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Muschi lecken!

Geschichte Info
Ehemann trinkt fremdes Sperma.
6.5k Wörter
4.41
274.4k
42

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 10/23/2022
Erstellt 04/18/2011
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chrismatz
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Hallo, hier ist Chris!

Eine Idee hat sich zu einer Geschichte gemausert, die ich gleich zu Papier bringen musste. Die Fortsetzungen der anderen Geschichten sind in Arbeit, doch habt etwas Geduld, denn es ist so gut wie Sommer und meine indoor Tätigkeiten gehen da gegen Null. Für alle Erstleser meiner Geschichte, verweise ich bis dahin auf meine anderen geposteten Texte. Ich würde mich freuen, wenn ihr sie auch lesen und bitte auch bewerten würdet. Denn denkt immer daran, die Bewertung ist für den Schreiber wie der Applaus für den Künstler.

Doch genug der Vorworte,

so wünsche ich allen viel Spaß und geile Minuten beim lesen von...

*

Muschi lecken!

(Ehemann trinkt fremdes Sperma)

Gut zwei Wochen Sonne, 23 Grad im Schatten und das im März, einfach nur toll, dachten Uschi und Peter und buchten ein H10 Hotel auf den Kanaren. Es war für sie immer wieder super dem kalten Wetter in Deutschland ein Schnippchen zu schlagen und einfach auszubüchsen.

Ulrike Baumann geb. Müller, genannt Uschi, war 26 Jahre alt, 164 cm groß, hatte dunkelbraune, gelockte, schulterlange Haare, wog 56 Kg, hatte eine schmale Taille und einen tollen festen, auch ohne BH stehenden C-Körbchen Busen. - Und das ohne OP, wie sie immer betonte -

Peter Baumann 28 Jahre alt, wie seine Frau ist auch er Kaufmännischer Angestellter im gleichen mittelständigen Unternehmen, ist 178 cm groß, wiegt 84 Kg, hat eine sportlich Figur mit leichtem Bauchansatz.

Sie wohnen in Mainz in einer drei Zimmerwohnung und sind seit 6 Jahren verheiratet. Trotz der Tatsache, dass Uschi seit 4 Jahren nicht mehr verhütet ist ihr gemeinsamer Kinderwunsch bis heute noch nicht in Erfüllung gegangen.

Das Hotel wurde von Freunden empfohlen. Um die Kosten überschaubar zu machen, hatten sie „All inclusive" gebucht. Obwohl sie beide Raucher waren, flogen sie gerne in das Antiraucherland Spanien. Die Hotels hatten sich auf die Gesetzeslage eingerichtet, hatten Raucherbereiche eingerichtet, wo man sich traf, wo man schnell mit anderen Gästen in Kontakt kam, bedingt auch durch die niedrigere Hemmschwelle durch Ai, obwohl Raucher das nicht brauchen, da sie ja so wie so super gesellige Menschen sind.

So lernten sie gleich am ersten Abend ein nettes Ehepaar aus Linz, Gabi und Hans Eller, kennen. Gabi Eller eine sportliche Frau, 36 Jahre alt, schlank mit gut zu ihrer Figur passenden kleinen Brüsten (B-Körbchen), langen blonden Haaren, die sie meist zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Sie war Hausfrau und half halbtags ihrem Mann im Büro in seiner Installationsfirma.

Hans Eller war selbstständiger Installationsmeister --er arbeitet selbst und ständig, wie er immer sagte-, ist 46 Jahre alt, 180 groß, hat gut über 90 Kg auf dem Rippen, wirkte aber nicht fett, hat tief braune Haare und einen lustigen Schnauzer. Er war wie seine Frau, ein so richtig geselliger Mensch und so sorgten sie mit ihrer lustigen Art, in Gesellschaften, immer für Stimmung.

Das Hotel gefiel Uschi und Peter sehr gut, was die Ellers ihnen nur bestätigen konnten. Sie waren immer hin schon zum dritten Mal hier. Gleich am ersten Abend hatten die beiden Paare so einen netten freundschaftlichen Kontakt, dass sie sich die ganzen familiären Zusammenhänge und lustige Anekdoten aus ihrem Leben erzählten. Es war ein kurzweiliger Abend und sie mochten sich von Anfang an gut leiden. So war es auch kein Wunder, dass sie am nächsten Morgen zusammen Liegen belegten und auch den ganzen Tag miteinander verbrachten. Sie hatten viele Gemeinsamkeiten, aber auch der Umstand, dass sich Peter und Hans, sowie Uschi und Gabi super verstanden führte dazu, dass sie schon nach kurzer Zeit, sich über ihre Beziehung und Ihre Probleme unterhielten. So erzählte Peter z.B. von dem unerfüllten Kinderwunsch in ihrer Ehe, Hans von der Notwendigkeit, dass er mit Gabi immer in einem solchen Urlaub ihr Sexualleben auffrischte. Er sagte nicht wie, lächelte aber vielsagend. Die Abende verbrachten sie meist in der Lobby Bar, dort lernten sie auch die vier ca. 55 Jahre alten Ehemänner (Rainer, Ralf, Karl und Michael) kennen, die ohne Frauen auf Golfurlaub waren. Klaus und Uschi Trösser, auch ein lustiges Pärchen. Klaus machte sich einen Spaß daraus anderen zu erzählen, dass er mit seiner geschiedenen Exfrau unterwegs sei und der jetzige Ehemann damit einverstanden war. Was natürlich alles nicht stimmte, sie waren seit 28 Jahren verheiratet, er es aber mit so einer tot ernsten Mine verkündete, dass die meisten ihm glaubten. Auch waren da noch andere Paare mit denen sie netten aber oberflächlichen Kontakt hatten, wobei die Ehemänner gerne Gabi umschwirrten.

So gingen drei wunderbare Sonnentage dahin bei denen viel gelacht und auch getrunken wurde. Durch die vielen Biere, bei den Damen der Sekt zum Frühstück, dann an der Poolbar schon mal ein Lumumba oder ein Caipirinha, so war die Stimmung gegen Nachmittag schon sehr beschwingt. Die beiden Paare lernten sich dabei immer näher kennen und man konnte es kaum glauben, dass sie sich erst drei Tage kannten. Schon am ersten Tag machten sich Hans und Gabi so gegen drei, mit der Bemerkung, sie wollten ihrem Hobby frönen, auf ihr Zimmer. Als am nächsten Tag das gleiche geschah, schauten Uschi und Peter sich nur an und als Peter wie sie weg waren bemerkte, „Unser täglich Fick gib uns Heute!" mussten sie Lachen. Uschi schaute ihn dann mit ihren dunkelbraunen Augen verliebt an und sagte, „wir machen das heute Abend, nicht wahr mein Schatz!" Und Peter lächelte sie dann verliebt an und nickte.

Am vierten Tag war es als die beiden sich wieder mal um drei verabschiedet hatten und schon gut eine halbe Stunde verschwunden waren, als Peter zum „hyper dino market" ging um eine Stange Zigaretten und sich eine Sportzeitung zu holen. Als er das Hotel verlassen wollte, wurde er durch ein besonderes Handyklingeln auf eine Person aufmerksam, die seitlich hinter einem Busch stand. Peter konnte nicht sagen warum, aber die Bewegungen der Person kamen ihm bekannt vor. Er blieb kurz stehen und sah dann wie Hans vortrat und im Hotel verschwand. Hans war ganz in seine Gedanken vertieft und hatte ihn deshalb nicht bemerkt. Das alles verwunderte Peter doch sehr, zumal Gabi und Hans schon vor mehr als einer halben Stunde auf ihr Zimmer gegangen waren, oder doch nicht?

Mit der Sportzeitung in der Hand kam Peter zurück zu den Liegen und erzählte Uschi was er gesehen hatte.

„Ach vielleicht hast du dich auch nur geirrt und es war gar nicht Hans!" war Uschis Kommentar dazu.

20 Minuten später kamen dann Gabi und Hans wieder glückstrahlend, Hand in Hand zu ihrem Liegeplatz, küssten sich und turtelten den ganzen weiteren Nachmittag miteinander.

Peter wollte es einfach nicht glauben, dass er sich geirrt haben sollte. Er wollte aber auch Hans nicht plump danach fragen. Auch Uschi, die sowieso glaubte, dass Peter sich geirrt hatte, sah überhaupt keinen Grund, Gabi danach zu fragen. Als sich am nächsten Tag Gabi und Hans wieder zu ihrem „Hobby" abmeldeten, wollte Peter der Sache auf den Grund gehen. Es war gar nicht seine Art, anderen Menschen nach zu spionieren, doch wollte er seine Beobachtung von Gestern als Irrtum abhaken, oder sie bestätigt sehen.

Und wirklich, während Gabi sich zu den Liften begab, um aufs Zimmer zu gelangen, ging Hans aus dem Hotel und stellte sich wieder hinter das Gebüsch. Peter wandte sich zur anderen Seite des Hotels und versteckte sich hinter einem geparkten Lieferwagen. So konnte er, ohne gesehen zu werden, alles gut überblicken. Nach einer gefühlten Ewigkeit, es waren 45 Minuten vergangen, hörte er wieder leise das Klingelsignal, nur einmal kurz, dann nicht mehr, und Hans kam hinter dem Gebüsch hervor und ging ins Hotel. Schnell folgte er ihm und konnte gerade noch sehen wie er den Lift betrat.

„Das ist schon sehr eigenartig", dachte Peter und ging zu seiner schon ungeduldig wartenden Frau und setzte sich zu ihr auf die Liege,

„von wegen getäuscht! Genauso wie ich es dir gestern berichtet habe, ist`s heute wieder abgelaufen!"

Wie? Was? Der Hans ist wieder später hochgegangen?

„Ja! Wenn ich`s dir sage. Gott sei Dank hat er mich nicht gesehen, wäre mir voll peinlich gewesen. Ich musste fast eine dreiviertel Stunde warten bis sein Handy sich meldete. Ich konnte dann gerade noch sehen wie er in den Lift stieg."

„Und du bist dir ganz sicher?"

„Also, sag Mal? Habe ich einen weißen Stock, bin ich blind oder was! Ja, so wie ich hier sitze, so war`s gewesen!"

„Ist schon komisch, das da mit den beiden", grübelte Uschi.

„Wolltet ihr nicht nachher noch in die Stadt? Da könnte ich doch dem Hans bei einem Bier ein bisschen auf den Zahn fühlen, vielleicht ist es auch was ganz harmloses, vielleicht nur ein Spiel zwischen den beiden."

„Ich weiß nicht? So von wegen Spiel oder so! Der Hans stellt sich doch nicht fast `ne Stunde unten hin, um dann nach oben zu Gabi zu gehen und keine 20 Minuten später quietschvergnügt zu uns zu kommen. Das wäre ja nicht mal ein Quicke in meinen Augen!" Protestierte Uschi.

„Na wir werden sehen. Ich werde ihn nachher auf jeden Fall ein bisschen ausfragen!"

Da kamen auch schon Hans und Gabi, glücklich, wie frisch verliebt, zu ihnen zurück.

Mit einer Kopfbewegung deutete Peter Uschi an, dass Gabi und Hans im Anmarsch waren und sagte dann, als sie ihre Liegen richteten zu ihnen, „na da seid ihr ja wieder, das mit eurem Hobby scheint mir aber eine ganz schön Zeitaufwendige Sache zu sein. Aber wenn es sich lohnt, dann ist es ja gut."

Uschi zu Gabi, „du Gabi Schatz, wollten wir heute Mittag nicht in die Stadt, ein bisschen bummeln gehen?"

„Oh, Mensch, stimmt ja! Das hatte ich fast vergessen. Aber wenn du willst können wir doch noch gehen, die Geschäfte haben hier ja durchgehend auf." Und zu Hans, „Schatz, du bist mir nicht böse, wenn ich mit Uschi schnell noch ein bisschen in die Stadt gehe. Ich hatte es ihr versprochen?"

„Klar, kannst du machen, wir sind hier im Urlaub und nicht auf der Flucht. Aber von wegen schnell, ich kenn euch Frauen doch, lasst euch nur Zeit, ihr müsst euch nicht beeilen, Peter und ich bekommen die Zeit schon rum, nicht war Peter?"

„Klar doch, macht dass ihr los kommt!" Und zwinkerte Uschi zu.

Die beiden Frauen zwitscherten ab.

Peter und Hans gingen zur Bar ein Bier trinken. Peter dachte jetzt oder nie und sagte, „sag mal Hans, ihr habt aber ein komisches Hobby, während deine Frau oben im Zimmer ist, drückst du dich vor dem Hotel in den Büschen rum?"

Hans war vollkommen perplex: „Wie? Was? Wie kommst du darauf?"

Um den im Raum stehenden Vorwurf, er habe ihm nachspioniert, zu entkräften, erzählte Peter wie es dazu gekommen war. Hans wurde immer kleinlauter und nickte zum Schluss nur noch.

„Also Peter, das Hobby, das wir haben ist ein ganz spezielles. Um es nicht zu offensichtlich werden zu lassen, haben wir versucht euch glauben zu lassen, wir würden eine schöne Nummer auf dem Zimmer schieben, aber dass das nicht so ist, hast du jetzt ja durch diesen Zufall herausgefunden. Aber wie soll ich es dir erklären, ohne in deinen Augen als Idiot, oder als verrückter Schlappschwanz dazustehen."

„Hör mal Hans, ich kann dir auf jeden Fall versichern, dass egal was du mir sagst, du auf jeden Fall immer noch mein geachteter Freund bleiben wirst! Jetzt spann mich nicht noch länger auf die Folter, raus damit"

„Nun, ich weiß nicht? Aber dennoch. Also hör zu, ich bin verrückt danach Sperma aus der Vagina meiner Frau zu lutschen. Ich mein damit nicht meines, sondern fremdes!"

*Jetzt war es raus* dachte Hans und schaute in Peters Gesicht, *wie wird er jetzt reagieren*.

Peter schüttelte langsam den Kopf und schaute Hans ungläubig an: „Wie, fremdes Sperma...... aus Gabi?"

„Ich glaube, ich muss etwas weiter ausholen! Also vor nun genau 5 Jahren lernten wir in einem Urlaub in der Dominikanischen Republik ein sehr nettes Pärchen kennen, Marika und Jürgen. Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut, so ähnlich wie wir jetzt. Nach einer Woche, bei ein paar Bier, offenbarte sich Jürgen mir und sagte, dass er es liebte fremdes Sperma aus seiner Frau zu schlürfen und stellte mir dann vorsichtig die Frage, ob ich nicht seine Frau ficken könne um sie mit meinem Sperma zu füllen, so dass er sie danach richtig schön auslutschen könnte. Ich war erst vollkommen geschockt von diesem Angebot, doch konnte ich dem Ganzen auch eine geile Note abgewinnen. Nun lange Rede, kurzer Sinn, ich sprach mit Gabi darüber und sie war erst überrascht dann aber, nach einigem hin und her und der Bedingung, dass sie dabei sein will, doch damit einverstanden. So fickte ich Marika in ihrem Beisein dann richtig durch und Jürgen schlürfte danach mein Sperma aus ihr heraus. Das machte uns so geil, dass wir es auch einmal versuchen wollten und so ergab es sich, dass Jürgen fort an meine Frau und ich Marika fickte, um danach, jeder bei seiner eigenen Frau, das Sperma des anderen aus ihr heraus zu saugen und zu schlucken."

„Das habt ihr gemacht?" Peter war baff.

„Ja, für uns war es ein Experiment. Wir sind in der Hinsicht immer für was Neues zu haben. Aber ich muss zugeben, diese Art von Sex hat mich und auch Gab so was von angetörnt, dass wir bis heute, wenn wir im Urlaub sind, es immer noch so treiben. Wir haben es wohl etwas abgewandelt, weil ich schon damals es als störend empfand, meiner Frau beim Fremdgehen zusehen zu müssen.

Heute flirtet Gabi im Hotel Typen an, am besten verheiratete oder welche mit gültigem Test, macht ein Date aus und ich tu so, als würde ich nichts merken. Sie lässt sich ficken und schickt dann ihren Stecher, wie mit ihm vorher ausgemacht, sofort nach dem er sein Sperma in sie gespritzt hat, weg. Danach gibt sie mir Meldung per Handy und ich komme auf das Zimmer. Natürlich vermeide ich dabei den andren zu treffen, denn ich will meine Würde und meinen Stolz trotz des sonderbaren Fetischs behalten. Ich bin nämlich nicht gerne ein Cuckold, sondern lieber der etwas trottelige, gehörnte Ehemann, der das alles nicht spannt."

„Ach darum wartest du die ganze Zeit unten hinter dem Gebüsch, " folgerte Peter.

„Normal nicht, das haben wir nur wegen euch gemacht. Ich betrete also das Zimmer und Gabi erwartet mich mit gespreizten Beinen, auf dem Bett liegend, gerade so als wäre der Stecher eben von ihr abgestiegen. Dieser Anblick macht mich so geil, dass ich mich auf sie stürze und sie auslecke."

Peter war jetzt sprachlos, doch die Erzählung, das Geständnis von Hans hatte ihn sichtlich aufgegeilt, was unschwer an der großen Beule in seiner Hose zu erkennen war.

„Und wie sieht das aus?" Rutschte es Peter raus.

Hans lachte, „das würdest du gerne mal sehen?"

Das war Peter jetzt doch etwas peinlich, „ich gebe zu, das würde mich schon sehr interessieren, aber nur wenn es dir beziehungsweise Gabi nichts ausmacht."

Als er es gesagt hatte, merkte er erst, was er sich da von Hans gewünscht hatte. Er wollte doch wirklich, dass Hans ihm die, von einem fremden Stecher, frisch gefickten Möse seiner Frau präsentierte. Irgendwie war das ihm peinlich, doch sein Schwanz in der Hose stand dabei wie eine Eins.

Hans merkte wie peinlich es Peter war und sagte, „ich denke ich rede mal mit Gabi darüber und du mit Uschi, denn beide Frauen müssen damit einverstanden sein, sonst wird daraus nichts. Aber, dass du schon mal so einen kleinen Vorgeschmack bekommst, hier ein Bild von Gabi in besagter Position, denn ich mache immer, bevor ich sie lecke, schnell ein Bild mit meinem Handy."

Peter konnte es kaum fassen, was er da sah, das Bild war wohl klein, aber es war gut zu erkennen wie Gabi da mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und zwischen ihren Schamlippen ein weißer Schleim heraus lief.

*Einfach nur geil!* dachte Peter.

Noch am gleichen Abend sprachen sie mit ihren Frauen und später dann zu viert darüber. Sie verabredeten, dass Uschi und Peter morgen Nachmittag, nach dem nächsten Fick Date, Hans mit ins Zimmer begleiten dürften.

Aufgegeilt von Gabis und Hans weiteren Schilderungen gingen Peter und Uschi schon früh auf ihr Zimmer. Immer wieder dachten sie beim Ficken an den nächsten Tag und erlebten dadurch richtig tolle Orgasmen. Es war der Wahnsinn.

Am nächsten Tag hatte Gabi schon vormittags ein Date ausgemacht und ging um 11 Uhr nach oben. Schon nach einer halben Stunde klingelte das Handy, Uschi und Peter sprangen sofort von den Barhockern, ihre Augen glänzten, denn sie hatten sich in Anbetracht des Kommenden schon mal mit zwei, drei Cognac in Stimmung gebracht, um ihre Nervosität etwas abzulegen. . Hans lächelte sie an, „dann wollen wir mal!" trank aus, stellte sein Glas auf die Bar und ging voran. Auf dem Weg nach oben meinte Peter nur, dass der Date ganz schön am früh am Tag war. Hans meinte nur dazu, ein Date hat keine Uhrzeit wie Mitternacht ober so, ein Date muss man nehmen wie er kommt, und lachte die beiden an.

Fast wie auf dem Bild lag Gabi auf dem Bett und präsentierte den dreien ihre frisch gefickte, noch leicht klaffende, vor Nässe schimmernde Vagina. Lächelnd drückte sie, nach dem Hans das obligatorische Bild mit dem Handy geschossen hatte, mit der Hand auf ihren Bauch und weiteres Sperma drückte sich dick zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervor. Nun ging Hans vor ihr auf die Knie um sie zu lecken. Schmatzend nahm er das Sperma auf, hob ihre Beine hoch, spreizte sie weiter und leckte zuerst ihre Arschspalte mit ihrer über und über mit Schleim verschmierte Rosette sauber. Um dann über den Damm sich zu ihren Schamlippen vorzuarbeiten, teilte diese mit der Zunge und schlürfte laut, das Sperma heraus.

Peter wurde es ganz Heiß und er rieb sich seinen Schwanz durch die Hose. Auch Uschi konnte sich nicht mehr beherrschen und hatte die rechte Hand in ihrem Höschen.

„Tut euch nur keinen Zwang an!" Sagte Hans schmatzend, „zieht euch aus und fickt wenn es euch danach ist."

Uschi und Peter sahen sich erst kurz unschlüssig an, bisher hatten sie noch nie Sex miteinander, wenn andere Menschen im selben Raum waren. Doch sie waren so was von aufgedreht und schauten wieder zu den beiden. Diese Situation, sie war schon etwas Besonderes, sie war so etwas von geil, dass Uschi ihrem Mann dann mit verklärtem Blick zunickte und im nächsten Augenblick waren sie nackt. Ohne den Blick von Gabi und Hans zu nehmen beugte sich Uschi vor und Peter nahm sie im Stehen von hinten. Peter schaute von hinten über ihre Schulter auf Gabi und Hans, massierte dabei Uschis Brüste und fickte sie wild und hart. Es kam wie es kommen musste, so aufgegeilt wie sie waren, kamen sie schon nach kurzer Zeit zusammen zu einem mächtigen Orgasmus. Gabi schaute zu ihnen hin und kam dann auch unter Hans Leckattacke zu einem Höhepunkt.

Der Bart von Hans war ganz verschmiert als er sich zu Uschi und Peter drehte, „so Uschi, leg dich jetzt wie Gabi auf das Bett und Peter leckt dir jetzt die Möse sauber!"

Uschi strahlte bei dem Gedanken, jetzt von Peter geleckt zu werden und legte sich sofort in Position. Peter, der nur selten Uschis Möse leckte und nie nach dem Verkehr - warum wusste er auch nicht- war etwas überrumpelt von dem Kommando. Peter war aber immer noch so geil, dass er nicht weiter nachdachte und sich wie Hans zwischen die Beine seiner Frau kniete und seinen Kopf nach vorne reckte. Uschi drückte nun keck auf ihren Bauch und das Sperma lief ihr aus der Scheide. Das war für Peter die Initialzündung und er stülpte seine Lippen über ihre Schamlippen und saugte sein Sperma aus der frisch gefickten Spalte seiner Frau. *Man, das schmeckt ja richtig lecker* dachte er noch bei sich als er es schluckte.

Hans und Gabi schauten jetzt Uschi und Peter zu, der sich sichtlich Mühe gab seine Frau auch richtig sauber zu lecken. Als er damit fertig war hob er den Kopf und schaute zu Hans.

„Na wie war`s?" Fragte Hans, „ ist das nicht lecker?"

„Super, einfach nur super!" Bestätigte Peter ihm.

Die beiden Männer verschwanden im Bad, wuschen sich das Gesicht, zogen sich schnell an und gingen schon mal voraus zur Poolbar. Gabi und Uschi duschten zusammen und scherzten und lachten dabei. Dann beeilten sie sich aber, weil der Hunger jetzt schon mächtig den Magen knurren lies.

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