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Mutter liegt im Krankenhaus 21

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Teil 21 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/14/2007
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"Ich habe eine ganz große Bitte an Dich," begann mein Schatz, als wir im Auto saßen. "Ich hab ja schon vieles probiert, aber eins habe ich bisher nur gesehen. Und das möchte ich heute abend erleben."

"Und du glaubst, daß ich das kann?"

"Ich hab's ja bei dir gesehen!"

"Hä?"

"Na, du hast doch deiner Mutter die ganze Hand in die Möse geschoben. Machst du das bitte gleich auch bei mir?" Sie grinste mich an. "Immerhin wollen wir morgen in die Stadt, und da würde ich ganz gerne normal laufen können. Wenn du mich fickst, nachdem du bei Stefan und zweimal bei Elvira gespritzt hast, wäre das wohl kaum drin!"

"Keine Angst, ich ficke dich bis zum Orgasmus. Spritzen brauche ich heute nicht mehr!"

"Der gnädige Herr läßt den Rücksichtsvollen raushängen," grinste Yvonne. Dann wurde sie ernst. "Super, daß Du bereit bist, zu meinem Wohl zu verzichten. Habe ich schon ein paar Kolleginnen was erzählt. Die sind alle ganz neidisch und würden dich gerne mal ausprobieren. Aber heute möchte ich mal die ganze Hand drin haben. Träume ich seit fast drei Wochen von!"

Mein Schatz nutzte die rote Ampel, um mir einen langen verliebten Blick zuzuwerfen.

"Danach kannst du mich gerne ficken. Ich weiß ja, dai Du mir nicht wehtun willst."

Yvonne kaute an ihrer Unterlippe.

"Nicht körperlich und auch nicht gefühlsmäßig. — Scheiße, warum muß ich immer so schnell heulen?!?"

Und wirklich, da rollten ein paar Wasserperlen über die schönen Wangen.

"Hab ich was falsch gemacht?" fragte ich besorgt.

"Eben nicht. Du bist halt so anders als meine früheren Freunde. — Wie gefällt dir eigentlich Ilona?"

"Ich kenne keine Ilona!"

"Die Kollegin, die uns gesagt hat, daß deine Mutter eine Bettnachbarin hat."

"Hübsches Ding — aber nichts gegen dich!"

Nach zwei Kilometer Schweigen rückte mein Schatz mit der Sprache heraus..

"Ilona ist mit so nem Blödmann verheiratet. Dreimal stoßen, spritzen, umdrehen und schnarchen. Tja, und die beiden wünschen sich ein Kind, aber seine Spermien sind nicht beweglich genug — sie hat letztens mal eine Probe mitgebracht."

"Und warum erzählst du mir das?"

"Na ja, den Wunsch nach der Schwangerschaft kannst du ihr erst in zwei Wochen erfüllen, wenn sie wieder ihre fruchtbaren Tage hat. Aber den geilen Mehrfachorgasmus kannst du ihr heute geben."

"Jetzt kapier ich gar nichts mehr!"

"Nun ja, sie ist eine von denen, die mich um dich beneiden. Und sie sitzt jetzt bei mir vorm Haus in ihrem Auto und erwartet uns. Und wenn du sie beglückt hast, bin ich zu allen Schandtaten bereit!"

"Du willst nicht ernsthaft..."

"Doch. Und ich weiß, daß sie keinen Stuß erzählt. Ich habe ihren Mann auf der letzten Weihnachtsfeier rangelassen, obwohl sie meine Lieblingskollegin ist. Der Kerl ist echt ein Arschloch, das nur auf seinen eigenen Orgasmus bedacht ist, egal wie es der Frau damit geht. Ich bin mir nie vorher und nie nachher so benutzt vorgekommen. Und jetzt will ich, daß sie mal live mitkriegt, wie schön es mit einem rücksichtsvollen Mann sein kann. Deshalb habe ich sie für heute eingeladen."

"Und wenn ihr Mann mitkriegt, daß sie so spät nach Hause kommt?"

"Der ist auf Kegeltour. Ilona bleibt bis morgen früh! Und sie wird zusehen, wie lieb du zu mir bist, nachdem du sie fertiggemacht hast!"

Ich konnte das Gehörte nicht fassen. Aber meiner Süßen war alles zuzutrauen...

Und dann parkte mein Liebling ein. Vor Corinnas Wagen, hinter einem orangen Kadett.

Aus dem Ilona stieg.

In einem Röckchen, das oberhalb der schwarzen Netzstrümpfe noch fast eine Handbreit nacktes Bein sehen ließ.

Verziert von roten Strapsen.

In einem Top, das die Unterseite der Titten fast bis zu den Nippeln freigab.

Kurz: in perfekter Arbeitskleidung für den Straßenstrich.

Sie kam auf uns zu und fragte Yvonne: "Das ist also dein Superlover?"

"Genau!" antwortete mein Schatz. Und als Ilona Mine machte, mich zu umarmen, fügte sie hinzu: "Die Begrüßung hat noch Zeit, bis wir in meiner Wohnung sind!"

Dann ging sie vor uns ins Haus.

Als ich hinter Ilona die Treppe hinaufging, konnte ich deutlich sehen, daß sie nicht nur auf den BH, sondern auch auf den Slip verzichtet hatte.

Wurde mir die Hose eng!

Ilona war ein paar Jahre älter und hatte die Figur einer reifen Frau. Mit dezenten Speckröllchen genau an den richtigen Stellen.

Die hätten bei mir schon für einen Ständer gesorgt, wenn das Mädel operntauglich angezogen gewesen wäre. Aber so...

Armer Reißverschluß. Dir tun morgen bestimmt die Zähne weh.

Dann waren wir in Yvonnes Wohnung. Und schon hatte ich ein Paar Arme um den Hals und eine zweite Zunge im Mund.

Die mit der heimischen Zunge kämpfte, als wolle sie ihr das Revier abnehmen.

Nach zwei oder drei endlos erscheinenden Minuten beendete Ilona den Kuß.

"Na, dann bin ich mal gespannt. Yvonne hat mir ja von dir vorgeschwärmt. Wenn davon nur die Hälfte wahr ist... Dann ist das mehr, als ich glauben kann!"

Yvonnes Blick sagte alles: keine Gnade, total fertigmachen!

Sollte mir recht sein.

Ich nahm Ilonas Kopf in beide Hände und begann an ihrem linken Ohr.

Erst knabberte ich mich am Rand des Ohrläppchens entlang, dann erforschte ich die Ohrmuschel mit meiner Zunge.

"Iiihhhh, daß kitzelt!" beschwerte sich Ilona.

"Aber mehr im Schritt als im Ohr!" kicherte Yvonne. "Dir läuft der Saft ja schon an den Schenkeln runter!"

"Elende Petze!" stöhnte Ilona, während ich zum rechten Ohr wechselte, um die Folter dort fortzusetzen. Normal sprechen konnte sie nicht mehr.

"Wenn ihr so weitermacht, muß ich mir gleich meinen Schwimmreifen holen!" lachte mein Schatz.

Ilona begann, ihre Scham an meinem Oberschenkel zu reiben.

Ich konnte ihre Nässe durch meine Jeans spüren.

So nicht, Baby!

Ein Bein um ihre Hüfte geschlungen, und sie hatte keine Chance mehr, ihre Fotze an mir zu reiben.

Ich war der Chef im Ring, und sie hatte mir zu überlassen, wie sie aufgegeilt wurde.

Vom Ohr wechselte ich über die Wange zur Stirn.

Als ich dann mit meiner Zunge ihre Augenbrauen nachzeichnete, schrie sie auf und krampfte zusammen.

Sie hatte ihren ersten Orgasmus bei mir.

"Super, Schatz, weiter so! Mach sie fertig — und süchtig nach dir!" rief mein Liebling, mit den Fingern in der Spalte.

Na ja, genau das hatte ich sowieso vor.

Ich küßte die Augenlider meiner neuesten Beute, ging dann über die süße Stupsnase weiter zum Mund.

Der sich sofort zum Kuß öffnete.

Aber das hatte noch Zeit.

Erstmal fuhr ich mit der Zunge die feinen Linien der Lippen nach. Wobei ich Ilonas Kopf gut festhalten mußte, damit sie mir nicht ihren Mund über die Zunge stülpen konnte.

Dann lutschte ich erst an der Ober-, dann an der Unterlippe.

Als ich die nach mir suchende Zunge zwischen meine Lippen nahm und zärtlich an ihr saugte, verkrampfte sich der schöne Körper erneut.

Diesen Orgasmus nutzte ich, um der geilen Frau das Top auszuziehen. Ohne jede Mühe, die Arme gingen ganz von alleine hoch.

Als ich meine mündliche Prüfung an Ilonas Hals fortsetzte, beschwerte sie sich bei meiner Liebsten: "Du hast mich in eine Falle gelockt! So ein Monster kannst du doch auf niemanden loslassen!"

"Verstehe ich nicht! Was für ein Monster?" kicherte der schwarze Teufel.

"Na, dieses Sexmonster! In sechs Jahren mit Frank habe ich keinen Orgasmus gehabt, und der Kerl macht mir in zehn Minuten zwei! Und dabei hat er mich nur im Gesicht... Scheiße, es geht schon wieder los!"

Ilona hatte sich aufs Sofa fallen lassen und ich war inzwischen an ihrer Milchbar angekommen.

Die ich nicht nur küßte und leckte, sondern auch noch sanft knetete.

Als ich meine Lippen über einen Nippel stülpte, zuckte Ilona wild und unkontrolliert herum.

Daß dabei auch ihr geiler Arsch vom Sofa hochging, nutzte Yvonne aus, um ihr den Rock vom Körper zu ziehen.

Ihre Fotze lag jetzt ungeschützt vor mir. Aber das hatte Zeit.

Schließlich sollte sie mir hörig werden.

Langsam und genüßlich küßte ich mich über den fraulichen Körper in Richtung Bauchnabel, wo meine Zunge umgehend mit Probebohrungen begann.

Ilona wurde schon wieder unruhig.

"Na, wie ist es?" lachte Yvonne. "Du wolltest mir nicht die Hälfte glauben?"

Ilona konnte kaum sprechen. "Du hast mir mehr als die Hälfte verschwiegen. Der Kerl ist ja tödlich!" brachte sie stöhnend und mit vielen Pausen hervor.

Inzwischen hatte ich die total rasierte Scham erreicht und strich mit der Zungenspitze einmal quer über den Schamhügel und je einmal über die äußeren Schamlippen.

Dabei mußte ich höllisch aufpassen, denn Ilona versuchte krampfhaft, das Ziel vor meine Zunge zu bringen und sich so Erlösung zu verschaffen.

Also begann ich, an den Zehen meines Opfers zu nuckeln. Was sie nicht nur mit einem Aufstöhnen beantwortete, sondern auch mit eint Griff zwischen ihre Beine.

Woraufhin Yvonne ihre Hände ergriff.

"Keine Selbstbedienung! Gib dich ganz meinem Liebsten hin, oder mit dem Baby wird's nichts!"

Es fiel Ilona sichtbar schwer, aber sie ließ die Finger von ihren "Private Parts", wie die Engländer so nett sagen.

Langsam küßte ich mich die Beine hinauf.

Als ich die letzte Handbreit der Oberschenkel-Innenseiten erreichte, schnaufte die sonst nur benutzte Frau schon wieder wie eine mittlere Büffelherde.

Yvonne hatte die Zeit genutzt, mich bis aufs T-Shirt auszuziehen. So war ich also in den wichtigen Bereichen nackt, als ich Ilonas Lustzentrum in Angriff nahm.

Erstmal leckte ich durch die Falten zwischen Labien und Schenkeln. Schon da hätte die Süße mir fast mein Gesicht dauerhaft verformt.

Mit breiter Zunge leckte ich über die haarlosen Schamlippen von Yvonnes Kollegin, was außer unkontrolliertem Zucken des endlos aufgegeilten Körpers auch einen kaum verständlich gestöhnten Satz zur Folge hatte: "Ja, mach mit mir, was Du willst — ich gehöre dir!"

Ein gemeines Kichern kam von Yvonne.

"Habe ich dir das nicht gesagt? Mein Schatz kriegt jede — aber du mußtest mich ja auslachen! Und dabei hat er dich noch gar nicht gefickt!"

"Dann..... soll..... er... das.... end......lich.... machen...... Bitteee"

Yvonne kicherte wieder: "So wie ich ihn kenne, ist er mit dem Mund noch nicht fertig!"

Sie kannte mich!

Jetzt war saugen angesagt.

Schon bei den äußeren Schamlippen ging Ilonas Stöhnen in ein Heulen über. Und als ich die inneren lutschte, bekam ich einen heftigen Kinnhaken mit dem Becken — und das Gesicht gewaschen.

Dabei hatte ich noch nicht mal den Kitzler verwöhnt.

Als ich den jetzt mit der Zungenspitze begrüßte, dürften die Erdbebenwarten das mitgekriegt haben, so wild zuckte die unterfickte Ehefrau unter mir. Und als ich den Lustknubbel dann auch noch einsaugte und zart mit den Zähnen massierte...

Es dauerte wohl zwei oder drei Minuten, bis Ilona die Augen wieder öffnete und sich umsah, als wüßte sie nicht, wo sie war.

"Gut geschlafen?" fragte mein Schatz hinterhältig. "Dann bist du ja jetzt ausgeruht und kannst das Schwänzchen genießen!"

"Was war das denn? Ich war doch nach dem Orgasmus glatt weg?" Und dann grinste sie mit einem Blick auf meinen Ständer: "wenn das ein Schwänzchen ist, was nennst du dann Schwanz?"

"Ich hatte schon größere," antwortete Yvonne, "aber die Typen dachten, die Größe würde reichen und haben sich nicht richtig Mühe gegeben. Den besten Sex hatte ich mit diesem niedlichen Exemplar. Aber vorsicht, der hat heute schon dreimal gespritzt, der fickt dich wund!"

Beim letzten Satz spreizte mein Schatz die Schamlippen ihrer Freundin, strich mit meiner Eichel ein paarmal vom Poloch zum Kitzler und zurück und führte meine Latte schließlich in Ilonas Fotze ein.

"Stoß zu, fick sie süchtig nach dir!" munterte mich meine Liebste auf.

Ein Wunsch, den ich nur zu gern erfüllen wollte!

Langsam drückte ich meine Eichel in den triefend nassen Spalt, verharrte kurz und zog mich dann wieder zurück.

Ilona hatte beim Eindringen wohlig aufgestöhnt und protestierte jetzt.

"Fick mich endlich richtig! Ich will deine Sahne in meiner Fotze haben!"

"Mein Schatz ist keiner von denen, die nur mal spritzen wollen! Für den ist es die Hauptsache, daß die Frau was davon hat. Vertrau ihm und genieße!"

Ich stieß wieder zu — ganz langsam und mit jedem Stoß einen Finger breit tiefer.

Ilona wand sich vor Geilheit und Ungeduld unter mir wie eine liebevoll gekraulte und Katze.

Ich war noch nicht komplett in ihrem Bumstunnel verschwunden, als ich mit der Eichel an ein Hindernis stieß und Ilona zusammenzuckte.

"Ist das das erste Mal, daß dein Mütterchen auf den Mund geküßt wird?" fragte Yvonne. "Ist unangenehm, aber wenn du dich dran gewöhnt hast, wirst du es genießen!"

Bei den nächsten Stößen war ich vorsichtiger. Schließlich wollte ich Ilona nicht quälen. Sie sollte sich an den Besuch bei ihrer Gebärmutter gewöhnen und lernen, ihn zu genießen.

Und ich hatte Erfolg.

"Ist das schön!" seufzte sie, als ich in voller Länge in ihr war und erstmal verharrte. "So weit kommt Frank nicht!"

"Na ja, der ist ja bei weitem nicht so gut bestückt!" lachte Yvonne.

"Kennst du denn seinen Schwanz?" fragte Ilona.

"Na ja, auf der letzten Weihnachtsfeier habe ich ihn mal rangelassen. Ich wollte wissen, ob er sich beim Fremdfick mehr Mühe gibt als du mir erzählt hast. Tut er aber nicht."

"Und dann läßt du mich an diesen Prachtkerl ran? Ich kann dir doch nichts gleichwertiges bieten?"

"Du bist meine Freundin. Und jetzt genug geredet — genieß meinen Süßen!"

Langsam und beinahe zärtlich nahm ich meine Fickbewegungen wieder auf.

Ilonas Stöhnen wurde immer heftiger.

"Hab ich Dir zu viel versprochen?" kicherte Yvonne.

"Zu uu uu uuh we ee eehe ee ehenig" keuchte Ilona. "Weeeheer soll das deeheenn aus aushalten?"

Yvonne grinste mich an.

"Leg los, fick ihr das Hirn aus dem Schädel! Mach sie zu deiner Privathure!"

Yvonnes Wunsch war mir Befehl.

Ich fickte Ilona mit der ganzen Länge meines Schwanzes in vollem Tempo. "Programm Dampframme" sagte mein Schatz dazu.

Das sträflich unterfickte Eheweibchen unter mir wechselte vom Stöhnen zum Schreien und zuckte wild hin und her. Immer schriller wurden die Schreie, bis die Fotzenmuskeln sich um meine Latte verkrampften.

Ilona schrie ihren Orgasmus heraus.

Langsam entspannte sich der ausgepumpte Körper.

"Danke!" strahlte Ilona. "Das war der schönste Fick meines Lebens!"

Yvonne grinste.

"Du glaubst doch nicht, daß es das schon war?"

Ilona sah ungläubig zwischen uns beiden hin und her.

"Was soll das heißen?"

Yvonne kicherte.

"Mein Süßer hat noch nicht gespritzt. Und so lange geht's weiter! Los, knie dich hin, jetzt nimmt er dich von hinten!"

Etwas schwerfällig nahm Ilona die genannte Positionen ein.

Und dann könnten wir auch den Grund für die Schwerfälligkeit sehen: Ilonas Fotze leuchtete wie ein Pavianarsch!

So ein leuchtendes Ziel war gar nicht zu verfehlen.

Als ich meine Eichel ansetzte, stöhnte Ilona auf. Nicht gerade begeistert, eher schmerzlich.

Langsam drückte ich die Eichel in die Fickröhre.

Als die dickste Stelle durch den Eingang war und mein Schwanz den Bumstunnel erforschte, wechselte Ilonas Ton in Richtung lustvoll.

"Ja, fick mich, fick deine Hure!" stöhnte sie.

"Bist du Werners Ficksau?" fragte Yvonne. "Darf er mit dir machen, was er will?"

"Ich bin Werners Ficksau, ich gehöre ihm und mache alles mit, was er will!"

"Dann genieß den Fick. Morgen früh entjungfert er dann deinen süßen Arsch!"

Yvonne nickte mir zu.

Ich verstand und tat das, wonach meine Lustrübe sich sehnte: ich stieß zu, was die Oberschenkelmuskeln hergaben.

Meine Hände fanden sehr schnell den Weg zu den schwingenden Prachtstücken der bereits wieder heftig stöhnenden Frau.

Yvonne lachte: "Na Schatz, die Möpse haben's dir angetan? Sind aber auch wirklich toll, nutz die Gelegenheit!"

Während ich die Milchtüten kräftig massierte, fickte ich das Geilfleisch, als das sich Ilona immer mehr entpuppte, mit schnellen, tiefen Stößen durch.

Und wieder krampften sich die Fotzenmuskeln um meinen Schwanz zusammen.

Dieses Mal mit Erfolg. Ich spritzte meine Ficksahne in das kochende Fickloch.

Viel war es nicht mehr, nach dem Tag. Aber es reichte, um Ilona zu begeistern.

Na ja, es war das erste Mal, daß sie Ficksahne direkt in die Gebärmutter gespritzt bekam.

Während Ilona noch japste und versuchte, wieder zu sich zu kommen, forderte Yvonne mich schon auf: "Und jetzt fiste mich endlich, schließlich hast du's mir versprochen!"

Ungläubig sah Ilona zu, wie ich meinem Schatz erst zwei, dann drei Finger in die nasse Lustgrotte schob. Beim vierten Finger kommentierte sie "Das gibt's doch gar nicht!"

Yvonne war anderer Meinung: "Nun mach schon! Ich will die ganze Hand drin haben! Mußt du mich immer so foltern? Gib mir deine Faust!"

Erstmal bekam meine Süße den Daumen nicht rein. Der hatte sich mit ihrer Clit angefreundet und wollte sich nicht von ihr trennen.

"Du Schwein! Du hättest Folterknecht werden sollen! Aaaahhh — ist das guuuhuut!" stöhnte mein Schatz, während Ilona uns mit weit aufgerissenen Augen zusah und sich die wundgefickte Möse rieb.

Als ich ihr dann doch den Daumen mit reinschob, stöhnte Yvonne wohligst auf, während Ilona ein ungläubiges "Das gibt's doch gar nicht!" von sich gab.

Langsam ballte ich meine Hand zur Faust, die an der Gebärmutter anstieß.

Yvonne wand sich vor Wollust.

"Da mu-uu-uußte d-d-dei-ne Mutte-e-her ja so abge-he-he-hen!" stöhnte sie.

Aber ich sah noch eine Lücke zwischen meiner Handwurzel und Yvonnes Schamlippe. Wie viele Finger mochten da noch reinpassen?

Was soll das Grübeln, Versuch macht klug!

Neben dem Zeigefinger war noch Platz für den Mittelfinger also rein damit.

Ein paar leichte Fickbewegungen, und ich kriegte auch den Ringfinger noch rein.

"Du ge-e-ei-hei-le Sau, was ma-hachssssst du mit mir?" stöhnte mein Schatz, der vor Geilheit wild zu zucken begann.

"Der versucht ein Doppelfisting!" Ilona war vor Geilheit ganz heiser, so machte sie das Zusehen an.

Yvonne versuchte, sich zu entspannen, um eine Steigerung des Fistiings zu ermöglichen. Und wirklich, der kleine Finger rutschte in die triefende Fotze meiner Liebsten.

Für den Daumen und den Rest der Hand mußte ich die Möse noch ein wenig weiten, aber nach ein paar Minuten war auch das geschafft.

Als ich die zweite Hand zur Faust ballte, schrie Yvonne ihren Orgasmus heraus.

Und dann brauchte es nur wenige Handbewegungen meinerseits, bis der nächste Höhepunkt die geile Frau überrollte- und sie anfing, um Gnade zu winseln.

Langsam öffnete ich meine Fäuste, und dann zog ich vorsichtig meine Hände aus dem Bumstunnel.

"Wahnsinn! Ich hätte nie gedacht, daß sowas möglich ist!" staunte Ilona. "Aber meiner macht mit mir ja nur Hausfrauensex, und das noch nicht mal gut!"

Yvonne gab mit der Hand ein Zeichen, daß sie was dazu sagen wollte, und so schwiegen wir beide, bis sie wieder sprechfähig war.

"Bei der Geburt geht noch viel mehr! So ein Kinderkopf ist wesentlich dicker, als zwei Fäuste zusammen..."

Urplötzlich richtete sie sich auf und hing an meinem Hals.

"Danke Schatz! Sowas habe ich noch nie erlebt! Das mußt du öfter machen!" Sie grinste. "Für mich ist es super, und stell dir vor, wie die anderen in unserer Fickrunde gucken, wenn wir das vorführen!"

"Was für ne Fickrunde?" fragte Ilona.

Yvonne erzählte ihrer Freundin in kurzen Sätzen, was bei uns im Haus abends so abging. Ilona kam aus dem Staunen nicht mehr raus.

"Vielleicht ergibt sich ja mal ne Gelegenheit für dich, das mal auszuprobieren. Aber für heute abend liegt noch was an!" grinste mein Liebling.

"Schlafen! Dein Hengst hat mich total geschafft!" seufzte Ilona.

"Aber vorher hast du noch was zu erledigen! Den großen Werner hast du ja mit einem ausgiebigen Kuß begrüßt, aber der kleine Werner wartet immer noch darauf, deine Lippen und deine Zunge kennenzulernen!"

"Ich soll...? Ich habe noch nie einen Schwanz geküßt!"

"Du hattest auch noch nie einen Schwanz in der Möse, bevor du entjungfert worden bist! Alles ist irgendwann das erste Mal!" konterte Yvonne.