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Olaf Ebner sitzt an seinem Schreibtisch, macht einen entspannten und zufriedenen, ja glücklichen Eindruck und wedelt mit einigen Blättern vor mei- ner Nase umher.

"Nun denn, Arne, es schaut gar nicht mal so schlecht aus. Wir können die Medikamenteneinnahme um ein Drittel reduzieren. Die Blutuntersuchung hat ergeben, dass dein Zuckerlangzeitwert im op- timalen Bereich liegt. Cholesterin noch minimal erhöht, Harnsäure okay und die restlichen Ergeb- nisse sind auch prima. Mein Rat, die Ernährung umzustellen und Gewicht zu reduzieren, hat also gefruchtet. Du hast jetzt in einem Jahr über 20 kg abgenommen und das kommt deinem guten Allg- emeinzustand sehr entgegen. Du bewegst dich wie- der mehr, aber so wie ich das mitbekommen habe, war es eigentlich nicht gemeint. Du altes Ferkel. Du weißt schon, dass du noch zeugungsfähig bist und ob Frau Schmidt verhütet kann ich nicht sagen. Im Voraus schon mal herzlichen Glück- wunsch."

Ich werde blass. Zum Teufel, daran habe ich in meiner Geilheit gar nicht gedacht. Da muss ich gleich nachher Manuela fragen. Aber dann grinse ich und mich reitet der Teufel.

"Schauen wir mal, aber ich hoffe dass Frau Mayer auch verhütet. Zumindest hat sie auf mich einen entspannten und glücklichen Eindruck gemacht, als sie vorhin aus deinem Arztzimmer kam. War´s denn schön?"

Olaf schaut mich furchtbar verlegen an, schnauft dann einmal tief durch und sagt: "Woher weißt denn du das schon wieder? Sag bloß Betty nichts davon."

"Nein, nein, mach ich nicht. Aber ich habe euch beide da oben am Fenster gesehen und ich kann zwei und zwei zusammenzählen. Ich jedenfalls bin von Frau Schmidt überwältigt."

"Wir haben es mitbekommen", grinst Olaf und fügt hinzu, "aber deinen Blutdruck werden wir verges- sen. Setz dich nachher nochmal ins Wartezimmer und in einer halben Stunde soll dir dann Frau Meiler den Blutdruck messen, damit wir auf normale Werte kommen. Du bekommst dann noch ein Rezept von mir, aber das darf dir nur Manuela geben. Sie soll es sich auch durchlesen. Vanessa darf es nicht sehen. Und jetzt raus mit dir, Servus, alter Schwede."

Vanessa ist zufrieden.

" 135 zu 76", meint sie, "nicht schlecht für ´nen alten Mann. Frau Schmidt druckt dir noch ein Re- zept aus. Beste Grüße von Dr. Ebner."

Ich gehe ins Vorzimmer zu Frau Schmidt. Sie schaut mich verlegen an.

"Kuck mal, was für ein Rezept dir der Doktor aus gestellt hat. Stell dir mal vor, mich als Medi- kament und das täglich zwei Stunden statt dem Abendessen. Dieses alte Ferkel! Ob der was ge- merkt hat?"

Ich erzähle ihr unter dem Mantel der Verschwie-genheit, was ich gesehen habe und Manuela beginnt zu kichern.

"Das hat Betty nun davon, weil sie ihn immer so kurz hält. Wenn er Elisabeth hinterher steigt, hab ich wenigstens meine Ruhe. Wann wollen wir mit dem Rezept anfangen?"

"Wann es dir passt, mein Schatz. Für dich werde ich immer Zeit haben. Und keine Angst, bei mir wirst du auch bestimmt nicht verhungern, das verspreche ich dir."

"Wenn das Essen bei dir so gut ist wie in eurem Lokal, dann bin ich jeden Abend bei dir. Gut essen und danach intensiv abtrainieren, das täte auch mir gut. Wenn du es schaffst, dass ich ein wenig abnehme, Arne, dann wirst du noch eine große Überraschung erleben. Mehr verrate ich nicht. So und jetzt bringe ich dich noch hinaus."

Vor der Tür fällt mir Manu nach einem prüfenden Rundumblick noch einmal um den Hals und wir küssen uns lange.

"Ich freue mich schon auf heute Abend", sage ich zu ihr, "und werde etwas Gutes für dich zubereiten."

Noch ein Kuss, dann setze ich mich auf meinen Roller und fahre die paar Kilometer zu mir nach Hause.

E n d e

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4 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 7 Jahren
egal...

ob mit oder ohne Bindestrich, Ob MTA, BDA oder IHK ;-))

Tolle Geschichte... Da wird der Arztbesuch zur Freude.

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren
Glück- wunsch

Re- zept

ge- merkt

op- timalen

Ergeb- nisse

Allg- emeinzustand

Ich habe keine Ahnung, welches Schreibprogramm du benutzt, aber bitte tue dir und uns einen Gefallen und versuche keine eigenständige Silbentrennung, nur weil du beim schreiben an den Seitenrand kommst.

Jeder Monitor hat eine andere Einstellung und zusätzlich kann man noch die Schriftgröße ändern, deshalb stehen die Worte dann mitten im Text...

Ansonsten eine nette Geschichte.

Gruss

Hans

arne54arne54vor mehr als 7 JahrenAutor
finished

Danke für die Korrektur. Mein Fehler.

FinishedFinishedvor mehr als 7 Jahren
Da bringst Du was durcheinander

Also ich weiß nicht, was der Titel soll, aber mit der Story hat er nichts zu tun:

Eine MTA (medizinisch-technische Assistentin) ist was anderes als eine Arzthelferin. Vermutlich wolltest Du MFA (medizinische Fachangestellte) schreiben.

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