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Monikas Baby 04

Geschichte Info
Bernd erledigt unter der Aufsicht...
5.2k Wörter
4.34
103.7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 10/18/2022
Erstellt 03/26/2004
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»Schatz, wenn man einen Topf beobachtet, dann kocht er nie.« sagte Sylvia zu ihrem nervös hin und her laufenden Sohn.

Es war 11:30 Uhr vormittags am Donnerstag, und sie waren beide im vorderen Zimmer des Hauses und warteten auf die Ankunft von Monika.

»Ha, ha.« sagte ihr Sohn, während er aus dem Fenster schaute. »Glaubst du, dass sie wenigstens rechtzeitig hier sein wird?«

»Sie wird schon kommen. Ich habe noch heute Morgen mit ihr gesprochen, und sie wird ganz sicher kommen. Warum wartest du nicht oben in deinem Zimmer? Du kannst dich schon mal bereit machen.«

Bernd schaute sie an und schenkte ihr ein Lächeln. 'Bereit machen' bedeutete, dass er sich ein paar schmutzige Zeitschriften ansehen sollte, so dass er in einem erregten Zustand zum Bett kommen würde. Sylvia war der Meinung, dass das für Monika weniger peinlich sein würde.

»Okay, Mama.« sagte Bernd. Er machte sich auf den Weg, um nach oben zu gehen, aber er hielt in der Türöffnung noch einmal an, um zu sagen: »Aber wenn das Kleine von Monika erst einmal da ist, wirst du diejenige sein, die später den Rest bekommt.«

Ich wünsche mir fast, dass Monika nicht auftaucht, dachte Sylvia, nachdem er nach oben verschwunden war. Sie legte die Zeitschrift weg, die sie durchgeblättert hatte, und bewegte sich selbst zum Fenster hin.

Die letzten beiden Tage waren sehr sonderbar gewesen. Sie hatte ihren Sohn noch nie so sehr gebraucht wie jetzt, seit sie ihre Idee Monika vorgeschlagen hatte. Man hätte denken können, es hätte ihren eigenen Wunsch nach einem weiteren Kind geweckt, weil sie mit Bernd seit Montag jeden Tag gefickt hatte. Gestern hatte sie ihn am Morgen erneut gevögelt, weil sie wollte, dass er jede Nacht für Monika bereit sein konnte.

Unten im Tal bog ein Auto in ihre Straße ein. Es war noch zu weit weg, um erkennen zu können, ob es Monikas Auto war, aber es hatte zumindest dieselbe Farbe. Sylvia lief zur Haustür und trat auf die Veranda. Sie konnte von hier aus das Telefon hören, wenn es nicht Monika war, die die Straße heraufkam.

Aber es war Monika, die ihr Auto in der Einfahrt parkte, worauf Sylvia sie herzlich begrüßte.

Meine Knie zittern, dachte Sylvia. Was muss wohl Monika erst durchmachen!

»Guten Morgen.« sagte Monika, während sie aus dem Auto herausstieg und den Kofferraum öffnete, um eine kleine Reisetasche herauszuholen.

»Guten Morgen, meine Liebe. Wie fühlst du dich heute?« sagte Sylvia, während sie die Treppenstufen herunterstieg, um sie auf halbem Weg in Empfang zu nehmen. Sie umarmten sich kurz im Sonnenschein.

»Ich bin ein bisschen aufgeregt. Wirklich.« sagte Monika, als sie losließen.

Sylvia hatte nicht angenommen, dass sie so gefasst war. Sie hatte gedacht, dass sie ihr etwas Mut zusprechen müsste. Aber Monika war ganz gut drauf.

»Nun dann, komm doch rein.« sagte Sylvia.

Sie gingen hinein, und Sylvia bat Monika, sich einen Moment lang an den Küchentisch zu setzen.

»Wo ist Bernd?« fragte Monika, während sie ihre Tasche auf den Tisch stellte und sich setzte.

»Er ist oben in seinem Zimmer. Ich dachte mir, dass er oben bleiben soll, bis wir für ihn bereit sind.« sagte Sylvia, während sie ihr etwas Eistee eingoss. »Ich denke, dass es noch ein paar Dinge gibt, die wir besprechen müssen, bevor wir hoch gehen.«

»Sicher. Was denn?« fragte Monika, während sie das Glas mit ihrem Eistee nahm, und Sylvia sich ihr gegenüber an den Tisch setzte.

»Nun, wir haben darüber gesprochen, wie man es am besten macht. Du wirst ein Nachthemd tragen und unter der Bettdecke sein. Bernd wird unter die Bettdecke kommen und seine Shorts ausziehen. Er wird einen völlig steifen Schwanz haben, wenn er zu dir ins Bett kommt.«

Monika musste deswegen ein bisschen lächeln, und Sylvia hielt inne.

»Oh, es tut mir Leid, Sylvia... Es ist nur, weil ich gerade gehört habe, wie du über Bernd in dieser Art und Weise geredet hast...«

»Ich weiß. Es hört sich etwas sonderbar an, aber vertrau mir.« sagte Sylvia und beide lächelten ein wenig. »Jetzt, zum Thema... Äh, Bernd hat mir gesagt, dass er... ziemlich gut ausgestattet ist.«

Wenn sie nur wüsste, was ich wirklich wusste, dachte Sylvia, während sie Monikas Reaktion auf das beobachtete, was sie gerade gesagt hatte. So weit Sylvia wusste, musste Christian ähnlich gebaut sein, aber Sylvia wollte Monika einfach im Voraus warnen, so dass die vermutete Überraschung sich nicht einstellen würde, wenn sie erst einmal oben waren.

»Meinst du, dass es Probleme geben könnte?« fragte Monika.

»Nein, aber ich habe oben ein Gleitmittel, wenn du keines dabei hast.«

»Du musst wissen, dass ich nicht im Traum daran gedacht hätte, Sylvia... Ich muss dir sogar ein kleines Geständnis machen. Seit ich hier sitze, fühle ich mich so aufgeregt, als wäre es die erste Nacht in meinen Flitterwochen. Ich will sagen, mein Körper ist ziemlich... erregt.«

Mein Gott, sie sagt mir gerade, dass sie wegen Bernd ganz feucht ist, dachte Sylvia.

»Monika, äh... Das kann ich gut verstehen, meine Liebe. Du denkst gerade daran, ein Kind zu bekommen... Das ist alles.« erklärte es Sylvia ihr.

»Ja.« stimmte Monika zu.

»Weißt du, wir vollziehen hier einen Drahtseilakt, meine Liebe.« fuhr Sylvia fort. »Es ist für uns ganz natürlich, dass wir wegen des sexuellen Akts etwas aufgeregt sind. Das ist bei uns auch so, wenn wir nicht gerade versuchen, schwanger zu werden. Aber hier sollten wir versuchen, ein bisschen professionell vorzugehen, was nicht gerade natürlich ist... Also musst du dir nichts dabei denken, wenn du Gefühle entwickelst, die du gewöhnlich während des Koitus fühlst. Das ist nur natürlich.«

»Juhu! Sylvia, ich bin so froh, dass du verstehst, was ich durchmache... Es gibt aber noch etwas, das mir Angst macht. Was ist, wenn... ich den Vorgang mit Bernd so sehr genieße, dass ich äh... einen Orgasmus habe?« gestand Monika.

Sylvia begriff, dass es neben Monikas Baby-Wunsch noch eine andere Dynamik gab. Sie konnte sich auch täuschen, aber sie glaubte, dass sich Monika darauf freute, von Bernd aus anderen Gründen gefickt zu werden.

»Monika, das könnte zwar passieren, aber daran wäre nichts Unrechtes, wenn es tatsächlich so weit kommen würde. Ich muss nicht dir erzählen, wie gut es sich anfühlen kann. Du bist ja nicht gekommen, um Bernd die Hand zu schütteln!« scherzte Sylvia, und Monika lachte erneut. »Außerdem könntest du ja von Christian träumen. Stimmt's?«

»Sylvia, du bist so cool.« sagte Monika. »Ich bin froh, dass ich deinen Sohn geheiratet habe.«

»Du weißt, wie gern ich dich in unserer Familie habe.« antwortete Sylvia und tätschelte ihre Hand. »Bist du bereit nach oben zu gehen?«

»Sicher.«

Monika stand mit ihrer Tasche auf, und sie gingen zusammen nach oben.

* * * * *

Monika zog das Nachthemd über ihre Hüften nach unten und fasste nach oben, um ihr die Haare aus dem Halsausschnitt des Nachthemds zu ziehen. Die Shorts und die Bluse, die sie getragen hatte, wurden ordentlich auf dem Schränkchen im Bad neben Sylvias Schlafzimmer aufgetürmt.

»Mein Gott, beruhige dich.« flüsterte sie nachdenklich.

Ihre Nippel waren mehr als offensichtlich durch den Stoff des Nachthemdes. Sie wünschte, dass sie einen Büstenhalter mitgebracht hätte. Und unter dem Hemd prickelte ihre Möse aufgrund der Feuchtigkeit.

Das ist ja ganz anders wie in deinen Träumen, sagte sie zu sich selbst.

Sie öffnete die Tür und ging in Sylvias Schlafzimmer, wo ihre Schwiegermutter auf ihrem Bett saß.

»Dieses Nachthemd ist toll.« sagte Sylvia. »Bernd wird überhaupt nichts von dir sehen können. Komm her und klettere ins Bett.«

Ihre Schwiegermutter hielt die Bettdecke hoch, und Monika kroch ins Bett.

»Nun, hier ist das Gleitmittel.« sagte Sylvia und zeigte auf das Bücherregal am Kopfende des Betts.

Monika sah eine kleine Ölflasche dort stehen.

»Mein Rat ist es, dass du viel davon verwendest... Das erste Mal wollen wir, dass alles richtig funktioniert. Dann sollten wir Bernd hereinholen, und am Schluss werde ich ihn wegbringen, so dass es dir nicht peinlich ist.«

»Du wirst ihn wegbringen?«

»Ja, ich werde mich auf diesen Stuhl setzen.«

Sylvia drehte ihren Kopf zu einem Stuhl auf der entgegengesetzten Seite des Zimmers neben dem Fußende des Betts.

»Also wirst du im Zimmer sein, während... » war Monika etwas überrascht.

Es war nicht so, dass sie gegen diese Idee war. Vielleicht war es ja sogar eine ganz gute Idee, nicht allein mit Bernd sein zu müssen. Wenn seine Mutter mit im Zimmer war, würde Bernd wohl keine Sperenzchen wagen, nahm sie an. Aber sie war überrascht, dass Sylvia dabei sein wollte... Das war ihr etwas unheimlich.

»Ja.« antwortete Sylvia. »Ich habe mir gedacht, dass ich alles überwachen kann, wenn ich mit im Zimmer bin. Ich denke, dass Christian es nicht schätzen würde, dass ich euch beide allein gelassen habe, wenn er es jemals herausfinden sollte. Ergibt das einen Sinn?«

»Ja, das macht wirklich Sinn.« gab sie zu. »Weiß es Bernd?«

»Ja, ich habe es ihm erzählt, und er schien damit kein Problem zu haben. Ich werde ein Stück von dir entfernt sein und da du ja die Bettdecke über dir hast, werde ich auch nichts sehen können.«

»Oh, das weiß ich doch.« sagte sie. »Das ist schon in Ordnung.«

»Gut, dann werde ich mal nach Bernd sehen und lasse dir ein paar Augenblicke Zeit. Ich werde zurückkommen, um zu sehen, ob du bereit bist, und dann zurückgehen und Bernd sagen, dass er kommen soll, wenn er so weit ist... Oh, ich hole dir noch schnell ein Handtuch.«

Sylvia ging ins Badezimmer und kam mit einem Handtuch zurück.

»Leg dir das unter, so dass kein Öl aufs Bett kommt... Ich werde in ein paar Minuten zurück sein.«

Sylvia ging hinaus, wobei sie die Tür hinter sich schloss.

* * * * *

Monika schlug die Bettdecke zurück und breitete das Handtuch senkrecht zu ihrem Körper unter ihrem Hintern aus. Sie zog die Bettdecke wieder über sich und zog ihre Beine an, so dass ihre Knie ein Zelt bildeten. Sie nahm die Ölflasche, öffnete sie vorsichtig und goss etwas auf die Finger ihrer linken Hand, um auf diese Art das Öl zwischen ihre Beine zu befördern.

Sie bearbeitete mit ihren Fingern die weichen, hübschen Falten ihrer Möse. Sie hatte ihren Schoß einen Tag zuvor frisch rasiert und nur einen kleinen Busch der dunklen Haare in der Nähe des oberen Endes stehen lassen. Sie befolgte Sylvia Rat und verwendete viel Öl, wobei sie sich darüber amüsierte, dass sie ihre Finger nehmen musste, um sich offen zu halten, weil das Öl alles glitschig machte.

Mein Gott, bring endlich Bernd her, scherzte sie halb, während sie die Flasche zurück auf das Kopfende stellte.

* * * * *

»Schau dir nur diese verdammt kleinen Titten an.« sagte Bernd zu sich selbst. »Sie waren alles andere als große, runde bauchige Weinflaschen, und hatten Nippel, die nach oben statt nach vorne zeigten.«

Er drehte gerade eine Seite des Hustler-Magazins um, als die Tür zu seinem Schlafzimmer geöffnet wurde, und seine Mutter ohne anzuklopfen eintrat. Sie schloss die Tür hinter sich und lehnte sich dagegen.

»Ist sie da?« fragte er und legte die Zeitschrift weg.

Er sah, dass sie auf seinen harten Schwanz schaute, wie er auf seinem Bauch lag, bevor sie antwortete.

»Ja, und in ein paar Minuten wird sie für dich bereit sein.« sagte seine Mutter und ging zu ihm hinüber, um sich zu ihm auf das Bett zu setzen. »Ich kann sehen, dass auch du für sie bereit bist.«

»Also, in welcher Stimming ist sie? Ist sie nervös?« fragte er.

»Kaum!« sagte seine Mutter mit einem kurzen Glucksen.

»Was zum Teufel bedeutet das?«

»Ich denke, dass sie sich darauf freut.« sagte seine Mutter und erhob ihre Hand, um mit ihren Fingern langsam über die Unterseite seiner Erektion zu streicheln. »Sie gab zu, dass sie aufgeregt war, und sie suchte nach Entschuldigungen, wenn du sie zum Höhepunkt bringst.«

»Mutter, geh mit nicht auf den Wecker!« sagte er und schaute sie an, um feststellen zu können, ob sie ihn anlog.

Aber er konnte nichts derartiges erkennen.

»Bernd, ich mache keine Witze darüber. Ich erzähle es dir nur, dass es dich nicht überrascht. Wenn es tatsächlich passieren sollte, dass sie einen Orgasmus bekommt, dann mach in ihrer Anwesenheit keine große Staatsaffäre daraus. Ich will, dass du dich wie ein Gentleman benimmst... Wenn du es vermasselst, wird es ziemlich lange dauern, bis du mich wieder vögeln darfst.«

»Mama, mach dir keine Sorgen. Ich weiß, was ich machen muss. Ist es in Ordnung, wenn du mit im Zimmer bist?«

»Ja, sie konnte meiner Logik folgen.«

»Ich frage mich, was sie sagen würde, wenn sie wüsste, dass du einfach ihre Schreie hören willst, wenn ich meinen Schwanz in sie stecke!«

Das war das, was er am Montagmorgen gelernt hatte. Der ganze Vorgang, ein Baby zu zeugen machte seine Mutter regelrecht an. Sie hatte schließlich zugegeben, dass sie ganz scharf werden würde, wenn sie die beiden beobachten könnte. Bernd und sie hatten schließlich den Im-Stuhl-sitzen-um-Christian-zu-schützen-Plan ausgearbeitet. Sie konnte zwar dabei nicht zusehen, aber sie würde nahezu alles hören - das quietschende Bett, ihr Stöhnen und dieses laute, abschließende Grunzen, das er ihr versprochen hatte, so dass sie genau wusste, wann es ihm kommen würde.

»Sei nett, Schätzchen.« zankte sich seine Mutter mit ihm spöttisch, als sie aufstand. »Ich werde gleich wieder zurück sein. Also zieh schon mal deine Hose an.«

Sie lief aus seinem Schlafzimmer und ließ die Tür offen.

Mutter wird danach selbst einen Fick brauchen, dachte er fröhlich, während er eine rattenscharfe Bermuda-Shorts anzog und vorsichtig den Reißverschluss nach oben schob, um zu verhindern, dass er sich darin einklemmte. Die Shorts konnten die große Beule kaum verbergen, aber gerade deshalb hatte er sie ja ausgewählt. Gib Monika eine kleine Vorstellung davon, was sie gleich bekommen wird!

Er ging zu seiner Schlafzimmertür und schaute nach unten in Richtung des Schlafzimmers seiner Mutter. Ihre Tür war geschlossen, so dass er sich gegen den Türpfosten lehnte.

Ihre Schlafzimmertür öffnete sich, und seine Mutter beugte sich zu ihm. Sie winkte ihm mit einem Zeigefinger, und schenkte ihm ein Lächeln, das Monika aber nicht sehen konnte, und forderte ihn auf, in ihr Zimmer zu kommen.

* * * * *

»Er kommt.« sagte ihre Schwiegermutter, während sie sich zu Monika umdrehte.

»Das ist okay.« sagte sie und Sylvia lächelte ihr zu.

Dann kam Bernd durch die Tür. Er trug eine alte Shorts, und Monika konnte nicht umhin, das Zelt auf der Vorderseite zu bemerken. Und Bernd versuchte erst gar nicht, es zu verbergen, dachte sie. Er stand einfach nur da und hatte seine Hände auf seinen Hüften, während seine Mutter die Tür hinter ihm schloss.

»Hallo, Bernd.« sagte sie und schaute nicht weg.

»Hey, Monika.« sagte er freundlich, während er auf die andere Seite des Betts ging und unter die Bettdecke kroch.

Es war ein sehr großes Bett, so dass er noch ziemlich weit weg von ihr war.

»Bist du bereit, ein Baby zu machen?«

»Bernd!« sagte seine Mutter und schaute verstimmt weg, während sie zum Fuß des Betts lief.

»Mama, deshalb sind wir doch hier. Stimmt's?« sagte Bernd, während sie feststellte, dass er seine Shorts auszog.

»Sprich nicht so viel.« erklärte Sylvia ihm. »Das ist eine anstrengende Situation, besonders für Monika.«

»Es tut mir Leid, wenn ich dich verletzt habe, Monika.« murmelte Bernd, während er seine Shorts oben auf die Bettdecke warf.

»Es ist schon okay, Bernd.« sagte sie. »Deine Mutter versucht auf mich achtzugeben. Aber alles ist in Ordnung, Sylvia. Bernd und ich werden es einfach machen, und das war's dann. Stimmt's, Bernd?«

»Na klar.« stimmte Bernd zu. »Die Leute haben es doch schon immer gemacht.«

Monika mochte diesen Gedanken. Bernd schien gefasst und bereit zu sein, seine Aufgabe für ihre Familie zu erledigen.

»Nun, ich werde hier oben sein.« sagte Sylvia, ging hinüber und setzte sich in ihren Stuhl.

Bernd rutschte näher an Monika heran, und diese legte sich ganz flach hin, wobei sie mit ihren Händen ihre Haare hochzog, so dass sie nicht unter ihr sein würden. Es war eine Bewegung, die sie gewöhnlich in ihrem Bett mit ihrem Mann machte, aber jetzt tat sie es für seinen jüngeren Bruder. Und es erregte sie.

Bernd bewegte sich dann über sie. Er stützte sein Gewicht mit seinen Händen ab, hielt seinen Oberkörper ungefähr 15 Zentimeter über ihr, während seine Knie den Raum zwischen ihren Beinen fanden. Sie verbreiterte den Platz und hob ihre Knie an. Sie fing an, den Saum ihres Nachthemdes mit ihren Händen hochzuschieben, um ihm ihre Möse zu präsentieren.

Auf einmal lehnte sich Bernd auf seine Knie zurück, bewegte seinen Oberkörper nach oben, während seine Hände die Bettdecke wie einen Umhang ergriffen. Ohne darüber nachzudenken sah er zu ihr herab, und sie schielte direkt auf Bernds Ständer.

»Oh!« sagte sie überrascht.

Bernd war wie ein Pony ausgestattet! Sie hatte ein derart dickes Organ noch nie gesehen!

Dann senkte sich Bernd ganz schnell wieder über ihr ab und zog die Bettdecke um ihre Schultern herum.

Monika schluckte den Köder, dachte Bernd und war nicht mehr in der Lage, sein breites Lächeln zu unterdrücken. Er hatte über dieses Manöver nachgedacht, seit sie die Regeln der Sitzung aufgesetzt hatten. Der große Dicke baumelte vor ihr, und sie machte große Augen!

Seine Mutter, die sich hinter ihnen in ihrem Stuhl zurücklehnte, hatte nichts gesehen. So weit sie wusste, war er gerade dabei, in sie einzudringen und seinen Schwanz wieder herauszuziehen. Aber er wollte seine Schwägerin genauer untersuchen, besonders weil sie seiner Mutter gesagt hatte, dass sie erregt war. Die nächsten Sekunden würden entscheiden, ob es beiden Spaß machen würde oder ob es für ihn einfach eine großartige Masturbation sein würde.

Monika blickte erneut zu ihm auf, und ihr Gesicht hatte diesen distanzierten, rein geschäftlichen Ausdruck verloren. Sie sah geil aus!

Bernd entschied sich dafür, das Problem sofort anzugehen. Er ließ sich nach unten auf sie gleiten, bis sein Oberkörper gegen ihren im Nachthemd steckenden Busen drückte und sich seine Erektion in ihren verhüllten Schoß grub.

»Wenn wir flüstern, kann Mama uns nicht hören.« sagte er sehr leise.

»Wir sollten nicht sprechen.« flüsterte Monika zurück, aber das klang nicht ganz aufrichtig.

»Monika, ich will ehrlich zu dir sein... Ich habe dich schon lange mal ficken wollen. Ich will, dass du mich auch fickst... Lieg nicht einfach nur da.«

Ihre Augen weiteten sich ein wenig, und ihre Zungenspitze benetzte ihre Lippen.

»Ich will Christian nicht betrügen.« flüsterte sie schließlich.

»Das ist ein Betrügen. Mach dir doch nichts vor... Lass es uns genießen, Monika. Es ist wie eine Frei-Parken-Karte beim Monopoly.«

Er rieb seinen Schwengel gegen ihre leicht gespreizten Beine, und sie nahm einen kleinen, schaudernden Atemzug. Oh, sie wollte ihn auch.

»Monika, ich will, dass du dich gehen lässt. Das wird unser Geheimnis bleiben.«

Sie blieb ruhig, aber ihre Hände schoben sich nach oben, um ihn zärtlich an seinen Seiten festzuhalten.

»Siehst du meinen Schwanz?« fuhr er leise fort.

»Ja.«

»Dir wird es gefallen, wenn er gleich in deiner Muschi ist.« flüsterte er überzeugt.

»Bernd, du solltest nicht so sprechen.« sagte Monika schwach und schloss ihre Augen.

»Ganz richtig... Mach einfach so, als ob es dir keinen Spaß macht.« flüsterte er. »Aber schieb dein Nachthemd etwas hoch.«

Er wartete ein paar Sekunden und fragte sich, ob sie versuchen würde, es ganz ausziehen, nur um ihm zu beweisen, dass sie nicht heiß auf ihn war.

Aber dann bewegten sich ihre Hände nach unten, und er spürte, dass ihr Nachthemd unter seinem Knüppel nach oben geschoben wurde.

Dann fühlte er Haare und die weichen, warmen fleischigen Falten ihrer Weiblichkeit, die die Unterseite seiner Männlichkeit berührten. Er war von der Beschaffenheit ihres Schoßes überrascht. Er hatte sich vorgestellt, dass Monika dort natürlicher wie seine Mutter sein würde. Es fühlte sich aber eher so an, als ob sich Monika unten fast ganz glatt rasiert hätte!

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