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Musical 03

Geschichte Info
weiter öffentlich als Paar.
1k Wörter
4.57
45.6k
8
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Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/14/2017
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Ich war richtig aufgekratzt, als ich frisch geduscht und erneut frivol gekleidet mit meinem Sohn zum Abendessen ging. Oh ja, ich wurde aufgrund meiner frivolen Kleidung und wegen meines jungen Begleiters erneut angestarrt. Besonders die Männer verdrehten mehrfach ihre Hälse. Natürlich war da unterschwellig durchaus die Angst, jemand könnte den Inzest erkennen, doch meine Euphorie überdeckte die Angst klar.

Am Eingang zu Restaurant soßen wir mit dem Vater und der Tochter, die uns am Flughafen und im Bus auffielen zusammen. Niels sprach die beiden einfach an, stellte uns vor und so erfuhren wir auch ihre Namen: Uwe und Jasmin. Ehe ich mich versah waren wir in ein munteres Gespräch verwickelt und da lud Niels die beiden ein doch mit uns gemeinsam an einem Tisch zu sitzen.

Jasmin sah wieder sehr sexy aus. Ihr kurzes Kleid betonte ihre schlanke Figur, die Highheels ihre langen Beine. Vom Goldkettchen um ihren Hals gingen zwei Kettchen ab, die in ihrem Dekolleté verschwanden. Meine Fantasie reichte durchaus mir vorzustellen, wo diese Kettchen endeten, nämlich am Schmuck ihrer durchstochenen Nippel. Es war angenehm mit den beiden zu speisen. Die Gespräche waren nett. Ja und es kribbelte sehr, dass mein Sohn keinen Zweifel ließ, ich sei seine Geliebte. Hinzu kam, dass auch Uwe mir nette Komplimente machte.

Alles kribbelte. Die Situation hatte mich extrem aufgeheizt. Ich war wirklich feucht im Schritt, war mit den Gedanken schon längst wieder beim Sex mit meinem Jungen. Doch Niels lies mich weiter zappeln. So gingen wir nach dem Essen noch mit den beiden an die Bar, tranken noch etwas und tanzten. Dabei führte er Uwe und Jasmin erneut vor, dass ich seine Geliebte war. Die beiden konnten keinen Zweifel haben, dass er mich nachdem wir uns von ihnen verabschiedet hatten, in der Kabine ausgiebig ficken würde. Und in der Tat, kaum waren wir in der Kabine, fiel ich geradezu über Niels her.

Natürlich berichtete ich meinem Mann regelmäßig am Telefon von meinen Erlebnissen, Eindrücken und Empfindungen während dieser Reise. Er machte keinen Hehl daraus, ihm gefiel es, dass ich so aufregende, sexual aufgeladene Stunden und Tage verbrachte. Das war sehr gut so, denn einerseits erregte mich diese Frechheit sehr, auf der anderen Seite ängstigte ich mich selbstverständlich auch etwas.

Auch in den nächsten Tagen trafen wir uns zu den Mahlzeiten und unternahmen auch die Landgänge gemeinsam. Es kribbelte weiter extrem, wenn mein Sohn mich wie seine Geliebte vor den beiden behandelte. Der Reiz des Verbotenen, die Sicherheit der vorgespielten Ehe, die Furcht doch enttarnt zu werden bildeten eine aufreizende Mischung. Hinzu kam immer noch das faszinierende Gefühl, bei den beiden liefe auch mehr.

Es war ein wunderschöner Tag für den Landausflug. Ich hatte mich sehr luftig und sexy gekleidet. Der sehr knappe Mini zeigte meine Beine sehr vorteilhaft, das hautenge, dünne Top lies meine Nippel und meine Piercings mehr als nur erahnen. Die Sandalen mit den hohen Absätzen waren auch sehr vorteilhaft. Natürlich wollte ich mit diesem sexy Schuhwerk auch keine ausgedehnten Wanderungen machen. Auch Jasmin war ähnlich frivol gekleidet. Ihr Mini war vielleicht sogar noch etwas kürzer, in jedem Fall aber knall eng, so dass er ihren Po super modellierte. Ihr bauchfreies Top war etwas transparent, so dass auch ihr Nippelschmuck nicht völlig verborgen blieb. Ihre Highheels trug sie genauso souverän wie ich.

Trotzdem waren die Schuhe natürlich ein Grund, warum wir uns in diesem Straßenkaffee eine Pause gönnten. Es war wirklich malerisch gelegen und wir beobachten das Treiben auf dem Platz. Wir sitzen über Eck, Niels direkt neben mir. Seine Hand liegt in meinem Nacken und krault mich da zärtlich. Jasmin und Uwe sitzen links von mir. Jasmin lächelt als ich zu ihr herüberschaue. Ich sehe Uwes Hand auf ihrem nackten Oberschenkel liegen. Ich kann nicht anders, ich muss da hinschauen. Mein Blick ist wie fixiert auf diese Hand, die nun frech unter Jasmins Mini wandert. Ihre Knie öffnen sich um es ihm zu erleichtern. Sehe ich das richtig, auch sie trägt genau wie ich keinen Slip. Seine Hand liegt nun direkt auf ihrer Spalte. Ich reiße mich vom Anblick los, schaue verschämt zu ihr hoch. Sie lächelt mich wissend an.

Wieder beobachtete ich Uwes Hand, die nun sanft ihre Fotze bearbeitete. Ich spürte Niels Hand auf meinem nackten Oberschenkel. Auch ich öffnete die Beine um ihm Zugang zu gewähren, wohl wissend, dass Jasmin das ebenso beobachten konnte. Niels Finger teilte meine Spalte und drang langsam aber unaufhaltsam zwischen meine schon feuchten Lippen ein. Jasmins Blick zeigte mir, sie sah es. „Mama", sprach Niels unerwartet und deutlich hörbar, „deine Fotze ist ja auch schon wieder ganz feucht". Jasmin und Uwe mussten das eigentlich gehört haben, doch hatten sie es auch verstanden?

Jasmins Gesichtsausdruck wechselte zu einem frechen Grinsen: „Willkommen im Club". Mir war heiß und kalt zugleich. Sie kannten nun unser Geheimnis, gleichzeitig kannten wir nun ihres. Uwes Hand, die so frech das Fötzchen der eigenen Tochter reizte, Niels Hand die für die beiden sichtbar meine nasse Fotze bediente, es war einfach unvorstellbar. Mich überwältigte obschon der wenigen Berührungen schon ein Orgasmus im Straßenkaffee, also direkt in der Öffentlichkeit. Es gelang mir zwar nicht laut zu brüllen, mich etwas zusammenzureichen, doch zumindest Jasmin und Uwe blieb mein Orgasmus nicht verborgen. Kaum hatte ich mich etwas erholt, da durfte ich Jasmins Orgasmus erleben.

Niels hielt mir anschließend seine Hand hin. Ein klares Zeichen, ich sollte seine Finger sauber lecken, meinen eigenen Geschmack erfahren. Doch hier in der Öffentlichkeit? Ehe ich mich überwinden konnte handelte Jasmin. Sie griff nach Niels Hand, zog sie zu sich, beugte sich vor und lutschte die Finger einzeln ab. Uwe lächelte und hielt mir, nachdem Jasmin Niels Hand freigegeben hatte seine hin. Diesmal zögerte ich nicht, beugte mich wie Jasmin vor und lutschte Uwes Finger ab, und schmeckte damit Silkes Saft.

Wir kamen wieder zur Ruhe. Niemand machte einen Aufstand, selbst die Bedienung schien nichts bemerkt zu haben. Als wir zahlten schaute der Kellner zwar, dass wir Mädels ja ziemlich frivol gekleidet waren, doch hielt sich seine Reaktion im normalen Rahmen. Gemeinsam streunten wir dann noch etwas durch die Stadt, ehe wir uns auf den Rückweg zum Schiff machten.

Zurück in der geschützten Umgebung der eigenen Schiffskabine sprudelte es aus mir heraus. Ich musste mit Niels darüber reden, schalt ihn Wahnsinnig. Auch mit meinem Mann zuhause musste ich telefonieren und ihm berichten. Etwas war ich nach den Aussprachen dann schon wieder beruhigt. Die Dusche unter der ich mich frisch machte half dann auch noch. Relativ gelassen war ich also, als ich mich für den Abend auf dem Schiff zurechtmachte.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Abstand

Leider ist der Abstand zwischen den einzelnen "Akten" zu lang. Zeitnähere Fortsetzungen wären mir lieber.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Schöne Geschichte

Ich schließe mich meinem Vorredner an. Sehr schöne Geschichte, nur leider viel zu kurz. Das Ende schreit nach einer baldigen Fortsetzung inkl. gemeinsamen Erlebnissen mit Vater und Tochter.

enzobinoenzobinovor etwa 5 Jahren
Tolle Geschichte

Toll geschrieben, nur etwas kurz gehalten. Der nächste Teil bitte länger.

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