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Moppel 01

Geschichte Info
Margrets Weiterbildung.
2.8k Wörter
4.3
28.1k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 06/12/2015
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Moppel hieß gar nicht Moppel, man nannte sie nur so. Eigentlich hieß sie Margret oder genauer gesagt Margarete. Am Anfang war sie ärgerlich über diese Anrede, doch sie hatte gemerkt, dass man es sehr viel freundlicher sagte, wenn sie das akzeptierte. So gewöhnte sie sich an ihren neuen Namen.

Nun, man muss sagen, dass dieser Kosename auch nicht ganz aus der Luft gegriffen war, sie war nicht sehr groß, aber dafür mollig. Nein, nicht rund, aber man konnte doch sagen, dass sie mollig war. Und nun mit ihren neunzehn Jahren war sie nur 160 Zentimeter lang und wog etwa 80 Kilogramm, mal weniger, mal etwas mehr. Immer wieder hatte sie versucht, mit den unterschiedlichsten und fragwürdigsten Diäten ihr Gewicht herunterzubekommen, aber immer wieder ging es nach solch einer Tour nach oben. So ließ sie es jetzt sein. Sie versuchte halt nur, weniger zu essen und sich etwas mehr zu bewegen.

Am Anfang hatte sie auch gestört, dass während ihrer Pubertät ihre Brüste zu wachsen begannen. Nun, ein wenig, das akzeptieren ja die meisten. Aber bei ihr wollte es gar nicht aufhören. So hatte sie jetzt richtige „Euter". Große, volle Möpse. Sie versuchte, mit einem passend en BH alles einzuzwängen, aber man sah ihr schon an, dass sie gut bestückt war.

Nun einige Männer mochten es ja, dass eine Frau große Brüste hat. Aber sie hatte gemerkt, dass die meisten es als nettes Spielzeug betrachteten und aus war es. Busen schön, aber das war es, Freundschaft dahin. Ja so lernte sie das Leben kennen. Moppel akzeptierte auch das mit der Zeit. Sie hatte ab und zu einen Freund, was aber keine lange Freundschaft wurde. Na ja, sie versuchte halt auch so viel Befriedigung dabei zu empfinden, wie möglich.

Sie hatte ihren Realschulabschluss mit ‚gut' gemacht und danach eine Lehre als Einzelhandelskauffrau begonnen. Und zwar hatte sie in einem Supermarkt angefangen. Dies war kein einzelner Markt, sondern gehörte zu einer ganzen Kette von Filialen. Und nun war ihre Lehre bald zu Ende. Und kurz vor dem Ende holte man die Lehrlinge einzelner Filialen zusammen zu einem Landjugendheim. Hier wurden sie noch einmal vor den Prüfungen gedrillt. Denn die Leiter des Konzerns wollten gute Verkäuferinnen haben. Ja und zu solch einem Kurs war sie auch eingeladen und musste hier ihr Bestes geben.

Es waren 24 Lehrlinge, die hier zusammengekommen waren. Am Donnerstag war der Anreisetag, am Freitag hatte alle schon Unterricht gehabt, alles war straff durchorganisiert. Moppel merkte, dass es hier gar nicht so schlimm für sie war. Das meiste hatte sie sich schon erlernt und das Neue, das nahm sie auch gut auf. Sie machte sich Notizen, denn sie wusste, was sie aufschrieb, das behielt sie besser. In diesem Kurs waren neunzehn Mädchen und fünf Jungen. Das freute sie, denn sie kam mit Mädchen besser aus, meistens.

Und nun zum Wochenende hatte man frei, das heißt, man konnte sich die Zeit so einteilen, wie man wollte. Am Samstag ging sie in den kleinen Ort und schaute sich dort die Häuser, die Straßen und die Geschäfte an. Kaufen wollte sie nichts, nur so einen Blick in das Dörfchen werfen, das reichte ihr. Bald traf sie eine Gruppe von vier anderen Mädchen, die wohl das gleiche wollten wie sie. Sie schloss sich ihnen an und es dauerte nicht lange, da saßen sie in einem Café bei einer Tasse Schokolade und einen Stück leckeren Apfelkuchen. Es schmeckte fantastisch.

„Sagt mal, wollt ihr Morgen mitkommen zum Forsthof? Gerd hat's vorgeschlagen, er kennt sich hier wohl aus. Er meinte, nicht nur der Weg dorthin sei schön, sondern auch den Hof könnte man sich anschauen. Mit den Wirtsleuten könne man gut reden und die würden einem alles zeigen, was dort gemacht wird."

Alle waren von dem Vorschlag begeistert. Nur Moppel nicht. Sie mochte nicht so lange Strecken gehen, aber sie sagte nicht, sondern war bereit, mit den anderen dorthin zu gehen. Na ja, eigentlich könnte sie sich auch gut etwas anderes vorstellen, aber na ja, man kann nicht nur lernen, ein bisschen Spaß musste halt auch sein.

Man machte noch einen Weg durch das Dorf und dann ging es wieder zum Heim.

Am Sonntag gleich nach dem Mittagessen sollte es losgehen. Es waren aber doch mehr Teilnehmer, als die Mädchen ihr gesagt hatten. An und für sich hatte Moppel auch etwas gegen große Gruppen. Aber sie hatte es den anderen versprochen, so ging sie auch mit. Erst gingen sie eine kleine Straße entlang und schließlich nach rechts einen Weg durch ein Feld und schließlich führte der Weg durch den Wald. Ein schöner Mischwald aus Buchen, Eichen und Fichten.

In der Gruppe wurde viel erzählt, allerdings nur blödes Zeug, wie Moppel fand. Inga und Lisa waren die Wortführerinnen. Man konnte meinen, sie vertreten die Rechte der Frauen. Und die Jungen vertraten eine Ansicht, die gegen ihre Meinung war. So wurde das Gespräch immer hektischer.

Moppel blieb hinten, und bald, weil ihr das Gehen schwerfiel, latschte sie wohl fünfzig Meter hinter den anderen her. Doch plötzlich blieb Gerd stehen und wartete auf sie. Die anderen liefen diskutierend weiter. Schließlich war sie bei ihm angekommen.

„Sag mal", fragte er, „hast du Schwierigkeiten mit dem Laufen?"

„Na ja, aber eigentlich laufe ich nicht gern. Ich bin es nicht gewohnt. Tut mir leid, bin jemand, der die ganze Truppe aufhält."

„Aber macht doch nichts", antwortete Gerd, „manchmal ist es auch viel schöner, langsam zu laufen und sich alles genau anzugucken. Oftmals bekommt man ne ganze Menge mehr mit."

„Da hast du recht, genauso finde ich es auch", lachte sie.

„Hm, ich habe da auch noch ne bessere Idee", lachte er sie an, „komm mal mit in die Seite!"

Damit packte er sie an den Arm und zog sie weiter weg vom Weg. Sie gingen durch Büsche und Sträucher, und auf dem Boden lag noch viel Laub.

„Sag mal, wo gehen wir denn hin, oder besser gefragt, kommen wir denn auch wieder richtig zurück?", wollte sie wissen. „Kennst du dich hier aus?"

„Ach ja, hier in der Nähe bin ich aufgewachsen, da brauchst du keine Angst haben. Komm weiter!"

Er nahm si an die Hand. Moppel fühlte sich fürsorglich behandelt und freute sich, dass sich auch jemand mal um sie kümmerte. Bald wurde es lichter, die helle Sonne schien durch die Blätter der Bäume. Ein herrlicher Anblick tat sich vor ihnen auf. Eine kleine Wiese erschien und man konnte ein Stück weiter einen kleinen See erblicken.

„Oh herrlich!", flüsterte Moppel. „Einfach wunderschön. Besser als ich es mir je erträumt habe."

Gerd musste lachen.

„Ja so schön ist unser Landkreis. Darum kommen auch so viel Kurgäste zu uns. Die wollen das Schöne wahrnehmen und sich hier erholen."

Moppel streckte ihre Arme aus und war einfach glücklich. Gerd nahm seinen kleinen Rucksack ab, legte ihn zur Seite und setzte sich breitbeinig vor den Stamm einer großen Buche.

„Oh, einfach herrlich", wiederholte Moppel noch einmal.

Dann drehte sie sich um, sah Gerd dort sitzen und ging auf ihn zu. Und sie setzte sich einfach zwischen seine Beine und lehnte sich an seinen Körper. Ein bisschen frivol ist es wohl dachte sie, aber heute ist ja ein besonderer Tag.

Gerd fasste um ihren Bauch und lächelte.

„Früher bin ich des Öfteren mit Freunden hierher gekommen. Wir haben uns hier Höhlen gebaut oder haben die Gegend erkundet. Und als die Gruppe größer wurde, haben wir Räuber und Gendarm gespielt. Es war immer sehr schön."

„Und sic her hat die Gruppe, in der du warst, immer gewonnen, oder?"

„Tja du hast recht, außer an einem Mal, da war es genau umgekehrt. Aber, wie gesagt, Spaß gemacht hat es immer."

„Ich finde es schön, dass ihr solche Spiele gemacht habt. Leider habe ich nicht solche Dinge gemacht, habe in der Stadt gewohnt. Da war es nicht so schön."

Gerd konnte gut über ihre Schultern gucken. Er gab ihr einen Kuss in ihren Nacken. Sie blieb ruhig sitzen. Dann küsste er ihren Hals, erst ganz zärtlich, dann stärker. Sie reagierte immer noch nicht darauf, sie hatte ihre Augen geschlossen. Sie gefiel ihm sehr. Langsam gingen seine Hände höher, sie glitten über ihre Brüste, und schon fühlte er ihre Nippel. Langsam fuhren seine Fingerspitzen darüber und er merkte, wie sie größer wurden. Dies erregte ihn.

„Sag mal, stört es dich, wenn ich deine Nippel streichel?", fragte er sie.

„Nein", flüsterte sie, „warum soll es mich stören, wenn du mich heiß machst? Es ist sogar ein sehr schönes Gefühl für mich -- wenn ich ehrlich bin."

„Oh, für mich auch", meinte er.

Jetzt hatte er seine Handflächen auf ihren Brüsten und drückte sie zu ihrem Körper hin.

„Du hast wunderschöne Brüste, Süße. Mir gefallen sie sehr gut. Ich habe viel übrig für große Möpse, ein herrliches Spielzeug!"

„So, also nur ein Spielzeug? Also ein wenig spielen und dann wieder weg oder wie meinst du das?", wollte sie genau wissen.

„Nein, entschuldige, so war das nicht gemeint, ich dachte wirklich daran, dass mich große Brüste anregen und mich heiß machen. Du bist mir schon gleich am Anfang aufgefallen. Irgendwie habe ich mich in dich verguckt. Aber es wird auch Zeit, dass ich ehrlich zu dir bin und dir das erzähle, was ich empfinde."

Moppel lächelte, er gefiel ihr eigentlich noch mehr als am Anfang.

„Ich muss sagen, dass du mir auch gefallen hast, du bist sicher ein ganz Netter."

Gerd nahm nun seine Hände herunter. Er fuhr mit ihnen unter ihr Hemd, ging hoch, aber dann stoppte er. Wieder schob er seine Hände herunter, ging nach hinten und schon war der Verschluss ihres BHs aufgemacht. Ihre große Pracht fiel nach unten. Dann aber glitten seine beiden Hände nach vorn und -- oh -- was seine Hände ergriffen, das hatte er sich nicht vorgestellt. Es waren wirklich Prachtdinger, große, volle Titten. Er merkte, dass es in seiner Hose rumorte, sein Schwanz fing an, verrückt zu spielen. Er ergriff ihre Titten und drückte sie. Vom Moppel war ein leises Stöhnen zu hören, aber es war mehr eine Zustimmung zu seinen Taten. So nahm er es auch und fing an, ihre Möpse kräftig zu kneten.

Auch Margret dachte, dass es endlich mal einer war, der sich nicht stundenlang mit dem Öffnen des BHs aufhielt. Er war sicher ein Könner, hoffentlich! Und er knetete ihre Brüste, zwar kräftig, aber er war doch nicht grob. Sie wusste, er genoss das. Hoffentlich war er jemand, der wusste, wie man mit jungen Frauen umzugehen hatte.

Doch das wusste er -- mit Sicherheit.

„Ich möchte dich Küssen, Liebes, aber so geht es schlecht. Leg dich doch auf deinen Rücken. Das wäre lieb."

Und sie drehte sich zur Seite und legte sich einfach auf den Boden. Dabei knöpfte sie ihre Bluse auf. Gerd zog seine Hosen aus und auch seine Hemden. Er hatte einen schönen langen Schwanz, so fand sie. Dann bückte er sich und zog auch ihre Hosen herunter. Sie hatte nur wenig Schamhaare, das heißt, ein kleiner Streifen zeigte nach oben.

„Du bist wirklich süß", lächelte er sie an.

Dann spreizte er ihre Schenkel und hockte sich zwischen ihre Beine. Es dauerte nicht lange, da drückte er seinen harten Stab in ihr Lustloch. Erst langsam dann aber kräftig. Oh, wie genoss sie das. Und schon stieß er mehrmals in ihre Scheide. Oh, er machte es gut, sie genoss das. Sie schob ihre Schenkel wieder ein wenig zusammen, so konnte er sie gut vögeln.

Gerd aber zog ihre Bluse auseinander und sah ihre großen Titten, die zu den Seiten abfielen. Sein Gesicht lächelte. Sie drückte ihre Brüste zur Mitte hin, er beugte sich zu ihr herunter und küsste die Nippel. Dann ging er mit den Lippen darüber und knabberte daran, als wäre es etwas Köstliches. Schließlich biss er sie mit seinen Zähnen, aber nur zart. Er saugte ihre Brustwarzen in seinen Mund und hob seinen Kopf, dann ließ er sie los und sie fluppte zurück. Er machte es mit der anderen auch. Dann ergriff er ihre großen Möpse und knetete sie. Oh, es war einfach wunderbar!

Moppel öffnete ihre Augen etwas.

„Komm süßer, fick mich, ja, fick mich weiter. Es ist so schön, wenn du es machst!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Wieder stieß er seinen Steifen in ihre Luströhre. Sie empfand es als sehr schön und für ihn war es ein Genuss.

„Na, ist es so in Ordnung, meine Liebe? Du hast so ein enges Loch, das gefällt mir auch, das ist schön, das erregt mich sehr. Du bist überhaupt ein Prunkstück! Und deine Titten, hm, die mag ich besonders. Warum hat dir der liebe Gott solche tollen Dinger gegeben? Womit hast du dies verdient?"

„Sei nicht albern, nimm es einfach so hin, wie es ist, dann ist es ok!"

Und wieder bückte er sich und verwöhnte ihre Möpse. Und Moppel unterstützte ihn dabei. Sie drückte ihre Massen zusammen, sodass er an den Brustwarzen lecken oder saugen oder knabbern konnte. Er mochte es sehr und Moppel genoss es. Sie spürte immer ein Kribbeln im Bauch, wenn jemand ihre Brustwarzen streichelte. Man konnte sie damit leicht verrückt machen. Und genauso war es in diesem Moment.

Sie schloss ihre Augen und genoss einfach. Wer weiß, wer der Nächste sein würde, mit dem sie glücklich sein konnte? So schwelgte sie in der Lust. Man mochte ihre großen Titten, das war schön. Und immer wider stieß er seinen Harten in ihre Scheide. Es war schön, es war herrlich.

Doch plötzlich stieß er sein steifes Ding in sie hinein und sie spürte ein Pochen seines Schwanzes. War es vorbei? Ja, er spritzte ab. Schade! Es hätte noch sehr viel länger dauern können. Langsam öffnete sie die Augen und lächelte ihn an. Doch er lachte nicht, sondern legte sich neben sie.

Dann legte er seine Hand auf ihre weichen Möpse und bewegte sie ein bisschen.

„Tolle Dinger hast du!", lachte er jetzt.

Sie dachte, dass er sich gar nicht so abfällig über sie geäußert hatte. Einmal hatte er ihre Brüste mit Titten bezeichnet, na ja, aber das war nicht so schlimm. Häufig waren die Männer, die sie hatte, gar nicht so zimperlich. Oftmals sagten sie gleich am Anfang, dass sie ein großes Euter hätte. Sie wollten dann auch gleich ihre Möpse ficken. Oder sie sagten, dass sie mal schnell ihre Fotze auspacken sollte. Nein, gegenüber diesen hatte sie eine Abscheu. Das mochte sie nicht. Aber Gerd war ganz anders, zärtlich, behutsam und auch ein bisschen liebevoll. Dies gefiel ihr sehr.

„Und was machen wir jetzt?", fragte er, als wüsste er nicht, was er weiter tun könnte.

„Nun, wir könnten hier liegen bleiben. Und schmusen. Wäre das nicht schön?", fragte sie.

„Hm, ja, aber was hältst du davon, wenn wir ins Wasser gehen. Ein wenig zu baden bei diesem schönen Wetter, das wäre doch sehr schön oder?", wollte er wissen.

„Aber wir haben keine Badeanzüge. Wenn jemand hier vorbeikommt, was machen wir dann?", fragte sie zurück.

„Ach Moppel, hier kommt niemand her. Es war noch nie, dass sich hierher jemand verlaufen hat. Und wenn? Das wäre auch nicht so schlimm. Wir sind doch nur Menschen, du eine Frau und ich ein Mann. Oder?"

„Na gut", sagte sie, „mal sehen, wer als Erster im Wasser ist!"

Und sie stand auf, ihre großen Titten hingen, sie lief los und ihre Möpse hüpften mit jedem Schritt. Gerd beobachtete sie und wollte gar nicht mitlaufen. Aber er musste, schließlich aber war er bald an ihrer Seite, überholte sie und lief ins kalte Wasser. So machte es auch Moppel, doch wenn sie gewusst hätte, wie kalt das Wasser war, wäre sie sicher nicht hineingelaufen, sondern hätte sich erst abgekühlt. Doch so ließ sie sich ins kalte Wasser fallen. Furchtbar!

„Huch. Verdammt! Du hättest mich warnen müssen", schrie sie ihn an.

Doch er kam dicht an sie heran und nahm sie in die Arme. Beide standen bis zum Hals im Wasser.

„Ich muss dir einen Lob aussprechen. Du bist sehr tapfer!", sagte er.

Dann küsste er sie. Er ließ seine Zunge spielen. Gierig küsste er die kleine Moppel. Es war ein Genuss für ihn. Schließlich jedoch griff er unter ihren Hintern und hob sie langsam hoch. Bis er ihre Brustwarzen in Mundhöhe hatte, dann knabberte er daran. Und flugs biss er hinein. Dies merkte sie und sie schrie auf. Und er ließ sie wieder herunterrutschen und sein steifer Schwanz flutschte in ihre Scheide.

Er konnte nur von ihr ein langes „Ohhh" hören.

Und wieder hob er sie etwas an und ließ sie wieder herunter. Es gefiel ihr. Immer wenn sein Harter in sie rutschte, dann bekam sie schöne Gefühle.

„Du machst es gut!", flüsterte sie ihm zu. „Aber ich weiß nicht, ob das hier in dem kalten Wasser so optimal ist."

So ließ er sie herunter, fasste sie an die Hand und zog sie aus dem Wasser zu ihrem Liegeplatz. Dort nahm er sie noch einmal vor und vögelte sie richtig durch. Immer wieder lächelte sie ihm zu, spornte ihn an, sie heftiger zu stoßen. Ach, war das schön! Diesmal dauerte es etwas länger, bis er kam, aber das war Moppel nur recht.

Danach zogen sie sich an und gingen langsam zum Weg, von dem sie gekommen waren. Aber zwischen durch umarmten sie sich immer wieder und küssten sich.

Als sie am Weg ankamen, kamen die anderen auch von ihrer Wanderung zurück.

„Na, wo wart ihr denn?", wurden sie gefragt.

„Ach, wir haben uns nur im Wald umgesehen", antwortete Gerd lächelnd.

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