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Mutter & Sohn Kommen Sich Näher Teil 01

Geschichte Info
Sohn wird von Mama beim wichsen erwischt, er flieht zur Army.
9.7k Wörter
4.08
18.2k
11
21
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 04/08/2024
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Mutter und Sohn kommen sich näher....

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 1

c/o Monikamausstr

Tom saß, nachdem er seine Hausaufgaben gemacht hatte, an seinem PC und schaute sich dort einen Pornofilm an, in der einen Hand hielt er den großen BH seiner Mutter und mit der anderen Hand, da wichste er sich in Gedanken an seiner Mutter einen runter.

Anna öffnete gerade leise die Türe zu dem Zimmer ihres Sohnes, blieb mit offenen Mund und großen Augen an der Türe stehen und sah was ihr Sohn da machte & hörte den lauten Stöhnton aus dem PC.

Sie sah auf den Bildschirm, eine vollbusige Pornodarstellerin, sie hatte gerade den harten Schwanz ihres Darstellers zwischen ihren Brüsten, gab ihn einen Busenfick, er war soweit, der Pornodarsteller würde gleich kommen und auch Tom war soweit und bog gerade beim Wichsen in die Zielgeraden ein und ihr Sohn stöhnte dabei, als er sich den Porno ansah.

Er hatte seine Mutter noch nicht bemerkt, wie sie hinter ihrem Sohn am Schreibtischstuhl stand, „oh ja Mama, wichs mich mit deinen fantastischen dicken Titten ab, ja fick meinen Schwanz mit deinen dicken geilen Dingern", stöhnte er & schloss seine Augen im schönsten Moment als er kam & seinen Samen in einen der großen Körbchen des aus dem Waschkorb geklauten schwarzen BH, seiner Mutter spritzte.

Auf einmal schmerzte seine Wange, erschrocken öffnete er die Augen und sah seine wutentbrannte Mutter vor sich, wie sie zum zweiten Schlag ausholte und ihn anschrie, „ du perverses Schwein und ich dachte immer dein Vater wichst mir meine BHs und Schlüpfer voll und nun muss ich feststellen, mein eigener Sohn ist der Übeltäter, du perverses Schwein du, muss ich jetzt Angst haben, das du einmal die Beherschung verlierst und dann über deine wehrlose Mutter herfällst", schrie sie ihn an und er bekam die zweite etwas stärkere Schelle (Ohrfeige), von ihr.

Oh Gott war das Peinlich, von seiner eigenen Mutter beim Wichsen erwischt zu werden, noch peinlicher war es, dabei seine Mutter zu nennen, als er stöhnend ihre BH-Körbchen mit seinem Sperma füllte.

„Geh mir aus den Augen du Perverse Sau, morgen pack ich dir deine Sachen und du ziehst sofort aus, denn einen Kerl, der an seine Mutter beim Wichsen denkt, brauche ich nicht in meinen Haus zu haben, ja verschwinde von hier", schrie sie ihren Sohn an und war nahe dran, ihm die dritte Ohrfeige zu geben.

Tom hatte letzte Woche seinen Schulabschluss geschafft & war bereit in den nächsten Lebensabschnitt zu treten, den Einberufungsbefehl der Bundeswehr hatte er schon und übermorgen, bevor er zu seiner Grundausbildung zur Bundeswehr ging, nahm er noch ein paar Andenken mit, auch ein paar Fotos von seinen Eltern, besonders eines ihrer Hochzeitsfotos.

Ihren Hochzeitsfotos zufolge sahen seine beiden Eltern früher gut aus, sein Vater Franz war 1,80 Meter groß, ziemlich muskulös und hatte schönes Haar, seine Mama Anna war 1,70 Meter groß, wog etwa 70 Kg, hatte langes braunes Haar, ein strahlendes Lächeln und einen sehr wohlgeformten Körper, ja auf dem Hochzeitsfoto seiner Eltern, war der beeindruckendster Trumpf, ihre Brüste in dem Hochzeitskleid, die größer waren, als man für ihre Statur erwartet hätte, ja seine Mutter war der Traum aller Männer & auch seine Schulkameraden von früher, über sie hatte er dann in der Pubertät, seine eigene Mutter mit anderen Augen gesehen.

Ja entweder füllte er zahlreiche Taschentücher in seinen Wichsfantasien in der Pubertät über sie, oder er benutzte ihre gebrauchten Unterwäsche für seine Zwecke, ja er kannte die Größe von ihr, seine sexy Mutter hatte Höschengröße von 38/40, aber ihre BHs, ja die schossen den Vogel ab, sie hatte eine sehr große Oberweite, ja sie hatte Körbchengröße 85E, wie er schon öfters am Verschluss eines ihrer BHs, bei seiner Wichszeremonie gelesen hatte und er dachte immer an dem schönsten Moment, als er kam und ihre großen BH-Körbchen mit seinem Sperma benetzte, wie groß doch Mamas Brüste waren, ja er war so richtig vernarrt in Mamas große Oberweite.

Als Tom noch in der Schule war und für seinen Abschluss büffelte, hörte er seine Mutter und sein Vater gelegentlich streiten, ja er hatte immer versucht, sich fernzuhalten und bis auf ein paar Worte ab und zu war ihm gar nicht bewusst, dass sich da echte Probleme so langsam zusammenbrauten.

Als er im letzten Jahr kurz vor seiner Prüfung stand, wurden ihre Streitereien häufiger und lauter, ja Tom hatte sich daran gewöhnt, Wörter wie „Alkohol", „betrunken", „fett", „Schwein" usw. zu hören, er versuchte natürlich, dies zu ignorieren, aber es wurde schwieriger, weil sie sich häufiger vor ihrem Sohn stritten, seine Mutter Anna hatte sogar versucht, ihren eigenen Sohn in die Streitereien einzubeziehen.

Tom fiel auf, dass sein Vater zu jeder Tageszeit hochprozentigen Alkohol zu sich nahm und an Gewicht zunahm, er wurde deshalb von seinem alten Job entlassen und wurde stellvertretender Buchhalter in einer anderen kleineren Firma, aber seine Mutter stieg zur Chefsekretärin auf und ihr Gehalt war jetzt höher als das von Toms Papa, was er als Familienvorstand natürlich nicht verstand und deshalb trank.

In seinem Abschlussmonat an der Schule, wurden die Kämpfe zu unerträglich, ja es war Zeit für ihn, so langsam das Haus zu verlassen, seine Schulnoten waren bestenfalls durchschnittlich, daher waren seine Chancen auf einen Ausbildungsplatz gerade sehr gering, er hatte keine Lust auf einen Job, nach langem Überlegen entschloss er sich, da er seinen Einberufungsbefehl schon in der Tasche hatte, ein bisschen länger bei der Bundeswehr zu bleiben, als nur zur Grundausbildung, ja die Schmach und den Verweis seiner Mutter aus dem Elternhaus, trugen dazu bei, dass er sehr schnell weg wollte.

„Mama, entschuldige für das was ich getan habe und du mich erwischt hast", sagte er am gleichen Abend noch zu ihr, aber sie schrie ihn an, „ geh mir aus den Augen du perverses Schwein, ich will dich nie mehr wiedersehen" und er ging ihr am Abend aus dem Weg, bevor sie noch die Fassung vor seinen Vater verlieren würde.

Am nächsten Morgen war er ohne Abschied verschwunden und fuhr mit dem Zug zur Kaserne, in den ersten 15 Monaten durchlief er die Grundausbildung, die jede(r) machen musste, ( ja ihr Nörgler, es gibt keine Pflicht, aber wir tun mal so, als wäre es Pflicht), bis er danach, als Zeitsoldat, wo er sich danach verpflichtete, zum ersten Auslandseinsatz berufen wurde, nach Kandahar in Afganistan, in ein strenges deutsches Ausbildungslager zur Weiterbildung mitten in einem Revolutionsgebiet.

Dort stieg er langsam in den Rängen auf, nach drei Jahren wurde er dort Stabsfeldwebel & Tom erhielt den Auftrag, neu rekrutierte Zeitsoldaten in einem der großen Armeelager in Afganistan auszubilden.

Seine Mutter hatte ihrem Mann nie über den Vorfall gesprochen und sie heulte jede Nacht sich in den Schlaf, als sie später erfuhr, wo ihr Sohn stationiert war, sie gab sich die Schuld, das er dorthin in den Orient nach Afganistan gegangen war, ja sie hatte ihn mit ihrem Rauschmiss dorthin getrieben, ja sie würde sich schuldig fühlen, wenn ihrem eigen Fleisch und Blut dort etwas schlimmes passieren würde.

Schlimm wurde es immer, wenn von Anschlägen auf Soldaten von dort in den Nachrichten gemeldet wurden, wenn es Verletzte oder gar Tote gab, ja sie hatte ihren Sohn dorthin getränkt, nur weil er beim Onanieren im schönsten Moment an seine eigene Mutter gedacht hatte.

Nach Monaten hatte sie seinen PC in Beschlag genommen und sah sich einmal, als sie alleine zu Haus war, diesen besagten Film an, sah sich im Spiegel an und lächelte das erste Mal an das was ihr Sohn da angesehen und folglich auch getan hatte, ja sie konnte ihn verstehen, seine Mutter sah wirklich noch heiß aus und sie hatte das gleiche Problem, sie war wie ihr eigenes Kind total unterfickt, ihr Mann nahm sie schon eine weile nicht mehr ran und sie hatte mit ihren Worten und dem Rausschmiss ihres Sohnes in das gefährliche Gebiet getränkt, sie hoffte das er das überleben würde.

Ja, sie musste unbedingt mit ihrem Sohn einmal darüber sprechen, ja wenn er das nächste Mal wieder nach Deutschland kommen würde, dann würde sie mit ihm über das Reden, das sie es nicht so ernst mit dem Rauswurf gemeint hatte, aber so wie es damals klang?, er war ja seit 3 Jahren nicht mehr da.

In all den Jahren erhielt sie gelegentlich einen Brief von ihrem Sohn, in dem es meist hieß, dass er sie liebte und vermisste, und hoffte, dass sie ihn verzeihte, was er mit ihrer Unterwäsche angestellt hatte und sie seinem Vater hoffentlich nichts davon erzählt hatte, sie hatte aber seltener zurückgeschrieben, ja anfangs hatte sie ihren Sohn beim Schreiben dabei angelogen und ihm geschrieben, dass es mit ihrem Mann wieder gut ging und sie sich mit ihm vertragen hatte.

Mit der Liebe war es auch so, innerhalb der Bundeswehr, waren 500 Soldaten, davon aber höchstens 10 bis 15 Soldatinnen, die meistens in der Krankenabteilung oder Schreibtischjobs hatten, bzw. waren und mit der Liebe klappte es da nicht so und die einheimischen Mädchen und Frauen, die waren in Afganistan bei den einheimischen Männer nichts wert, trugen als Vollverschleierung Burkas und man musste als Soldat dort mehr als nur einmal aufpassen, bei einer Selbstmörderin womöglich mit einem Sprengstoffgürtel dort beim Sex sein Leben zu lassen, wie es einigen Amerikanern schon passiert war, in Deutschland wartete auf Tom kein Mädchen, ausser seine reife vollbusige Mutter, die er über alles liebte und auch schon sehr viele Freudentränen auch in der Kaserne in Afganistan auf ihr weißes sehr gut gefülltes Hochzeitskleid aus seinen Eiern beim allabendlichen Wichsen an sie, dabei zahlreiche Taschentücher gefüllt hatte, wenn er alleine auf der Bude in Kandahar war.

Nach weiteren 6 Monaten erhielt Tom endlich den Auftrag, zu einer anderen Basis in Deutschland in der Nähe von seinem Zuhause zu wechseln um dort neue Zeitsoldaten für den Auslandseinsatz zu führen.

Tom benachrichtigte seine Mutter per Telegramm und sie antwortete sofort, „ oh ja Tom, ich, nein wir, dein Paps und ich freuen uns, komm bitte ganz schnell nach Hause, ich vermisse dich so sehr, mein Sohn, denn dein Geburtstag steht vor der Tür, lass uns ihn gemeinsam zu Hause feiern, liebe Grüße, deine Mama", bekam er von ihr die Nachricht.

Im nächsten Monat bekam er seine Daten und sein Rückflugticket, sein Plan war es, nach mehr als drei Jahren, in denen Tom sein altes Zuhause und seine Eltern nicht wiedergesehen hatte, endlich wieder nach Hause zurückzukehren.

Tom hatte diesen Besuch geplant und da ihr Arbeitstag gerade zu Ende war, warteteToms Mutter Anna sehnsüchtig und ungeduldig auf die Ankunft ihres Sohnes, nachdem sie sich um ihre Frisur & ihr Make-up gekümmert und sich umgezogen hatte, saß sie im Wohnzimmer, ihre Beine begannen von selbst wie ein kleines Kind nervös zu hüpfen, ein Gefühl der Angst regte sich in ihr, während das Geräusch eines pfeifenden Wasserkochers in der Küche immer leiser wurde.

Sie nahm sich einen Moment Zeit und atmete tief durch, um sich zu beruhigen, denn das allzu vertraute Gefühl von Schmetterlingen, die in ihrem Bauch flatterten, war wieder aufgetreten, dieses einzigartige Gefühl, das unbestreitbar war, von dem sie aber auch wusste, dass es falsch war.

Gerade als sie die Zeit auf der Uhr an der Wand überprüfte, drang das unverkennbare Geräusch von Autoreifen, die über ihre Auffahrt rollten, an ihre Ohren, sie schoss hoch, ihre Augen bestätigten, dass ihre Ohren sie nicht getäuscht hatten, und sie starrte aus dem Wohnzimmerfenster und sah, wie ihr Sohn neben ihrem Auto parkte, seine Mutter, gekleidet in einen Bleistiftrock, stürmte lächelnd aus dem geräumigen Wohnzimmer und eilte in den weniger geräumigen Flur, während sie ihr Outfit noch vor der Wohnungstüre zurechtrückte, um sicherzustellen, dass alles genau richtig aussah, bevor er seine Mutter sah, ja die Freude auf Tom, ihrem Sohn konnte sie kaum vor Aufregung zurückhalten.

Nachdem sie ein letztes Mal ihre Haare und ihre Brille an der reflektierenden Glasscheibe der Haustür überprüft hatte, wartete sie, bis er da war, und öffnete dann die Wohnungstüre, um den Anblick von ihm zu genießen, um ihren Lieblingsmenschen zu begrüßen....., „ oh Tom, Liebling!", sagte sie und strahlte mit weit geöffneten Armen und einem Lächeln, das nicht vorgetäuscht werden konnte, wie schön, dich zu sehen", setzte sie nach und Mutter und Sohn umarmten sich, als sie ihm ein paar präzise Küsse auf seine Wangen links und rechts drückte, was ihre übliche Begrüßung war, ja heute war ein besonderer Tag, zumindest hatte sie gehofft und es war schon mehrere Jahre her, seit sie ihren Sohn das letzte Mal gesehen hatte, also vermisste sie ihn, und ihre Schwindelgefühle überwältigten sie ganz leicht.

"Komm rein, komm rein!", sagte sie lächelnd und begrüßte ihren Sohn, schloss die Tür hinter ihm und Tom nutzte die Gelegenheit, um ihr ein Kompliment für ihr Outfit zu machen.

„Ja ich hab es beim Otto Versand eingekauft", sagte sie freudenstrahlend und drehte sich vor ihrem Sohn einmal lächelnd um die eigene Achse.

„Verstehe Mama?", sagte er rhetorisch, „ echt Mama, du siehst großartig darin aus", lobte er sie.

Anna lachte glücklich vor sich hin und ein etwas verlegenes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, erfreut darüber, dass er ihr Schickmachen für den eigenen Sohn bemerkt hatte & dass er ihr schönes Outfit zu schätzen wusste, „ danke, ich bin froh mein Sohn, dass dir mein neues Outfit überhaupt aufgefallen ist", antwortete sie, „ deinem Vater fällt so etwas nicht mehr auf, bitte nimm Platz und fühle dich hier wie zu Hause, ich gehe deinen Tee holen", sagte sie zu ihrem Sohn.

Tom tat genau das, indem er sich auf ihrem Sofa niederließ, wo früher sein Platz gewesen war und darauf wartete, dass seine Mutter den Tee brachte und sich zu ihrem Sohn gesellte.

Wenige Augenblicke später kam sie zurück, nachdem sie in Erwartung seiner Ankunft bereits den Kessel zum Kochen gebracht hatte, stellte Toms Becher auf den Tisch und sie stellte ihren Becher dicht neben seinen ab, bevor sie sich an ihren Platz setzte.

"Also!", sie begann mit großer Begeisterung, wie war deine Zeit in Afganistan?, bitte erzähl mir alles", seine Mutter sah ihn erwartungsvoll und leidenschaftlich an, mit einem Blick, den jeder Dritte leicht als den Ausdruck purer Verliebtheit identifizieren würde.

Tom redete einige Minuten lang und informierte seine Mutter kurz darüber, was erdie letzten Jahre dort gemacht hatte und wie seine Jahre in Afganistan verlaufen waren und Anna, sie hörte aufmerksam zu, scheinbar verzaubert von den Erzählungen ihres Sohnes.

Sie konnte nicht anders, als zu lächeln, irgendwann kam Tom jedoch auf das Thema BH Wichsen und von seiner Mutter dabei erwischt zu werden, zu sprechen.

„Oh, mein Sohn, das tut mir leid, die Ohrfeigen waren nicht gerechtfertigt, aber ich war damals echt so schockiert darüber, was du in Gedanken mit deiner eigenen Mutter anstellen würdest, das ich dabei die Beherschung verloren habe und dich aus deinem Elternhaus geworfen habe", sagte sie und senkte dabei schuldbewusst ihren Kopf und sah verlegen auf ihre Schuhe.

„Hast du dort in Afganistan schon jemanden getroffen?",fragte sie nach einer Minute Funkstille und sie deutete mit „jemanden", dabei eindeutig an, der das andere Geschlecht hatte als er.

„Oh nein", kicherte Tom, „ nee, es gibt bei 500 Soldaten nur etwa 2-3% weibliche Saldatinnen, aber ich hab leider keine gefunden & die einheimischen Afganinnen, waren für uns Soldaten wegen möglichen Anschlägen zu gefährlich", erklärte er seiner Mutter.

Seine Mutter machte ihrem Sohn ein Kompliment, was ihn dieses Mal zum Erröten brachte, „ hier in Deutschland nach der Schule auch kein Mädchen, die Mädchen dort müssten dir ja früher reihenweise vor den Füßen gestanden haben?", neckte sie ihn, obwohl ihre Komplimente von Herzen kamen.

Abgesehen davon war es für sie wirklich Musik in den Ohren, dass Tom ohne Anhang noch war, leider war sie keine ehemalige Schülerin von Tom, obwohl ihr Wunsch, mit ihrem Sohn nur einmal in ihren Leben mit ihm zu kuscheln, dennoch bestehen blieb, nachdem sie ihn mit ihrer Wut nach Afganistan getrieben hatte, ja den verliebten Blick, den sie ihrem eigenen Sohn vorhin zugeworfen hatte, der war genau das, denn sie war in ihren eigenen Sohn längst verliebt, nachdem sie auf seinen PC gesehen hatte und dabei bemerkt hatte, dass ihr Sohn in seine Mutter auch so verliebt gewesen war, als er in ihrem BH damals kam und nach seiner eigenen Mutter im schönsten Moment beim abspritzen nach ihr gestöhnt hatte.

"Was ist mit dir und Papa?", fragte Tom im Gegenzug, „ ist bei euch jetzt alles wieder in Ordnung...?.

Anna verdrehte die Augen, als sie das Wort Papa hörte, und erklärte dann, dass sie sich seit seinem Weggang zur Bundeswehr, sie aus dem gemeinsamen Schlafzimmer ausgezogen war und es auch so sexuell mit ihm nicht mehr klappte.

Das Gespräch zwischen den beiden behandelte viele Themen, sie genossen es, sich zu unterhalten und miteinander zu lachen, während seine Mutter ihren Sohn hier und da kokett mit einer frechen Anspielung neckte, was sie so gut konnte.

Das Gespräch ging weiter, aber seine Mutter, die selbst die Reaktion ihres Sohnes auf ihre subtilen Handlungen nicht übersehen konnte, konnte nicht länger warten, ja es fraß sie innerlich auf und sie konnte es nicht mehr ertragen, ja auch er musste die Wahrheit und die Probleme über seinen eigenen Vater wissen, das war sie ihm schuldig.

Sie liebte ihren Sohn Tom natürlich, aber sie hatte nicht vorgehabt, sich in ihn zu verlieben und ein Teil von ihr wollte es auch nicht, weil sie sicher war, dass die Welt ihr tatsächlich das Herz brechen würde, ja sie hatte und hoffte, dass Tom ihre persönliche Hilfe sein würde und sie aus der Einsamkeit retten würde, die sie nicht länger ertragen konnte, vielleicht war heute der Tag, an dem sie ein neues Leben bekommen würde.

„Tom...", begann sie schüchtern, „ darf ich dir eine Frage stellen?".

„Ja Mama frag....", antwortete er und seine Mutter wagte den Schritt und fragte ihren Sohn neugierig und schüchtern........, „ magst du mich?", sagte sie und sah wieder auf ihre Schuhe, ja sie hatte sehr große Angst auf seine Antwort.

"Hä Mama?", antwortete er, leicht verblüfft über die Frage, „ natürlich mag ich dich!", sagte er und sah seine Mutter an.

„Nein, ich meine, wo ich dich dabei erwischt hab, als du meinen BH damals besudelt hast...", begann sie, wobei ihr Sohn ihre Frage interpretierte & ebenfalls seine Mutter fragte, „ magst du mich Mama?".

Tom wusste genau, was seine Mutter meinte, aber er war schüchtern und versuchte, die Beantwortung der Frage hinauszuzögern oder gar zu vermeiden, sie beantworten zu müssen, ja aber Tom wusste, was seine Antwort war, aber er wusste auch, dass seine Antwort höchst unangemessen und tatsächlich tabu war, weil er ja seine Mutter immer noch abgöttisch liebte und noch immer seine Mutter in seinen versauten Gedanken täglich beim Wichsen missbrauchte, ja das konnte er ihr unmöglich gestehen.

Anstatt die Frage zu beantworten, fragte er sie geschickt als Gegenleistung, „ du Mama, magst du mich überhaupt noch, vor allen, als du erfahren hast, wie ich an dich denke, wenn ich mastubiere", erklärte er ihr und plötzlich war der Schuh auf dem anderen Fuß, ja Tom selbst war zuversichtlich, auch wenn er sich ihrer Antwort nicht sicher war, aber es würde ihn beruhigen, wenn sie es zuerst sagen hörte.

„Tom, Schatz...", seine Mutter hielt inne und stellte ihre Tasse Tee ab, sich ihrer Gefühle sicher, aber aufgrund ihrer tabuisierten Natur unsicher, was sie mit ihnen anfangen sollte, „Ich...", ihr Herz flatterte wie die Flügel der Schmetterlinge in ihrem Bauch, sie drehte nervös Däumchen, bevor sie sich wieder sammelte, im Begriff, ein höchst unangemessenes Risiko einzugehen, das katastrophale Folgen haben könnte, aber sie war bereit, alles zu riskieren.

„Ja, ja, ich mag dich, Tom, ich mag dich", begann sie & konnte ihm zunächst nicht in die Augen sehen, als sie ihm ihre Liebe gestand, ja ich stehe auf dich und ich...., ich....,begehre dich, mein Sohn, es tut mir leid, mein Liebling, ich weiß, dass ich das als Mutter zu meinen Sohn niemals sagen sollte, aber....".