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Moppel 08

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Moppel röchelte lauter, sie war wohl kurz vor dem Schreien. Ihre Beine strampelten herum.

Sein Finger ging immer weiter hinein, bis zum Ende.

„Huch!", schrie sie.

„Sag mal, gefällt dir das denn?", wollte er wissen.

„Es geht", antwortete sie.

Da er mit dieser Antwort nicht zufrieden war, biss er ihren Kitzler mit seinen Lippen, aber er machte es kräftig.

„Ach, oh, nein, doch!", rief sie laut.

Er nahm seinen Finger wieder heraus. Dann drehte er sie so, dass er zwischen ihren Schenkeln stand. Eine wunderbare Frau dachte er. Ihre Beine drückte er zur Seite. So nahm er seinen Steifen in die Hand und streichelte damit ihre Möse.

„Die Vorarbeit habe ich ja schon geleistet. Gleich möchte ich ein Lachen hören!"

Und erdrückte seinen Harten in ihre Scheide. Er stieß seinen Stab mehrmals in sie. Jedenfalls bückte er sich zu ihr herunter und lächelte sie an.

„Du weißt doch, dass ich dein Euter mag?"

„Ja sicher", meinte sie, „aber willst du mich jetzt mit einer Kuh vergleichen?"

„Nein, ich will damit nur sagen, dass du sehr große Titten hast. Übernatürlich große Dinger. Aber der Vorteil ist, dass ich sie mag. Ja, ich mag sie so, wie sie sind!", strahlte er sie an.

„Das ist doch schön. Und mag es nicht, wenn du das nur sagst, sondern ich möchte spüren, dass du sie unheimlich lieb hast. Und heute darfst du ja mit meinen großen Titten spielen."

„Hm ja gern", bestätigte er ihr Reden.

Erst streichelte er nur ihren BH und er merkte, dass ihre Nippel größer wurden. Immer wenn seine Finger über ihre Nippel fuhren, wurden sie besonders groß. Diesen Anblick mochte er. Es war ihm als würden sie sagen, mach weiter, mach mehr, ich mag das!

Er atmete tief aus. Dann zog er das Obere ihres BHs nach unten, aber nicht ganz, es sollte nur in ihren ganze Pracht erscheinen. Noch ein Stück, ja, so war es richtig. Fast ihre ganzen Titten waren zu sehen und trotzdem hatten sie Halt. Oh ja, so mochte er es!

Aber immer noch vögelte er sie, doch sein Schwanz stieß nur recht langsam in sie hinein. Moppel hielt ihre Beine immer noch gespreizt.

Er schaute auf ihre Titten. Diese großen Dinger, ihr Anblick allein faszinierte ihn. Und nun standen sie fast auf ihrem Körper. Er bückte sich und leckte ihre Brustwarzen ab. Er machte es abwechselnd, keine sollte ja benachteiligt werden. Dann saugte er ihre linke Brustwarze in seinen Mund, hielt das so und hob seinen Kopf. Dann ließ er los und ihre Brust flutschte zurück. Und wieder saugte er ihre Brustwarze ein. Und nun knabberte er daran. Erst mit seinen Lippen, dann aber ging er dazu über, es mit seinen Zähnen zu machen. Dies tat ihr weh. Sie versuchte, ihn mit ihren Armen abzudrücken. Das musste er unterbinden. Er griff mit seinen Händen ihre Hände und drückte sie nach oben. Dort hielt er sie fest. Nun leckte er ihre Titten und ihre Brustwarzen, und immer, wenn sie groß waren, knabberte er an ihnen. Und dann kam seine Zunge ran. Ja, er biss sie, nicht sehr doll, aber doch so, dass es ihr schmerzte. Moppel versuchte loszukommen, doch es gelang ihr nicht. Auch ihr Zappeln mit ihrem Körper half nichts. Sie war ihm ausgeliefert. Hoffentlich machte er es nicht zu doll! Immer wieder bückte er sich, ergriff mit dem Mund ihre Brustwarzen und kaute dann darauf herum. Sie hatte schon eine Vorahnung, wann er beißen würde, wann es ihr wehtun würde. Aber sie konnte nichts dagegen tun!

Und bei all diesem Tun stieß er immer wieder seinen steifen Stab in ihren Leib. Er wurde mit der Zeit heftiger. Im Allgemeinen gefiel ihr dieses auch, aber sie wurde durch seine Aktivität an ihrer Brust von dem Genuss abgelenkt.

Doch Jens wurde nicht müde. Immer wieder ergriff er mit seinem Mund ihre Brustwarzen oder ihre Nippel, kaute an ihnen und biss auch kräftig zu, sodass sie zusammenzuckte. Aber dann löste er ihre Arme. Jens nahm seine Hände und erlöste ihre Brüste, er nahm sie aus dem BH. Dann durchknetete er sie und vögelte sie nun schneller. Dies ging aber nicht lange, bald musste er abspritzen.

„Huch, war das schön!", bemerkte er.

„Das fand ich gar nicht. Mensch, das hat mir wehgetan!", rief sie ihm laut zu. „Aber du hast recht, es erregt einen, wenn man so machtlos ist."

Bei ihrer Aussprache setzte sie sich aufs Bett, vor ihn. Er lächelte sie an.

„Bleib mal so sitzen. Du weißt doch, dass ich ein Tittenfan bin. Du hast ja so herrliche Möpse. Komm halt sie mal zusammen, ich will sie ficken!"

„Hey, ich dachte, dass du jetzt müde sein würdest. Hm, das erstaunt mich aber."

„Du hast es versprochen!"

„Ja, ja", lachte sie, „machen wir dies halt auch noch!"

Und sie beugte sich etwas vor und hob ihre großen Brüste an.

„Du musst nur sagen, wie du es haben willst. Ich werde alles machen, damit es für dich besonders schön ist."

Jens freute sich darüber. Er nahm seinen Schwanz, der mittlerweile wieder eine stattliche Größe erreicht hatte, und schob ihn zwischen ihre Möpse. Dann schob er ihn nach oben und wieder runter.

„Und schön daran drücken. Ja, so ist es schön."

Er machte es ein paar Mal. Schließlich schob er ihn weit nach oben, bis zu Moppels Mund.

„So, nun verwöhn ihn doch auch ein bisschen. Leck an ihm, das mag er."

Und Margret leckte die Spitze seines Stabes mit ihrer Zunge. Sie machte es flott und es war für Jens ein schönes Gefühl. Er drückte nun mit seiner Hand ihre weichen Möpse an seinen Steifen und geilte sich an den Bewegungen auf.

„Du darfst mich auch streicheln, ich meine, du kannst meinen Sack kraulen und auch die Eier lieb haben."

Auch das machte Margret und allmählich kam Jens so richtig im Schwung. Er schob seinen jetzt Harten noch höher.

„Komm, nimm ihn in deinen Mund und verwöhn ihn!", sagte er nur.

Und Moppel nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Erst nur etwas, doch dann immer mehr. Sie kitzelte ihn mit ihrer Zunge und dann kaute sie auf ihn. Jens schob sein bestes Stück noch weiter in sie hinein, und Margret fing an zu röcheln. Aber dann verwöhnte sie ihn wieder mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Jens mochte das! Es war ein himmlisches Kitzeln, was ohne ganz verrückt machte. Es dauerte nicht lange, da spuckte sein Harter, aber es kam nicht mehr so viel heraus. Margret schluckte alles und leckte schließlich seinen schlaffer werdenden Stab ab.

Nun war aber auch Jens so, dass er eine Ruhepause brauchte. Beide legten sich aufs Bett, ganz dicht nebeneinanderlagen sie. Sie lächelten sich zu und redeten meist belangloses Zeug.

Da fragte Moppel auf einmal: „Sag mal Jens, was hältst du eigentlich von Kindern?"

Er war wie vorm Kopf gestoßen, aber eigentlich hatte er auch schon darüber nachgedacht.

„Ich habe solch eine große Brust, davon könnten doch sogar drei satt werden oder?"

„Sag mal, das hört sich doch fies an. Du willst also Kinder, damit deine Titten ausgenutzt werden? Wenn du gesagt hättest du willst ein Kind von mir und dir, ja, das wäre dann schon was anderes. Aber so?"

„Hey, ja, so meinte ich das doch auch", antwortete sie mit feuerrotem Kopf, „verdammt, da hab ich mich wohl ganz schön versprochen. Entschuldige."

„Tja, meine Liebe", lachte er, „ich weiß wohl, wie du das gemeint hast. Aber überlege erst einmal, wenn du so etwas Folgenschweres sagst. Das ist sehr wichtig!"

„Ok, mein Lieber", sagte sie nur und bedeckte ihn nun mit tausend Küssen.

Er spürte ihre weichen Brüste und ihre ganze Inbrunst. Fast wäre er wieder heiß geworden. Aber eine Pause tat ihm doch auch gut.

„Aber was meinst du denn davon, wenn wir ein andermal darüber sprechen. Das Thema ist schon nicht schlecht. Und vielleicht kommen wir ja zu einer Übereinkunft."

Sie lachte ihn wieder an.

„Also mach jetzt die Augen zu und schlaf!"

„Ok. Schlaf auch gut, mein Süßer."

Sie küssten sich beide und es dauerte nicht lange, da schliefen sie, traumlos.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Gefällt mir sehr gut und habe ähnliche Erfahrungen mit jungen, molligen Mädchen gemacht, die sehr jung schon sehr willig waren.

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