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Mutter 2.0 - Teil 02

Geschichte Info
Umgehen mit dem Erlebten.
4k Wörter
4.58
165.5k
37

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/10/2016
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"RIIIIIIIIIINNNG!!!!"

Das metallene Schrillen des Telefons durchschnitt unsanft Hannahs Schlaf.

Mühsam wühlte sie sich aus der Wärme ihrer Bettdecke. Sie sah orientierungslos umher. Ein verkniffener Blick auf den Wecker zeigte an, dass es bereits kurz nach halb Zehn war.

Als sie ihre Beine freistrampelte kam plötzlich die Erinnerung zurück.

An gestern Abend. An gestern Nacht.

Sie stellte die Füße auf den Teppich und blieb auf der Bettkante sitzen. Vorsichtig bewegte sie Ihren Unterkörper. Direkt machte sich ihre strapazierte Muschi bemerkbar. Das Ejakulat von Lars war teilweise aus ihr herausgeflossen. Es klebte jetzt hart und trocken an Ihrer Schenkelinnenseite.

Ein heißkaltes Schaudern durchfuhr sie bei dem Gedanken an den Überfall durch ihren Sohn.

Lange war ihr letzter Orgasmus her. Ein so heftiger noch viel länger. Allerdings konnte ihr Gehirn die Realität des Tabubruchs zwischen ihr und Lars noch nicht akzeptieren.

Bevor sie sich weiter mit Ihrem Dilemma beschäftigen konnte, riss sie das fortwährend klingelnde Telefon aus ihren Gedanken.

Sie stapfte zur Wand und drückte die hektisch blinkende Hörertaste.

"Hannah Kantz, Guten Morgen?"

".........Hallo... Schatz"

Sie fuhr unwillkürlich zurück als sie Peters Stimme hörte.

Panik.

"Hallo?!... Hannah?... Hörst du mich?"

"Ha..Hallo" stotterte sie automatisch. In ihrem Kopf heulten derweil alle Alarmsirenen. Auf ein Gespräch mit ihrem Mann war sie gerade absolut nicht vorbereitet.

Peter räusperte sich am anderen Ende der Leitung. Es schien auch ihm nicht leicht zu fallen das Wort zu ergreifen.

Wie... Wie geht es dir? Setzte er dann an.

"Es geht so" sagte Hannah leise. "Etwas besser"

("Wenn du wüsstest, was deiner braven Frau in der Zwischenzeit widerfahren ist.") dachte sie gleichzeitig, fast belustigt.

„Hör mal, ich- also ich möchte mich entschuldigen. Es tut mir leid." - Pause - „Ich hätte nicht so heftig reagieren dürfen und ich hätte vor allem solche Sachen niemals sagen dürfen."

Als sie nicht antwortete fuhr Peter fort. „Ich war wirklich erschöpft und gestresst und... es war eine Kurzschlussreaktion von mir."

Hannah merkte, dass er nun auf eine Antwort wartete. Was wollte er hören? Schwamm drüber, alles vergessen?

„Wann kommst du nach Hause?" fragte sie dann, da ihr nichts besseres einfiel.

Peter druckste am anderen Ende der Leitung ein wenig herum. „Ich bin jetzt gerade schon wieder auf dem Weg nach Flensburg. Als.. als ich gestern abgehauen bin habe ich mich direkt auf den Weg zu einem Auftrag gemacht, den ich eigentlich schon abgesagt hatte. Aus Trotz sozusagen."

„Ich bin Sonntag Nachmittag wieder da. Spätestens um Fünf. Dann reden wir über alles, Okay?"

„Okay" antwortete Hannah.

„Ich liebe dich!" kam es noch hastig durch den Hörer.

„Ich liebe dich auch" antwortete Hannah mit trockenem Mund. Dann legte sie auf.

Plötzlich wurde ihr der Ernst der Lage klar. Was gestern passiert war, war wirklich geschehen. Ihr eigener Sohn hatte Sex mit ihr gehabt.

Sie hatte keine Ahnung wie sie damit umgehen und wie sie das Gespräch mit Lars suchen sollte. Zu allem Überfluss hatte sie nur noch zwei Tage Zeit bis ihr Ehemann wieder zu ihr kam.

Der Anruf hatte die ganze Situation nur noch komplizierter gemacht.

Hannah atmete tief durch. Es half alles nichts. Es musste weiter gehen. Irgendwie würde sie eine Lösung für das ganze Schlamassel finden, entschied sie.

Zuerst ging sie zum Zimmer von Lars. Sie blieb davor stehen und lauschte. Kein Laut war heraus zu hören.

Auf weichen Knien trat sie langsam durch die angelehnte Zimmertür ein. Erleichtert sah sie sein leeres Bett mit dem zerknüddelten Laken. Lars war anscheinend Morgens zur Schule verschwunden.

Sie schlug die Decken und Kissen aus und legte sie zurecht. Ein Hauch von Erregung zog ihren Unterleib zusammen als sie dabei den vertrauten Geruch ihres Sohnes einatmete.

Als nächstes setzte sie in der Küche einen Kaffee auf. Während die Maschine arbeitete, nahm sie eine lange, heiße Dusche. Gründlich wusch sie sich am ganzen Körper.

Sie untersuchte sanft ihre empfindlichen Stellen. Die Schamlippen waren noch etwas geschwollen und gerötet von der ungewohnten Behandlung gestern Nacht.

Schon die leichte Berührung ließ sie erotisches Kribbeln verspüren. Es war als wäre durch den Sex ein unsichtbares Siegel gebrochen worden, welches die sexuellen Signale ihres Körpers nach einem langen Tiefschlaf wieder aktiviert hätte.

Später saß sie in einem warmen Kaschmirpulli und Leggins auf dem Sofa und genoss den Kaffee.

Wieder und wieder kehrten ihre Gedanken zu dem Telefonat mit Peter zurück. Sie hatte seine Entschuldigungen angehört und sich dabei völlig falsch gefühlt. Irgendetwas hatte sich seit dem Streit in ihr gegenüber ihrem Mann verschoben.

Sie hatte ihm gesagt, dass sie ihn liebte. Jetzt wurde ihr mehr und mehr klar, dass das einfach nicht mehr stimmte.

Ab mittags sah Hannah immer öfter zur Uhr. Sie wusste das Lars Freitags oft nur kurz Schule hatte. Je mehr die Zeit voranschritt, desto unruhiger wurde sie. Noch hatte sie keine Idee, wie sie das Gespräch mit ihm suchen sollte.

Der Nachmittag verstrich, ohne dass ihr Sohn auftauchte.

Es dämmerte bereits, als ein entferntes Geräusch sie aufhorchen ließ. Sie hielt inne und lauschte. Die Wohnungstür? Kam Lars endlich nach Hause?

Nach ein paar Sekunden hörte sie es wieder. Vom Hauseingang schien es nicht zu kommen.

Leise stand sie auf und ging in den Flur.

Das Geräusch war hier deutlicher zu hören. Ein leises Kratzen, ein metallisches Schaben, das ab und zu lauter wurde, im Anschluss jedoch direkt verstummte. Erst einige Sekunden später fing es dann leise wieder an.

Mit gespitzten Ohren folgte sie den Tönen durch den Flur bis sie wieder vor dem Raum ihres Sohnes stand. Das Geräusch kam eindeutig von der anderen Seite der Zimmertür.

Vorsichtig trat sie ein und sah nun die Ursache des Lärms.

Es war Lars.

Durch den weißen Vorhang sah sie, wie er mit seinem Schulranzen auf dem Rücken vor dem bodentiefen Fenster hockte. Das Glas war leicht angekippt um frische Luft herein zu lassen. Lars versuchte anscheinend seine Hand durch den Spalt zu quetschen und von innen den Fenstergriff zu erreichen.

Dieses Fenster hatte seit langem einen defekten Schließmechanismus, durch den es theoretisch möglich war, es im gekippten Zustand ganz zu öffnen. Sie hatte Peter schon lange in den Ohren gelegen, dass er es bitte reparieren lassen sollte, damit nicht irgendwann Einbrecher diesen Trick entdeckten. Er war aber nie dazu gekommen.

Jetzt stand sie dort hinter dem dünnen Vorhang und sah ihrem Sohn zu, wie er verbissen am Rahmen und am Griff herumfummelte.

Als Lars kurz seine Finger in Sicherheit hatte zog sie kurzentschlossen den Vorhang zur Seite, schloss das Fenster, drehte den Griff und öffnete es mit einem Mal speerangelweit.

Lars machte vor Schreck einen Satz nach hinten und setzte sich mit dem Hosenboden mitten ins Blumenbeet.

Mit offenem Mund saß er da und starrte seine Mutter von unten an. Hannah konnte seine Aufregung sehen.

Sie trat zur Seite und machte den Weg ins Zimmer frei.

„Komm doch bitte rein"

Nach einem Moment des Zögerns rappelte Lars sich auf und folgte ihr ins Zimmer.

Drinnen setzte sich Hannah im Schneidersitz aufs Bett. Ihr Sohn war in der Mitte des Raums stehengeblieben und schaute unschlüssig umher.

„Setz dich doch" forderte sie ihn ruhig auf.

Lars sah sich um und setzte sich dann auf den Schreibtischstuhl ans Fußende des Betts.

Schweigend sahen sich Mutter und Sohn an.

„Du hast heute wohl deinen Schlüssel vergessen?" begann Hannah. Lars lächelte unbehaglich und nickte nur.

„Und wie die Klingel funktioniert, hast du auch vergessen." hakte sie nach. Er nickte wieder.

Hannah wurde etwas ernster.

„Wie hast du dir das denn weiter gedacht? Hattest du vor in Zukunft nur noch durchs Fenster rein und raus zu klettern?"

Ihr Sohn guckte beschämt zu Boden. „Neeee, keine Ahnung. Viel weiter... hab ich noch nicht gedacht."

„Dir ist aber klar, dass wir uns nicht einfach aus dem Weg gehen können, oder?"

Lars sah sie an. „Ja, ich weiß" nickte er ernst.

Hannah rutschte auf dem Bett etwas zur Seite. Mit der Hand klopfte sie auf die Matratze neben sich.

„Komm mal hier rüber" bat sie. „Ich möchte mich nicht so quer durch den Raum mit dir unterhalten."

Lars zögerte, stand anschließend aber auf und trottete zum Kopf des Bettes. Als er Anstalten machte aufs Bett zu krabbeln hielt Hannah ihn plötzlich mit dem Arm ab.

„Halt!, Man, dein Hintern ist ja komplett schmutzig!"

„Oh- Mist" bestätigte Lars als er selbst seine Hose begutachtete.

„Wegen dem Blumenbeet vorhin. Soll ich besser nicht...?" Setzte er fragend an.

Seine Mutter überlegte und schluckte.

„Zieh halt schnell die Hose aus"

„Na Los!" warf sie unwirsch nach, als Lars noch unentschlossen da stand.

Hastig fing ihr Sohn an ihrer wiederholten Forderung nachzukommen. Er öffnete mit fahrigen Händen Gürtel und Hosenbund und strampelte die Jeans zu den Füßen herunter.

In Kapuzzenpulli, Boxershorts und Socken setzte er sich dann schüchtern neben seine Mutter. Direkt ertappte Lars sich, wie er ihr kurz auf das Oberteil schielte, welches über ihren großen Brüsten spannte.

Hannah registrierte es, sah ihren Sohn jedoch nur stumm an.

„Was... was wolltest du mir denn jetzt sagen?" fragte Lars bald vorsichtig.

Sie sinnierte einen Augenblick.

„Das wusste ich bis jetzt selbst nicht" gab sie zu.

„Fast den ganzen Tag heute habe ich darüber nachgedacht und bin noch nicht viel weiter als heute morgen"

Kurz schwieg sie wieder.

„Also du weißt, dass ich gestern Nacht wach war, ja?" begann sie dann.

Lars nickte.

„Ja, ich... ich weiß, dass du gestern Nacht wach warst, als ich..."

„Sprich es ruhig aus" forderte Hannah mit Nachdruck.

„Als ich... mit dir... Sex hatte." fügte Lars gequält hinzu. Mit strengem Blick nickte seine Mutter.

„Ganz genau. Nicht wir beide zusammen; Du hattest mit mir Sex. Ist dir eigentlich bewusst, was los wäre, wenn ich anders darauf reagiert hätte? Man könnte dann auch andere Wörter benutzen. Man könnte sogar von einer Straftat sprechen! Du kannst dich nicht einfach an einer schlafenden Frau vergreifen. Und auch an keiner die wach ist, bloß weil sie sich nicht wehrt! Bloß weil du geil bist und eine in der Nähe ist!"

Lars war während ihres wütenden Vortrags ganz still und bleich geworden. Jetzt fuhr er auf.

„Nein, das stimmt nicht Mama!"

Er setzte sich auf „Das war nicht nur... weil ich geil war! Ich... verdammt, ich weiß das doch selber, ich bin doch nicht von gestern. Ich hatte doch auch schon was mit Mädchen und weiß auch wie man sich zu benehmen hat!"

Er fuhr sich durch die Haare „Seit wir diesen Pornoclip gesehen haben da... so etwas habe ich noch nie erlebt! Solche... Gefühle. Und als ich dann neben dir lag... ich wollte das auch nicht wahr haben. Weil wir... weil du ja... du bist..."

Mit eindringlicher Stimme schnitt Hannah ihm das Wort ab.

„Ich bin deine Mutter, Lars. Ich habe dich geboren."

Er schüttelte wild den Kopf „Ja, Ja! Aber... Gestern Abend... und Gestern Nacht! Ja ich weiß... ich bin einen Schritt weiter gegangen... aber ansonsten kam das doch nicht nur von mir!!"

Ihr Sohn sah sie verzweifelt an „Willst du mir erzählen, dass du nicht auch etwas gefühlt hast!?"

Steif saß Hannah auf dem Bett. Die Augen niedergeschlagen unter dem Blick ihres Sohnes.

„Nein" sagte sie dann leise.

Darauf folgte eine Weile lang nur Schweigen.

„Willst du mich küssen?" fragte Hannah plötzlich.

Lars sah seine Mutter an.

„..... meinst du das Ernst?"

„Naja" lachte sie etwas nervös. „Wir haben schon mit einander Geschlechtsverkehr gehabt, aber uns noch nicht geküsst. Das ist doch irgendwie komisch oder?"

Er schluckte schwer.

„ähh... Ja"

Dann sicherer „Ja, Mama!"

Sie sahen sich in die Augen. Ihre Hand streckte sich ihrem Sohn entgegen. Er ergriff sie. Sie zog ihn zu sich.

Unbeholfen versuchte Lars sich in eine sinnvolle Position zu setzen. Kurzerhand rutschte Hannah ihm entgegen. Ihre Beine schwang sie rechts und links um seine Hüfte, so dass ihr Sohn direkt vor ihr zwischen ihren Schenkeln hockte.

Mit klopfenden Herzen saßen sie nun voreinander. Lars konnte spüren, dass seine Mutter genau so aufgeregt war wie er.

Der Druck in seiner Brust löste sich ein wenig.

Ganz sachte bewegte er seinen Kopf und Oberkörper auf sie zu. Zaghaft erwiderte Hannah die Bewegung.

Näher und näher kamen sich ihre Gesichter. Sie spürte den schnellen Atem ihres Sohnes.

Schon kitzelten sich ihre Lippen. Beide verharrten. Keiner traute sich das letzte bisschen Grenze überwinden.

Dann schob Lars hastig seinen Kopf nach vorn und drückte ihr einen schnellen Kuss auf den Mund. Direkt zog er sich wieder zurück. Seine Lippen waren vor Nervosität ganz trocken. Entschuldigend sah er seine Mutter an. Hannah lächelte jedoch.

Zärtlich führte sie ihren Sohn an seinem Hinterkopf wieder zu ihrem Gesicht. Wieder fanden sich ihre Münder, diesmal länger. Kurz hielten sie inne.

Mit geschlossenen Augen genoss Lars die intime Berührung. Er spürte nur noch die warmen, weichen Lippen seiner Mutter.

Schweratmend verharrten Mutter und Sohn eine Weile. Ihre Münder fest ineinander verschlossen.

Dann fingen sie wieder an sich zu küssen, nun schon sicherer und fordernder.

Hannah öffnete leicht den Mund, signalisierend, dass sie mehr wollte. Sofort schlug ihr die Zunge ihres Sohns stürmisch entgegen.

Sie löste sich von ihm, um seine Hektik zu bremsen.

„Mach langsam" flüsterte sie beruhigend.

Mit beiden Händen nahm sie sein Gesicht und führte ihren Mund wieder gegen seinen. Behutsam tastete sich nun ihre Zunge vorwärts, bis sie ihren Gegenpart traf. Mit bedächtigen Bewegungen gab sie das Tempo vor. Lars verstand. Hannah zog sich etwas zurück, um ihrem Sohn die Initiative zu überlassen.

Sie erschauerte als sich sein Organ langsam in ihren Mund schob. Ihre Zungen fingen an einander zu umspielen.

Wilder. Leidenschaftlicher.

Lars griff um die Taille seiner Mutter. Hannah packte den süßen festen Po ihres großen Jungen und zog ihn noch näher zu sich. Für sie war nun jeder Damm gebrochen. Sie wollte ihn haben. Sie wollte ihn überall auf sich spüren.

Lusterfüllt rutschte Lars halb über sie. Dabei drückte er sein Knie sanft aber bestimmt zwischen ihre Beine und drängte sie auseinander. Gleichzeitig schob er seinen Schenkel durch die Lücke tief in ihren Schritt hinein. Hannah presste sich ihm entgegen.

Ihre Hand fand auch den Weg in die Shorts ihres Sohnemanns. Mit Bedacht schloss sie ihre Finger um den Lümmel, der noch nicht zu voller Größe erwachsen war.

Wellen der Lust durchfuhren ihr Mäuschen, als Lars anfing sich rhythmisch zu bewegen. Erfahren fing sie derweil an sein Liebesorgan zu reizen. Mit gelenkigen Fingern streichelte sie Eichel und Penisschaft und kraulte spielerisch seinen Sack.

Nach einer Weile sah sie ihn fragend an. Lars zuckte verschämt mit den Schultern.

Ich bin glaub ich gerade ein bisschen zu aufgeregt" entschuldigte er sich.

Hannah brauchte einen Moment um sich zu beruhigen. Dann küsste ihren Sohn zärtlich auf die Stirn und nahm ihn in die Arme.

„Das macht nichts" versicherte sie liebevoll.

Aneinander geschmiegt blieben sie eine Zeitlang so, während Hannah ihren Sohn sanft streichelte.

„Willst du nochmal ein bisschen an meinen Brüsten spielen?" fragte sie nach einer Weile leise.

Lars sah sie an. Er nickte.

Lächelnd löste Hannah sich wieder von ihm. Sie ließ sich nach hinten aufs Bett sinken und streckte die Arme über den Kopf.

Lars sah auf seine Mutter herab. Die zwei Berge unter ihrem Oberteil ragten ihm erwartungsvoll entgegen.

Er fühlte sich wie ein Kind an seinem Geburtstag, als er sein Geschenk vorsichtig anzufassen begann. Andächtig ertastete er die dicken Rundungen unter dem weichen Stoff.

Seine Hände fuhren zu ihrer Hüfte und unter das Oberteil. Mit zittrigen Fingern zog er seine Mutter aus.

Hannah trug keinen BH unter dem Kleidungsstück. Dort wo der Kaschmirstoff wich, kamen direkt ihre milchigen, prallen Brüste zum Vorschein.

Die Nippel waren groß und voll und passten daher gut zu den stattlichen Möpsen

Wieder nahm Lars sich Zeit die beiden Prachtwerke zunächst zu erkunden. Ehrfürchtig befühlte und drückte er die warme Haut unter seinen Handflächen.

Mutiger werdend begann er die Brüste zu kneten.

Er griff die Euter fest am Ansatz und ließ sie ein wenig wackeln. Freudig sah er wie die steifen Nippel ein wenig tanzten. Hannah biss sich auf die Lippen. Ein wohliges Ziehen jagte durch ihre Nerven.

Endlich konnte Lars sein Verlangen nicht mehr beherrschen. Er beugte sich nach unten und drückte den Mund auf eine der geschwollenen Knospen.

Hannah schloss die Augen und genoss, wie ihr Kind abwechselnd an ihren vollen Eutern nuckelte. Fürsorglich zog sie ihn an sich.

Als ihr Sohn anfing ihre Brustwarzen mit seiner Zunge zu umspielen, fing sie an zu zittern. Mal umkreiste er sie, mal flickte er mit der Zunge heftig darüber. Dann ließ er davon ab und widmete sich dem Rest ihrer Möpse, indem er sie sinnlich oben, unten und an den Seiten entlang küsste.

Einer spontanen Eingebung folgend fing Lars an sich über den glatten Bauch nach unten zu bewegen.

Hannah erahnte, was ihr Sohn vorhatte.

Bedächtig küsste sich Lars über den Venushügel, bis zum Ansatz ihrer Leggins. Spielerisch nahm er den Saum in den Mund und versuchte ihn nach unten zu ziehen. Er stoppte und schaute fragend zu Hannah hoch.

Diese musste spontan lächeln, als ihr Sohn sie so, wie um Erlaubnis bittend, von unten ansah. Sie nickte ihm ermutigend zu.

So motiviert schob Lars eifrig beide Hände unter den Arsch seiner Mutter. Dort griff er von hinten in den Rand der Hose und zog sie über die Hinterbacken und die weißen Schenkel nach unten.

Nur ein kleiner schwarzer Tanga lag jetzt noch schützend über dem Pfläumchen. Ohne langes Federlesen entfernte Lars diesen auch.

Kurz begutachtete er die freigelegte Herrlichkeit. Seine Mutter war rasiert. Zwischen den blanken Lippen schimmerte bereits ein feuchter Glanz aus dem Schlitz.

Lars sah auch, dass ihre empfindlichen Stellen teilweise etwas gereizt und gerötet waren. Er realisierte, dass dies von seinem groben Überfall in der Nacht stammte.

Entschuldigend streichelte er die zarte Haut um ihre wartende Spalte. Er küsste vorsichtig an ihren Innenschenkeln und ihrer Scham entlang. Dabei sog er ihren fraulichen Duft ein.

Endlich steckte er seine Zunge in den Schoss der ihn geboren hatte. Der herbe Geschmack erregte ihn.

Er leckte tief durch die nasse Muschi seiner Mutter. Schon bald signalisierte ihm ihr Stöhnen, dass er den richtigen Rhythmus getroffen hatte.

Ab und zu unterbrach er sich, um mit der Zungenspitze ihre Perle zu reizen. Hannah rang nach Luft, während die Zunge ihres Sohns sie so in die Höhe trieb.

„Steck mir einen Finger in den Arsch" forderte sie plötzlich in ihrer Ekstase.

Lars stockte. Er schob zögernd einen Finger vor, stoppte jedoch gleich wieder.

Unglücklich sah er seine Mutter an. „Ich weiß nicht ob ich das kann Mama"

„Egal, mach einfach weiter" winkte Hannah keuchend ab.

Lars tauchte eilig wieder in ihren nassen Schoss und setzte seine Arbeit fort.

Es dauerte nicht lange bis das Stöhnen seiner Mutter erneut einsetzte. Bald schon wandelte sich dieses nun in unterdrückte Schreie der Lust.

Allmählich fing Hannahs Becken an unkontrolliert zu zucken. Lars spürte, dass sich ihr Höhepunkt näherte.

Noch tiefer und energischer ging er mit seiner Zunge in der Nässe zu Werke.

Hannah hielt den Atem an während ihr Orgasmus heran brandete.

Sie krallte ihre Hände fest in das Wuschelhaar ihres Sohnes, als es sie wie ein Blitz durchzuckte.

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