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Morgens im Waschraum

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ich bin geil und will es zeigen.
901 Wörter
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Hier eine kleine Begebenheit vom zurückliegenden Sommerurlaub, so oder so ähnlich könnte sie sich zugetragen haben.

Langsam schälte ich mich aus dem Schlafsack, es war 5Uhr morgens. Normalerweise musste ich nachts nicht raus, um aufs Klo zu gehen. Aber offensichtlich war das letzte Bier gestern zu viel, meine Blase drücke merklich. Leise kroch ich aus dem Zelt, um meine Frau und meine Kinder nicht zu wecken und machte mich auf in Richtung Sanitärgebäude. Um diese Zeit war es zwar schon hell, es war schließlich Anfang Juli, andere Leute waren jedoch noch nicht unterwegs.

Ich erreichte das Klo, und war noch recht schlaftrunken. Ich ging in den Haupteingang für die Männer und bog gleich links Richtung Toiletten ab. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass rechts im Duschraum eine Putzfrau dabei war, die Duschen für den beginnenden Tag zu säubern.

Während ich am Pissoir stand und mich erleichterte kam mir die Idee, dass es doch ein guter Zeitpunkt wäre, meinem Schwanz mal wieder etwas Ausblick zu gönnen. Nachdem ich also fertig war, versteckte ich Ihn nicht gleich wieder in meiner Hose, sondern ging zur Tür, die dem Eingang zum Duschraum gegenüber lag.

Schon bei dem Gedanken, dass die Putzfrau nur Ihren Kopf vom Boden heben müsste, um meinen Schwanz zu sehen, lies ihn merklich versteifen. Ich sah also der Putzfrau beim Wischen zu und massierte mir den Schwanz, der binnen kürzester Zeit steinhart wurde. Die Vorstellung, das ich mit steifem Schwanz von einer wildfremden Frau erwischt werden könnte, lies in meinem Kopf die wildesten Bilder entstehen und ich genoss die Situation, weiter intensiv meinen Schwanz zu massieren und dabei der Putzfrau bei der Arbeit zuzuschauen. Die Arme blickte weiter auf den Boden. Hatte sie mich nicht bemerkt oder wollte sie mich nicht bemerken.

Ich hatte zwar Bedenken, das vielleicht doch jemand in den Waschraum kam, fand die Situation jedoch so aufgeilend, dass ich nicht aufhören konnte. Im Gegenteil, ich wollte weiter manchen und irgendeine Reaktion von dieser Frau haben. Zumindest wollte ich sicher gehen, dass sie mich mit meinem Schwanz in der Hand wirklich gesehen hatte.

Also ging ich, meinen Schwengel weiter massierend und somit prall geschwollen, geradeaus in den Duschraum und grüsste mit einem laut vernehmlichen „Guten Morgen".

Die Putzfrau, recht unscheinbar, Ende 40 und nicht gerade erotisch gekleidet, erwiderte meinen Gruß, blicke nach oben und erstarrte. Unsere Augen trafen sich, nachdem sie von meinem steifen Schwanz aufblickte. Von meinem Kopf, über mein Herz, bis zu meinem Schwanz durchfuhr mich ein Blitz. Man war das geil. Ich mit Schwanz in der Hand vor dieser fremden Frau. Ohne auf sie weiter einzugehen, ging ich zu einem Waschbecken und begann mir davor einen runter zu holen. Ich hoffte nur, dass sie kein Geschrei anfing, dann würde es für mich ziemlich schlecht aussehen. Dieses Geschrei blieb zum Glück jedoch aus. Im Spiegel, über jedem Waschbecken hing einer, konnte ich Sie beobachten. Zuerst stand Sie nur da und sah mich von hinten an. Ihr Blick änderte sich von schockiert zu erstaunt. Sie begann weiter den Boden zu wischen.

Als ich so vor dem Waschbecken stand und mir einen runter holte, kreise die Putzfrau im Raum hin und her und wischte mal hier, mal da. Ich massierte sehr langsam und bedächtig, wollte den Augenblick genießen und nicht zu schnell abspritzen. Ich kann nicht beschreiben was mir durch den Kopf ging. Die Frau war es jedenfalls nicht, die mich so erregte. Es war die Situation. Mich dieser Frau nackt und unverholen zu präsentieren. Tagsüber am Strand waren auch viele Frauen anwesend, und da wir immer am FKK baden gingen, konnte ich mich auch dort zeigen, und hatte sogar den Vorteil die Damen eingehender beobachten zu können. Doch mit hoch aufragendem, steifen Schwanz, konnte ich dort nicht herumspazieren. Nun war es anders, ich befand mich auf dünnem Eis, sie hätte schreiend raus rennen können oder mich mit dem Wischmop verprügeln oder was auch immer. Ich hatte mich ihr irgendwie ausgeliefert. Ich fühlte mich nackt, wirklich nackt bis in mein intimstes ich. Das war es was den Reiz ausmachte, das bedingungslose Preisgeben und Loslassen. Ich hatte die Kontrolle abgegeben. Stellte meine Geilheit und meinen steifen Schwengel zur Schau und wartete auch eine Reaktion.

Als sie mir von hinten recht nah kam, fing ich leise an zu stöhnen und verstärkte meine Wichsbewegungen.

Was nun kam hätte ich in meinen wildesten Träumen nicht erwartet. Die Putzfrau hatte ihren Schrubber beiseite gelegt und begann doch tatsächlich direkt am Waschbecken neben mir, mit einem Lappen, sowohl das Becken als auch den Fließensockel abzuwischen.

Langsam arbeitete sie sich zu meinem Waschbecken vor. Als sie ca. 30cm neben meinem Waschbecken stand, blickte sie mir unverholen auf den Schwanz. Dieser Moment war einfach herrlich. Ich spürte förmlich ihre Blicke auf meiner Eichel. Reckte meinen Unterleib regelrecht nach vorn, damit Sie ja alles gut sehen konnte. Nach ein paar weiteren, wunderbar stimulierenden Wichsbewegungen, unter dem direkten Blick dieser Voyeurin drehte ich mich leicht in ihre Richtung und nachdem ich es solang wie möglich zurückgehalten hatte, spritze ich in mehreren Schüben ins Waschbecken. Ein Spritzer ging auch auf ihre schwarze kurze Hose. Sie tat so als sei das das normalste der Welt. Ich wusch mich am Waschbecken unter ihren Augen ab, was meine Schwellung nicht wirklich abklingen lies, zog mich an und ging zurück zum Zelt, wo ich nochmals fest einschlief.

*

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