Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 10A

Auf dem Weg nach oben drückte sie seinen Schwanz mit ihrer Muschi und melkte ihn dabei mit ihren talentierten inneren Muskeln und Jan griff nach oben und legte seine Hände auf ihre schweren vor seinen Augen umher wabenden Brüste, massierte und knetete sie mit seinen Händen und sie stöhnte, als er das tat, ihre Hüften zuckten an seinem Schwanz.

"Dein Schwanz fühlt sich in mir so gut an, mein Sohn, so verdammt gut!", keuchte sie, als er gierig mit beiden Händen ihre Busenmassen knetete und sie erhöhte das Tempo, bewegte sich etwas schneller auf seinem Schwanz, drückte etwas fester nach unten, um ihn ein wenig tiefer zu nehmen, und drückte seinen Schwanz immer noch mit ihrer Muschi auf dem Weg nach oben.

Jan konnte nicht anders, als sich zu fragen, wie eine Frau im Alter von nur 38 Jahren noch seit so langer Zeit Abstinenz, wieder so gut in der schönen Kunst des Sex sein konnte, aber genau in diesem Moment musste er sich auf andere Dinge konzentrieren, während seine Mutter auf seinem Schoß immer wilder seinen Schwanz ritt und das Tempo erhöhte.

Sie wandte ihre Augen nie von seinen ab, als sie ihn hart und tief fickte, und der Raum war erfüllt von den schlürfenden, matschigen Geräuschen ihrer sehr nassen Muschi, die auf seinem sehr harten Schwanz auf und ab glitt...., „ oh ja mein Sohn, Mami wird dich gleich zum Abspritzen bringen", hauchte sie leicht außer Atem und drückte dabei ihre Muschi auf seinen Schwanz und hielt sie dort, hielt ihre Hüften still und drückte seinen Schwanz hart, während sie fortfuhr und sie lächelte ihm ein leicht böses Lächeln zu, setzte sich aufrecht hin, spießte seinen Schwanz noch einmal tief in ihre Muschi und er konnte fühlen, wie sie seinen Schwanz mit ihren inneren Muskeln hart drückte, dann tat sie etwas, das ihn völlig überraschte und beeindruckte.

Ohne seinen Schwanz aus ihrer Muschi zu lösen, sondern ihn in ihr vergraben zu lassen, drehte sich seine Mutter herum, sodass sie seinen Füße sah, sie tat dies schnell und flink und setzte sich wieder gerade auf seinen Schwanz, als sie fertig war, sich umzudrehen.

Sie sah ihn über ihre Schulter an und grinste, kicherte, als sie ihre Hüften wieder um seinen Schwanz drehte...., „ na mein Sohn, hat dir der Wechsel eben gefallen?", fragte sie, ja sie neckte ihn und spielte mit ihm, und er wusste es nicht nur, sondern es erregte ihn noch mehr.

"Ich bin beeindruckt!",sagte Jan und ließ ihr Grinsen größer werden.

Ende Teil 10A