Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mottenkiste - Im Whirlpool

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sven verfolgte voller Spannung, wie ihm Nora die Sicht auf Nadjas Muschi nahm und konnte nicht fassen, welche Gelegenheit sich ihm hier in diesem Moment bot.

„Oh ja, darauf warte ich schon die ganze Zeit", freute sich Nadja und stieß einen Stöhnlaut aus. Sie schloss die Augen und seufzte vor sich hin, was Sven vermuten ließ, dass Noras Zunge den Weg in Nadjas Muschi gefunden hatte.

Nach ein paar Sekunden öffnete Nadja die Augen und sah zu Sven herüber, der regungslos am Rand des Whirlpools saß. „Komm doch etwas näher, dann kannst du viel besser sehen."

Dies ließ sich Sven nicht zweimal sagen und rückte an die beiden Frauen heran, bis er direkt neben Nadja im Wasser saß. Er richtete seinen Blick auf den Intimbereich der Blondine und erkannte, wie Noras Zunge durch Nadjas Schamlippen pflügte. Da Nora in diesem Augenblick nicht sprechen konnte, erläuterte Nadja die Empfindungen ihrer Freundin. „Nora liebt es, meine Fotze zu lecken. Sie lässt sich natürlich auch sehr gerne von mir ihre Muschi verwöhnen, doch meistens möchte sie diejenige sein, die lecken darf."

Sven hörte dem aufschlussreichen Vortrag fasziniert zu und verkniff sich eine Erwiderung.

„Hast du eigentlich schon einmal die Fotze einer Frau geleckt?", fragte Nadja.

Sven war von der Frage überrumpelt worden und wusste zunächst nicht, wie ihm geschah. Als er die Frage dann verstanden hatte, dachte er über eine mögliche Antwort nach. So nahe wie in diesem Moment, war er zuvor noch keiner Frau gekommen, daher müsste die Antwort eindeutig 'Nein' lauten. Er wollte aber keinesfalls zugeben, dass er ein verklemmter Typ war, der es bislang auf nicht mehr als einen Zungenkuss bei einem Mädchen gebracht hatte.

Zu seinem Bedauern interpretierte Nadja sein vorübergehendes Schweigen zutreffend und meinte: „Hey, das muss dir nicht peinlich sein, wenn du es noch nicht gemacht hast."

Sie lächelte Sven freundlich an. „Was ist, willst du es vielleicht jetzt mal ausprobieren?"

Sven glaubte zunächst, sich verhört zu haben, aber es bestanden keine Zweifel an der Tatsache, dass Nadja ihm gerade angeboten hatte, ihre Fotze zu lecken. Nora hatte Nadjas Angebot mitbekommen und zog widerwillig ihren Kopf zurück. „Ich würde zwar sehr gerne noch etwas länger Nadjas Muschi lecken, aber dir würde ich den Vortritt lassen."

Sie setzte sich neben Nadja auf den Beckenrand und folgte dem Beispiel ihrer Freundin. Der verdutzte junge Mann hatte nun zwei geile Mösen vor Augen und wusste nicht, wie er sich zu verhalten hatte.

„Vielleicht könntest du ja Nadja und mich mit deiner geilen Zunge verwöhnen?", schlug Nora mit zuckersüßem Unterton in der Stimme vor.

Als ob Sven nicht bereits überfordert gewesen wäre, eine Frau zufriedenzustellen, so sollte er nun beiden Freundinnen seine Zunge in die Fotze stecken. Sein erstes Mal mit einer Frau hatte er sich ganz anders vorgestellt, wollte sich aber nicht beklagen. Ihm war klar, dass sich ihm hier eine einmalige Gelegenheit bot, die wahrscheinlich nie wieder kommen würde. Doch wie sollte er es anstellen? Wie hatten es die beiden Frauen am liebsten? Dass die Zunge an die Muschis musste, war klar, aber an welcher Stelle genau er sie berühren sollte, war ihm schleierhaft.

Nadja schien seine Unentschlossenheit bemerkt zu haben. „Komm mal etwas näher zu mir. Ich zeige dir, wie du es mir richtig gut besorgen kannst."

Dankbar für Nadjas Hilfestellung rutschte Sven noch näher an die Frauen heran. Sein Blick richtete sich auf die beiden einladenden Mösen, die auf seine Zungenakrobatik zu warten schienen. Sven verglich Noras Muschi mit Nadjas und erkannte einen entscheidenden Unterschied. Noras Intimbereich war vollständig haarlos. Die hervorstehenden Schamlippen wurden von der glatten Haut eingerahmt. Er fand den Anblick in höchstem Maße erregend und er machte sich ernsthaft Sorgen, ob die geile Situation nicht irgendwann zu viel für ihn wäre und er seine Ladung im Whirlpool entladen würde. Am liebsten hätte er zunächst Noras blanke Fotze in Angriff genommen, da es ihm für das erste Mal leichter erschien, ohne Haare drum herum tätig zu werden, aber die Reihenfolge schien durch die Frauen bereits festgelegt worden zu sein.

Nadja spreizte einladend ihre Schenkel und erwartete offenbar, dass er seinen Kopf zunächst in ihren Schoß vergrub. Er kniete sich unmittelbar zwischen Nadjas Oberschenkel und wurde von Nadjas Händen an seinem Hinterkopf in die von ihr gewünschte Position gebracht. Nur wenige Zentimeter von der holden Weiblichkeit entfernt, versuchte Sven neben dem visuellen Eindruck auch auf mögliche Gerüche zu achten. Es schien, als wenn aus Nadjas Muschi ein bestimmtes, ihm bislang unbekanntes Aroma austreten würde.

„Öffne deinen Mund und strecke deine Zunge raus", forderte die Blondine ihn auf. Als Sven der Aufforderung folgte, ergänzte sie: „Keine Angst, du kannst nichts falsch machen. Besonders schön ist es für eine Frau, wenn du sie an ihrem Kitzler verwöhnst."

Sie hatte in der Zwischenzeit ihre Hände von seinem Hinterkopf genommen und stützte sich auf eine von ihnen. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand deutete sie auf die soeben erwähnte Stelle in ihrer Spalte und Sven entschied, genau an diesem Punkt anzusetzen. Es störte ihn ungemein, dass die Freundinnen in ihm den unerfahrenen Bengel erkannt hatten, doch daran konnte er nun nichts mehr ändern. Er überbrückte die verbliebene Distanz zu Nadjas Fotze und berührte mit der Zungenspitze die geschwollenen Schamlippen. Nadja stöhnte auf und Sven wagte sich tiefer ins Innere des unerforschten Gebiets vor. Er fand den kleinen Knubbel in Nadjas Muschi und konzentrierte seine Bemühungen auf diesen Punkt. Etwas unbeholfen leckte er über den Kitzler und war bemüht, einen einheitlichen Rhythmus an den Tag zu legen.

„Das machst du sehr gut", stöhnte Nadja und warf den Kopf in den Nacken.

Durch das Kompliment angestachelt wurde Sven forscher und weitete das Zungenspiel in der heißen Möse aus. Neben dem Kitzler wurde nun auch der gesamte Bereich zwischen den Schamlippen einbezogen. Zufrieden stellte er fest, dass ihn Nadjas Schamhaare in keiner Weise störten, obwohl er inzwischen großflächig in ihrer Muschi zu Werke ging. Er ließ Nadjas ausströmende Säfte auf seiner Zunge zergehen und fand nichts Vergleichbares in Bezug auf Konsistenz und Geschmack. Er hätte es nicht beim Wort benennen können, aber es war auf jeden Fall ein höchst interessanter Geschmack und langsam aber sicher fand er großen Gefallen an seinem Leckspiel.

Er schaute kurz nach oben und erblickte Nadjas zufriedenes Gesicht. Nadja hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Sven hätte gerne eine Bestätigung von ihr gehört, dass es ihr gefiel, aber sie schien zu sehr in ihrem Element zu sein und gab sich ihren Gelüsten hin. Wie aufs Stichwort meldete sich Nora zu Wort. „Du machst das genau richtig. Wenn Nadja ihre Augen schließt und zu Stöhnen beginnt, gefällt es ihr und sie genießt die Liebkosung in vollen Zügen. Ich spreche aus Erfahrung."

Nadja reagierte auf den Kommentar ihrer Freundin und fühlte sich zu einer Äußerung animiert. „Ja, Sven. Das machst du wirklich super. Ich werde total geil."

„Vergiss aber nicht, dass zwei Frauen darauf warten, von dir befriedigt zu werden", ermahnte Nora den jungen Mann. Sven unterbrach die Zuwendung an Nadjas Muschi und wartete gespannt, dass sich beide Frauen über die Verwendung seiner Zunge einigen würden.

Mit einem leichten Seufzer erklärte Nadja: „Ja, vielleicht solltest du Nora jetzt mal demonstrieren, dass du echt Talent zum Lecken hast. Auch, wenn ich es bedaure, dass du nicht bei mir weiter machst."

Sven freute sich über das Kompliment und war gespannt, ob Noras Muschi anders schmeckte als Nadjas. Er verlor keine Zeit und begab sich mit seiner Zunge unmittelbar zwischen Noras Schenkel. Als seine Zunge ihren Kitzler fand, stöhnte sie laut auf. Nach nur wenigen Zungenbewegungen stellte Nora fest, dass der junge Mann im Pool seine Sache gut machte. „Wow, das machst du echt geil."

Danach stöhnte sie leidenschaftlich auf, was Sven zu noch schnellerem Lecken animierte. Aus dem Augenwinkel nahm er wahr, dass Nadja Hand an sich legte und in schnellem Tempo ihre Fotze fingerte. Das Stöhnen der beiden Frauen nahm im Laufe der Zeit stetig zu und Sven fühlte sich wohl mit seiner Aufgabe als Freudenspender.

Der Geschmack von Noras Fotze war ein etwas anderer als der bei Nadja, aber Sven konnte sich nicht entscheiden, welches Aroma ihm besser gefiel. Die haarlose Muschi von Nora fand er geringfügig attraktiver, was ihn aber nicht davon abhielt, nun erneut den Abnehmer seiner flinken Zungenspiele zu wechseln. Nora blickte enttäuscht auf ihn herab, als sich Sven von ihr löste, tröstete sich aber augenblicklich mit einem eigenen intensiven Fingerspiel an ihrem nassen Kätzchen. Die nächsten zwei Minuten gehörten Nadja, die mit ausuferndem Stöhnen Svens Zungenakrobatik akustisch begleitete. Danach war erneut Nora an der Reihe. Sven gewann den Eindruck, dass sich in Noras Spalte wesentlich mehr Fotzensaft angesammelt hatte als noch vor wenigen Minuten. Die jeweils nicht von ihm beglückte Frau versuchte die Zeit der Zungenabstinenz mit intensivem Fingerspiel zu überbrücken, erfreute sich aber jedes Mal aufs Neue, wenn Svens Aufmerksamkeit ihr galt.

So geil Sven das Lecken auch fand, so dringend wollte er Hand an sich legen und sich Erleichterung verschaffen. Das Verlangen, seinen Schwanz zu wichsen, wurde immer größer. Er zog den Kopf aus Noras Schoß und sagte: „Meint ihr nicht, dass ich jetzt mal dran bin?"

Als er seinen Vorschlag ausgesprochen hatte, fiel ihm ein, dass Nora und Nadja ja Lesben waren. Sie hatten wahrscheinlich kein Interesse daran, sich mit einem harten Schwanz zu beschäftigen. Zu seiner Verwunderung sahen sich die Frauen gegenseitig an, reagierten mit einem Achselzucken und ließen sich gleichzeitig in den Whirlpool gleiten.

„Na los, dann setzt du dich jetzt mal auf den Rand und wir erledigen die Arbeit", forderte Nora ihn auf.

Der Aufforderung kam Sven augenblicklich nach und saß kurz darauf mit seiner harten Latte vor den Frauen, deren Köpfe sich knapp unterhalb seiner Männlichkeit befanden. Während er noch überlegte, ob er selber an sich spielen sollte, kamen ihm Nora und Nadja zuvor und brachten ihre Köpfe in seinen Schritt. Nahezu gleichzeitig brachten sie ihre Zungenspitzen an den strammen Phallus und begannen, sanft zu züngeln. Es traf Sven fast wie ein elektrischer Schlag, der alle bisherigen Gefühle sexueller Art in seinem Leben in den Schatten stellte.

„Ich dachte eigentlich, dass ihr beide ...", stammelte er unbeholfen.

„Dass wir Lesben sind?", vervollständigte Nadja seine Frage.

„Ja."

„Das stimmt auch", gab Nora zu. „Das bedeutet aber nicht automatisch, dass wir nicht auch mal mit einem geilen Schwanz spielen dürfen, oder?"

Mehr konnte sie nicht von sich geben, da unmittelbar danach Svens Schwanz zur Hälfte in ihrem Mund verschwand.

„Du kennst doch den Spruch ‚Ein bisschen Bi schadet nie'", ergänzte Nadja und beugte sich tief in Svens Schritt. Als sie seine Eier zu lecken begann, glaubte Sven die Engel singen zu hören.

Sven schloss seine Augen und konnte nicht fassen, dass zwei Lesben sein bestes Stück verwöhnten. Nora hatte seinen Schwanz fast vollständig in ihren Mund geschoben und Nadja schaffte es trotz Noras Präsenz, Svens Eier rundherum abzulecken. Sven fragte sich, wohin das Ganze noch führen sollte und er dachte darüber nach, ob die beiden wohl auch mit ihm Ficken würden. Aber er hatte kein Kondom dabei, was sollte er also tun? Der Gedanke an diese Unsicherheit wurde ihm schlagartig genommen, als es in seinen Eiern rumorte und sein Sperma den unausweichlichen Gang in die Freiheit antrat. Er erreichte den phänomenal geilen Höhepunkt so schnell, dass er es selbst erst im letzten Moment bemerkte. Nun war es zu spät, um Nora zu warnen, und so schoss er unter lautem Aufschrei seine klebrige Ladung gegen Noras Mandeln.

Obwohl Nora die ersten Fontänen seines Ergusses in ihrem Mund spüren musste, machte sie keine Anstalten, ihre orale Befriedigung zu unterbrechen. Vehement saugte sie an Svens hartem Prügel und nahm die gesamte Ladung in sich auf. Sie verwöhnte Sven noch eine Weile und schleckte sein bestes Stück schön sauber. So langsam kam Sven wieder zur Besinnung und Nora ließ grinsend von ihm ab. Sie zog ihren Kopf zurück und begutachtete Svens knallroten Ständer.

„Da hast du mir doch einfach in den Mund gespritzt", stellte sie mit einem Lächeln auf den Lippen fest.

„Es tut mir leid, das kam auch für mich total schnell", entschuldigte sich Sven.

„Das muss dir nicht leidtun, ich habe es genossen."

„Sag bloß, du hast sein Sperma geschluckt?", fragte Nadja ungläubig.

„Und ob, es hat einfach zu geil geschmeckt", erwiderte Nora. „Du solltest es auch mal probieren ... Außerdem wollte ich ja nicht, dass seine Ladung den Whirlpool versaut."

Im nächsten Moment küssten sich Nora und Nadja leidenschaftlich vor seinen Augen und steckten sich gegenseitig die Zungen in den Hals. Nadja schien dadurch einiges von seinem Sperma abzubekommen, denn sie erklärte: „Du hast recht, das schmeckt wirklich ganz vorzüglich. Vielleicht kann ich ja noch etwas mehr davon bekommen."

Sven sah ungläubig zu, wie sich Nadja seinem mittlerweile leicht erschlafften Schwanz näherte und sein bestes Stück vollständig in den Mund nahm. Mit ihrer Zunge leckte sie seinen Kameraden rundherum ab, in der Hoffnung, noch mehr von seinem Sperma abzubekommen. Es dauerte nicht lange, bis Svens Schwanz wieder zur ursprünglichen Größe aufgerichtet war. Nadja stellte nach einer Weile des Lutschens fest, dass es bei dem jungen Mann nichts Klebriges mehr zu holen gab, und ließ vom Schwanz ab.

„Das hat richtig Spaß gemacht. Ich hoffe, für dich war es auch schön."

„Und wie, es war total geil", gab Sven euphorisch zu.

Nora und Nadja lächelten schelmisch und stiegen gemeinsam aus dem Whirlpool.

„Wenn du nichts dagegen hast, ziehen wir uns jetzt auf unser Zimmer zurück, um uns ein bisschen auszuruhen", verriet Nora dem im Wasser verbliebenen Mann.

Oder um euch die Fotzen gegenseitig zu lecken, dachte Sven. Für ihn schien das Sexabenteuer erledigt zu sein, doch dann meinte Nadja: „Wenn du möchtest, kannst du uns in einer halben Stunde in unserer Wohnung Gesellschaft leisten. Es ist die Wohnung 5A."

Als Sven verdutzt den beiden hinterherschaute, ergänzte Nora: „Das müsste doch eigentlich genug Zeit sein, um wieder einsatzbereit zu werden, oder?"

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 10 Monaten

Ohhh, jaaa, das geht bei dieser Ansage doch noch vieeeel schneller bis er wieder steht. Eure Lisaficksau

ICU123ICU123vor etwa 2 Jahren

Klassisches Sujet: Jungchen wird eingeführt von (einer) älteren Frau(en) und dazu noch Lesben , auch mal einen Schwanz lutschen - eigentlich ziemlich ausgewalzt. Aber diese Story ist wirklich frisch, ungekünstelt und weckt sehr angenehme Erinnerungen an eigene Whirlpool-Abenteuer...

otti1otti1vor mehr als 2 Jahren

Schöne Story. Gefällt mir.

bureebureevor mehr als 2 Jahren

Ich stimme der Einschätzung der anderen Leser zu: Das wirkt einfach "ungezwungen", oder wie Dingo es formuliert hat: "gewisse jugendliche Leichtigkeit".

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hey swriter,

Ich lese deine Geschichten jetzt seit vielen Jahren.

Zu deiner Frage woran es liegt, dass die Mottenkisten Geschichten besser ankommen kann ich nur von meiner Sicht aus sagen.

Für meinen Geschmack wirken diese Geschichten so ungezwungen und ästhetisch.

Die neueren Geschichten sind zwar vom Schreibstil Fortgefahrener, dabei aber irgendwie, und das kann ich nicht mal richtig benennen, gezwungener.

Nichtsdestotrotz liebe ich deine Geschichten und hoffe noch ganz viele, ob neue oder alte, lesen zu dürfen!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Sinnliche Stunden 01 Tobias hat einen aufregenden Nachmittag in der Sauna.
Die reife Nachbarin - Der Anfang Die Nachbarin erwischt den jungen Protagonisten.
Mottenkiste - Die falschen Fotos Vertauschte Fotos führen zu Spaß.
Frivole Abenteuer: Ben Aus einer Gefälligkeit wird ein frivoles Abenteuer.
Kein normaler Urlaub Teil 01 Ein junges Ehepaar macht eine äußerst hübsche Bekanntschaft!
Mehr Geschichten