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Muschi lecken! Teil 08

Geschichte Info
Uschi verführt ihren Schwiegervater.
4.7k Wörter
4.27
94.1k
10

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 10/23/2022
Erstellt 04/18/2011
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chrismatz
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Von Chris, an den geschätzten Leser.

Die Geschichte hat sich gewandelt und erzählt nun den weiteren, nachhaltig durch ihren Urlaub auf Teneriffa geprägten Lebensweg von Uschi und Peter. Um die Zusammenhänge besser verstehen zu können, ist es ratsam, alle Teile der Reihe nach zu lesen. Zum Teil 8. Nach dem nun fast alle Familienmitglieder „zusammengefunden" haben, versucht Uschi ihren Schwiegervater zu verführen. Ob und wie es ihr gelingt, wird in dieser Folge geschildert. Da die Protagonisten die gleichen geblieben sind, habe ich den Titel unverändert belassen. So wünsche ich ihnen viel Spaß beim Lesen von...

*

Wie jedes Jahr zur Hechtsheimer Kerb trafen sie sich bei Opa Willi, stellten dort die Fahrzeuge ab, um dann zu fünft durch das Feld zu dem Festplatz zu gehen. Dieses Mal hatte Willi einen Sekt offen, um mit ihnen auf den kommenden Abend anzustoßen. Sie plauderten, scherzten und lachten und schnell war auch die zweite Flasche geleert. Dann machten sie sich auf den Weg. Sieglinde und Uschi gingen mit Peter vorne weg, gefolgt von Gerhard und Opa Willi. Willi stieß seinen Schwiegersohn an, „sieht sie heute nicht wieder so richtig geil aus, unsere heiße Uschi?" Gerhard, Peters Vater, fühlte sich ertappt, denn auch er hatte gerade Uschi abgecheckt. Ja, ihr Outfit war aber auch heute wieder ausgesprochen geil. Das enge Bauchfreie türkisfarbene Top, mit der am Rande des V-Ausschnittes eingelassenen Spitze, die kurz über den Brustwarzen endete und dadurch den tiefen Ausschnitt noch schärfer erscheinen ließ. Ihre Brustwarzen zeichneten sich leicht durch den Stoff ab, sodass es jeder sehen konnte, dass sie keinen BH trug. Dazu der ausgestellte weiße Minirock und die hochhackigen weißen Pumps mit Türkis Ablationen. Dann die neue Frisur mit den blonden Blockstreifen, einfach nur heiß. -Sein Macho hätte am liebsten in Willis Kommentar mit eingestimmt. Doch sein Gewissen stand wie ein Oberschullehrer mit erhobenem Zeigefinger vor ihm-, sodass nur ein, „na ja, sie macht, was her!" aus seinem Mund kam. Willi lachte nur, „mit dir ist aber auch gar nichts mehr los!"

Gerhard ignorierte den Spruch und so gingen sie stumm weiter. Peters Vater hatte Uschi schon von Anfang an, als sein Sohn sie zum ersten Mal nach Hause brachte, wahnsinnig geil gefunden. In seinen Augen war sie seine absolute Traumfrau. Er hätte normalerweise alles darum gegeben, sie für sich zu gewinnen. Weniger aus Rücksicht auf das neue Glück seines Sohnes, vielmehr, wegen seines aufgeflogenen Seitensprungs, der beinahe seine Ehe gekostet hätte, hielt er sich vollkommen zurück. Er wollte so mit allen Mitteln verhindern, dass seine Frau Sieglinde oder die beiden es merkten, wie geil er eigentlich auf sie war. Und so vermied er jeden engeren Kontakt mit ihr. Schon oft hatte Uschi deswegen Peter gefragt, ob sein Vater etwas gegen sie hätte, weil er sie kaum beachten würde. Auch Peter verstand die ablehnende Art seines Vaters nicht und konnte ihr keine Erklärung geben. Wusste er doch, wie gern sein Vater flirtete. Doch hatten sie sich dann mit der Zeit damit abgefunden. Es war nicht mehr weit und die Fünf gingen jetzt einen befestigten Weg entlang, da rief Willi unvermittelt, „he Uschi, du „sexy Hexy", bleib mal stehen und gönn auch uns mal deine Gesellschaft!"

Uschi drehte sich lachend um und wartete. Die anderen beiden gingen abwinkend weiter. Als die beiden Männer zu ihr aufgeschlossen hatten, umarmte sie Willi, „ach da seid ihr ja, ihr beiden, ach so sehr vernachlässigten!", und gab Willi lachend einen Kuss. Dann schlüpfte sie zwischen beide und hakte sich mit ihren Armen unter. Dabei presste sie die Arme der Männer an ihren Körper, sodass sie zwangsläufig ihre Brust berührten.

Gerhard verspürte ein elektrisches Kribbeln an seinem Arm. Diese Berührung, so unscheinbar und unspektakulär sie auch war, ging ihm durch und durch. Er konnte es sich selbst nicht erklären, was da abging. Dann flog auch noch ein Kuss auf seine Wange. Ein, eigentlich zu der ausgelassenen Stimmung passender, Zuneigungsbeweis von Uschi. Aber für ihn, der Auslöser eines hitzigen Feuers in seinem Körper. Er spürte die Hitze in seinem Kopf und kam sich vor, wie ein kleiner Pennäler beim ersten Date. Doch dann raufte er sich wieder zusammen und -ganz zur Freude seines Machos und zum Erstaunen seines Gewissens- genoss er den Kontakt mit Uschis geiler Brust.

Die Hechtsheimer Kerb war ein kleines Fest. Es wurde wechselweise vom Turnverein und der freiwilligen Feuerwehr ausgerichtet. Als Kerbplatz diente die während der Feier gesperrte Stichstraße, zwischen der Grundschule und der Sporthalle. In der Sporthalle fanden dann auch die Abendveranstaltungen statt. Vor der Halle war der große Grillstand, der auch in diesem Jahr von der freiwilligen Feuerwehr ausgerichtet wurde. Ansonsten war neben dem obligaten Autoskooter in diesem Jahr noch ein Roundup hinzugekommen. Daneben waren nur noch ein Kinder Karussell, ein Schießstand, ein Blechdosenwurfstand, eine Los Bude und das Waffelhaus am Platz. Also eine sehr überschaubare Kirmes. Die Tradition und der Umstand, dass die Vereine hier sehr aktiv waren, weil ja die Erlöse in die Vereinskasse flossen, hielten sie am Leben.

Auch in diesem Jahr hatten sie die Sporthalle, in der normalerweise überwiegend Handball gespielt wurde, wieder sehr geschmackvoll dekoriert. Sie hatten die Decke mit Bundeswehrtarnnetzen abgehängt, die von unten angestrahlt wurden. Dadurch verlor sich die Höhe der Halle im Schatten der Netze. In den Ecken reichten die Netze bis auf den Boden, sodass eine Höhlenwirkung zustande kam. Man betrat die Halle an der Stirnseite, sodass dieser Eindruck gleich beim Betreten der Halle auf einen einwirkte. Nur die, vom Eingang aus gesehen, rechte Ecke, in der die Bühne für die Kapelle stand, war ausgespart worden. Vor der Bühne war die Tanzfläche. Dahinter die diagonal in Reihen aufgestellten Tische. In den hinteren Ecken, direkt in die heruntergezogenen Netze eingebaut, befanden sich die Sekt- und die Schnapsbar. Links neben dem Eingang waren die Essen- und Getränkeausgabe sowie die Bierbar. Auch die Fünf waren von der Dekoration positiv überrascht und setzten sich mittig an einen teilbesetzten Tisch mit gutem Blick auf die Bühne.

Pünktlich um acht, begann die Kapelle zu spielen. Die freiwillige Feuerwehr hatte auch in diesem Jahr weder Mühen noch Kosten gescheut und hatte eine über die Region hinaus bekannte Gruppe engagiert. Kaum das die Musik angefangen hatte, kam auch schon ein junger Bursche, mit wirren roten Haaren und forderte Uschi zum Tanzen auf. Sie tauschte nur einen kurzen Blick mit Peter und ging mit dem Mann auf die Tanzfläche. Es war hier in Hechtsheim ein Phänomen, als würden die Leute auf das Startzeichen warten, strömten sie bei den ersten Takten auf die Tanzfläche. Im Nu war sie voll und Uschi verlor sich mit ihrem Tänzer in der Menge. So sehr Gerhard sich auch bemühte, konnte er nur hin und wieder den Rotschopf mit Uschi erspähen. Sein Sohn Peter, ihr Ehemann, schaute überhaupt nicht nach ihr, sondern forderte seine Mutter zum Tanzen und sie verschwanden ebenfalls auf der Tanzfläche. Gerhard war kein guter Tänzer. Er beobachtete lieber die Menschen. So trank er seinen Rotwein und schaute umher. Sein Schwiegervater Wilhelm klopfte ihm unvermittelt auf die Schulter, „du da vorne ist Bernd. Den hab ich ja schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Will ihm nur mal kurz Guten Tag sagen!" Und verschwand in Richtung Bierausschank.

Jetzt war Gerhard alleine und er konnte seine Beobachtungen ungestört fortsetzen. Doch immer wieder bemerkte er, ganz zum Leidwesen seines Gewissens, dass sein Hauptinteresse dem Verbleib von Uschi galt. Normalerweise beugte er sich dem Verlangen seines Gewissens, ihr nicht nachzusehen, sie nicht länger zu fixieren und den engeren Kontakt mit ihr zu vermeiden. Doch heute Abend, im Gegensatz zu den anderen Tagen, war es für ihn unmöglich sie zu ignorieren. Sein Macho war aufgeblasen wie ein tasmanischer Teufel und sein Gewissen lag ohne Gegenwehr schmollend in der Ecke. Er war heiß auf sie. Ein unwiderstehliches Verlangen glühte in ihm. Sie hatte eine erotische Ausstrahlung, die ihn vollkommen gefangen hielt. Sein Gewissen schüttelte nur sprachlos mit dem Kopf, als er sich seine Eifersucht auf Mister Rotschopf eingestand. Doch dann wurde sein Gewissen schlecht und überschüttete ihn mit Vorwürfen, *schämst du dich denn gar nicht, geil auf deine Schwiegertochter zu werden? Wenn du dich nicht beherrschst, ist deine Ehe in Gefahr! Du treibst einen Keil zwischen dich und deinen Sohn! Und Uschi wird dich doch nur auslachen, wenn du sie anbaggerst. Einmal hat Sieglinde dir den Seitensprung verziehen, beim nächsten Mal wird sie dich verlassen!*

Gerhard war ganz zerknirscht. Ihm waren die Gefahren bewusst, wenn er sein Verhalten gegenüber Uschi ändern würde. Doch für ihn war Uschi die absolute Spitzenfrau, mit einer super Ausstrahlung und einem wahnsinnigen Sexappeal. -Der traurige Macho in ihm schöpfte wieder Hoffnung-. doch heute schaffte Gerhard es nicht, heute konnte er den Blick nicht von ihr nehmen. Sie sah einfach zu heiß in ihrem geilen Outfit aus. Und wieder spürte er die sich sammelnde Erregung in seinen Lenden.

Nach einigen Liedern sah er wie Uschi mit dem Rotschopf Richtung Sekt Bar ging. Ein wenig traf es sein Ego und es ärgerte ihn schon, dass sie nicht zu ihnen zum Tisch zurückkam. Doch da wurde er auch schon wieder abgelenkt, Peter und Sieglinde kamen ebenfalls von der Tanzfläche zu rück.

„Puh, da kommt man ja ganz schön ins Schwitzen!" stöhnte Siggi, und ließ sich auf den Stuhl fallen.

„Na, du wirst doch nicht schlappmachen wollen!", lachte Peter und setzte sich neben seinen Vater.

„Sag mal habt ihr Uschi gesehen?" fragte Gerhard, betont nebensächlich.

„Ich glaub, sie ist zur Sekt Bar gegangen, nicht war Peter?" antwortete ihm Siggi.

„Ja, du hättest sie eigentlich sehen müssen, wie sie hier vorbeiging!" fügte Peter an.

„Nein, das muss mir entgangen sein!" wiegelte Gerhard ab, „ich werd´ mal hingehen und nachsehen!" Stand auf und verließ den Tisch. -Sein Macho jubelte-

„Na, so kenn ich Papa gar nicht. Sonst ist ihm Uschi doch vollkommen egal und heute schaut er besorgt nach ihr?"

„Du meinst ihr nach", grunzte Willi, der auch wieder zum Tisch zurückgekehrt war, „man könnte fast meinen, dass er eifersüchtig ist!", und lachte verschmitzt.

„Meinst du wirklich?", fragte Peter erstaunt.

„Ist mir schon vorhin auf dem Herweg aufgefallen, dass er heute irgendwie anders ist", meinte nun auch Sieglinde und grinste.

Aller Zurückhaltung --und Ermahnungen seines Gewissens- zum Trotz, wünschte sich Gerhard jetzt die Gesellschaft mit seiner Schwiegertochter. So ging er zur Sektbar, um Uschi zu treffen. Er war einfach heiß auf sie und der Rotwein sorgte dafür, dass sein schroffer Panzer bröckelte. --sein Gewissen stand beleidigt in der Ecke und sein Macho grinste wie ein Honigkuchenpferd- Eigentlich wollte Gerhard Uschi überraschen, doch sie sah ihn schon von Weitem, winkte ihm zu und rief, „komm her mein lieber Schwiegervater und trink ein Glas Sekt mit uns!" Als er dann am Tisch stand, stellte ihm Uschi ihre zwei Begleiter vor.

„Darf ich vorstellen. Das ist René, er tanzt einfach göttlich und das ist sein Freund Tim!" Ah, Mister Rotschopf und Mister Pickelnarbengesicht dachte Gerhard nur. Und auf ihren Schwiegervater deutend, „und das ist mein lieber Schwiegervater Gerhard!" Jetzt schob sie Gerhard ein volles Glas Sekt hin, „komm lasst uns anstoßen!", hob ihr Glas, „auf die freiwillige Feuerwehr und auf das, was uns Freude macht!" Sie stießen an und Gerhard trank sein Glas mit einem Zug leer. „Kann mich gar nicht erinnern, dass du Sekt magst?" stellte Uschi frotzelnd fest und lachte Gerhard an.

„Komm meine liebe Schwiegertochter, trink auch aus und bekleide mich zum Tisch zurück!" forderte Gerhard sie auf.

„Herzlich gerne, mein lieber Gerhard!" lachte sie, „doch zuvor muss ich noch mit Tim tanzen. Das hab ich ihm versprochen!", nahm Gerhards Gesicht in ihre Hände und drückte ihm einen fetten Kuss auf die Lippen. Nahm dann, da die Tanzpause geendet hatte, Tim bei der Hand und zog ihn zur Tanzfläche.

Gerhard war erstarrt. Zu stark war das Gefühl ihrer Lippen auf den Seinigen gewesen. Sie waren schon weg, als immer noch seine Lippen von dem Kuss bitzelten. Noch lange hallte das Echo des Kusses durch seinen Körper. Erst langsam nahm er wieder seine Umwelt wahr.

„Die Uschi ist schon ein heißer Feger!", meinte René zu ihm und lachte.

Gerhard nickte nur stumm und drehte sich zum Gehen. -*Habe dir doch gleich gesagt, dass sie von dir nichts wissen will! Und du hast dich vollkommen lächerlich gemacht!* blökte ihn sein Gewissen an. Der Macho grinste nur, *der Kuss war es wert!*- Mit feurigen Wangen und dennoch enttäuschten Augen kam er zu den anderen zurück.

„Na, kein Glück gehabt?" meinte Willi trocken.

Gerhard setzte sich und goss sich Wein nach.

„Na Schatz, du glühst ja? Du wirst mir doch nicht krank werden?" wandte Sieglinde, mit einem nicht zu überhörenden Unterton, sich ihm zu und strich ihm besorgt über die Wange.

Gerhard erschrak. Konnte man es ihm so deutlich ansehen? „Nein, da vorne ist der Gruber. Der hat mir heute Abend gerade noch gefehlt!" versuchte er abzulenken.

„Der Gruber, mit dem du vor Gericht warst?" fragte Peter, der nichts geschnallt hatte und ihn interessiert ansah.

„Komm vergesst den Gruber, lasst uns trinken!", Willi hob sein Glas, „heute kann uns Nichts die Stimmung versauen!"

Alle lachten, Gerhard lachte erleichtert mit.

Auch bei der nächsten Tanzpause erschien Uschi nicht. Immer wieder versuchte Gerhard, sie zu erspähen. Es wurmte ihn, dass Uschi ihn, sowie ihren Mann und die anderen beiden so vernachlässigte. Er merkte dabei gar nicht, wie die anderen Drei tuschelten und sich über ihn lustig machten.

Die Bedienung brachte die nächste Flasche Rot Wein. Peter hatte zwei Hütchen für sich und seine Mutter geordert, Willi blieb bei seinem Bier. Sie plauderten angeregt über die letzte Kirmes und was alles so in dem vergangenen Jahr passiert war. Auch die Musik hatte wieder eingesetzt und Peter entführte wieder Siggi auf die Tanzfläche. Schweigend saßen Gerhard und Willi am Tisch. Gerhard beobachtete seine Frau und seinen Sohn, wie sie zusammen tanzten. Da war auch wieder Uschi zu sehen. Dieses Mal hatte ein älterer Tanzpartner, Mr. Glatzkopf dachte Gerhard nur, sie im Arm.

-Schau hin das Schwein macht was eigentlich du machen solltest, meldete sich der Macho.- Ja wirklich, das war kein normales Umfassen eines Tänzers. Er hielt sie fest in seinem Arm und massierte ihr, unverschämterweise öffentlich den Po. Am liebsten wäre er jetzt auf die Tanzfläche gesprungen und hätte sie aus den Klauen dieses Lustmolches befreit.

„Ich geh mal aufs Klo!" knurrte Gerhard und stand auf. Auf dem Rückweg drückte er sich dann an der Wand entlang und ging direkt zur Sekt Bar. Er hatte sich ausgerechnet, dass Mr. Glatzkopf nicht das Durchhaltevermögen von Rotschopf oder Pickelnarbengesicht haben würde und die beiden schon bald an der Sekt Bar erscheinen müssten. So war es denn auch. Und als Uschi ihn dort sah, kam sie ausgelassen lachend direkt auf ihn zu, viel ihm um den Hals und küsste ihn wieder auf den Mund. Dieses Mal länger und Gerhard konnte sich des Eindrucks nicht verschließen, dass ihre Zunge um Einlass fordernd an seinen Lippen spielte. Er war wie erstarrt. Stand regungslos da und genoss ihre Berührungen. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Er konnte sich kaum erinnern, so heftig auf eine Frau reagiert zu haben. Uschi ließ von ihm ab, holte eine Flasche Schampus und füllte die Gläser.

„Auf meinen lieben Schwiegervater!", rief sie und stieß mit ihm an. Beide leerten die Gläser in einem Zug. Uschi stellte das Glas auf den Tisch und legte die Arme um seinen Hals. Sie war so glücklich, dass Gerhard heute so ihr Nähe suchte und ganz und gar nicht abwehrend war. „Ich bin so froh und glücklich, dass du so besorgt um mich bist! Und so gar nicht störrisch und abweisend, selbst wenn ich dir einen Kuss gebe!", sagte sie und strahlte ihn an, „ich hoffe das bleibt auch Morgen so?" Und schaute ihm dabei tief in die Augen. Er strahlte zurück und konnte seine Gefühle kaum verbergen. Mr. Glatzkopf fühlte sich mehr als flüssig und verließ enttäuscht den Stehtisch. Sie drückte sich nun voller Übermut an Gerhards Körper. Deutlich konnte er dabei ihre Brüste spüren. Das Blut schoss ihm in den Penis. Er war vollkommen überrascht von der prompten Reaktion seines Körpers. Es war ihm erst fast peinlich, dass sie jetzt seine Erregung spüren konnte. Aber Uschi schaute mit erregtem Blick zu ihm auf und rieb ihren Bauch an seiner Erektion. Dann ließ sie von ihm ab, nahm ihn jetzt bei der Hand und zerrte ihn auf die Tanzfläche. -Sein Macho machte Flick Flaks, sein Gewissen hatte die Hände vor den Augen und schüttelte nur noch den Kopf- „Halt mein Schatz!", rief er verzweifelt, „ich kann doch nicht tanzen!"

Uschi lachte nur, „hör doch, die spielen einen Blues. Diese langsamen Bewegungen hast du im Blut, die brauchst du nicht zu lernen!"

Auf der Tanzfläche angekommen schmiegte sich Uschi an ihn und sie folgten mit langsamen Schritten der Musik. Gerhard genoss ihre Berührungen und störte sich auch nicht mehr daran, dass seine Frau ihn hätte sehen können. Seine schmerzhafte Erregung wurde geschickt von Uschis Bauch massiert und er nutzte die Gelegenheit, ihre Pobacken zu kneten. Nach drei Liedern flüsterte Uschi, „Gerhard, hier drinnen ist es mir doch etwas zu heiß geworden. Wollen wir nicht einen Augenblick an die frische Luft gehen?"

„OK, komm!", war der kurze Kommentar von Gerhard und sie gingen durch das Foyer nach draußen zu dem kleinen Parkplatz neben dem Haupteingang. Es war frisch geworden und die Nacht war angebrochen. Jetzt merkte man schon, dass die Tage wieder kürzer wurden. Sie stellten sich dem Fahrradständer gegenüber. Jetzt war es Gerhard, der ihren Kopf in die Hände nahm und seine Lippen auf die Ihrigen drückte. Nun war es seine Zunge, die mit ihren Lippen spielte und neckend aufforderte, sie zu öffnen. Da spürte er, wie sich ihre Lippen teilten und sie seine Zunge einsog. Sie küssten sich leidenschaftlich und pressten sich dabei aneinander. Deutlich konnte er ihre harten Nippel durch den Stoff spüren, wie sie sich in seine Brust drückten. Sein Penis war Stein hart und Uschi massierte ihn wieder mit ihrem Becken. Keinem der beiden war es mehr peinlich, die Erregung des anderen zu spüren. Erst nach Minuten ließen sie voneinander ab. Uschi lächelte ihn glücklich an. „Du küsst wunderbar!" -Sein Macho war außer sich und sprang wie ein von einer Tarantel gestochener umher, während sein Gewissen im Schockzustand verharrte und trotzdem versuchte, ihn mit Vorwürfen zu überhäufen- Ungeachtet dessen war Gerhard oben auf. „Ich kann dir das Kompliment nur zurückgeben, es war einer der intensivsten Küsse meines Leben. Es war einfach nur geil. Doch habe ich jetzt ein schlechtes Gewissen --die Vorwürfe seines Gewissens griffen nun doch etwas- meinem Sohn gegenüber. Wenn er wüsste, was wir hier machen, würde er mich mit dem Hintern nicht mehr ansehen! Denke ich mal?" Gerhard sah sie traurig an.

„Ach, mach dir keine Gedanken. Ich weiß es ganz bestimmt, dass er nichts dagegen hat!"

Gerhard sah sie vollkommen überrascht, ja ungläubig an, „wie? Er hat nichts dagegen?"

„Ach, das erkläre ich dir später", und küsste ihn wieder. Ihre Zungen spielten und sie rieben ihre Körper aneinander. Gerhard massierte ihren Rücken, um dann ihren Hintern fest in die Hand zu nehmen. Auch sie streichelte über seinen Rücken, um dann mit einer Hand nach vorne zwischen ihre Körper zu gelangen, um seinen Penis leicht durch den Stoff streicheln zu können.

Gerhard stöhnte leise.

Sie drückte sich etwas von ihm weg. „Jetzt wird es mir aber auch hier draußen zu heiß", lachte sie und schubste ihn Richtung Eingang. Hand in Hand gingen sie wieder in die Halle. Drinnen spielte die Kapelle „Rock and Roll" und einige Paare waren wild am Tanzen. Uschi setzte sich zu den anderen.

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