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Mutter & Sohn Kommen Sich Näher Teil 03

Geschichte Info
er kommt nach Hause + Hot Fick im Hotel mit vollbusiger Mama.
10.9k Wörter
4.16
5.7k
4
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 04/08/2024
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Mutter und Sohn kommen sich näher....

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 3

c/o Monikamausstr

Toms starken Hände kneteten gierig im schönsten Moment dabei Mamas große Brüste, die immer noch aus ihrem BH hingen, während sein eigener Orgasmus durch seinen angespannten Körper strömte.

Wie lange ihre beiden Orgasmen anhielten, konnte keiner von ihnen sagen, sicherlich waren sie länger als die Sekunden, die sie an ihren Händen abzählen konnten, ja vielleicht sogar länger als sie an ihren kombinierten Händen abzählen konnten, es fühlte sich an wie ein euphorisches Leben, ja wie eine geile Belohnung, wenn man bedenkt, dass sich die Reise bis zu diesem Punkt wie ein schwieriges Leben angefühlt hatte.

Apropos Hände, ihr Sohn hinterließ einen Abdruck auf den Brüsten seiner Mutter, als er schließlich seinen Griff lockerte, als sein Orgasmus nachließ und es brannte nur für einen flüchtigen Moment, was seiner Mutter natürlich gefiel, während ihr Busenfleisch brannte und ihre Muschi noch immer unter den Nachbeben des intensivsten Sex und Orgasmus ihres Lebens pochte und pulsierte, war Anna längst im Delirium, ja sie war körperlich & geistig erschöpft, ihr Kopf lehnte auf seiner Brust, während sie schwer und laut atmete und ein hohes, erschöpftes und aufgeregtes Stöhnen ausstieß.

Tom, genauso erschöpft wie seine Mutter, tat etwas, was er nicht tun wollte und etwas, was seine Anna auch nicht von ihm wollte, nämlich seinen Schwanz aus ihrer Muschi zu nehmen, ja seine Mutter wollte für immer davon aufgespießt werden und Tom wollte für immer in seiner Mutter sein, doch sie waren beide überempfindlich und trotz ihrer ausschweifenden sexuellen Wünsche brauchten sowohl sein Schwanz als auch ihre Muschi etwas Ruhe.

So zog sich Toms Schwanz aus den Feuchtgebieten zurück, in die er eingedrungen war, allerdings nicht ohne Spuren zu hinterlassen und als ob es direkt aus einer von Mamas Fantasien und übrigens auch aus einer von Toms Fantasien entsprungen wäre, sickerte Sperma aus ihrem klaffenden, rosa Loch und bewies noch mehr, was sie gerade getan hatten und was gerade passiert war und es war auch nicht der einzige Beweis, denn es gab viele Beweise dafür, dass Toms Mutter seinen Schwanz in Form ihres eigenen Spermas & ihrer Säfte hinterlassen hatte, die beiden Zeugen hatten alle Beweise, die sie brauchten, um sich gegenseitig davon zu überzeugen, dass sie beide der raffiniertesten und ausschweifendsten Liebenden im ganzen Land waren, worauf sie ziemlich stolz waren.

Ihr schlanker, verschwitzter und warmer Körper lag regungslos da, bis auf das Einatmen von Atem in ihre Lungen und wenige Augenblicke nachdem ihr Körper auf ihr Bett fiel, folgten Annas Sohn und sein Körper ihrem Beispiel.

Ja Tom, so männlich er auch war, war nicht immun gegen Erschöpfung und er hatte noch nie an etwas teilgenommen, das körperlich, geistig und emotional so anstrengend war wie das, woran er gerade das pure Vergnügen hatte, da lagen sie also zusammen auf dem Bett, seine nackte Mama, die eben noch von ihrem eigenen Sohn gefickt wurde, während die beiden sich gegenseitig mit der erhöhten Wärme ihrer Körper wärmten und wie alles, was zuvor geschehen war, war dies oft die Vision, die sie sahen am Ende ihrer Träume und oft, wie ihre Fantasien endeten.

Der sprichwörtliche Staub legte sich langsam über die Ereignisse, die sich zugetragen hatten, der metaphorische Beginn ihrer neuen Beziehung und ihres neuen Lebens brach an und das Paar schwieg eine gefühlte Ewigkeit lang, auch Tom, der sich so schnell wie möglich in seinem neuen Zuhause bei seiner Mutter niederlassen wollte, dachte still über die Logistik nach, während nun auch langsam der neue Morgen anbrach und er überlegte, wie er all seine Sachen in sein neues Zuhause bringen würde, seine Kleidung, seine Schuhe, seine Bücher, seine Gitarre und seine persönlichen Gegenstände, ja in seinem neuen Schlafzimmer gab es in Zukunft sehr viel zu bewegen.

Anna wachte in den Armen ihres Sohnes wieder auf, „ Tom?", ihr erstes Wort seit dem, was gestern in der Nacht passiert war, „woran denkst du?", fragte sie ihn und sah zu ihrem Sohn auf.

Er begann ganz kurz zu erklären, was ihm durch den Kopf ging & wie er sich wahrscheinlich waschen und in sein Zimmer gehen sollte, um sich für die Kaserne umzuziehen.

„Oh, Liebling, mach dir keine Sorgen über den Einzug deiner Sachen, darüber können wir heute Abend nachdenken", beruhigte sie ihn, „du wohnst jetzt schon hier, heute Nacht will ich das von dir gerne noch einmal erleben, mein Schatz", flüsterte sie ihrem Sohn zu und grinste ihn an.

Dann standen Mutter und Sohn auf und er machte sich für die Kaserne bereit und sie ihm noch ein sehr leckeres Frühstück, dann fuhr er auch schon los, küsste seine Mutter zum Abschied vorher, aber leider kam Tom am Morgen in die Kaserne und erfuhr, das er am gleichen Abend noch nach Lettland musste, denn der Konflikt zwischen der Sowjetunion & der Ukraine war im vollen Gange, es war Januar 2023 und der Krieg zwischen den beiden Staaten dauerte schon fast ein Jahr.

Die Tage und Wochen vergingen in Riga, seine Mutter genoss eine weile diese eine Nacht mit ihrem eigenen Sohn und die Presse mit Putin überschlugen sich, denn er musste auch öfters nach Kiew um dort die Politiker der EU vor Anschlägen der Russen zu schützen und er war sich der Gefahr bewusst, war auch öfters in dem U-Bahngebiet in Kiew, wenn Bombenalarm war, ja Putins Soldaten waren sehr grausam, aber langsam kam Hilfe aus den USA und den EU Staaten mit Waffenlieferung und Panzer.

Zu Hause ging es mit seinem Vater schlecht, er hatte Leberschaden durch den Alkohol, die Ärzte, die ihn in den Vorruhestand schickten, gaben ihm noch ein paar Jahre und das alles fraß auch Toms Mutter auf, ja sie baute ab, sorgte nicht mehr über sie selbst, ja sie wurde ein richtiges Mauerblümchen und sie schottete sich auch von den Nachbarn ab.

Ein guter Freund aus Toms Schultagen, der noch als Nachbar in der Nähe von Toms Eltern lebte, nahm mit ihm Kontakt auf und schilderte seinen besten Freund die Lebensumstände seiner Mutter und seinen Vater zu Hause in Deutschland, schickte ihm ein paar heimliche Whatsappfotos seiner Eltern, ja Tom, er war total schockiert, wie seine Eltern jetzt aussahen, sie machten sich nichts mehr aus sich.

Nach vier Monaten, beantragte Tom Heimaturlaub und er wollte sich für ein paar Tage um seine Eltern kümmern und sie wieder auf den guten Wege zurück bringen und fuhr mit der Bahn von Kiew über Lemberg zur polnischen Grenze, von dort aus nach Warschau und nahm den nächsten gebuchten Flieger dann nach Hause.

Freitagabend landete er mit der LOT aus Warschau wieder in Stuttgart und zwei Stunden später kam er in seiner Heimatgemeinde wieder an, niemand war auf unserer Straße, ja die Höfe drum herum, sahen vernachlässigter aus, als er sie in Erinnerung hatte ..., Tom ging mit seinem Rucksack zu seinem Haus von seinen Eltern und klingelte.

Toms Mama öffnete die Tür und strahlte, „ oh Tom, du bist es!, ich erkenne dich kaum wieder...", voller Tränen umarmte und küsste sie ihren Sohn.

„Mama, es ist in Ordnung, lass mich dich ansehen", sagte er und begutachtete seine eigene Mutter und sah, dass sie schrecklich aussah ..., ihr Haar war zerzaust, ihre weiten Klamotten waren sehr alt und an mehreren Stellen zerrissen und mit aufgebügelten Flecken notdürftig geflickt, sie hatte kein Make-up und hatte stark zugenommen, ja Tom war total sprachlos.

Er erkannte seine Mutter nicht wieder, sie hatte so stark abgebaut, nichts mehr war von der schönen Frau mehr zu sehen, die ihm vor über 4 Monaten in dieser einen Nacht seine Unschuld geraubt hatte, ihn mit dem Mund und zwischen ihen dicken Brüsten verwöhnt hatte, mit ihrem Sohn in jener Nacht in der 69er lag, sich gegenseitig verwöhnten, wie seine Mutter ihren eigenen Sohn damals gefickt hatte.

Ja seine Mutter sah aus, wie eine Hure aus einem Puff, die auf Drogen war, vorher beim ersten Mal war sie Clean und jetzt das zweite Mal, wenn er sie wieder besuchen würde, wäre sie voll auf Drogen und ihr Körper aufgedunsen.

„Mama, ist Papa auch hier?", fragte er seine Mutter und sie lächelte und nickte ihrem Sohn zu, „ ja mein Schatz, er ist mit seinem Lieblingskumpel im Wohnzimmer...".

Tom ging ins Wohnzimmer und sein Vater saß mit seinem Kumpel & einer Flasche Whisky in der Hand vor dem alten Fernseher, sein Haar war dünner geworden, sein Bauch ragt deutlich hervor, ja er hatte seinen Vater auch schon mehrere Jahre nicht mehr gesehen, war ja nur eine Nacht mit seiner Mutter, wo sie sich ihr Bett teilten und er den ersten verbotenen Sex mit seiner eigenen Mutter damals hatte, ja sein Vater war ja mit seinem besten Kumpel damals auf einen Angelausflug an diesem besagten geilen Wochenende, wo alles verboten geiles damals mit seiner Mutter in ihrem Bett geschehen war.

„Hallo Papa, ich bin gerade angekommen, wie geht es dir?", fragte er seinen Vater.

Er sah seinen Sohn mit glasigen Augen an, „ hey Sohnemann, ich habe dich eine Ewigkeit lang nicht gesehen, du siehst gut aus, lass mich diese Show mit meinem Freund hier zu Ende schauen und dann essen wir zu Abend", sagte er besoffen und rülpste sogar noch dabei und nahm einen neuen Schluck.

Während Toms Mutter das Abendessen vorbereitete, ging Tom von einem Raum zum anderen, um die Veränderungen zu sehen, seit er vor vier Monaten nach Lettland und Ukraine gegangen war, sein Zimmer war ein einziges durcheinander mit Klamotten auf dem Boden, eine leere Schnapsflasche in der Mülltonne, die in der Mitte des Zimmers stand, mehreren Zigarettenkippen auf einem kleinen Tisch und anderen in einem großen Aschenbecher, sein Schlafzimmer stank richtig nach Alkohol, Zigaretten und Schimmel..., ja Tom konnte es nicht ertragen.

Dann ging er in das Schlafzimmer seiner Mutter, ( wo er das erste Mal mit ihr Sex hatte, ihr Zimmer war immer noch das alte Schlafzimmer, das wacklige Bett war immer noch da, wo er und seine Mutter sich das letzte Mal geliebt hatten, aber das Zimmer seiner Mutter war sauberer, aber es roch dort auch nach Zigaretten,er überprüfte ihre Schränke und Schubladen, alles an Klamotten war uralt!, seit er damals nach Lettland ging, gab es nicht einmal ein neues Kleidungsstück außer einem neueren BH,aber auch die Farbe begann schon zu verblassen ..., ja Tom war schockiert!..., sein Nachbar hatte recht.

Als Stabsfeldwebel war er an Ordnung und Sauberkeit gewöhnt, aber dann zu sehen, wie sich dort zu Hause der Lebensstandard seiner Eltern verschlechterte, war entsetzlich!, er musste etwas dagegen tun, aber zuerst musste er wissen, was mit seinen Eltern da los war..., sie hatten ja richtig abgebaut, sein Vater soff weiter und seine Mutter hatte einige Kilo zugenommen, sah so richtig aufgedunsen aus.

Seine Mutter rief alle zum Abendessen, sie nahm ihre Schürze ab und lächelte: „ Sohnemann, bitte verzeih mir, wenn das Essen nicht so gut ist wie damals vor mehreren Monaten, als du bei uns warst".

„Mama, das Essen ist überhaupt kein Problem, ich esse in der Bundeswehrkantine und glaub mir, die Kantine in Kiew oder in Riga ist kein vier Sterne Hotelrestaurant ...", grinste er seine Mutter an und sah dann seinen Vater an, dieser saß gebeugt auf seinem Stuhl, den Blick auf den Tisch gerichtet, ohne seinem Sohn in die Augen zu sehen, seine halbvolle Whiskyflasche stand neben ihm auf dem Tisch.

„Papa....., arbeitest du?", fragte er.

Sein Vater nickte, nahm einen Schluck aus seinem Glas, „ ja, ich arbeite Teilzeit, zweimal in der Woche gehe ich dorthin und helfe ihnen, den Papierkram in Akten zu ordnen, manchmal schicken sie mich zur Post und koche auch Kaffee für das Team", erklärte er seinem Sohn.

Tom sah seinen Vater an, „ also kein Buchhaltungsjob mehr?...".

Toms Vater starrte nach unten und schwieg, dann sah Tom zu seiner Mutter, „ und Mama, was ist mit dir?, arbeitest du immer noch in der selben Firma wie früher?".

„Nein mein Sohn, ich bin zu einem anderen Unternehmen gewechselt, dort wurde ich Chefsekretärin in einem größeren und besseren Unternehmen, mein Gehalt dort ist besser, ja mein Gehalt ist durch den Wechsel dorthin leicht gestiegen", erklärte sie ihrem Sohn und sah ihn stolz an.

„Hey Mama, warum kaufst du dir nicht neue Kleidung von deinem Gehalt und warum heuerst du nicht zweimal pro Woche einen Helfer an, der das Haus putzt?..., ich verstehe, wenn du Hart arbeitest, dann musst du dich ja nicht um den Haushalt auch noch kümmern", erklärte er seiner Mutter und sah dabei seinen Vater mit strengen Blick an, denn er könnte sich ja als Hausmann auch sich um den Haushalt kümmern.

Anna blickte erst ihren Mann an und dann ihren Sohn, das war alles zuviel für sie in diesem Moment, sie schüttelte sich und fing dann auf einmal an, zu weinen.

„Mama, ich wollte dich nicht beleidigen oder in Verlegenheit bringen, aber was ist los?...", fragte er seine Mutter, nahm ihre Hand und streichelte sie, dabei sah er seine Mutter an.

„Tom...., dein Vater gibt die Hälfte meines Gehalts fürs Trinken aus, wir zwei haben dann kaum genug für Essen und die Miete zu bezahlen, ich...., ich versuche mein Bestes zu geben ...", schluchzte sie.

Das klang ja entsetzlich, so kannte er seine Eltern überhaupt nicht, ja es war eindeutig, da musste was geschehen und Tom stand auf, „ nun Mama und Papa, hier wird sich etwas ändern!", sagte er zu ihnen, haute mit der Faust auf den Tisch und sah total sauer in die kleine Runde.

Beide starrten ihren Sohn an, sie hatten beide einen seltsamen Gesichtsausdruck, war es Furcht?, oder Erniedrigung?.

„Mama, ich verdiene gutes Geld als Stabsfeldwebel in der Bundeswehr und ich habe weder Frau noch Kinder, also ist das viel für eine Person, was ich verdiene, von jetzt an gebe ich dir jeden Monat die Hälfte meines Gehalts, allerdings erwarte ich von euch beiden, besonders von dir Mama, dass du 3 mal pro Woche zu einem Fitnesscenter gehst und dir vorallen neue Kleidung kaufst", sagte er zu ihr, „ und finde eine Putzfrau für diesen Saustall hier, die dir im Haushalt hilft. Mama, ist das klar?", dabei sah er seine Mutter streng an.

Anna flüsterte und senkte schuldbewusst ihren Kopf, „ ja Tom..., ich werde mein Bestes geben...".

Dann schaute Tom seinen Vater an, „ und du Papa, ich möchte, dass du zu den Anonymen Alkoholikern gehst und versuche auch, dich in Form zu bringen, anstatt so viel Geld für deine Alkoholprodukte zu verschwenden, das wäre inakzeptabel, selbst wenn wir die Rockefellers wären!.

Seine Augen konzentrierten sich auf seine Schuhe ..., ja er war es nicht gewohnt, wenn ein Kerl so mit ihm sprach und dieser Kerl, der ihn da vor seiner Ehefrau nieder machte, war sein eigener Sohn.

Tom holte seine Brieftasche heraus, gab Mama alles Geld, das er hatte und gab seiner Mutter noch die Kreditkarte, wo er ein Kartendoppel hatte und die andere Karte hinterließ er für sich.

Er sah wieder in die Runde, „ Mama, Papa, ursprünglich wollte ich das Wochenende hier verbringen, aber das Haus ist in einem schrecklichen Zustand und ihr beide müsst auch noch etwas arbeiten und wenn ihr denkt, dass ich ein unhöflicher Hurensohn bin, dann habt ihr recht!, bei der Bundeswehr war und ist es, meine Aufgabe, hart zu den anderen Rekruten zu sein, um positive Ergebnisse zu erzielen!, deshalb hassen Sie mich also so sehr in der Kaserne, aber wenn ich das nächste Mal aus der Ukraine oder Lettland wieder nach Hause komme, dann möchte ich auch Ergebnisse sehen......, irgendwelche Fragen?, oder auch Kommentare? ...", sagte er wie in der Kaserne zu seinen Soldaten in die kleine zweierrunde hinein.

Beide senkten beschämt den Kopf und sahen beide wieder auf ihre Schuhe herunter.

Tom gab seiner Mutter einen Kuss auf die Wange, sagte „ Tschüss" zu Papa und verließ das Haus, um in die Kaserne zurück zu gehen und am nächsten Tag flog er über Warschau wieder zurück und nahm von dort aus den Flixbus, der ihn über Lemberg nach Kiew zu seiner Einheit brachte, wo er verdeckt als Lahrkraft für die Armee für die Ukraine arbeitete und dort Soldaten an Waffen ausbildete.

Zwei Monate später rief er wieder zu Hause an und sprach mit seiner Mutter am Telefon, „ hallo Mama, wie geht es euch?", fragte er seine Mutter durchs Telefon.

„Tom, ich denke, du wirst stolz auf mich sein, ich gehe dreimal pro Woche zum Fitness & ich habe dort 10 Kilo abgenommen und ich habe sogar eine junge Dame, die das Haus zweimal pro Woche putzt und außerdem mein Sohn, habe ich mir drei neue Kleidungsstücke und neue Unterwäsche gekauft!", sagte sie stolz am Telefon.

„Ausgezeichnet Mama!, und was ist mit Papa?", fragte er seine Mutter.

Anna zögerte, „ ähmm....nicht so gut..., er hat versucht, zu den Anonymen Alkoholiker zu gehen, aber nach drei Treffen begann er wieder zu trinken und verließ den Verein, aber er arbeitet immer noch bei der Firma wie zuvor zweimal pro Woche dort, man kann ihm aber nichts anvertrauen, wenn es dort um fällige Buchhaltungsjobs geht, ja sie haben Mitleid mit ihm und geben ihm Aufgaben auf sehr niedrigem Niveau ...", erklärte sie ihrem Sohn.

„Mama, in genau 2 Monaten werde ich wieder zu Hause sein, ja Mama, ich freue mich zu hören, dass es zumindest dir, besser geht...", sagte er am Telefon zu seiner Mutter und dann legten beide auf.

Die zwei Monaten hatten es nicht geschafft, er wurde sogar schon wieder früher in seine alte Kaserne nach Ulm versetzt, denn der Grund für seine Versetzung hing mit der Ineffektivität eines alten früheren Stabsfeldwebels zusammen, er konnte seine Gruppe nicht kontrollieren und wurde in Ulm seines Jobs enthoben und in die Ukraine geschickt.

Zwei Wochen später, nach dem Telefonanruf mit seiner Mutter, es war Samstagmorgen, kam er wieder nach Hause und eine sehr attraktive Dame öffnete ihm die Tür, schrie vor Freude auf und diese Dame versuchte ihn auch noch stürmisch zu küssen.

Tom schob sie zurück, „aber Hallo hübsche Dame, ich..., ich verlange, zuerst meine Mutter zu sehen", sagte er grinsend zu ihr und seine Mutter kicherte, „ oh Tom, ich habe dich so sehr vermisst! ..., ich hoffe, dass du dieses Mal nicht von meinem Aussehen enttäuscht bist ...", erklärte sie und sie lächelte ihren Sohn an.

„Mama, ich bin fast sprachlos..., wie hast du dich von einer Raupe mittleren Alters zu einem so schönen Schmetterling entwickelt?!...", fragte er seine Mutter & Tom starrte sie an, ja sie hatte vor zwei Wochen nicht gelogen, ja seine Mutter hatte tatsächlich etwas über 10 Kg an Gewicht verloren,einen Großteil davon an ihrer Taille und Hüfte.

Ja ihr schlankes Aussehen wurde wie früher wieder hergestellt, aber auch ihre schweren und massiven Brüste erregten ihn immer noch mit viel Aufmerksamkeit, ihr Haar war schön zu einem Dutt gebunden und sie trug ein Minikleid, das ihre wohlgeformten Beine betonte und ihr großes Dekolleté enthüllte ..., dann küsste er ihr Dekoletee, da er ja mit seiner Mutter schon geschlafen hatte, brauchte er keine Angst haben, sich dafür von seiner eigenen Mutter eine Ohrfeige einzuhandeln.

Sie lächelte ihren Sohn frech nach dem Kuss auf ihrer Oberseite ihres Busen an, „ oh Tom, du bist ja immer noch ein Tittenmensch, nicht wahr?.

Tom lachte: „Mama, du kennst mich zu gut ..., ich bin wirklich WIRKLICH stolz auf dich, ja du hast auf dich aufgepasst und es ist Zeit für eine Belohnung, heute Abend gehe ich mit dir als Dank in ein gutes Restaurant und schau danach mit dir im Kino einen Film deiner Wahl an", sagte er zu ihr.

Errötend erwähnte sie, „ mein Sohn, du musst es nicht tun, du hast dafür bezahlt und mich motiviert, es selbst zu tun ..., du..., du hast schon zuviel für uns getan ...", erklärte sie ihrem Sohn.

„Mama, schämst du dich, mit mir auszugehen, weil du mein Angebot ablehnst?...", fragte er sie und tat, als wäre er schockiert darüber.

Sie legte ihre Hand auf seine, „ Thomas, bist du verrückt?, du bist jung, groß und sehr gutaussehend, welche Frau, die bei klarem Verstand ist, schämt sich, in deiner Gesellschaft gesehen zu werden?!..., ja ich will einfach nicht, dass du das tust, als fühlst du dich mir gegenüber verpflichtet, mit einer alten Frau auszugehen ...", erklärte sie ihrem Sohn und sah ihn an.