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Muschi lecken! Teil 05

Geschichte Info
Uschi bei Peters Opa Willi.
3.5k Wörter
4.33
106.9k
8

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 10/23/2022
Erstellt 04/18/2011
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chrismatz
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Von Chris, an den geschätzten Leser.

Hier eine weitere Folge aus der Reihe „Muschi lecken". Die Geschichte wandelt sich und erzählt nun den weiteren, nachhaltig durch ihren Urlaub auf Teneriffa geprägten Lebensweg von Uschi und Peter. Das dort praktizierte „Muschi lecken" tritt in der Geschichte in den Hintergrund, doch tauchen immer wieder Auswirkungen von diesem dort kennengelernten Fetisch auf. Da die Protagonisten die gleichen sind und die Geschichte eine Fortsetzung ihrer Lebensgeschichte darstellt, habe ich den Titel unverändert gelassen. So wünsche ich ihnen viel Spaß beim Lesen von........

Muschi lecken

***********************************

Teil 5

Uschi bei Peters Opa Willi.

Oh nein, Scheiße! Das darf doch nicht wahr sein!" fluchte Uschi. Von dem stechenden Schmerz, der durch ihren Unterleib raste, standen ihr Tränen in den Augen. Sie krümmte sich bei der nächsten Welle und da spürte sie auch schon die heiße Nässe zwischen ihren Beinen. Unwillkürlich presste sie ihre Hände in ihren Schoß. Sie schaute an ihrem weißen Sommerkleid hinab. Ungläubig verfolgte sie, wie rasch, ein immer größer werdender, roter Fleck sich um ihre Hände herum ausbreitete.

*Mein Kind ist abgegangen!* schoss es ihr durch den Kopf und ein schriller Schrei aus Wut und Verzweiflung ließ die Luft erzittern.

Schnell trat Sieglinde, Peters Mutter an ihre Seite und versuchte sie zu stützen und ihr zu helfen. Doch als sie das Blut sah, ahnte sie was los war.

„Schnell, schnell! Ruft einen Krankenwagen! Uschi blutet sehr stark, wir brauchen Hilfe. Ich vermute sie hat einen Abort."

Opa Wilhelm hatte heute Geburtstag, er lebte allein hier in dem kleinen Häuschen und seine Tochter Sieglinde Baumann, Peters Mutter schaute mehrmals die Woche nach ihm. Uschi wollte ihr beim Kaffeekochen zur Hand gehen als es passierte. Mehrere Geburtstagsgäste drängten an der Tür zur Küche und beobachteten sie.

Opa Wilhelm machte sich energisch Platz und reichte Uschi ein Handtuch und die Küchenrolle. Dann nahm er sie auf den Arm und trug sie über den Flur in das Gästezimmer. Stimmengewirr schallte aus dem Wohnzimmer. Uschi, kaum noch bei Sinnen, legte sich wie ferngesteuert mit den Papiertüchern notdürftig trocken.

„Oh, mein Kind es tut mir so leid. In welcher Woche warst du denn? Ist es das erste Mal?

Uschi schluchzte laut auf und heulte laut vor sich hin. Sie war außer sich und zitterte am ganzen Körper. Sie zeigte keine Reaktion auf die Fragen, die man ihr stellte. Nur schrille quietschende Laute brachte sie hervor, die die Luft erfüllten und ihr Schluchzen unterbrachen. Es hörte sich an, als würde ein Tier, ein Schwein abgestochen. Entsetzen und eine tiefe Enttäuschung stand in ihren Augen. Nun war auch Peter, ihr Mann an ihrer Seite. Auch er hatte Tränen in seinen Augen, versuchte aber tapfer sie, mit ruhigen Worten zu trösten. Schon hörte man in der Ferne das Martinshorn. Rasch kam es näher und erstarb vor dem Haus. Es war ein kleines Siedlungshaus in Hechtsheim, einem Stadtteil von Mainz, mit einem Vorgarten und Obstbäumen hinter dem Haus. Schnell hatten die Rettungskräfte den schmalen Vorgarten durchquert, erreichten die offene Eingangstür und verschwanden im Haus. Gaffer, von der Sirene angelockt, standen auf der Straße und in den anderen Vorgärten. Es dauerte nicht lange und Uschi wurde auf einer Trage in den Krankenwagen geschoben. Mit Blaulicht ging es dann ab ins nächste Krankenhaus.

Eine Woche war nun seit dem letzten Freitag vergangen. Seit dem Tag der großen Feier zu Opa Willis 65. Geburtstag. In der freudigen Erwartung, der ganzen dort versammelten Familie, von ihrer großen Neuigkeit zu berichten, waren sie zu Peters Großvater gefahren. Denn vier Wochen zuvor war bei Uschi die Periode ausgeblieben. Nach dem sie drei Wochen über die Zeit war, machte sie einen Test und das Röhrchen bestätigte ihr die Schwangerschaft. Noch sagte sie ihrem Mann nichts davon, denn sie wollte ganz sicher sein. Extra für den Termin bei ihrem Gynäkologen hatte sie sich einen Tag frei genommen und er hatte ihr die Schwangerschaft bestätigt. Freudestrahlend war sie Ihrem Mann um den Hals gefallen, als er am Abend nach Hause kam und überraschte ihn mit der Neuigkeit. Peter war außer sich, denn seit er mit Uschi zusammen war, war es sein größter Wunsch, mit ihr eine Familie zu gründen. Am Freitag, auf der Geburtstagsfeier wollten sie es dann der ganzen Familie verkünden. Doch wie das Leben so spielt, wurde sie stattdessen ins Krankenhaus eingeliefert.

Man hatte noch am Freitag operativ die Blutung gestillt und sie für das Wochenende in der Klinik zur Beobachtung dabehalten. Da am Wochenende keine Nachblutungen mehr auftraten, konnte sie am Montag wieder nach Hause. Da Uschi und Peter hier in Mainz nur eine Mietswohnung mit Balkon bewohnten, bot Peters seinen Garten Uschi zum Erholen an.

Die Sonne schien, es war wieder Freitag und Uschi lag im Schatten eines Apfelbaumes hier im Garten der Großeltern. Es war heiß und Uschi trug nur ein dünnes T-Shirt und dazu hautenge Hotpants. Darunter nichts, da sie den Bikini vorhin, nach dem sie zur Kühlung unter der Gartendusche war, ausgezogen hatte. Man konnte unter dem dünnen Shirt gut ihre großen Brüste erkennen, zumal das Shirt recht eng saß. Doch Uschi nahm das alles nicht so recht Wahr. Ihr war es im Moment vollkommen egal, was sie anhatte und wie sie aussah. Die ganze Woche lag sie schon hier im Garten und grübelte, sehr in sich zurückgezogen, über ihr Schicksal. Ihr ganzer Lebenswille, ihr Lebensglück war gebrochen. Sie war richtig in eine Depression gefallen und war kaum ansprechbar. Erst über die Woche taute sie ein wenig auf. Doch oft rannen ihr auch da noch immer wieder Tränen über ihre Wangen.

Doch hier bei Opa Wilhelm war sie gut aufgehoben. Der Großvater ihres Mannes hatte großes Verständnis für sie und ihre Situation. So ließ er Uschi in den ersten Tagen auch überwiegend in Ruhe. Doch immer wieder versuchte er vorsichtig, sie aus dem tiefen seelischen Brunnen hoch zu holen, in den sie gefallen war. Wusste er doch, wie lebenslustig Uschi normalerweise war.

Dass sie hier so leicht bekleidet herumlag, war für sie auch kein Problem. Denn Wilhelm und auch die anderen Familienmitglieder kannten ihr zeigefreudiges Wesen. Doch besonders Opa Willi genoss es, wenn sie ihm hin und wieder ihren sexy Körper präsentierte. Uschi wusste von seiner voyeuristischen Leidenschaft, und amüsierte sich darüber. Dennoch zeigte sie sich ihm gegenüber oft sehr freizügig und flirtete auch gerne mit ihm. Denn Opa Willi war alles andere als ein alter Sack. Er war mit seinen 1,80 m immer lustig und flott unterwegs. Er wog knapp 90 Kilo und war top fit. Spielte leidenschaftlich gerne Golf und trainierte dafür sogar zweimal die Woche in einem Fitness Club. Er hatte eine leichte Stirnglatze aber dafür kaum Falten im Gesicht. Er war nun seit zehn Jahren Witwer. Uschi, die Peter vor acht Jahren kennengelernte, hatte sie nicht mehr erlebt.

Wilhelm Lebel hatte hin und wieder Freundinnen aber seit zwei Jahren hatte er keine Lust mehr dazu sich neu zu binden. Seit dieser Zeit macht seine Tochter, Peters Mutter Sieglinde bei ihm zwei Mal die Woche sauber und schaut auch sonst hin und wieder bei ihm vorbei.

Neben der Liege hatte Opa Wilhelm wegen der Hitze einen Tisch mit Erfrischungsgetränken aufgestellt. Sieglinde saß neben Uschi auf einem Stuhl und schaute sie fürsorglich an.

„Na mein Schatz, geht es dir wieder etwas besser?"

„Ach Siggi, ja und nein. Ihr wisst doch, dass wir schon seit einiger Zeit versuchen eine Familie zu gründen. Und jetzt war es doch endlich so weit. Ich war schon Wochen über der Zeit, auch der Test war positiv, und dann das. Wie gemein!" sie schaute Sieglinde an und eine Träne kullerte ihr über die Wange.

„Ach Schatz, das wird schon. Ihr seid noch jung und habt noch so viel Zeit." Sieglinde strich ihr über das lange dunkelblonde Haar, dass sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, „ich werde mal ins Haus gehen, muss noch ein bisschen die Wäsche machen und dann das Essen für heute Abend richten.", und verschwand, nicht ohne ihrem Vater ein Zeichen gegeben zu haben, Richtung Haus.

„Na mein Schatz, hast du alles? Kann ich dir was holen?" fragte Opa Wilhelm Uschi.

„Ach Willi, das ist lieb von dir. Aber ich bin bestens versorgt."

Opa Wilhelm setzte sich zu ihr und versuchte sie wieder einmal mit allgemeinen Themen von ihrem Kummer abzulenken. Doch immer wieder landete das Gespräch beim Thema Nachwuchs. Uschi hatte ein sehr gutes Verhältnis zu Opa Wilhelm, der schon immer ein Faible für sie hatte. Doch ins Geheim hatte er nicht nur wegen seines Mitgefühls ihr den Garten zur Erholung angeboten, sondern auch, weil er damit rechnete, dass er, so wie heute, sie in knapper Kleidung bewundern konnte. Uschi blieb das trotz ihres Kummers nicht verborgen. Doch sie genoss es, wie schon so oft in der Vergangenheit, wie seine Blicke ihren Körper abtasteten. Ihre Schwiegereltern, als auch ihr Mann wussten von dem Spiel der beiden, aber keiner nahm Anstoß daran. Wenn sie es wieder Mal bemerkten, lachte sie nur darüber und nahm es als Zeichen, dass Opa Wilhelm ein wirklich gutes Verhältnis zu seinen Enkeln hatte. Doch nicht nur Äußerlich, auch Seelisch suchte er ihre Nähe. So war es nicht verwunderlich, dass Uschi ihrem Opa oft ihr Herz ausschüttete und auch über intime Dinge, wie zum Beispiel der Familienplanung, mit ihm sprach.

So fragte Wilhelm sie ganz frei weg, an wem es denn liegen würde, dass es mit dem Nachwuchs nicht so richtig klappte.

Uschi berichtet ihm, dass sowohl sie als auch Peter schon beim Arzt waren und der Arzt bei keinem eine Unfruchtbarkeit feststellen konnte.

„Liegt es vielleicht doch an Peter", sprach Wilhelm ernst, „nicht biologisch meine ich, sondern vielleicht ist er überarbeitet und du vielleicht auch. Und ihr beide habt dann keine Lust mehr auf euch?"

„Ach Willi, wenn das so einfach wäre. Wir sind, wie du weißt, nun sechs Jahre verheiratet und seit vier langen Jahren verhüte ich nicht. Nicht nur das, ich messe regelmäßig die Scheiden Temperatur und prüfe die Beschaffenheit meines Scheidensekretes. So weiß ich genau, wann ich meine fruchtbaren Tage habe. Und dennoch klappte es die ganzen Jahre nicht, bis halt jetzt vor kurzem. Und da wurde dann ja auch nichts draus."

„Nun, es kommt ja nicht nur auf den Erguss als solchen an. Ein Paar, also Mann und Frau, müssen auch mit Liebe und mit Lust an die Sache heran gehen, um eine wirkliche Befruchtung zu erreichen!"

Uschi lachte bei seiner Bemerkung, ja so kannte sie ihn. Keiner noch so peinlichen Thematik ging Willi aus dem Weg. Alles kam auf den Tisch und es wurde darüber gesprochen.

„Ach Opi, wir können uns schon gut leiden, Peter und ich." lachte sie ihn an.

„Gut leiden? Tse, Tse, Tse, wenn ich so was höre. Da muss Pfeffer mit ihm Spiel sein!"

„Aber Opi! Natürlich ist bei uns Pfeffer mit im Spiel. Dein Enkel ist nicht so brav wie es vielleicht scheint!" Mit den Worten stiegen Bilder von ihr und Peter in ihr auf. Sie beide beim Liebesakt. Die schmutzigen Worte hörend, die er ihr dabei immer ins Ohr flüsterte. Auch, wie er immer wieder, mit seiner Zunge, sie so Göttlich verwöhnte. Doch mischten sich auch immer wieder Bilder von Batan und Raimund in ihre Gedanken. Diese super geilen Maxischwänze, die sie zum Bersten ausfüllt hatten. Und natürlich stiegen damit auch ihre Gefühle hoch, die sie dabei empfand, als Peter sie danach auslutschte. Noch ganz in Gedanken spürte sie das erste Mal in dieser Woche, dass sie geil wurde, dass sich zwischen den Beinen etwas regte und ihre Nippel sich aufstellten.

„Nun, auch in sechs Jahren kann da schon der Schwung etwas abnehmen, besonders wenn der Stress im Beruf sehr groß ist!" fuhr Wilhelm fort und schaute ihr fragend in die Augen.

Er genoss es, über solche Dinge mit Uschi zu reden. Er liebte es, wenn dann bestimmte Worte ihr über die Lippen gingen. Belanglos im Gespräch, aber aus dem Kontext gerissen, durch aus erotisch. Wie vorhin „Scheide" bei Scheidentemperatur, oder Scheidensekret als ein kleines Beispiel dafür. Nun ja, er musste sich eingestehen, dass das alles nur ein erotisches Almosen war. Doch wenn er sich vorstellte, wie Uschi das Scheidensekret so prüfte, zuckte schon mal was in seiner Hose.

Auch liebte er es, wenn sie ihren Körper offenherzig präsentierte, so wie heute. Diese herrlichen Brüste unter dem engen T-Shirt waren schon der Hammer. Er schämte sich schon ein wenig dafür, dass er sich heimlich daran aufgeilte. Aber so lange niemand davon wusste, konnte sich auch keiner aufregen. Vielleicht, eines Tages, man weiß ja nie, konnte er vielleicht noch mehr von ihr sehen oder hören. Und man sollte nie aufhören daran zu glauben. Interessiert wartete er auf ihre Antwort.

„Ne, ne, das kann man gerade nicht sagen, da wir nach dem letzten Urlaub so richtig in Schwung gekommen sind!" Uschi biss sich auf die Lippen, denn unweigerlich war jetzt das Interesse von Willi geweckt. So fragte er auch sogleich, was denn so bemerkenswertes an dem letzten Urlaub war.

Sie konnte es nicht verhindern, dass ihr jetzt das Blut in den Kopf schoss, und sich ihre Brustwarzen noch mehr verhärteten.

Willi war das nicht entgangen, denn die Nippel stachen fast durch den Stoff und er ergötzte sich an dem Anblick. So emotionslos wie möglich fragte er nach, „na raus mit der Sprache, was war das für ein Schwung?"

„Ach Opi, wir haben dort ein nettes Ehepaar kennengelernt, und die haben uns einige Tipps gegeben." Uschi war nun doch angekratzt von dem Gespräch mit Willi. *Wenn der wüsste!*

„So, so. Tipps? Ich weiß ja nicht. Du warst weder in einer Klosterschule, noch bist du ein Kind von Traurigkeit. Also, welche tollen Tipps könnten dir da noch unbekannt sein? Entschuldige, wenn ich so offen Frage, aber vielleicht lernt ein alter Mann auch noch was dazu. Oder ist es zu delikat?"

Uschi wusste jetzt nicht, wie weit sie gehen konnte. Hummeln brummten ihr im Bauch herum und suchten sich den Weg in ihr Schatzkästchen. Wie auf Knopfdruck sprudelten ihr die Säfte in die Muschi. Was sollte sie ihm jetzt sagen. Eines wusste sie aber, Opa Wilhelm war ein guter Menschenkenner. Als ehemaliger Ausbildungsleiter einer Metallbau Firma, hatte er ein Gespür dafür gewonnen, wann ein Mensch log und wann nicht. Also bei der Wahrheit musste sie schon bleiben. Sie musste ihm ja nicht die ganze Wahrheit erzählen. Aber wie viel Wahrheit konnte sie preisgeben, fragte sie sich.

„Das müssen ja die geheimsten Geheimrezepte sein, so wie du dich anstellst?" lachte er.

„Nun ja, so ganz koscher sind sie nicht." Uschi war nervös aber auch nun richtig Geil und nestelte am Saum ihrer weißen Hotpants herum. Bilder liefen vor ihrem geistigen Auge ab und das machte sie immer noch mehr an. Sie musste wieder an Kassel denken, an Raimund und diesen Mayer. Was war das Geil. Ein ziehen und kribbeln jagte durch ihren Unterleib. Sie spürte wie die Geilsäfte ihre Vagina überfluteten. Da fiel ihr siedend heiß ein, dass sie ja keine Unterhose unter den Hotpants trug. Also versuchte sie reflexartig den Stoff in ihrem Schritt nach unten zu ziehen. Doch die Hose saß hauteng. Keinen Millimeter gab sie nach. Und schon fühlte sie mit ihren Fingern den nassen Fleck in ihrem Schritt. Sie konnte nicht anders und schaute nach unten. Deutlich war ein nasser dunkler Fleck zu sehen. Das Teuflische dabei war, je mehr sie nun versuchte sich zu beruhigen, um sich in den Griff zu bekommen, desto geiler und nasser wurde sie.

Auch Willi sah den Fleck. Wie er immer größer wurde und den Stoff transparent machte. Nun konnte man deutlich ihre rasierte Scham mit den wunderschönen Schamlippen sehen. Um sie abzulenken und wieder das Gespräch fortzuführen, fragte er sie schnell, „Wie hieß denn das Ehepaar?"

Uschi schaute hoch, „ das waren Gabi und Hans!" kam es wie aus der Pistole geschossen, „Gabi und Hans Eller aus Linz. Sehr nette Leute. Waren ein wenig älter als wir, aber immer noch gut drauf!"

„Und was haben die besonderes gemacht?" Willi ergötzte sich an den sich abzeichnenden Schamlippen und ein Zelt wuchs in seiner lockeren Hose.

Uschi bemerkte deutlich, wie die Erregung sich bei ihrem Opa steigerte. Sie musste bei aller Peinlichkeit grinsen, als sie das Zelt in seiner Hose erblickte, das er versuchte mit seinen Händen zu verdecken. Sie fand das jetzt richtig geil und der Teufel ritt sie, als sie sagte, „nun, Hans erlaubte Gabi, sich von einem anderen Mann besamen zu lassen und saugte es danach aus ihr heraus."

Bum, das hatte gesessen. Willi schaute sie ganz irritiert an. Wie selbstverständlich, griff er sich in die Hose und legte seinen Harten nach oben. Uschi musste über seine Reflexhandlung lachen, denn Opas Kolben kam oben fast aus dem Gummibund heraus.

„Und das haben wir dann auch ausprobiert!" setzte sie jetzt kess noch einen oben drauf.

Opa kam ins Schwitzen. Er schluckte schwer und strich sich nervös die Haare zurück „Du hast dich von einem anderen Mann fi.. begatten lassen?" Willi klotzte sie mit großen Augen an.

„Ja, erst von Hans im Beisein von Peter. Später dann auch von anderen."

Willi konnte sich nicht abregen, seine Hand lag jetzt auf seiner Hose und er massierte sich den Schwanz. Die Erektion war fast abnormal. So hart, so richtig schmerzhaft hart, war sein Schwanz schon seit Jahren nicht mehr.

„Und Peter, hat das dann auch aus dir herausgeleckt?" flüsterte Willi äußerst erregt.

„Ja, alles! So wohl vorne als auch hinten!" Uschi war jetzt Ratten scharf. Vergessen war in diesem Moment, was vor einer Woche geschah. Mit einem absolut geilen Gesichtsausdruck strahlte sie ihn an und öffnete ihre Beine, um Opa Wilhelm einen besseren Blick auf ihren nun völlig durchnässten Zwickel zu ermöglichen.

Wieder Schluckte Willi, Schweiß rann ihm von der Stirn und ungeniert griff sich nun vor Uschi in die Hose und beförderte sein Rohr ans Tageslicht.

„War er dann auch mal dabei, als du von einem wildfremden gefickt wurdest?"

„Ja Opa. Besonders geil fand ich es, als mich ein Schwarzer gefickt hat und Peter den schwarzen Schwanz mir eigenhändig in die Möse geschoben hat." Uschis Finger glitten dabei über ihre sich nun deutlich abzeichnenden Schamlippen. Sie strich hin und her und versuchte ihre Klit zu stimulieren.

Willi war jetzt auch fast alles egal und er wichste nun offen seinen Schwanz. „auch dieses Sperma hat Peter dann aus dir heraus gelutscht?" Hauchte er atemlos.

„Ja Opi. Aber nicht nur das. Er hat auch dem Neger den Schwanz sauber geleckt!" antwortete sie, amüsiert von seinem hochroten Kopf, seinen weit aufgerissenen Augen und seinen schnellen Wichsbewegungen. Sie setzte sich auf, beugte sie sich dann zu ihm vor und ergriff seinen Schwanz. Willi, blitzartig zu einer Salzsäule erstarrt, war zu keiner Bewegung mehr fähig. Er starrte nur auf ihre Hand, die nun seinen Schwanz umschloss. Er konnte es einfach nicht fassen, dass die Hand sich jetzt bewegte und ihn zart wichste. Seine geile Uschi, die Frau seines Enkels, wichste ihm den Schwanz. Langsam stieg ihm der Ficksaft auf. Da rutschte Uschi auch schon ganz nach vorne und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Das war zu viel für ihn und er spritzte ihr in den Rachen. Laut stöhnend ergoss er sich in ihren Mund. Sein ganzer Körper zuckte bei seinem Abgang. Bis zum letzten Tropfen saugte sie ihn aus. Ließ seinen abschwellenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schaute ihn lasziv an. „Siehst du Opi, so geile Sachen kann man im Urlaub lernen." Packte den Schwanz wieder in seine Hose und stand dann beschwingt auf.

„Ich glaube, ich geh jetzt mal Duschen! Bin ganz schön nass hier unten geworden." Zog sich dabei vor ihm stehend die Hose nach unten und präsentierte ihm so ihre glatt rasierte Muschi. Schaute noch mal hinunter, dann wieder zu ihm hoch, grinste frech und zog die Hose wieder hoch. Mit einem heißen Hüftschwung machte sie auf den Weg zum Haus.

Willi, wischte sich den Schweiß von der Stirn und starrte ihr fassungslos aber auch sehr befriedigt nach.

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