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Morgens im Bad

Geschichte Info
Eine Story - Zwei Versionen.
1.5k Wörter
4.08
24.3k
2
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Vorwort

Diese Story wurde zweimal geschrieben. Die Vorlage ist von einer sehr lieben Freundin und ist ca drei Jahre alt. Und ja, sie ist eine echte Frau, kein Pseudonym von Karl Mustermann. Mit ihrer Erlaubnis habe ich diese Kurzgeschichte aus *seiner* Sicht geschrieben. Herausgekommen ist eine sehr erotische Geschichte aus zwei Blickwinkeln. Ihr könnt entscheiden, welche Version euch besser gefällt.

Das Original von Ihr

Morgens im Bad

Du stehst am Waschbecken beim Zähneputzen, als ich ins Bad komme, nur mit Jeans, noch oben ohne. Die Sonne scheint zum Fenster herein und verfängt sich in deinen noch etwas verstrubbelten Haaren.

Einen kurzen Moment betrachte ich dich im Gegenlicht, stelle mich dann hinter dich, schlinge meine Arme um dich und streiche dir über deinen Bauch, deine Brust.

Gezielt schieben sich meine Hände unter dein T-Shirt, meine Fingerkuppen spüren die Hitze deiner Haut, tasten sich über deinen Oberkörper, fühlen die Bewegungen deiner Muskeln die sich von der Bewegung deines Armes bis in die Brustmuskeln fortsetzt.

Kein bisschen lässt du dich von meiner Zärtlichkeit beeindrucken, ... oder doch? Kann ich an der Bewegung deines Bauches eine leichte Veränderung deines Atems ablesen?

Ich schmiege mich von hinten an deinen Rücken, kann deinen frisch geduschten Geruch einatmen, spüre deine Körperwärme durch den glatten, weichen Stoff hindurch an meiner Wange.

Langsam wandern meine Hände zu deinem Hosenbund, ich schiebe den Gürtel durch die Schnalle und öffne die Knöpfe deiner Jeans, einen nach dem anderen.

Mit einer Hand gleite ich in deinen Slip, meine Handfläche streicht über deinen Penis und über die Hoden, ich fühle das allmähliche Anschwellen deiner Männlichkeit, während meine Finger sich ihren Weg bahnen. Meine Fingerkuppen legen sich um deine Hoden, die Härchen kitzeln mich zwischen den Fingern und mit dem Handballen massiere ich sanft deinen Schaft bis der Platz in deinem Slip knapp wird durch deine inzwischen komplett ausgeprägte Erektion.

Endlich... Du legst die Zahnbürste beiseite und drehst dich zu mir um, legst beide Hände an mein Gesicht und küsst mich, ganz zärtlich, lang und intensiv schmiegen sich unsere Lippen ineinander und unsere Zungen finden sich sofort. Ich schmecke den Rest Zahnpasta und dich, unser Atem fließt tief durch die Nase ein und aus.

Während wir uns küssen, beginne ich wieder an deiner Hose zu nesteln und schiebe Slip und Jeans ein wenig nach unten, um mehr Bewegungsfreiheit zu erreichen.

Mit beiden Händen verwöhne ich dich jetzt, eine Hand liegt an deinen Hoden, die andere umfasst deinen Penis und beginnt, zart mit dem Daumen über deine Eichel zu streichen, wo sich der erste Lusttropfen gebildet hat. Vorsichtig verteile ich die Feuchtigkeit über deiner Eichel, um dich dann wieder zu umfassen und meine Hand vor und zurück gleiten zu lassen. An deinem Atem und daran, dass du unseren Kuss unterbrichst, um mehr Luft zu bekommen, merke ich, dass ich genau den richtigen Griff und Rhythmus gefunden habe und so streichle ich dich weiter, mal fester, mal sanfter bewege ich meine Finger, die dich umfassen. Dabei liegt meine andere Hand auf deinen Hoden auf und nur ab und zu spiele ich mit meinen Fingerspitzen und massiere dich zärtlich an der Unterseite der festen Kugeln.

Dein Atem wird schneller und lauter. Ich kann hören, dass du kurz davor bist, die Haut deiner Hoden kräuselt sich unter meinen Fingern, dein ganzer Körper spannt sich an und drückt sich nach vorne durch. Für einen Moment hälst du den Atem an, ich halte deine Eichel kurz gegen meinen Bauch gedrückt und dein Sperma ergießt sich über meinen Bauch und meinen nackten Busen, in mehreren Schüben spritzt du auf mich, während ich dich weiter massiere.

Als dein Orgasmus abflaut, streichle ich dich noch sanft weiter, lecke die Tropfen von meiner Hand, beuge mich vor und küsse die letzten Tropfen von deiner Spitze.

Ich schau dich an und du mich, wir müssen beide grinsen über dieses kleine ungeplante Intermezzo.

*

Meine Version:

Morgens im Bad

Ich stehe am Waschbecken in ihrem Bad und putze mir mit mechanischen Bewegungen die Zähne. Verschlafen blicke ich in den Spiegel, sehe den müden Kerl mit der pinken Zahnbürste, das vom Schlafen zerknitterte T-Shirt und weißen Schaum an den Mundwinkeln und frage mich wieder einmal, was sie an mir findet. Mein fehlendes gutes Aussehen, mein nicht gerade athletischer Körper oder gar mein manchmal oberschlaues Auftreten werden es wohl kaum sein. „Wenn sie wüsste, dass ich schon wieder solchen Gedanken nachgehe", schießt es mir durch den Kopf. Ich schiebe diese fruchtlosen Gedanken zur Seite. Sinnlos zu grübeln.

Ich spucke aus, gurgle mit Wasser aus dem Hahn und spucke wieder aus. Wacher bin ich dadurch aber nicht. Als ich mich wieder aufrichte, sehe ich, wie sich die Türe öffnet. Sie schlüpft in das nicht sehr große Zimmer. Wortlos schmiegt sie sich an meinem Rücken, lehnt ihren Kopf an mich. Ich spüre ihren warmen Atem durch das Shirt. Ihre Arme umfassen mich, legen sich um mich. Ich komme nicht dazu, die Zahnbürste wegzulegen.

Gleich darauf sind ihre kleinen Hände emsig beschäftigt. Fingerspitzen tasten forschend über meine Haut, gleiten über meinen Bauch, den ich wie immer einziehe, höher zu meiner Brust. Ihre Finger malen winzige Kreise, ineinander verschlungene Kringel, seltsame Runen auf meine Haut, mal fast nicht spürbar, mal mit festen Druck. Ich weiß, dass sie weiß, wie heftig und wie schnell ich auf sie reagiere. Sie kann spüren, wie ich merklich schneller atme, eine leichte Gänsehaut meine Arme überzieht.

Ihr Körper drückt sich fester an mich. Deutlich fühle ich ihre Nippel auf der Haut am Rücken, höre, wie sie tief einatmet, meinen Duft nach Duschgel in sich aufnimmt, meine Nähe genießt. Ihr Atem dringt durch den Stoff, wärmt meinen Rücken. Vorhin im Bett hat sie mich genauso genossen. Nur das ich nach Nachtschweiß und Sex gerochen habe.

Wie sie auch.

Nun reagiert auch mein Schwanz auf ihre Nähe, ihre Hitze, auf ihre Hände. Am liebsten würde ich mich umdrehen, sie in die Arme nehmen und einfach nur küssen, sie umarmen und hoffentlich die Klappe halten. Denn ich kenne mein Talent, im richtigen Augenblick das Falsche zu sagen. Doch für solche Zärtlichkeiten hatte ich das Zeitfenster vor etlichen Herzschlägen verpasst. Sie kennt mich nur zu gut, hört aber dennoch nicht auf, mich zu streicheln.

Ihre Fingerspitzen tasten sich über meine Haut nach unten. Ich spüre, wie sie am Gürtel der Jeans nestelt, ungehalten an ihm zerrt. Gleich darauf springt der oberste Hosenknopf auf, der zweite. Eine Hand schiebt sich unter den Bund meines Slips. Finger kraulen genüsslich durch das Schamhaar auf dem Weg zu meinem Halbsteifen, umfassen den Schaft, halten ihn. Sie liebt es ihn anschwellen zu spüren. Und ich spüre voller Lust, wie mein Schwanz sich zuckend noch weiter versteift, ihren Fingern entgegen drängt. Sie richtet ihn nach oben, die Fingerspitzen gleiten tiefer, berühren meine empfindlichen Hoden. Ihr Handballen reibt mit sanften Druck über die empfindliche Unterseite des Stamms, die Fingerspitzen streicheln über die Eier. Jesus, das ist mehr als ich momentan aushalten kann.

Ich lege hastig die Zahnbürste weg, drehe mich um und sehe sie an. Vorsichtig lege ich meine Hände auf ihre Wangen, die Daumenkuppen zeichnen ihre Unterlippe nach. Mit der nassen Zungenspitze leckt sie über die Kuppen. Dann schaut sie auf. Ich küsse sie, sanft, immer gieriger, schmecke den Morgenkaffee auf ihrer Zunge, atme ihren Duft ein. Unser Atem geht schnell, fast stoßweise, wie beim Sex.

Ihre Fingerspitzen berühren meine Seiten, bewegen sich abwärts. Sie hakt die Daumen unter den Bund meines Slips, zieht ihn und die Jeans nach unten, bis sie zu meinen Waden rutschen. Mit beiden Händen greift sie zu und ich stöhne meine Lust in ihren Mund. Die Finger einer Hand umschließen meine Eier, halten sie ohne Druck. Die andere Hand umfasst mein steifes Glied, der Daumen verteilt vorsichtig einen Lusttropfen auf der Eichel. Sanft beginnt sie am Schaft auf und ab zu reiben. Gleichmäßiger Rhythmus, immer wieder streift dabei ihre Daumenkuppe die empfindliche Unterseite der Eichel, lässt mich leise aufstöhnen.

Langsam verliere ich die Kontrolle. Ich umfasse ihren Hintern, drücke sie sie fest an mich. Ihre herrlich mich wichsende Hand ist zwischen unseren Körpern eingeklemmt. Immer wieder drückt die zum Platzen geschwollene Eichel gegen ihren warmen Bauch.

Ich spüre den Orgasmus aufsteigen. Ich möchte sie warnen, doch meine Zähne sind fest zusammengebissen. Ich möchte in ihre Hand stoßen, kommen und dabei die Lust heraus keuchen. Und sie würde es lieben, mich fest umschließen, mit mir gemeinsam zusehen, wie der weiße Saft herausspritzt, dafür sorgen, dass kein Tropfen auf dem Boden landet.

Ich komme gar nicht dazu. Alles unterhalb des Nabels verkrampft sich schlagartig, fast schon schmerzhafte Lust durchzuckt meinen Unterleib. Ein Herzschlag später schießt es aus mir heraus, trifft ihren Bauch, die Unterseite einer Brust, rinnt in kleinen Bächen über ihre Finger.

Mit dem Daumen streift sie über die Unterseite meines Glieds, holt alles aus mir heraus, verreibt die Spermaschlieren mit der Eichel über ihre Haut. Ich bin reizüberflutet, zucke bei jeder ihrer Berührungen zusammen und genieße es dennoch.

Mich mit großen Augen anschauend hebt sie die Hand, leckt die Tropfen an Fingern und Handrücken ab. Wie hypnotisiert sehe ich ihr dabei bewegungslos zu, komme fast wieder in Gedanken von diesem Anblick. Sie beugt sich vor, leckt kurz über die verschmierte Eichel, lässt mich ihren Rücken betrachten, die straff gespannten Pobacken.

Sie richtet sich auf, drückt ihre Brust an meine, wischt ihre Lippen an meinem Hals ab, kichert dabei. Mittlerweile kann ich wieder normal atmen, mein Körper fühlt sich wundervoll entspannt an. Ich schmunzle.

Ich umfasse ihr Kinn mit Daumen und Zeigefinger, lasse sie aufschauen, sehe ihr zufriedenes Grinsen. Wir haben die ganze Zeit über kein Wort gesprochen und es sind auch jetzt keine Worte nötig.

Wir küssen uns innig.

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  • KOMMENTARE
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10 Kommentare
3lric3lricvor fast 6 JahrenAutor
Normalerweise ...

antworte ich nicht mehr auf Anonyme User, aber da Dark signiert hat... Ich denke, wenn man gesagt hätte: schreibt doch beide je eine kurze Story über ein Quickie im Bad, da wäre ich hoffnungslos unterlegen gewesen. Aber so hatte ich eine sehr gute Vorlage, die ich nur ummodeln musste. Vielleicht kommt ja wieder so etwas zustande.

Danke nochmal für die Kommentare, Kritik und Lob!

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Wieso Schönheitsfehler????

3lric beschreibt erst den Duft nach Duschgel und DANACH das mit

»Nachtschweiß und Sex«.

Ich finde beide Geschichten haben was, 3lric, deine ist einfach ein wenig mehr, du beschreibst auch wie der Mannn sich selber sieht, dadurch kann man sich gut in ihn hinein versetzen.

Deine Freundin schreibt es, wie ein Vorgänger schon sagte, so als ob es gerade passiert wäre, ohne weitere große Worte aber dennoch genauso gut.

Würde mich freuen, wenn ihr sowas nochmal machen würdet.

Gruß

Dark

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Schöne Idee mit einem Fehler...

...sie schreibt, sie kan den frisch geduschten Duft .....

Du schreibst, verschlfen, verschwitzt nach Sex riechend...

Vielleicht hättest du ihre Geschichte besser lesen sollen?

3lric3lricvor fast 6 JahrenAutor
Meist ...

nennt man das Vorverurteilung. Aber jeder hat so seine No-Gos, ich ja auch. 😉

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