante Susie, ich habe gerade keine Freundin, aber ich habe ein paar Wochen frei genommen, ich bleibe erst mal bei dir um dich auf den Bauernhof und den Pferden zu unterstützen”, sagte er zu seiner Tante.

Susanne setzte sich und rutschte hinüber, wobei sie sich mit dem Rücken auf die Cafeteriabank legte, während ihre Beine auf der Sitzlehne vor ihr ausgestreckt waren, bewusst, dass ihr schwarzes knielanges Kleid bis zur Mitte des Oberschenkels reichte, zupfte sie wirkungslos am Saum.

Ja während der Pubertät von Jan, wo sie ihn neckte, als sie sich zur Begrüßung küssten und sie frech versuchte, ihre Zunge bei ihm Einlass zu finden, hatte Jan die übliche sexuelle Fixierung auf seine Tante, er schüttelte reumütig den Kopf, als er sich daran erinnerte, dass er versucht hatte, sie nackt zu sehen, er fand seine Tante heute noch so verlockend.

Zwei Std. später machten sie sich zu dritt auf den Weg von Hamburg nach Husum, denn es musste die Beerdigung und die Trauerfeier organisiert werden und Monika zog für diese Zeit in Susannes Zimmer ein, wo sie nun den Platz im Bett neben ihr einnahm und Jan schlief erst einmal auf der Couch.

Die Trauerfeier und die Beerdigung kam ein paar Tage später, sogar Richard war extra mit dem Flieger aus Stuttgart in Hamburg angekommen und fuhr mit der Bahn von Fuhlsbüttel nach Husum um an der Trauerfeier teilzunehmen.

Drei Tage später, nachdem alle Versicherungsangelegenheiten erledigt war, die Beerdigung bezahlt war, machten sich Richard und seine Frau Monika mit dem Flieger zurück auf den Weg nach Stuttgart und Jan blieb bei seiner Tante um ihr auf dem Bauernhof zu unterstützen, das Auto blieb da.

„Was für ein beschissener Monat”, sagte Susanne zu ihrem Neffen und Jan konnte das nur bestätigen, die beiden saßen nebeneinander auf der Couch und dachten beide an den verstorbenen, es war schon 22 Uhr und sie waren allein, nur tagsüber waren zwei sehr gute Freundinnen von ihr und ihre im Ort lebenden Eltern dabei gewesen.

„Komm und setz dich näher zu mir, ich brauche noch etwas Wärme, ich vermisse meinen Schatz so sehr”, sagte Susanne und machte Platz für ihn, trotz aller Trauer der letzten Zeit war sie sehr stolz auf ihren Neffen, er hatte sie durchgeschleift, ohne ihn hätte sie es nicht geschafft, ja er hatte seiner Tante geistig sehr geholfen, er kochte das Essen, als sie direkt nach der Beerdigung in einer Depression war und hielt das Haus sauber.

Jan setzte sich neben sie und betrachtete sie genau, es ging ihr immer noch nicht gut, seine Tante war die ganze Zeit nicht beim Friseur gewesen und ihr langes blondes Haar hing ungepflegt in langen Strähnen bis zur Hälfte des Rückens, ihr Pony war zu lang, also strich sie sich regelmäßig die Haare aus den Augen.

Ihr hübsches Gesicht war immer noch etwas aufgedunsen, aber es hatte sich sehr verbessert, seit sie jemanden um sich hatte, ihre Figur war etwas dicker, seit er sie vor Jahren das letzte Mal gesehen hatte, ja sie war schon immer ein schlanker Typ mit einer schönen Taille.

Außerdem schienen ihre ohnehin schon großen Brüste etwas gewachsen zu sein und darauf hatte sich Jan schon immer, seit seiner Pubertät gefreut, denn er war seit seiner Pubertät verrückt nach Frauen mit großen Brüsten.

Der neue Stallbursche kam, ein etwa 60 Jähriger aus Posen, der sollte Susanne ab morgen helfen.

Sie hatte extra für diesen Abend eine wunderschöne schwarze Bluse und einen kurzen schwarzen Rock angezogen, sie wollte es ihrem Neffen ein bisschen festlich machen, denn es gab Bier + leckere Snacks.

Als er sich etwas entspannt zurücklehnte, schmeichelte sie ihm, ja sie kam näher und Susie küsste ihn spontan auf die Wange und gleich danach wieder, sah ihn an und flüsterte, „ ich möchte dir für alles danken, was du in den letzten Tagen + Nächten für mich getan hast”, sagte sie mit leiser Stimme, „ ja ohne dich hätte ich es nicht geschafft”, lobte sie ihren Neffen in höchsten Tönen.

Jan sagte einen Moment nichts, er fand es logisch, dass er seiner Tante geholfen hatte, immerhin war es seine Tante, er liebte sie abgöttisch und dann macht man so etwas einfach, er rückte näher an Susie heran und legte seinen Arm um ihre Schulter, als wollte er sie gleichzeitig beschützen und trösten.

Sie sprachen über den verblichenen, was für ein wunderbarer Vater und Ehemann er war, und wurden ziemlich sentimental, besonders Susanne, die ihren Mann plötzlich sehr vermisste, nicht nur seine Liebe, sondern auch der Hemmungslose Sex mit ihm.

Ja die beiden waren ziemlich aktiv gewesen und bis zu seinem Tod spielte sich die Party in ihrem Ehebett ab, ja sie machten viele Arten von Sex, vaginal, oral, anal & ihr Mann hatte auch ein bisschen eine verworrene Ader und war dominant genug, um sich auch bei ihr durchzusetzen.

Jan dachte zurück an früher, als er als Teenager bei seiner Tante Susie und Onkel Fridi (Friedrich) in den Herbstferien war und er wurde ganz geil, als seine Tante so an ihm lag, er fühlte ihre Brust seitlich an seinem Brustkorb und senkte seine Hand so dass sie auf ihrer Hüfte zu liegen kam, ja er spürte, wie er eine Erektion bekam.

Jan dachte zurück, als er vor drei Jahren bei den beiden zu Besuch war und durch das Schlüsselloch ihres Schlafzimmer die beiden beim Sex beobachtete, ja die beiden hätten damals tolle Umsätze mit Drehen von tabulosen geilen Pornofilmen gemacht, wenn sie gewollt hätten, denn im Bett wirkten beide so natürlich und so geil, das der Kameramann bestimmt rot werden würde, wenn er die beiden durch den Sucher beobachten würde.

„Es ist so lange her, Jan”, sagte sie plötzlich mit unsicherer Stimme, „ so lange her”, wiederholte sie leise, als du das letzte Mal bei uns gewesen bist und strich mit einer Ruckartigen Bewegung mit ihrer Hand aus versehen über seinen Hosenschlitz und spürte deutlich die Ausbuchtung an seiner Jeans.

Jan saß noch immer regungslos auf der Couch und wusste nicht, was er tun sollte, er schämte sich total, da trauerte seine Tante und er bekam in ihrer nähe einen Steifen und dachte an wilden Sex, die er mit ihr gerne haben wollte.

Ja er war total pervers, da lag sein Onkel gerade mal 72 Stunden unter der Erde und er dachte daran, wie es sein könnte, wenn er endlich seine Tante ficken könnte.

„Mmmmhhhhmmm, bin ich das gewesen”, seufzte Susanne und bewegte ihren Körper ein wenig, damit er noch besser ihren Busen an seinen Körper fühlen konnte.

„Sorry Tante, das ich wegen deiner nähe einen Harten bekomme, du musst bestimmt denken, dass ich ein Perverser bin, sorry ich kann nicht mit dir in deinem Haus weiter leben, ich fahre morgen zurück nach Stuttgart”, sagte er resigniert und stand mit hochroten Kopf auf.

„Jan bleib bei mir, verlasse mich nicht”, sagte sie mit gedämpfter Stimme.

Jan zögerte einen Moment, er war in diesem Moment sehr geil und hatte vor einer Woche sogar noch nie gefickt, denn die Mädchen standen nicht so auf Nerds, ja Jan hatte seit seinem 13. Lebensjahr schon mehrere tausende Male gewichst, oft zweimal am Tag, und seit Jahren sehnte er sich nach einem schönen Fick.

Die Tatsache, dass seine Eltern früher oft in ihrem Schlafzimmer tobten, half dabei & er phantasierte oft, dass er statt seines Vaters seine Mutter fickte, dann war auf einmal Schluss, bis er in den Ferien zu Tante und Onkel fuhr und jetzt schien die Gelegenheiten reif.

Aber was würde passieren, wenn sie aus ihrem Rausch aufwachte und feststellte, dass Susannes Neffe ihr Liebhaber war?.

Wie ein ängstliches Kind drückte sich Susanne an ihren Neffen, als wollte sie bei ihm Schutz suchen, ja sie drückte sich förmlich mit ihren heißen Kurven an ihn und der erste zaghafte Kuss folgte und als sie spürte, das er nicht angewidert war, wurden ihre Küsse fordernder, dann auf einmal lag sie halb auf Jan und sie küsste ihn innig und Jan wurde mutiger, legte beim Küssen seine Hand auf ihren verpackten Busen, dann war es mit der Beherrschung vorbei.

Hastig nestelte sie beim Küssen an dem Gürtel seiner Jeanshose und öffnete ihn ohne den innigen und fordernden Kuss zu unterbrechen, als sie dann den Reißverschluss seines Hosenschlitzes herunterzog, da wusste er, dass sein Jahrelang gehegter Traum in Erfüllung gehen würde, wenn sie sich nicht gleich anders entschied und wieder in die Realität zurück kam.

Seine suchenden Finger fuhren ihre Pobacken hinunter und rieben plötzlich ihren Anus.

„oooohhh jjjiaahhh Jan schön!!!!, ooohh Janschatz, finger mich da”, stöhnte Susie und versuchte seine Hose und Slip von seinem Arsch zu ziehen, worauf seine Tante seine Jeans samt seiner Unterhose in einem Zug bis auf die Knie senkte.

„Wow, du siehst aus, als wärst du ein bisschen gewachsen”, sagte Susie etwas überrascht, beugte sich küssend an seinem Körper herunter, sah ihm in die Augen um seine Reaktion zu beobachten und blies ihren heißen Atem über seinen lila Eichelkopf.

„Ohhhh ja, ich bin so heiß, so geil!, komm mit in mein Schlafzimmer Jan, ja? Willst du das Jan?”, fragte Susie und packte den Rüssel seines Schwanzes und begann lustvoll den großen Schwanz ihres Neffen zu masturbieren, schon bald kam ein dicker Tropfen Vorsaat aus seinem Pissloch, sie kniete im Flur vor ihm und beugte ihren Kopf vor und leckte seinem Eichelkopf.

„Aahhhhhhjaaaaa”, rief Jan unterdrückt, was für ein Vergnügen, von einem zweiten Frauenmund in so kurzer Zeit verwöhnt zu werden, noch köstlicher als in seiner Fantasie und wie es auf DVDs und in Pornogeschichten im Internet auftauchte, das fühlte sich so geil an.

Vor allem, als sie wirklich anfing, an seinem Eichelkopf zu lutschen, irgendwie fing er an, an ihre geile Fotze zu denken, wahrscheinlich wegen des Geruchs, der aus dem heißen Schlitz seiner Tante kam.

Susie liebte es zu blasen und sie atmete schwer durch die Nase, weil sie bereits mindestens fünf cm, seines großen, fetten Schwanzes im Mund hatte, sie zerrte immer noch an seinem Rüssel, streichelte aber auch gelegentlich seine Eier, ja, sie wollte sein Sperma trinken, sein Sperma.

Susie wollte selbst unkontrolliert abspritzen, es war schon über zwei Wochen her!, seit sie etwas sehr Fleischiges von ihrem jetzt verstorbenen Ehemann im Mund hatte und Susie spürte, wie ihr Mösensaft bereits floss.

Susie legte nun ihre Lippen fest um seinen Schaft und begann ihn so zu ficken, während Jan anfing, mit seinen Händen an ihren immer noch verpackten Busen zu greifen.

Ihre Zunge machte schmatzende Geräusche auf seinem Eichelkopf und Jan würde gleich explodieren, „ oh ja Tante Susie, pass auf, jetzt!!!”, war alles was er sagen konnte und spritzte seinen Samen direkt in den Mund seiner Tante und Susie schluckte alles, ja sie schaffte es alles zu schlucken und leckte zügellos die letzten Tropfen seines Schwanzes mit ihrer Zungenspitze auf.

„Gott Tantchen, das war schön”, sagte er und brachte Susie wieder in die Realität zurück.

< Oh Gott das durfte nicht sein, was hatte sie getan, da lag ihr Mann nicht mal eine Woche unter der Erde und schon verging sie sich an ihrem Neffen >, sie wusste, wenn Monika das erfahren würde, dass sie mit ihrem Neffen unartig wurde, ja die Freundschaft der beiden Schwestern würde hinfällig werden.

Susie hob den Kopf und sah Jan ins Gesicht, der einen Moment lang nicht anders konnte und Susie geriet plötzlich in Panik, was hatte sie da nur getan?, oh mein Gott, sie hatte ihren eigenen Neffen im Flur vor ihrem Schlafzimmer verführt!!, ja sie hatte seinen Schwanz hart gelutscht und sein Sperma geschluckt!!, was musste ihr Neffe von ihr halten, irgendwo im Himmel, drehte sich vor Scham ihr verstorbener Ehemann um, ja Tränen traten ihr in die Augen und sie sprang im Flur auf und drehte sich mit den Worten, „ sorry Jan, verzeih mir, ich war nicht mehr Herr der Lage”, schamhaft von ihm weg.

“Entschuldigung Tante Susie, dass war auch mein Fehler!”, sagte Jan, plötzlich auch panisch, dann dachte er, > verdammt Tantchen, das war voll in Ordnung>.

Susie aber dachte, es sei ihre Schuld, sie weinte laut und rannte in ihr Schlafzimmer und verschloss die Türe, fiel dann heulend nach vorne auf das Bett.

Es dauerte einige Minuten, bis Jan wusste, was er tun sollte, das musste so schnell wie möglich aus der Welt verschwinden, er klopfte an der Schlafzimmertüre und hörte, wie seine Tante leise an der Schlafzimmertür schluchzte.

Leise aber selbstbewusst öffnete er die Tür und sah seine Tante in der Dämmerung auf dem Bett liegen, er selbst setzte sich auf die Bettkante und streichelte seiner Tante vorsichtig über den Rücken.

“ Sorry Tante Susie, auch ich habe Schuld auf mir geladen?”, sagte er leise + rieb ihre Schultern, „ wir waren beide sehr erregt, dann ist es eben passiert und ich fand es toll Tante Susie unbeschreiblich toll”.

Susanne war plötzlich sehr erleichtert, dass ihr Neffe nicht böse war, sie beruhigte sich sogar durch seine streichelnde Hand, die nun sanft ihren Nacken massierte und einen tiefen, befreienden Seufzer ausstieß...., „ ich hab mich aber dazu hinreisen lassen, weil er mir fehlt?”, schluchzte sie.

Jan lag neben ihr auf der Seite und streichelte nun den Hinterkopf seiner Tante, ein paar Minuten sagte er nichts.

“Bist du wirklich nicht sauer?”, fragte sie jetzt entspannt.

“Nein, im Gegenteil, ich habe es geliebt Tante Susie”.

“Mit deiner Tante?”, fragte sie erstaunt.

“ Ja Tante Susie, wenn du wüsstest, wie oft ich davon geträumt habe dir einmal so nahe zu kommen, wie du mich als Teenager immer geneckt hast, als wir uns Begrüßungs- und Abschiedsküsse gaben, du dich immer mit deinem sexy Körper an mich gerieben hast, dass ich danach die nächsten fünf Minuten immer verschwinden musste um...., du weißt schon”, sagte er und massierte seine Tante weiter, „ aber sei ehrlich Tante Susie, es hat dir bestimmt doch auch gefallen, nicht wahr, mit deinem Neffen hier?”.

Sollte sie jetzt die Wahrheit sagen, oder Lügen, ja auch in manchen Situationen hatte sie auch mal an ihren Neffen gedacht, wenn ihr Mann vom Hafen überarbeitet nach Hause kam und sie sich mit ihrem Batteriebetriebenen Freudenspender aushelfen musste, da hatte sie auch öfters das Bild von Jan vor sich in ihrem inneren Augenkino.

“ Tante Susie, ich werde dir auch etwas gestehen”, sagte Jan, “du bist die erste Frau, mit der ich jemals Sex hatte”, log er seine Tante an, denn er konnte seiner Tante ja schlecht unter die Nase reiben, dass er schon verbotenen Sex mit seiner eigenen Mutter vor ein paar Nächten in dem Autobahnhotel hatte.

Das hatte Susie natürlich bewegt und sie drehte ihren Kopf zu Jan und küsste ihn spontan auf die Stirn, wieder herrschte kurze Stille, bis Jan wieder sprach, „ und Tante Susie, ob du es glaubst oder nicht, aber ich will mehr Tante Susie, ja ich will auch wissen, wie es ist, zu ficken, ja Tante Susie, ich wollte schon seit Jahren mit dir schlafen”, sagte er und lächelte sie an, das schönste aber war, seine Tante, ja sie lächelte zurück

„ Schon in meiner Pubertät, du hast mich vor drei Jahren, als ich im Herbst bei euch zu Besuch war, mich hin und wieder verrückt gemacht mit eurem lauten Sex, ja Tante Susie, einmal hab ich euch beide sogar durchs Schlüsselloch beobachtet, wie du Onkel Fridi geritten hast”, gestand er ihr.

„Oh armer Junge”, flüsterte Susanne, während ihre Gedanken plötzlich wieder durch ihren Kopf rasten, also früher schon wollte Jan sie ficken!!, sie bekam auf einmal ungeheuerliche Lust, da waren zwei die es wollten, sie wusste auch, dass dies das Leben von Tante und Neffe danach drastisch verändern würde, aber sie wollte jetzt für ihn da sein, so wie er in den letzten Wochen für sie da war.