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Mrs. Amsterdam

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Leroy kam gegen 17 Uhr mit seinen drei Kumpels, sie waren nicht mehr nüchtern und angetrunken, ich machte die Türe auf und Leroy lallte schon los, "das ist sie, meine kleine Schlampe!" er griff nach mir und nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss.

Ich sah den anderen Dreien an den Blicken an, dass sie nicht erwartet hatten, dass ihnen eine junge, gutaussehende Blondine in solchen Klamotten die Türe aufmacht und gingen wahrscheinlich davon aus, dass Leroy nur dumm daher geredet hatte.

Es war mir etwas unangenehm, dass er mich an der Wohnungstüre und vor anderen küsste, machte das Spiel aber mit und bat alle herein (unsere Nachbarn schauten mich eh schon komisch an, da Leroy so oft da ist...offiziell erzählen wir ja allen, dass Leroy der beste Freund von Nicolas ist!

Ich begrüßte die drei mit Bussy auf die Backe und dann setzten sie sich gleich an den Esstisch.

Leroy schrie laut in Richtung Küche "Wie weit bist Du da drin? Wir haben Hunger!"

Nicolas hatte eigentlich erst später mit den Männern gerechnet und brachte daher erstmal jedem ein Amstel, was die Gemüter erstmal beruhigte.

Dann fing er an die Pattys zu braten und Pommes zu machen.

Leroy zog mich währenddessen auf seinen Schoß und befummelte mich vor allen anderen, ungezwungen schob er mir das Kleid hoch und streichelte mir über die nackten Arschbacken und über meine Schenkel.

Sie unterhielten sich über irgendwelche Typen, die irgendwann mal Stress gesucht hatten, dabei schaute ich mir Leroys Freunde genauer an.

Alle waren Schwarz, über dreißig, Owen war vielleicht so groß wie ich und recht dick, Evander war über 1,90 Meter und sehr muskulös und Jack war eher so wie Nicolas, normaler Typ, sportlich gutaussehend aber nicht so aufgepumpt wie Leroy und Evander.

Evander sprach recht ruhig und bestimmt, ich hatte das Gefühl, dass er hier das Alpha Tier war, das bei uns ja bisher eigentlich Leroy inne hatte.

Leroy schob mir mein Kleid immer weiter hoch und Owen, der auf der Tischseite von Leroy saß, hatte nun einen tollen Blick auf meine nasse und rasierte Muschi.

Ich lief natürlich vor Geilheit schon wieder aus, die Situation hier von meinem Schwarzen Bull vor seinen schwarzen Freunden befummelt zu werden, während mein fester (weißer) Freund in der Küche stand und Burger für die Männer hier briet, fand ich unheimlich erregend.

Irgendwann steckte er dann seinen Finger in meine feuchte Möse und ich musste ein lautes aufstöhnen unterdrücken.

In dem Moment kam natürlich auch gerade Nicolas aus der Küche mit den Burger Patty und einer Schüssel Pommes, er warf mir einen unfreundlichen Blick zu, da ihm die Situation mit den für uns fremden Männern offensichtlich nicht ganz geheuer war - wie er mir dann später erzählte.

Leroy wiederum hob seinen Finger hoch und sagte, so dass es alle hörten, "ich habe Euch doch gesagt, dass sie eine läufige Hündin ist! Sie ist schon wieder richtig nass!" dann hob er mir den Finger vor meinen Mund und ich leckte ihn vor den Augen von Nicolas und den drei Freunden von Leroy ab.

Da es nun Essen gab schob mich Leroy von seinem Schoss herunter und die Vier fingen an, Burger und Pommes zu verputzen, dass Nicolas gar nicht mehr so schnell mit dem Nachschub nach kam.

Ich aß auch einen Burger und wunderte mich, wie zivilisierte Menschen solche Mengen an Essen verdrücken konnten, wie diese Vier!

Als sie fertig waren, rief Leroy nach Nicolas, als er dann aus der Küche kam, meinte er großkotzig, "war gut, kannst wieder abräumen! Zum Nachtisch kümmern wir uns um deine Schnecke, das ist doch auch in Deinem Sinn, oder nicht!?"

Er wartete tatsächlich auf eine Antwort und Nicolas ließ sich überraschend lange Zeit, dass Leroy einfach seine Freunde zu uns nach Hause einlud gefiel ihm nicht.

"Ja, das wäre schön, wenn Ihr Euch zum Nachtisch um meine Freundin kümmern könntet!" sagte er wenig überzeugend und ich war nah dran, das ganze Schauspiel wegen ihm abzubrechen.

Als mich dann Leroy aber grob packte und hoch hob, schlang ich automatisch meine Beine um seine Taille und meine Hände um seinen Hals, die Geilheit hatte Mal wieder gesiegt und ich vergaß meinen Widerspruch, noch bevor seine Zunge in meinem Hals war.

Leroy hob mich auf unseren Esstisch, Nicolas Räumte schnell unser Geschirr auf die Seite, damit nichts zu Bruch ging und wir mehr Platz hatten - oder besser gesagt, damit mein Liebhaber mich besser vor dem Augen meines Freundes vernaschen kann😈!

Leroy fummelte an seiner Hose herum, vor lauter Eile und Alkohol schaffte er es nicht, so dass ich ihn half den Gürtel und die Hose zu öffnen.

Er schob die Unterhose runter und hervor sprang sein großer, erigierter Penis.

Er nahm ihn in die rechte Hand, um ihn besser an meine Möse zu dirigieren und schob ihn ohne inne zu halten bis zum Anschlag in meine nasse Fotze!

Ich stöhnte laut auf und warf meinen Kopf in den Nacken.

Dann hämmerte er auch schon drauf los und nagelte mich hart auf unserem Esstisch, vor seinen Freunden und meinem Freund!

Leroys Freunde waren aufgestanden und schauten dem Schauspiel zu, was ihnen aber sichtlich gefiel.

Nicolas hatte mittlerweile auch den ganzen Tisch abgeräumt, so dass wir mehr Platz hatten um zu ficken.

Als ich schon kurz davor war zu können, zog Leroy seinen Prügel heraus und meinte außer Atem, "na los, er will Mal!?"

Als Owen und Jack etwas verärgert zu Nicolas schauten, der vor der Küchentüre Stand, sagte er genervt, "der nicht! Der kann und darf sie nicht ficken! Das ist meine Schlampe!" und dann schaute er mir direkt in die Augen, "stimmt's Schlampe!?"

Nein Hirn war voll auf Geilheit gepolt und ich antwortete ihm stöhnend und nach dem nächsten Schwanz lechzend, "ja Leroy, ich bin Deine Schlampe! Ich und mein Freund gehören Dir und Du darfst bestimmen wer Deine Schlampe fickt!"

Ich sah Niclas Reaktion auf meine Worte nicht, sah aber wie die drei Schwarzen Hengste grinsten und sich die Hosen öffneten, während Evander auch gleich die zwei Schritte auf mich zu machte und sich zwischen meine gespreizten Schenkel stellte, "dann bin jetzt erstmal ich dran!" Stellte er mit seiner tiefen und sonoren Stimme fest.

Er packte seinen Penis aus und schob ihn mir tief rein.

Nun hämmerte Evander mir seinen riesigen Schwanz in meine Fotze, die voll ausgefüllt war

In kürzester Zeit kam ich und mein ganzer Körper zuckte, als hätte ich einen Stromschlag!

Aber Evander hörte nicht auf, sondern machte weiter, er drückte mir seinen Prügel weiter in mein Loch, bis er endlich abspritzte und mir seine Sahne tief hinein spritzte.

Nun mache Owen sich schon fertig und wollte den Platz von Evander übernehmen, als Leroy, "halt! Warte Mal kurz!" schrie.

Owen war schon kurz davor, sich wütend zu beschweren, als Leroy zu Nicolas sagte, "das ist dein Part Cucky! Du sollst ja nicht leer ausgehen!"

Alle Köpfe waren nun auf Niklas gerichtet, ich hatte schon ganz vergessen, dass ihm die Situation nicht so ganz behagte, als ich ihn aufforderte, "na los Schatz, komm schon her! Das ist es doch, was Du an mir am liebsten hast! Wenn Du das Sperma eines anderen aus mir lecken kannst!"

Vielleicht hätte er sich bei Leroys alleinigen Worten noch gesträubt, aber als ich es sagte, kniete er sich vor mich, zwischen meine Schenkel, hin und vergrub seinen Kopf in meinem Schoß.

Woraufhin Owen und Jack laut Aufschrien, "igitt!", "Ist ja ekelhaft!" usw.

Nur Evander grinste zufrieden.

Nachdem Nicolas mich wieder sauber geleckt hatte, kann der Dicke Owen dran.

Sein Schwanz hatte normal Größe und sein ficken machte mich jetzt nicht so Geil, aber geil genug, dass ich stöhnte.

Er spritzte leider sehr schnell ab und ohne dass jemand etwas sagte, ging Nicolas wieder vor mir auf die Knie und leckte mich sauber und hielt mich erregt.

Als ich dann Ausschau hielt nach dem letzten Kandidaten, sah ich, dass Leroy sein Handy in der Hand hatte und uns Filmte.

Zu den Zeitpunkt dachte ich mir nichts Böses dabei, sondern freute mich schon darauf, das Filmchen später Mal Nicolas - und vielleicht noch gemeinsam mit Leroy - anschauen zu können!

Auch Jack kann noch in den Genuss meiner feuchten Fotze und spritzte seine Ladung in mir ab, die danach wieder von Nicolas gesäubert würde.

Danach lag ich verschwitzt und vollständig erledigt auf unseren Esstisch, Hände und Beine von mir gestreckt wie ein Käfer, der auf dem Rücken liegt!

"Geh Duschen!" Befehl mir mein/unser Bull Leroy und zu Nicolas gerichtet, "geh Mal Bier holen!".

Ich bekam noch mit, dass die vier in über Wohnzimmer gingen und auf unserem 75 Zoll OLED Fernseher Fußball schauten.

Ich ließ mir ein heißes Bad ein und legte mich rein um zu entspannen.

Nach einer Weile klopfte es an der Türe und Nicolas kam herein.

Ich lächelte ihn an und sagte, "Hey!" und er lächelte zurück und fragte, "alles gut!?"

Ich nickte, " oh ja! Es war unheimlich Geil! Wie war es denn für Dich!?"

Er setzte sich an die Seite der Badewanne auf den Rand und streichelte mir über den Kopf.

"Anfangs nicht so toll. Ich mag es nicht, wenn wildfremde Menschen einfach so zu uns kommen! ER hätte es vorher mit uns abstimmen müssen! ER wusste ja nicht, ob wir das überhaupt wollen!"

Ich gab ihm Recht, das war nicht fair, aber es ging ja gut und die anderen Drei waren zum Glück ganz in Ordnung!

"Na, hat dein kleiner Freund versucht hart zu werden!?". Nicolas lachte laut auf, "oh ja, das hat er und tut er immer noch! Ich finde, ich habe mir mit dem heutigen Abend mindestens einen Orgasmus im Käfig, eher einen Orgasmus ohne Käfig verdient!"

Ich drehte meinen Kopf zu ihm um und schaute zu ihm noch, um ihn gemein ins Gesicht zu grinsen, "tja, über den Orgasmus im Käfig können wir reden! Aber den ohne Käfig, den musst du mit unserem gemeinsamen Bull klären! Und ich glaube, wir beide kennen die Antwort schon!"

Nicolas nickte kurz bedrückt und lächelte dann, ihn erregte der Gedanke ja auch, evtl. nie wieder einen Orgasmus zu haben und vielleicht für "immer" verschlossen zu sein.

Er stand auf.

Eigentlich hat ja auch unser Herr und Meister mich zu dir geschickt.

Du sollst runterkommen und die Schwänze von deinem Fotzensaft befreien! Sonst muss ich diesen Job auch noch übernehmen!"

Ich grinste wieder, als ich ihm fragte, "und wäre das so schlimm für Dich!?"

Er druckste etwas herum, bis er sich endlich zu einer Antwort durch rang, naja, wenn ich es mir nur Vorstelle, so als Sissy-Cuckold-Sklave, ist es geil...aber wie es dann in Wirklichkeit ist - ich weiß nicht, ich glaube nicht, dass es mir dann auch wirklich gefällt!

Wobei ich auch nicht gedacht hätte, dass es mir so gut gefällt von Dir dominiert, verschlossen und betrogen zu werden!" grinste er.

"Naja, dann komm ich wohl besser raus und geh runter und säubere die Schwänze der Bullen von meinem Geilsaft, bevor Du noch verpflichtet wirst, das zu übernehmen!

Saufen sie denn noch!?"

"Oh ja, Leroy ist schon Hackedicht und unangenehm! Pass also etwas auf, was Du sagst! Und zieh Dir was "gescheites" an, soll ich Dir auch noch ausrichten!"

Was "gescheites" war bestimmt nicht viel.

Also stieg ich aus der Wanne, in der das Wasser schon recht kühl war, trocknete mich ab und ging nebenan ins Schlafzimmer und schaute in mein "Strapse"-Fach, nahm Strumpfhose, roten Straps Gürtel, roten String und den dazu passenden BH.

Dazu zog ich noch 12 Zentimeter High Heels an und ging wieder vor ins Wohnzimmer, wo die Bullen saßen und alle begeistert pfiffen, als ich in meinem Aufzug herein kam.

Leroy lag auf der Couch, Bier in der einen Hand und seinen halbsteifen Schwanz wichsend in der rechten Hand hielt, während die anderen die Hosen - noch - geschlossen hatten und neben ihm saßen (unsere Couch hat nur eine Liegefläche).

Ich wartete gar keinen Befehl von Leroy ab, sondern kniete mich neben ihn, griff nach seinem Prügel und fing auch gleich, ihn zu blasen und mit meiner Zunge abzulecken!

Er grunzte zufrieden und nahm einen großen Schluck aus seiner Bierpulle, "hm, das kannst Du einfach! Du bist die geborene Schwanzbläserin!" lallte er, das sollte wohl als Kompliment gemeint sein.

Ich brauchte ewig, hart wurde er gar nicht mehr richtig, egal wie viel ich wichste und blies.

Irgendwann spritzte er dann ohne Vorwarnung ab, ich hatte Glück, dass ich ihn gerade im Mund hatte, sonst hätte er uns noch die Couch versaut!

Ich schluckte brav, gab ihm noch einen Kuss auf die Eichel und drehte mich zu seinem Nachbarn, neben ihm saß Owen, der grinsend vor mir saß, seine Schenkel spreizte, an deren Fußknöchel schon Unterhose und Hose hing, da er in weiser Voraussicht die Hose schon herunter gezogen hatte.

Sein Penis war schon hart und er brauchte nur ein paar Minuten, bevor er stöhnend warnte, "OH JA, ICH KOMME!" und mir ebenfalls ich den Mund spritzte.

Nun sah ich auch mal Nicolas, der hinten in der Ecke stand und die Männer bediente.

Er sah sichtlich erregt aus, offensichtlich erregte es ihn, wie ich ihn meinem heißen Aufzug die Männer nacheinander sexuell bediente und mir von denen Reihenweise in den Mund spritzen ließ und das Sperma schluckte.

Bei ihm war es ja mittlerweile schon ein paar Monate her, dass er überhaupt eine Erektion gehabt hatte, da ich ihn ja permanent unter Verschluss halte - außer zum Duschen, da nehme ich ihn ab und dusche ihn mit arschkaltem Wasser ab, damit sein Schwanz auch schön schlaff bleibt!

Was ich bei ihm Anfangs gemacht hatte, war es, ihn ans Bett zu fesseln und mit dem Magic Wand den Peniskäfig zu massieren, bis er abspritzt - und dann natürlich beim ersten Schuss sofort die Massage aufgehört, so dass er einen schönen ruinierten Orgasmus hat und er aber trotzdem noch schön Geil bleibt...ach, ich bin ja so Gemein!

Nachdem ich Owens Sperma geschluckt hatte, rutschte ich einen Platz weiter, Jack hatte seine Hose schon ausgezogen und sein schwarzer Penis stand wie eine Kerze aufrecht da und wartete auf meinen Mund, den ich dann auch sofort darüber stülpte.

Ich blies und wichste ihn mit der rechten Hand, während ich mit der linken an seinen Hodensäcken herum spielte und diese auch in mein Leckspiel integrierte (Nicolas stand früher, also damals, als ich ihm noch einen geblasen habe und er nicht permanent verschlossen war - darauf!) und auch Owen schien es zu gefallen.

es dauerte nicht lange, da fing er schon an zu stöhnen und Evander, der neben ihm saß, sagte ihn ruhigem Ton zu mir, "wenn er kommt, dann lässt Du ihn in Deinen Mund spritzen und schluckst es aber nicht gleich runter! Verstanden!?"

Ich konnte nicht antworten, da ich ja gerade einen Schwanz im Mund hatte, versuchte aber zu nicken und mit einem "hmmhm" meine Zustimmung zu signalisieren.

Owen spritzte weniger Sekunden später mit einem lauten, "JAAAA" in meinem Mund ab, dabei griff er nach meinem Kopf und drückte ihn noch tiefer über seinen Penis, als hätte er Angst, dass ich mittendrin aufhören würde.

Ich ließ ihn abspritzen und schluckte aber nicht herunter, sondern sammelte das Sperma in meinem Mund und nahm den Kopf dann in den Nacken um meinen Mund öffnen zu können und wie in fast jedem Pornofilm dem Zuschauer zu zeigen, dass ich das Sperma nicht geschluckt hatte, sondern sich noch alles im Mund befand!

Evander grinste zufrieden, als ich so vor ihm, mit offenem Mund, kniete.

"Nicolas!?" sagte er etwas lauter, Nicolas antwortete mit einem "Ja?", "Komm her und knie Dich neben Deine Freundin, mach den Mund auf" dann zeigt er auf mich, "und Du spuckst ihm die Sahne dann in den Mund, ich will sehen, wie Dein Freund das Sperma von Owen schluckt!"

Nicolas kam also direkt neben mich und kniete sich vor Evander nieder, er nahm den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und machte den Mund weit auf.

Evander hatte sich bereits sein Handy gegriffen und filmte grinsend die Szene.

Ich ging auf Knien zu Nicolas, griff mit meinen Händen seinen Kopf und beugte mich über ihn, dann spuckte ich ihm das Sperma von Owen in seinen Mund und als alles drin war, gab ich ihm noch einen intensiven Zungenkuss.

Nicolas war sichtlich erregt über das Ganze und wäre sein Penis nicht eingesperrt, wäre er jetzt hart wie Kruppstahl gestanden, da war ich mir sicher.

Vor lauter Erregung griff er mit seinen Händen nach mir und wollte sie um meine Hüfte legen, was bei einem Kuss ja durchaus normal ist, als Evander in klaren Worten feststellte, "Finger weg von Deiner Frau! Die einzigen, die Deine Freundin anfassen dürfen sind wir! Ohne Erlaubnis fasst Du sie mir nicht vor meinen Augen NICHT an, KLAR!?"

Nicolas war sichtlich erschrocken, das Schlucken war nun Nebensache, er zog die Hände von mir weg und nickte brav und sagte intuitiv "ja Herr!", was mir den Geilsaft in die Fotze schießen ließ, als er das so sagte...mein Freund nennt einen anderen Mann in meiner Anwesenheit "HERR", geile Sache und törnte mich absolut an!

Evander nahm es als selbstverständlich hin und befahl dann mir, "knie Dich vor mich hin und streck mir Deinen geilen Arsch entgegen, ich will nicht Deinen Mund, ich will Deine nasse Fotze ficken!" und dann zu Niclas, "Du filmst, wie ich sie ficke, klar!" dabei reichte er ihm sein Handy, das lief und die Szene bereits gefilmt hatte!

Niclas sagte nichts, sondern griff nur nach dem Handy, machte vor Evander Platz, so dass ich vor ihn hin grabbeln konnte und streckte ihm in geiler Erwartung meinen Arsch entgegen.

Evander stellte sich hin, knöpfte die Hose auf und ließ sie nach unten Fallen, dann kniete er sich hinter mich und schob den Stringtanga zur Seite, ich sah, wie Niclas mit der Kamera etwas näher kam und nun filmte, wie der riesige Schwanz von Evander langsam meine Fotze ausfüllte.

Ich stöhnte auf und drückte ihm mein Becken entgegen.

Er packte meine Hüfte und fing nun mit harten Stößen an, mich durch zu nudeln.

Er hielt lange durch und kurz bevor er kam, zog er ihn zu meiner Enttäuschung heraus, ich schaute über die Schultern, warum er das getan hatte und sah, dass er sich den Schwanz wichste und nun auf meinem Arsch und teilweise auf meinem Rücken abspritzte!

Dann griff er nach seinem Handy und sagte grinsend zu Niclas, "Bon Appetit!"

Niclas wusste, was er zu machen hatte, vor den Augen der Jungs leckte er mir nun meine Pobacken und den unteren Rückenansatz von Evanders Sperma sauber und schluckte alles brav hinunter.

Ihm gefiel es so gut, er leckte mehr als er musste und bald waren meine ganzen Arschbacken mit seiner Spucke voll und auch meine Rosette hatte er mehr als einmal umkreist, was mich aber schon wieder richtig wuschig machte!

Evander filmte das Schauspiel und meinte dann irgendwann, "jetzt ist aber wieder gut, Du kannst ja gar nicht mehr aufhören das leckere Sperma, vom Körper Deiner Schnecke zu lecken, was!?" freute er sich.

Niclas meinte, "ja, ist nicht von schlechten Eltern." dann grinste er, "meine Schnecke und das Sperma!" ergänzte er.

"Ich glaube wir packen es jetzt dann auch, Leroy ist nicht mehr ganz so fit, wir nehmen ihn besser mit und bringen ihn nach Hause!" dabei zeigte er auf Leroy, der auf der Couch eingeschlafen war.

Sie weckten ihn und gingen dann.

Niclas und ich machten uns fertig für das Bett, wie gerne hätten wir heute miteinander geschlafen und ich war mir sicher, dass hätte ich die Schlüssel zu seinem Schwanzkäfig, ich diesen an diesem Abend benutzt hätte!!

Aber so streichelte wir uns noch etwas, Niclas schenkte mir mit seiner Zunge einen Orgasmus und dann legten wir uns schlafen!

Den Sonntag verbrachten wir mit Freunden und die Woche drauf hatten wir Vorlesungen und waren im Lernstreß.

Donnerstags bekam ich von Leroy eine WA, dass er am Freitag wieder mit ein paar Freunden vorbei kommen will und ich mich doch wieder heiß anziehen soll, die Jungs kommen nur, um mich zu ficken.

Und so war es dann auch, am Freitagabend marschierte Leroy mit 3 jungen Schwarzen, vielleicht so alt wie ich, in die Wohnung ein, verlangte von Niclas jeweils ein Bier und schickte mich dann auch gleich mit einem der Männer ins Schlafzimmer.