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Moppel 07

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„Oh, danke!", war Moppels Antwort. „Aber denke daran, dass ich mit Jens mitgekommen bin. Ich glaube, ich liebe ihn. Sogar sehr!"

„Ja, natürlich. Und du willst wirklich nicht baden?"

„Nein, möchte ich nicht. Ich bade morgens nie!"

„Dann wird es aber Zeit, dass du es mal versuchst!", lachte Amelie.

Und damit fasste sie die kleine Mollige um ihre Hüfte und zog sie einfach ins Wasser der Wanne. Sie hörte einen lauten Schrei, als sie ins warme Wasser platschte.

„Na, ist das nicht herrlich?", fragte sie.

Doch sie hörte nur: „Du bist gemein! Richtig hinterhältig!"

Amelie umfasste sie und zog sie zu sich hin. Dann gingen ihre Hände höher zu ihren großen Brüsten. Langsam fing sie an, diese zu kneten.

„Du hast wirklich schöne Dinger, die gefallen mir. Aber damit es schöner wird, solltest du dich vielleicht umdrehen, sodass wir uns ansehen können."

„Es scheint mit, als würdest du sehr sicher sein."

„Ja, ich weiß. Also dreh dich um!"

Und Moppel stellte sich erst hin und kniete sich dann auf sie. Sie war etwas nach vorn gebeugt und Amelie machte große Augen.

Oh Mensch, hast du geile Titten. So schön groß und voll. Das macht mich an, nein, das macht mich einfach verrückt! Bleib mal nen Moment so und wackel mit deinem Oberkörper. Oh ja, das ist schön, sieht fantastisch aus!"

„Auch dein Bruder steht auf große Brüste", erwiderte Moppel.

Sie schaute auf Amelies starren Blick. Aber was gefiel ihr an großen Möpsen, sie war doch eine Frau, hatte sicher schon viele Frauenbrüste gesehen? Klar, Amelie war eine Lesbe, das merkte sie schon, aber warum war sie so geil auf ihre Brüste?

Dann ging ihr Körper weiter nach unten, sodass sie praktisch auf Amelies Schoss saß.

„Ist es so besser, passt es dir?"

„Sicher, der Anblick vorher war zwar wunderbar, aber so können wir uns in die Augen sehen. Hm, auch du darfst meine Brustwarzen streicheln, oder findest du sie nicht schön?"

„Oh doch", lächelte Margret, „sie sind wunderbar. Es werden so richtige Bleistifte, und so lang. Ja ich will mit ihnen spielen!"

„Oh ja, dann mach's doch einfach!"

Und Moppel streichelte ihre Nippel. Sie wurden groß und stellten wirklich lange Bleistifte dar. Da konnte sie nicht anders, sie fing an, sie zu zwirbeln. Amelie machte ihre Augen zu und fing an zu schnurren. Margret schien auf den Geschmack gekommen zu sein. Sie nahm ihre Brüste in ihre Hände und rückte sie zusammen. Sie waren recht fest, und Margret machte es Spaß, damit zu spielen. Doch Amelie ließ nicht nur an sich spielen, sie ergriff auch Margrets Titten. Sie ergriff sie von unten, hob sie hoch und drückte auch sie. Dabei wurde ihr Schnurren lauter. Und schließlich ging eine Hand nach unten an ihre Muschi. Ihre Finger gingen zwischen ihre Schenkel und kitzelten sie.

„Huch, meine Liebe", sagte Amelie plötzlich, „hier geht es nicht weiter. Komm, meine Liebe, wir stehen auf. Weißt du, ich zeige dir mal mein Zimmer. Außerdem habe ich noch eine Überraschung für dich!"

Ohne eine Antwort abzuwarten, stand sie auf und ging aus der Wanne, trocknete sich schnell ab und forderte Margret auf, das Gleiche zu tun. Auch Moppel machte das und beide gingen in Amelies hübsches Zimmer.

Margret war sich immer noch nicht klar, ob sie das Richtige tat. Meist wurde ja ein erotisches Techtelmechtel nicht als verwerflich angesehen. Und sie hatte einfach das Interesse, mal zu sehen, wie es mit einer Lesbe war. Außerdem war ja niemand außer ihnen beiden im Haus. Sie wollte ja Jens nicht betrügen. Oder tat sie es doch damit? Jedenfalls fand sie sich in Amelies Zimmer wieder. Ihr Herz schlug kräftig und schneller als sonst.

Sie schaute sich um. Ein sehr hübsches Zimmer musste sie feststellen. Alles war in orange gehalten, aber etliche Teile gingen in Dunkelrot oder Braun über. Auch war das Zimmer nicht überfüllt. Rechts waren zwei Schränke, sicher antiquarisch erworben, höchstwahrscheinlich waren sie es. Links am Fenster war eine entzückende Sitzgarnitur und am Fenster ein kleiner Schreibtisch. Na ja, und in der Mitte des Zimmers war ein anmutiges großes Bett. Es gefiel ihr sehr. Doch dann überlegte sie, was wohl für eine Überraschung auf sie wartete.

„Du hast ja ein wunderbares Zimmer, da muss ich dir ein Kompliment machen. Du hast es sicher selbst eingerichtet und es gefällt mir sehr gut."

„Oh danke, meine Liebe", sagte sie, „das freut mich. Aber nun zu etwas anderem. So wie du dich gezeigt hast, bist du sicher noch nie mit einer Lesbe zusammen gewesen. Oder?"

„Nein, du hast recht. Ich hatte es nur mit Männern. Einige waren so, dass ich es lieber vergesse, aber es waren auch etliche dabei, die nett waren und hilfsbereit und wussten, was sich eine Frau wünscht. Aber warum fragst du?"

„Nun, ich bin geil darauf, dich zu verführen. Und da ist es schon wichtig, mit wem man zusammen ist. Man kann nicht bei jeder gleich mit voller Wucht loslegen."

Moppel lächelte. Sie hatte also verschiedene Taktiken, Vorgehensweisen. Nun gut, aber sie musste ihr doch noch etwas sagen.

„Amelie, ich bin so ein bisschen hin- und hergerissen. Du weißt, ich liebe Jens und will ihm auch treu bleiben. Aber andererseits möchte ich das auch einmal erleben, wie es Frauen miteinander machen. Ich bin also noch recht unsicher."

„Das kann ich verstehen, meine Liebe. Aber leg dich doch erst einmal aufs Bett. So ganz normal auf den Rücken."

Margret machte es, aber sie blieb mehr am Rand. Und sie spreizte ihre Beine etwas. Dabei lächelte sie Jens' Schwester an.

„Oh ja, du bist wirklich eine Hübsche. Ich könnte dich ohne zu überlegen auffressen!"

„Nein, das lass mal lieber", beschwor Margret sie.

Amelie setzte sich neben sie, beugte sich zu ihr herunter und ihre Münder trafen sich wieder. Erst küssten sie sich zärtlich, dann aber wurde es heftiger und wild. Aber nicht nur Amelies Mund wurde grob, sondern ihre rechte Hand begann, über Margrets Körper zu wandern. Erst streichelte sie den Nacken, dann kam sie an ihre linke Brust, die zur Seite gefallen war. Langsam begann sie, diese zu kneten. Und sie wurde immer ungestümer. Dann aber waren ihr Daumen und die Zeige- und Mittelfinger an ihrer Brustwarze. Sie wurde gestreichelt, gezwirbelt und gedrückt, bis sie an Größe zunahm. So ließ sich noch mehr mit ihnen anstellen.

„Eigentlich viel zu schade, wenn ich sie mit den Fingern verwöhne", lächelte sie ihrer Freundin zu, „ich werde es mal anders versuchen."

Sie hielt ihre Brust so in der Hand, dass der Nippel nach oben war. Und ihr Mund ging dort hin und sie leckte über die Brustwarze. Dann saugte sie ihre Knospe in ihren Mund und kaute darauf herum. Schließlich aber hörte sie damit auf.

„Sag mal, magst du das? Erregt es dich? Macht es dich heiß und geil? So, dass du noch mehr davon haben willst?"

Moppel war von dieser Frage irritiert, sonst sprach man nicht darüber, sondern tat nur etwas. Ja, sie hatte recht, sie ließ sich alles gefallen und versuchte zu genießen.

„Ach, ich weiß nicht. Habe nicht darüber nachgedacht", sagte sie nur.

Amelie erkannte ihre Ungewissheit. Am schlimmsten war es mit Frauen, die von Männern nur zu sexuellen Spielchen benutzt wurden.

„Hey Moppel, Jens sagte mir, dass man dich auch so nennt. Du musst, wenn du etwas Sexuelles machst, aus dich herauskommen. Du musst auch darüber sprechen. Ich meine, was dir gefallen hat und auch was du nicht magst. Sag es doch einfach! Das ist wichtig, glaube mir!"

Sie lächelte die Mollige an. Aber nicht nur das. Sie kniff in ihre linke Brustwarze. Margrets Gesicht verzog sich vor Schmerz.

„Dies war nur ein kleines Spielchen. Du hättest schreien sollen, laut und protestierend. Also halt nicht an dich fest, sondern schrei, wenn dir etwas nicht gefällt. Und auch, wenn du einen Orgasmus kriegst, dann schrei auch, egal wer in der Nähe ist. Willst du dies in Zukunft versuchen, meine liebes kleines Moppelchen?"

„Ja ich verspreche es!", antwortete sie.

Nun wanderte ihre rechte Hand weiter nach unten. Sie streichelte ihre Oberschenkel, erst außen, dann innen. Sie zeigte damit, dass ihre Beine weiter auseinander gemacht werden sollten. Margret verstand, sie machte es. Amelies flache Hand legte sich auf ihre Muschi und blieb zuerst ganz ruhig darauf liegen.

„Ich habe schon gesehen, dass du eine hübsche Möse hast. Nun ja, sie müsste mal wieder rasiert werden. Es zeigen sich schon wieder einige Stoppeln. Aber trotzdem, sie gefällt mir sehr."

Damit streichelte sie ihre Lippen mit den Fingerspitzen. Immer rauf und runter. Und sie umkreiste ihren Klit, nur ab und zu streichelte sie ihn. Dann aber rutschte ein Finger in ihre Scheide, während ihr Daumen auf dem Kitzler lag. Ihr Finger bewegte sich, stieß hinein und kam wieder etwas heraus. Margret empfand das als wunderbar. Amelie hatte ihren G-Punkt gefunden und begann, ihn zärtlich zu streicheln. Es ist doch komisch dachte Margret, dass Frauen immer genau wissen, wo die empfindlichen Stellen bei einer Frau sind. Sie fassen nur zu und schon können sie ihre Partnerin stimulieren. Das hatte sie schon mal gelesen. Immer weiter wurde sie erregt, es gefiel ihr sehr. Und sie erinnerte sich an Amelies letzte Worte.

„Hm, meine Liebe, du machst das gut. Es gefällt mir, wenn du mich mit dem G-Punkt stimulierst. Du hast zarte Finger! Mach weiter so!"

„Oh ja, das freut mich, meine Liebe."

Sie machte weiter mit den fickenden Bewegungen ihres Finger und ließ auch ihren Daumen den Kitzler streicheln. Dann beugte sie sich wieder und küsste ihre Freundin, diesmal war alles erregender und wilder. Ihre linke Hand versuchte, ihre Brüste zu streicheln. So fühlte sich Margret bald in den Himmel gehoben.

Sie lag auf dem Bett und genoss Amelies Tun. Immer stärker wurde das Kribbeln im Körper, die innere Unruhe steigerte sich und sie merkte, dass sie langsam zum Höhepunkt kam. Doch da machte Amelie eine Pause, sie fing an, mit beiden Händen ihre Brüste zu drücken und kneten.

„Du bist wirklich ein Prachtexemplar, ein süßes Leckerli. Etwas, das man nicht am Wegesrand stehen lassen darf."

Sie wollte wieder ihre Brustwarze in ihren Mund einsaugen, doch da sagte Margret zu ihr: „Liebe Amelie, steck deinen Finger wieder in meine Scheide. Er soll mich lieben, er soll den G-Punkt wild machen und mich natürlich auch!"

Sie machte das einfach und versuchte das so gut zu machen, wie sie es konnte. Es wurden bald rubbelnde Bewegungen, aber die kleine Mollige fand es wunderbar. Schon bald hörte Amelie ein Stöhnen, mit zitteriger Stimme wurden Laute ausgestoßen, die sie nicht verstand, und es wurde immer schlimmer. Dies ging so lange, bis ihr Körper zitterte, und sie vor Glück schrie.

Doch dann lag sie wieder auf dem Bett und starrte nach oben.

„Na, hat's dir gefallen? War's schön? Findest du nicht auch, dass man eigentlich gar keinen Mann brauchte. Wenn wir es öfter täten, das wäre einfach himmlisch!"

Doch von Begeisterung war nach diesen Worten bei Margret nichts zu spüren.

„Sag mal, hast du solch hohe Ansprüche? Oder hast du überhaupt Ansprüche? Was ist denn besser, wenn du das mit einem Mann machst?

Moppel lächelte: „Ein Mann hat eben einen Schwanz, das ist doch auch etwas sehr Schönes oder? Es ist doch besser, wenn es damit gemacht wird, als mit einem Finger. Obgleich das von dir auch sehr schön empfunden habe."

Amelie überlegte, und nach Kurzem lächelte ihr Gesicht.

„Warte einen Moment, nur ganz kurz, bleib liegen und mach die Augen zu, ja?"

Margret machte das und sie hörte, wie Amelie im Zimmer ein paar Schritte machte. Sie zog wohl eine Schublade auf, kam dann zurück und setzte sich wieder aufs Bett.

Noch einmal streichelte sie ihre Möse. Die war noch immer feucht. Doch dann spreizte sie mit den Fingern ihre Scheidenöffnung und schob ein dickes Ding in ihre nun gleitende Möse.

„Hey, was machst du denn?", wollte Margret nun wissen.

„Ich habe dir mal meinen Bullendödel geholt. Ein großer, dicker Vibrator, wie von einem starken Bullen. Damit wird es dir sicher noch besser gefallen, meine Liebe."

„Oh, ist der dick!"

„Nun das soll er auch. Du sollst ihn ja auch richtig fühlen!"

Sie stieß den Vibrator mehrmals in ihre Möse, sie tat es ganz langsam, denn sie wusste, man muss sich an dieses Ding erst gewöhnen. Margret merkte, dass dies Gerät dicker war als Jens' Steifer. Aber er glitt in ihre Scheide, als brauchte sie es. Und Margret empfand es als schön, wenn ihre Scheide auseinander gedrückt wurde.

„Oh ja, Liebes, das ist schön", sagte sie.

Amelie stieß den Stab nun etwas schneller in ihre Scheide. Dazu kam, dass sie ihn auf ganz leichtes Vibrieren einstellte. Das mochte auch Margret, wenn ihr Unterleib ins Zittern kam, dann empfand sie es als schön. Sie merkte, dass ihr Herz schneller schlug, es erregte sie.

Immer wieder in kurzen Abständen erhöhte Amelie das Vibrieren. Auf einmal beugte sie sich über ihre Freundin und schnappte mit dem Mund nach ihrer Brustwarze. Dann biss sie hinein. Margrets Körper wand sich, sie schrie. Und Amelie stellte den Vibrator auf volle Stärke. Margrets Körper geriet nicht nur in Schwingungen, er zappelte wie ein Aal.

„Huch!", schrie sie. „Nicht so doll! Oh doch, es ist schön! Nein, stell das ab! Oh, ich geh kaputt, liebste Amelie."

Und damit kam sie zum zweiten Mal zum Orgasmus, diesmal noch heftiger als beim ersten Mal. Amelie zog den Vibrator heraus. Beide sahen sich an und fingen plötzlich laut zu lachen an.

„Ja, Amelie, das war wunderbar!"

„Hm, meinst du, dass du eine Lesbe werden wirst?"

„Nein meine Liebe, aber ab und zu sollte ich es wohl probieren", lachte sie noch breiter.

„Sag mal, weißt du, wann Jens zurück sein wollte?", fragte Amelie da plötzlich.

„Er sagte, so gegen fünf. Da haben wir noch zwei Stunden Zeit!", das Lächeln in Margrets Gesicht verschwand nicht.

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