Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 13

Geschichte Info
Er darf wieder zwei vollbusige Frauen beglücken
9.5k Wörter
4.28
3.3k
4
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 14 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 03/22/2024
Erstellt 10/05/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Monika steht mit ihrem Sohn ihrer trauernden Schwester bei

Roman in sechzehn Teilen..........., heute der Teil 13

© Monikamausstr

Dann nach etwa fünf Minuten intensiven Busenfick, ließ er von ihren Brüsten ab, drehte sich um und er legte sich in der Missionarsstellung auf seine Tante, ihr Körper zuckte nun unkontrolliert und Jan glitt an ihrem Körper hinauf, bis sein Kopf über ihrem Kopf schwebte und die Spitze seines Schwanzes an ihre gut durchnässte Muschi stieß, er streichelte die Spitze seines Schwanzes über ihre Muschi und neckte sie....., „ ist es das Tante, was du brauchst?", stöhnte er in der Missionarsstellung über ihr.

Susie warf ihre Arme um seinen Rücken....., „ du weißt, dass es so ist", schluchzte sie leise, „ ja ich gehöre dir ab sofort Jan, nur ein Mann vor dir hat mir das jemals angetan, mein verstorbener, und nun bist du als nachfolger von ihm, dieser Mann, Jan....., ich gehöre ab sofort dir Jan", stöhnte sie und mit diesen Worten, zog sie seinen Kopf herunter zu sich, um ihn zu küssen.

Er schob nun beim innigen Kuss, seinen Schwanz in ihre Muschi und Susie stöhnte in seinem Mund, dann richtete Jan sich auf, behielt aber ein gleichmäßiges und langsames Buckeln bei.

Ihre Muschi fühlte sich an wie flüssiger Samt, der um seinen Schwanz gewickelt war, irgendwann fing sie an, mit ihren Scheidenmuskeln, seinen Schaft zu melken, während sie ihn mit ihrer Muschi drückte, ja er hatte noch nie etwas so Intensives gespürt, wieder einmal verlor Jan den Überblick über die Zeit, wie lange beide sich in dieser Nacht noch liebten, ja dies würde ein Sommer wie kein anderer werden.

Dann kam er ganz tief in ihr und spritzte ihr seinen heißen Samen bis zu ihrer Gebärmutter hoch und blieb noch eine weile in ihr, nach einiger Zeit war er in der Missionarsstellung auf ihr eingeschlafen und Susie behielt ihn die restliche Nacht in sich und schlief dann auch in den Armen ihres Neffens ein.

Jan wachte am nächsten Morgen auf, als er den Geruch des zubereiteten Frühstücks wahrnahm, ja er wusste nicht, wie seine geile Tante letzte Nacht aus dem Bett im Gästezimmer geschlüpft war, ohne ihn dabei aufzuwecken, aber sie hat es geschafft, er zog seine Turnhose und sein T-Shirt an und ging in die Küche und stellte sich neben seiner Tante, die am Herd stand und den Speck umdrehte, dann legte er seinen Arm um ihre Taille und kuschelte sich von hinten an sie....., „ guten Morgen Tante Susie", sagte er zu ihr und Susanne drehte den Kopf und sah ihn lächelnd an, „ guten Morgen Jan, na wie hast du geschlafen?", fragte sie ihn.

Jan umfasste ihren Körper mit meiner Hand und hielt sie fest, während er sie am Hals küsste, „ oh, ich habe großartig geschlafen und Du?", fragte er sie.

„Ach Mensch Mama, Micha ärgert mich schon wieder", hörten die beiden in der Küche nun die zwölf Jährige Karen schimpfen und schon rauschte sie genervt in die Küche, „ Mensch Mama & Jan, nimmt euch doch ein Zimmer", sagte die kleine genervt...., war das etwa eine akzeptierung von Karen, hatte sie etwa Jan und das was ihre Mutter mit ihm tat, etwa akzeptiert....?, bis jetzt hatte wohl Micha den Mann im Hause akzeptiert und die 12 Jährige Tochter war noch immer gegen die Beziehung gewesen.

Susanne warf ihrer Tochter einen Handkuss zu und lächelte Jan an, sollte ihre Tochter etwa Jan jetzt als neuer Lebensabschnittpartner für sie eine akzeptanz gefunden haben und sie akzeptierte nun diese ungewöhnliche Beziehung....?.

Susanne probierte es, setzte sich neben Jan auf den Küchenstuhl und küsste ihn auf den Mund, dann sah sie ihre Tochter an, die grinste nun, „ ich glaub ich hol mal meine Nervensäge aus dem Bad", sagte Karen und schrie beim aufstehen vom Stuhl, „ Miiiccchhhhaaaaa, Frühstück wird kalt" und die kleine Karen verschwand in den Flur und ließ die beiden in der Küche alleine.

"Ich übrigens auch!", antwortete Susanne und lächelte Jan an, ja Jan auch ich hab in deinen Armen sehr gut geschlafen....., sollen wir darüber reden, was gestern Nacht passiert ist?", fragte sie und biss in ihr Brot und nahm einen schluck Kaffee.

„worüber möchtest du reden Tante Susie, bedauerst du etwa, was passiert ist?", frate er besorgt.

„Nein natürlich nicht mein Schatz, ich wollte nur sichergehen, dass du mit dem, was letzte Nacht in deinem Gästezimmer passiert ist, einverstanden bist", sagte Susanne zu Jan, während sie erneut ein Schluck aus der Tasse nahm.

Er nahm sie von der Seite her in seine Arme und schlang einen Arm um sie, diese Hand bedeckte ihren Bauch, während die andere Hand eine ihrer Brüste über ihrem Morgenmantel umfasste, „ nein Tante Susie, ich bin mit dem, was gestern passiert ist, sehr einverstanden, es hat mir nur klar gemacht, wie sehr ich mich diesen Sommer um meine Tante kümmern muss".

Sie lächelte und drehte sich in seinen Armen zu Jan um, „ ich möchte nicht, dass du mich für eine bedürftige alte Frau hältst oder siehst", grinste sie ihn an „ und um gottes Willen, nenn mich nicht immer Tante Susie, Susie oder Susanne tut es auch", grinste sie ihn an.

„Okay Susie, im normalfall nenn ich dich Susie oder Susanne, aber im Bett, da nenne ich dich Tante, mit ganz viel Tante davor, weil es sich so geil anhört & anfühlt, wenn ich dich in Grund und Boden ficke"

Er knetete lüstern ihren Busen duch den flauschigen Morgenmantel und dachte an den geilen Fick zwischen ihren Brüsten letzte Nacht in der 69er Stellung zurück und spürte, wie er unter dem Tisch wieder hart wurde und sagte zu ihr, „ erstens bist du keine alte Frau und zweitens sehe ich dich nicht als bedürftig an, nein Susie, ich sehe dich als eine sehr starke Frau", sagte er und küsste ihren Nacken, „ und es ist nichts Falsches daran, manchmal bedürftig zu sein, wir alle haben manchmal Bedürfnisse und im Moment brauchst du jemanden, der dir hilft & das macht dich nicht bedürftig, ja Susie, ich fühle mich einfach geehrt, dass du mich ausgewählt hast, deinen eigenen Neffen um dir zu helfen", setzte er nach und sah seine Tante an.

Susanne berührte sein Gesicht, während sie sprach, „ oh Jan, du bist im Moment der einzieg Mann, den ich vertraue", sagte sie zu ihm und in ihren Augen lag eine Zärtlichkeit.

Jan lächelte sie an, als seine Hand sich hob, um ihr Gesicht zu streicheln, „ wie ich schon sagte Susie, ich fühle mich geehrt, dass du dich für mich entschieden hast und ich werde mich um dich kümmern & dir geben, was du brauchst", sagte er und küsste sie.

Der Kuss, den beide sich nun gaben, war der tiefste und zärtlichste Kuss, den er je mit jemandem hatte, er saugte an ihrer Unterlippe, knabberte daran und zog daran, bevor sie den Kuss beendeten.

„Mama, ist mein Pausenbrot fertig, Karen nervt schon wieder", schrie Michael schon im Flur als er wie ein Wirbelwind die Küche betrat und sich an den Tisch setzte.

Natürlich hatten sich beide, als Micha schon in dem Flur losgeplappert hatte, sich wieder getrennt und saßen nun artig am Frühstückstisch und Susie hatte nun die Gelegenheit sich vor den aufkommenden Gefühlen gegenüber ihres Neffens zu erholen und so Frühstückten die vier erst einmal, als wäre nichts geschehen.

Aber den Blick, den sie ihrem Neffen die ganze Zeit zuwarf, war nicht der einer Tante, die ihren Neffen ansah und so beendeten alle vier das gemeinsame Frühstück und die beiden Kids ließen nun die zwei alleine, denn es war Zeit aufzubrechen, sonst würden sie die roten Rücklichter des Busses noch sehen.

Susanne berührte am Küchentisch, als sie endlich alleine waren, wieder sein Gesicht, „ nein Jan, ich möchte nicht nur, dass du die Kontrolle über mich übernimmst, ich möchte, dass du mich immer wieder daran erinnerst und mich auch auf diese Weise zu küssen, ist nur eine Möglichkeit, mich daran immer wieder zu erinnern", grinste sie ihn an und er lächelte zurück und kam mit seinen Kopf näher an ihren und er küsste sie erneut, diesmal leidenschaftlicher, er saugte wieder an ihrer Unterlippe und ließ sie damit wissen, dass er die Kontrolle übernahm.

Susie stöhnte, als er spürte, wie sie ihren kurvigen Körper gegen seinen drückte, er hielt den Kuss aufrecht, bis sie anfing zu keuchen und zu wimmern, dann rutschte sie auf seinen Schoß und legte ihre Hände an seine Wangen und küsste ihn wieder intensiver, dabei rieb sie ihre Scham an seiner großen Beule und Jan umarmte sie noch fester und sie verschlangen sich regelrecht mit ihren Mündern.

Sie unterbrach den Kuss und lächelte Jan schwach an, „ echt Jan, du bist über deine Jahre hinaus reif, aber was mir Angst macht, ist meine eigene Verletzlichkeit und meine zunehmende Abhängigkeit von dir", erklärte sie ihm und küsste ihn ganz zärtlich auf den Mund.

Verdammt seine Tante war so eine wunderschöne Frau, wie zum Teufel hatte er nur so viel Glück mit ihr gehabt?", und Jan trank seinen Kaffee aus und wollte gerade vom Tisch aufstehen, als Susie ihn aufhielt.

„Lass den Tisch, ich räume ihn ab, du kannst jetzt duschen gehen, du riechst zu sehr nach Mann, sonst werde ich noch heiß auf dich", grinste sie ihren Neffen an.

Nachdem Jan sein Geschirr in die Spüle gestellt hatte, kam er zum Tisch zurück, beugte sich vor und gab Susie einen Kuss auf den Kopf, während sie dort saß und ihr Frühstück beendete.

„Mmmm!, deine Haare riechen gut", sagte er und ließ seine Hand über ihre Schulter und in ihren Morgenmantel gleiten, bis seine Hand eine ihrer Brüste umfasste, „ oh Mann Susie, von denen da, da werde ich nie genug bekommen", grinste er sie an und Susanne legte ihre Hand auf seine und hielt sie auf ihrer Brust...., „ gut, denn die beiden brauchen besonders viel Aufmerksamkeit von dir".

„Oh ja Tantchen, ich habe auch vor, deine fantastischen großen und geilen Dinger die größtmögliche Aufmerksamkeit zu schenken, die sie vertragen können", sage er und kentete sanft ihren Busen und er verließ die Küche und ging in sein Gästezimmer, um sich für das Duschen auszuziehen.

Jan war nicht mal eine Minute im Zimmer, als Susanne hereinkam und er sah zu ihr auf, während er auf der Bettkante saß und seine Socken auszog, dann kam sie näher und ging vor ihm auf die Knie und griff nach seiner Unterhose, dabei beschwerte sie sich, „ es ist nicht schön, deine Tante so zu ärgern".

Jan packte sie an beiden Oberteile des Morgenmantels, die schlaufe ging auf und er starrte einige Sekunden lang mit einem Grinsen auf ihre nackten wackelnden Brüste und er griff nach den beiden Aufschlägen ihres Morgenmantels und zog sie auseinander und legte dann ihre prächtigen Titten frei.

Gierig umfasste Jan ihre beiden Brüste und hob sie an, wobei er ihr Gewicht und ihre Festigkeit spürte, die ganze Zeit brach er nie den Augenkontakt mit ihr ab und sie stöhnte leise, als er in ihren Augen sah, wie die Sehnsucht in ihrem Gesicht wuchs.

Jan stand auf, zog sie auf die Füße, drehte sie herum und drückte sie zurück auf das Bett, sie kniete da nun auf die Ellbogen gestützt, die Beine über die Kante hängend, und sah ihn sehnsüchtig an.

Er stellte sich hinter ihr und spreizte ihre Beine und ließ sich zwischen ihnen, er öffnete ihr Gewand vollständig, alles, was sie darunter trug, war ein Höschen und er schob es einfach zur Seite, nahm sein harten Dolch und steckte ihn an ihre Muschi und als er spürte, wie sich ihre Schamlippen teilten, da stieß er sein Becken nach vorne und glitt ohne Probleme in sie.

Susanne stöhnte laut und lange auf, als er in einem Zug in sie glitt und fickte sie in der Doggystellung und umfasste ihren Oberkörper und packte ihre wild umher baumelnden Titten und knetete lüstern ihr Busenfliesch mit beiden Händen und hielt sich daran fest, während er wie ein wilder seine Tante nun erbarmungslos in der Doggystellung fickte.

Susannes Körper reagierte auf seine Manipulationen, denn Susie stöhnte vor Verlangen, „ oh du gemeiner Bastard", dann zeichnete sich ein Ausdruck der Angst über ihr Gesicht ab, als ihr klar wurde, wie sie ihren Neffen gerade genannt hatte, „ es tut mir leid, Jan...., ich..., ich meinte nicht...".

Jan fickte sie wilder und er unterbrach sie lachend, „ entspann dich Tantchen!, es macht mir Spaß, mit dir in die Rolle des Bastards zu schlüpfen", stöhnte er hinter ihr, „du geile Schlampe!", setzte er nach.

„Oh ja Jan, ich bin deine Schlampe, ja Jan, ich bin so deine Schlampe, die ihren eigenen Neffen fickt", sagte sie und legte ihren Kopf wieder zurück und genoss die Aufmerksamkeit, die er mit seinen beiden Händen ihren Brüsten schenkte.

„OH VERDAMMT JA! NIMM MICH, JJJIIIAANNN! NIMM MICH!", schrie sie und sie begann zu keuchen und zu grunzen und er fickte sie wie ein Irrer und unkontrolliert in dieser Position, er hatte längst das Duschen vergessen, wie oft sie ihren Höhepunkt erreichte, konnte er nicht sagen, oder vielleicht war es nur ein langer Orgasmus, wie auch immer, sie bettelte regelrecht darum, dass er sie ficken sollte, selbst als er fertig war und tief in ihrer Grotte abspritzte.

Ihr Körper zuckte und zuckte, als eine Welle der Euphorie sie überschwemmte und ihr Grunzen und Stöhnen verwandelte sich langsam in Wimmern und Bitten, als ihre Klitoris überempfindlich wurde.

„Bitte mehr, Jan, bitte! Ich brauche dich weiterhin in mir, ich bin gleich soweit!", stöhnte sie, als Susie versuchte, ihr Becken seinen Stößen entgegen zu drücken, als er immer und immer wieder zustieß.

Jan hielt sich immer noch an ihre beiden baumelnden Brüsten fest, bis er genug von ihr hatte, ja er wusste, was sie brauchte, aber auch ewr wollte seine Kontrolle über sie stärken, so sehr er ihr das geben wollte, was sie im Moment brauchte, wusste er, dass sie ihn auch brauchte, um die Kontrolle zu behalten.

Jan bearbeitete ihre Muschi mit seinem harten schleimigen Dolch, bis er hörte, wie ihre Bitten auf einmal verstummten, ja ihr Körper zuckte und zitterte weiterhin.

Jan stöhnte, als sie zwischen beide Körper griff und seinen Schwanz wieder packte, sie hielt seinen Eichelkopf an die Öffnung ihres sprudelnden Kanals und er schob wieder seinen Schwanz langsam und bedächtig in sie hinein, ihre Muschi fühlte sich wie flüssiger Samt an, als sie seinen Schaft umhüllte, es gab eine Intensität der Empfindungen, die er nicht beschreiben konnte, vielleicht war es die Erotik ihrer illegalen Inzuchtbeziehung, die diese Paarung für Jan so intensiv machte und er wusste, dass er nicht mehr lange durchhalten würde, wenn er erst einmal in ihr begraben war.

Susanne stieß erneut ein leises, kehliges Stöhnen aus, als sein Schwanz sie füllte, sie kniete nun auf Jans Bett auf allen vieren und ihr Oberkörper wölbte sich vom Bett, ihr Kopf rollte mit offenem Mund zurück, ihr Stöhnen verwandelte sich in einen Schrei, „ OH FICK JJIAAHH! FICK MICH, JJIIAANNN...., JJIIAAHHH......, FICK MICH!", schrie sie.

Jan lauschte grinsend ihrem Schreien und Quietschen, das schmatzende Geräusch seines Schwanzes, der in sie hinein und aus ihr heraus schwappte, erfüllte den Raum, ja ihre Muschi fühlte sich so an, als stünde sie in Flammen, die Hitze, die davon ausging, war unglaublich und er hielt sich immer noch an ihren Brüsten fest und packte so richtig mit seinen beiden Händen zu, während er sie wie ein wilder in der Doggy fickte.

Susanne schrie erneut, als ein weiterer Orgasmus die Kontrolle über sie übernahm. „OH VERDAMMT JA!", die Intensität war so groß, dass sie anfing zu bocken und sich zu winden, während sie schluchzte.

"Oh Scheiße!", stöhnte Jan hinter ihr und er grunzte, ließ sich auf ihren Körper fallen, während sein Schwanz tief in ihr explodierte, das Bett bebte, als er sie härter fickte und Jan grunzte bei jedem Stoß seines Schwanzes, schon bald spürte er, wie sich ihre Säfte mitsmeinem Sperma vermischten, das um seinen Schaft herum sickerte und an seinen Sack hinunterlief, er fickte sie in der Doggy weiter, bis nun beide von ihren Orgasmen abkamen.

Jan und Susie lagen mehrere Minuten da und hörten einander beim Atmen und Seufzen zu, endlich richtete Jan sich weit genug auf, um sie anzusehen, die beiden lächelten sich nur an und sagten kein Wort, er streichelte ihr Gesicht und senkte seinen Kopf, um sie zu küssen und beide küssten sich ein paar Minuten lang, ja ihre Zungen tanzten sogar miteinander, dann bekam Jan eine Antwort von ihr, die ihn überraschte, denn sie begann leise zu schluchzen, als beide sich innig küssten.

"Was ist falsch?", fragte Jan leise, als er den Kuss unterbrach und er streichelte dabei ihr Gesicht.

Sie lächelte ihn an und schüttelte den Kopf, „ nichts...., es ist nichts Jan, man könnte meinen, ich werde albern", schluchtze sie halb heulend und halb lachend.

Jan ließ seine Hand über ihr Schlüsselbein gleiten und streiuchelte zärtlich ihren Busen und er drückte das Busenfleisch sanft und rieb die Brustwarze mit seinem Daumen, „ sag es mir Tante Susie, das ist keine Bitte".

Sie berührte sein Gesicht, „ ich glaube nicht, dass du jemals wirklich wissen wirst, wie sehr du mein Leben erfüllt hast Jan, die Leere und Verzweiflung, die ich gestern noch empfand, ist verschwunden, aber der Gedanke, dich zu verlieren, schoss mir durch den Kopf und das erfüllte mich mit so großer Traurigkeit....., ich möchte dich nicht auch verlieren, Jan, ich glaube nicht, dass ich so ein Schicksal noch einmal ertragen könnte", erklärte sie ihm.

Jan lächelte zärtlich auf sie herab und seine Hand streichelte erneut ihr Gesicht, „ ich gehe nirgendwo hin, du hast mich so lange, wie du mich willst", erklärte er ihr.

„Ich weiß, das klingt verrückt, aber ich fürchte mich schon vor dem Ende des Sommers, wenn du dann wieder zurück nach Stuttgart musst", sagte sie und ließ bewusst die Liason mit seiner Mutter aus.

„Du lässt mich darüber nachdenken, ja Tante Susie, darüber habe ich bereits nachgedacht, glaub mir, das Einzige, worüber du dir in diesem Sommer Sorgen machen musst, ist, auf mich aufzupassen", sagte er zu ihr mit einem Grinsen.

Susie bekam einen ernsten Gesichtsausdruck, „ ja ich werde mich so gut um dich kümmern und dich lieben...", sagte sie und ertappte sich dabei, das „L"-Wort zu verwenden, aus Angst, sie würde das, was beide nun teilten, überstürzen.

Jan kicherte nur, weil er wusste, was sie dachte und er küsste sie noch einmal, „ ja Tante Susie, ich werde auf dich aufpassen und dich auch lieben und ja....!, ich habe Liebe gesagt", sagte er und Jan hielt eine Sekunde inne und er zögerte, das zu sagen, aber es war wahrscheinlich das, was sie dachte, nein das hier war nicht nur Sex, nein es war mehr als das.

„Ach so ganz vergessen Susie, ich habe in meinem Handgepäck noch deine gewünschten Sachen von Mama, die sie in dem Dessousgeschäft von Milaneum vor der Abreise für dich gekauft hat", sagte er zu ihr und drehte sich an der Türe um, „ du kannst es aus meinen Handgepäck holen", setzte er grinsend nach und lief in den dunklen Flur hinaus.

Unter der Dusche dachte Jan an das erlebte mit seiner Mutter in Stuttgart am Vorabend vor der Reise nbach Hamburg, weil der Flieger verspätung hatte und er in Hamburg nicht den letzten Zug nach Husum erreichen würde und er mit seiner eigenen Mutter ein Rollenspiel in den heißen erworbenen Dessous aus dem Milaneum gekauft hatten, in doppelter Ausführung, einmal in Körbchengröße 85E, für seine Mutter und einmal in Körbchengröße 70D für Jans Tante in Husum, wo er gerade war.

Ja Mutter und Sohn hatten in der Nacht vor der Abreise noch ein Rollenspiel gemacht, wo seine Mutter die Tochter spielte und Jan den Vater und seine Mutter die heißen Dessous in schwarz angehabt hatte und nun stand Jan unter der Dusche, wieder stocksteif & rätselte, welche Farbe seine Tante wohl heute für ihn anziehen würde, von den erworbenen Dessous....., rot oder schwarz....?, und das sorgte nun für eine sehr große Härte zwischen seinen Beinen, als er seinen Schwanz wusch.

Die Dusche fühlte sich gut an, da sie den Schweiß und den Schmutz von seinem Körper wusch und nachdem er sich abgetrocknet hatte, zog er eine neue Sportshorts und ein T-Shirt an & er ging wieder in die Küche.

Es duftete zwischenzeitlich herrlich nach Lasagne, ja er liebte den Duft von Lasagne & in gut 3 Stunden würden Susies Kids wieder aus der Schule kommen und so machten beide noch was in der Wohnung und Jan sah nach dem Bauern, der auf dem Pferdehof aushalf und half ihm noch eine Stunde auf dem Hof, während Susanne alles für das Mittagessen fertig machte.