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Mutter liegt im Krankenhaus 26

Geschichte Info
Begrüßungsfick.
6.2k Wörter
4.61
33.2k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 26 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/14/2007
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Auf dem Weg zum Parkhaus genoß Heidrun sichtlich die Blicke der Männer und die Grimassen der Frauen. Als ich sie zu einem Eis einlud, setzte sie sich im Eiscafe unaufgefordert mit dem Rücken zur Wand. Die Knie ließ sie von sich aus wenigstens zwei Handbreit auseinander, so daß jeder, der günstig stand, ihr Paradies sehen konnte.

Der Kellner starrte ziemlich deutlich auf ihre Bluse, als er die Bestellung aufnahm.

"Hast du gesehen, wie er auf meine Titten gestarrt hat?" fragte mich meine hübsche Begleiterin mit deutlichem Stolz in der Stimme.

"Was meinst du, wie er erst glotzen würde, wenn ein Knopf mehr geöffnet wäre."

Heidrun sah mich nachdenklich an. Dann öffnete sie tatsächlich einen Knopf.

"So? Oder besser so?"

Damit öffnete sie noch einen weiteren Knopf. Die Bluse war jetzt bis in Höhe der prall stehenden Nippel geöffnet.

Dem Kellner fiel fast das Eis aus den Händen, als er es uns brachte.

Es traf sich gut, daß die anderen Gäste kurz vor uns gingen. So streckte ich den Schein zwischen Heidruns Milchkugeln und sagte "Stimmt so!"

Der Kellner zögerte, dann ging ihm auf, daß wir das ernst meinten. Mit spitzen Fingern versuchte er, den Schein zu erwischen, doch Heidrun hatte Spaß an der Sache gefunden und bewegte sich so, daß das zarte Fleisch die Hand voll erwischte.

"So viel Spaß hat mir Eis essen noch nie gemacht!" kicherte sie draußen, nachdem sie beim Gehen noch über die Beule in der Hose des Kellners gestreichelt hatte.

Unter interessierten Blicken von Männern und bösen von Frauen erreichten wir das Auto und fuhren nach Hause.

"Schade!" seufzte Heidrun, als ich aus dem Parkhaus auf die Straße fuhr.

"Was ist schade?"

"Na, beim Einsteigen hat mir gar keiner zugeguckt!"

Ich mußte lachen. "Habe ich die Exhibitionistin in dir geweckt?"

"Scheint so! Und an der nächsten roten Ampel kriegst du dafür einen ganz dicken Kuß!"

Heidrun hielt ihr Versprechen. Und da hinter uns keiner hupte, dauerte der Kuß sogar zwei Rotphasen.

"Und jetzt will ich im Spiegel beobachten, wie du mich von hinten nimmst!" sagte Heidrun beim Aussteigen. Im Treppenhaus mußte ich schon ihre Bluse und ihren Rock aufheben, die Kleine konnte es nicht mehr abwarten.

Als ich die Wohnung betrat, saß das geile Luder schon auf dem Bett und leckte sich die Lippen.

"Zieh dich aus und komm her, ich will ihn dir hart lutschen!"

Ok, warum sollte ich nur Yvonne gehorchen? Wenn das Kommando in Ordnung war, konnte ich doch wohl auf jede Frau hören. Und nach dem Vormittag hatte die Kleine sich ja wohl einen Spaß verdient.

Also stand ich Sekunden später nackt vor ihr und genoß ihre Zunge an meinem Schwanz.

Yvonne war offensichtlich eine gute Lehrerin, jedenfalls brachte Heidrun meinen Kleinen schnell wieder in einen einsatzbereiten Zustand.

Heidrun kniete sich aufs Bett und reckte mir ihren Hintern einladend entgegen.

"Fick mich, wenn du erst leckst, komme ich zu schnell, um den Anblick im Spiegel so richtig zu genießen!"

OK, wenn sie es so wollte... und einen einleuchtenden Grund dafür hatte sie ja auch. Also setzte ich die Eichel an ihrem Eingang an und drückte vorsichtig.

Gut, daß ich nicht fester gedrückt hatte. Die Kleine war so naß, daß mein Ständer praktisch ohne jeden Widerstand in die Lustgrotte einfuhr.

Ich fickte langsam und genüßlich, zwischendurch immer mal wieder zwei oder drei harte Stöße, die die Titten so richtig zum Schaukeln brachten.

"Geil! Gefickt werden und das direkt sehen. Das will ich öfter."Heidrun war begeistert — und ging ab wie die sprichwörtliche Katze des Herrn Schmidt.

Ich fand den Anblick im Spiegel ja auch extrem geil, aber ich wurde doch abgelenkt. Von dem Knackarsch direkt vor mir.

In Ingos Pornos — besser denen seines Vaters — klatschten die Kerle mit der Hand darauf, die Weibchen fuhren darauf ab. Ob Heidrun auch...?

Testen!

Klatsch!

Erstmal vorsichtig, mehr ein etwas festeres Streicheln.

Und die Reaktion?

"Fester! Hau mir auf den Arsch! Das ist sooo geil!"

Klatsch!

Ich konnte sehen, wo ich getroffen hatte. Rot!

"Jaaahh, so ist gut! Weiter so!"

Ich traute meinen Ohren nicht. Beim Anschauen der Filme hatte ich das immer für blödsinnige Mache gehalten, aber die Realität... Ob die anderen Mädels das auch mochten, mußte getestet werden. Aber Heidrun fuhr darauf ab!

Klatsch! Klatsch!

Ein toller Anblick, wie die Halbkugeln nach jedem Schlag wackelten. Ob die Titten auch?

In den Spiegel geguckt und klatsch!

Tatsächlich. Die Titten wackelten, und nicht nur ein Schwingen, sondern ein deutliches Weiterwackeln war zu erkennen.

Klatsch!

Heidrun geriet in Ekstase.

"Ja, du geile Sau, hau auf meinen Arsch! Das ist so geil!"

Ein paar mal noch, aber als die beiden Halbkugeln rot zu leuchten begannen, hörte ich auf. Stattdessen fuhr ich mit den Fingern sanft die Arschkerbe entlang.

Heidrun keuchte heftig.

Und als dann noch mein Daumen die Rosette eroberte, war alles zu spät.

Die Süße hatte einen Orgasmus, bei dem aumch ich meine Sahne nicht zurückhalten konnte.

Eng an mich angekuschelt schnurrte das Kätzchen noch eine ganze Weile bis es klingelte. Ich sprang aus dem Bett, und Heidrun versuchte mich zurückzuhalten.

"Du kannst doch nicht nackt die Tür aufmachen!"

"Das ist Yvonnes Klingelsignal," antwortete ich und ging los.

Yvonne stand schon vor der Wohnungstür und hing sofort an meinem Hals.

"Wie war's mit der Kleinen?" fragte sie nach einem intensiven Kuß.

"Für mich war's schön. Laß Heidrun erzählen!"

Und wie die Kleine erzählte! Ihr war mehr als deutlich die Begeisterung anzumerken.

Yvonne hörte mit leuchtenden Augen zu während sie sich eng an mich schmiegte. Immer wieder kommentierte sie den Bericht mit Ausdrücken wie "super," "geil" oder "typisch Werner."

Als Heidrun vom Schuhkauf erzählte, mußte sie beide Paare vorführen, und Yvonne stimmte Adolf voll zu, daß die Kleine erst mal die weniger geilen tragen und mit den hohen nur üben sollte.

"Und was habt ihr für die beiden Paare bezahlt?" wollte sie wissen.

"Adolf kommt nach der Fickrunde und bleibt über Nacht!" strahlte Heidrun.

"Das war doch wieder deine Idee," grinste mich Yvonne an. "Weißt du eigentlich, was du der Süßen damit antust? Alfons fickt sie bestimmt fünfmal durch, und morgen bevor er geht ist sie noch zweimal fällig. Die kann tagelang nicht mehr normal laufen!"

"Hast du da Erfahrung?"

Mit gesenktem Kopf und ziemlich leise gestand sie: "Bevor ich dich hatte, habe ich alle sechs Wochen bei ihm übernachtet. Aber das ist jetzt vorbei, ich gehöre dir!"

"Wann wäre denn das nächste Mal?" fragte ich.

"Donnerstag. Aber ich habe schon abgesagt, weil ich jetzt dich habe!"

"Würdest du denn gerne mit ihm weitermachen?"

Mit hochrotem Kopf nickte mein Schatz.

"Da steht ein Telefon. Ruf ihn an und nimm die Absage zurück!"

"Darf ich wirklich?"

"Du durftest ihm nicht absagen, ohne mit mir drüber gesprochen zu haben. Also los, ruf ihn an!"

Das dauerte allerdings noch etwas. Erst mußte sie mich niederknutschen.

Während Yvonne Adolf ganz aufgeregt erzählte, wie ich auf die Nachricht, sie habe mit ihm regelmäßig Nächte verbracht und das meinetwegen beendet, sah Heidrun mich mit großen Augen an.

"Also, daß Männer gerne fremdficken, ist mir klar. Daß es auch Frauen gibt, die daran ihren Spaß haben, weiß ich auch. Aber daß du mit Yvonne schimpfst, weil sie ein Verhältnis beendet, das geht mir nicht in den Kopf!"

"Wer Fremdficken als Betrug sieht, wird sicher nicht so reagieren. Aber für uns ist es nur dann Betrug, wenn es heimlich läuft. Sie hätte mir also nur sagen brauchen, daß da was läuft, und alles wäre klar gewesen. Und — so toll bin ich gar nicht, Yvonne hätte genau so reagiert, wenn ich ihretwegen zum Beispiel eine Lehrerin abserviert hätte."

"Hoffentlich finde ich auch so einen verständnisvollen Partner!" schmiegte sie sich bei mir an, gerade als eine strahlende Yvonne zurückkam.

"Adolf ist ganz begeistert, ich soll dir einen schönen Gruß bestellen. Wie er sich bedanken kann, will er sich noch überlegen."

Und dann erzählte Heidrun weiter, während sich zwei schöne Frauenkörper an mich schmiegten.

Yvonne wurde bei Heidruns Erzählung deutlich feuchter, und als das Mäuschen fertig war, strahlte sie es an.

"Du bist ja eine ganz Heiße! Toll, dich zu kennen. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Und jetzt laß dich von Werner lecken, während ich ihn reite!"

Wohlig aufstöhnend schob sie sich meinen Ständer in die auslaufende Möse und griff nach Heidruns Hand, um die Süße auf mein Gesicht zu ziehen.

Nur zu gerne ließ Heidrun sich das gefallen, und ihr Stöhnen, als meine Zunge ihre Schamlippen berührte, zeugte von einer mehr als mittleren Geilheit.

Ich weiß wirklich nicht, was mir besser gefallen hat, Yvonnes Ritt oder das Leckere Fötzchen auf meiner Zunge. Vom heißen Knutschen meiner beiden Bettgenossinnen bekam ich nicht allzuviel mit, da mir Heidruns süßer Arsch die Sicht versperrte. Aber dem Gehör nach...

Und dann waren die beiden so weit. Laut aufschreiend kam erst Heidrun, dann mein Schatz.

Nach einer kurzen Erholungspause meinte Yvonne zu unserer Gespielin: "Werner hat noch gar nicht gespritzt! Komm, wir knien uns hin, dann kann er uns eine schöne Eiweißmaske spendieren."

Als ich vor den beiden erwartungsvoll blickenden Schönheiten stand und gerade zu wichsen beginnen wollte, nahm mir mein Schatz den Schwengel aus der Hand und verpaßte mir eine Massage, für deren Beschreibung mein Wortschatz nicht ausreicht.

Gerade als meine Knie weich zu werden begannen, kochte mir die Sahne hoch.

Geschickt verteilte Yvonne meine Fontänen auf die beiden Gesichter, um abschließend noch meinen Sahnespender liebevoll sauberzulecken.

Ich konnte nicht mehr stehen, setzte mich auf die Bettkante und hatte einen wunderbaren Blick auf zwei Frauen, die sich gegenseitig die Gesichter saiberleckten.

Anschließend legten wir uns noch eine halbe Stunde ins Bett, bevor wir zu Christa gingen, um uns das Mittagessen schmecken zu lassen.

Beim Essen fiel es zuerst Helga auf, daß Heidrun nachdenklich wirkte. Auf ihre Frage antwortete das Mädchen: "Ich find's voll super, was ich in den letzten Tagen erlebt habe. Aber wie soll das weitergehen, wenn meine Eltern...?"

"Also dein Vater kann gar nichts sagen. Der trifft sich einmal pro Woche im Keller mit Inge, um sie zu bürsten," sagte ich.

Christa klinkte sich ein: "Und als er letztens meine Spüle repariert hat und ich ihn gefragt habe, was er dafür kriegt, brachte er keine Antwort raus. Er peilte nur mit rotem Kopf in meinen Ausschnitt. Ich habe ihn dann gefragt, ob ihm meine Möpse gefallen. Er wurde noch roter und konnte nur nicken. Ich habe dann meinen Kittel ausgezogen und ihm gesagt, daß die beiden ihm zur Verfügung stehen. Nur daß er mich ficken müßte, falls ich bei seinen Spielereien geil werde. 'Nichts lieber als das' hat er geleuchtet und mich richtig heiß abgegriffen und an den Nippeln gelutscht..."

"...und als ich dann kam, kniete er hinter ihr und rammte ihr seinen Schwengel in die Fotze," unterbrach Helga ihre Tochter. "Ich habe mich dann auch ausgezogen und wir hatten einen echt geilen Dreier. Er hat uns versprochen, daß das nicht das letzte Mal war."

Heidrun fielen fast die Augen aus dem Kopf. Und als Yvonne dann noch erzählte, was sie mir schon über Heidruns Mutter und deren Sex mit Elvira, Gerhard und Alfons berichtet hatte, und daß Simone nach dem Urlaub Elviras Tip befolgen wollte, mich ins Bett zu locken, strahlte das Mädchen wieder.

Aber nur kurz.

"Die gehen also beide fremd. Was ist, wenn das rauskommt und sie sich scheiden lassen?"

Yvonne beruhigte sie.

"Elvira hat deiner Mutter von unserer Fickrunde erzählt. Die ist ganz begeistert und will deinem Vater die Schmidt erlauben — unter der Bedingung, daß er mit ihr in die Runde geht. Na, und schwanzgesteuert wie Männer nun mal sind, wird er da nicht nein sagen! Und falls Scheidung zum Thema wird, gibt's hier im Haus noch ein paar Leute, die die beiden zur Vernunft bringen werden!"

Leider war jetzt die gemütliche Runde im Bett vorbei, denn Christa und Helga hatten sich in der Küche ausgetobt, es waren nur noch fünf Minuten bis zur vereinbarten Essenszeit.

Allein mit vier schönen Frauen, da konnte ich mich so richtig wohlfühlen. Aber die Phantasien, die mir durch den Kopf gingen, wurden nicht wahr: beim Dessert wies Helga darauf hin, daß meine Mutter heute entlassen würde.

"Und da darf der Sohnemann keine leeren Eier haben. Sie wird sich zwar in unserer Fickrunde austoben, aber die Nacht will sie mit Werner genießen. Dieter wird sie zum Schwiegertöchterchen schicken. Und das soll sich ja lohnen!"

So leid es uns allen tat, aber wir akzeptierten die damit vorgegebene Marschrichtung.

Als Daddy nach Hause kam, wurde er von den Mädels mit heißen Zungenküssen begrüßt, trank noch einen Kaffee mit uns und fuhr dann mit Yvonne und mir zum Krankenhaus.

Mutter war schon "reisefertig", aber Britta schaute drein wie sieben Tage Regenwetter.

Darauf angesprochen, jammerte sie: "Ich weiß ja nicht, wann ich euch wiedersehe..."

Yvonne unterbrach sie lachend: "Aber Corinna und ich wissen's, daß reicht. Keine Angst, es dauert nicht lange!"

"Und mit dem Job mach dir keinen Kopf, das geht klar!" nahm Daddy ihre zweite Sorge vorweg.

Woraufhin ihm die Frau an den Hals flog, als käme sie von einer sechsmonatigen Reise zurück und würde ihren Liebsten wiedersehen.

"Wenn das wirklich klappt, kannst du alles von mir haben!" sagte sie voller Begeisterung als gerade Stefan ins Zimmer kam. Er konnte sich denken, worum es ging, und quittierte die Szene mit einem Lächeln.

"Wenn deine Frau meinen Schatz abknutscht, mußt du mich ertragen," grinste Mum und schob ihm die Zunge schon in den Mund, bevor sie die Arme um ihn geschlungen hatte.

Yvonne knuffte mich in die Seite.

"Zusehen oder mitmachen?" fragte sie lachend.

Zur Antwort kam ich nicht mehr...

Nach ein paar Minuten wilder knutscherei forderte Yvonne mich auf, Mutters Tasche zu nehmen, und wir ließen Britta und Stefan allein.

Zuhause angekommen, sagte uns Mutter, worauf sie Lust hatte: "Ich möchte, daß Dieter mir seinen Schwanz in die Fotze schiebt und Werner mich in den Arsch fickt. Und zu dem Sandwich würde ich gerne ein leckeres Pfläumchen naschen!"

Wer wäre nicht bereit, einer schönen Frau diesen Wunsch zu erfüllen? Noch dazu, wenn sie gerade drei weitestgehend enthaltsame Wochen im Krankenhaus hinter sich hatte?

Und so waren wir alle vier nach höchstens einer Minute nackt.

Klar waren wir alle geil, aber die Samenspritzen waren noch nicht nicht so wirklich einsatzbereit.

"Kümmerst du dich um Dieter?" bat Mutter Yvonne und ging vor mir in die Hocke, um meinem Kleinen die nötige Standfestigkeit einzuhauchen. Während sie sich hingebungsvoll um mich kümmerte, konnte ich es mir nicht verkneifen, ihre Titten zu befummeln.

Neben uns ging die Sache ähnlich ab.

Und dann hatten die Mädels ihr Ziel erreicht: Daddys und meine Latte standen hart und prall von unseren Körpern ab.

Während Daddy sich auf den Boden legte und Mutter sich seinen Pfahl einpflanzte, kniete meine Süße sich auf einen Sessel und hielt mir das Döschen mit dem Gleitmittel hin.

Was ich natürlich sofort und voller Genuß nutzte.

"Komm endlich, ich will deinen Schwanz im Arsch haben!" beschwerte sich Mutter nach wenigen Minuten.

Also raus aus dem Fötzchen meines Lieblings und hinter meine Mutter gekniet.

Als ich ihren geilen Arsch so vor mir sah, kribbelte es mir in der Zunge: ich hätte dieses Prachtstück nur zu gerne geleckt. Aber sie wollte meinen Schwanz im Darm, und als gehorsamer Sohn setzte ich meine Eichel an der Rosette an.

Lecken würde ich sie immer noch können.

Langsam schob ich meinen Schwanz in den Schokotunnel meiner Mutter, die wohlig aufstöhnte.

"Ist das geil, von Mann und Sohn gefickt zu werden!" röchelte sie, während ich mich mit drei oder vier Stößen bis zum Anschlag in den engen Kanal hineinarbeitete.

Und dann kniete sich Yvonne über Daddys Gesicht, lehnte sich zurück und stützte sich mit den Armen ab.

Von Mutter war nichts mehr zu hören, sie hatte die Zunge im Honigtöpfchen ihrer zukünftigen Schwiegertochter versenkt.

Aber die war zu hören: "Los, du geiler Bock, leck mir die Rosette während deine Frau mich mit der Zunge fickt! Jaaahh, so ist's brav, du weißt halt doch, was ein guter Schwiegervater zu tun hat! Jaaahh, super, und jetzt steck die Zunge rein, ich weiß doch, daß dir das schmeckt! Du bist doch genau so heiß auf solche Sauereien wie dein Sohn..."

Ich fickte währenddessen mit wachsender Geilheit den Arsch meiner Mutter und griff nach ihren schaukelnden Möpsen.

Als Mutter zweimal gekommen war, entzog sich Yvonne meinen Eltern und verschwand im Flur, wo das Telefon stand.

Kurz darauf klingelte es, und wie von ihr gefordert kamen Jakob und Inge herein.

"Na, du Wichser, freust du dich schon darauf, Petra die Ficksahne aus Arsch und Fotze zu lecken, während deine Ehehure zusieht?" grinste sie Jakob an und wies Inge auf die Couch. "Bis es soweit ist, kannst du deine Zunge schon mal bei mir vorwärmen. Los, erst die Fotze, dann den Arsch. Aber nicht nur außen drüber, schön tief reindrücken!"

Inge sah dem ganzen genüßlich zu.

Allerdings nicht lange. Sie wollte den Genuß der Mädels und das Leiden ihres Mannes verlängern. Also rutschte sie vom Sofa und stoppte mit geübtem Druck Daddys und meine Samenpumpe.

Was uns durchaus gefiel, denn so konnten wir Mutter noch länger nageln.

Ihr Stöhnen zeigte deutlich, daß auch ihr die Verlängerung gefiel. Und auch Yvonne war es offenbar recht. Wohlig stöhnte sie unter Jakobs Bemühungen, gab ihm aber zwischendurch immer wieder Anweisungen.

"Merk dir Yvonnes Tips gut," kommentierte Inge mit schadenfrohem Grinsen, "was sie mag, gefällt bestimmt auch anderen Frauen, mich eingeschlossen!"

Dabei setzte sie sich wieder auf ihren angewiesenen Platz und genoß mit sichtlicher Genugtuung, wie ihr Mann von meiner Liebsten rangenommen wurde.

Als Mutter schließlich kam, konnten Daddy und ich uns nicht mehr bremsen und pumpten ihr die Löcher voll.

"Schatz, dein Einsatz!" rief Inge mit liebevollem Ton und hämischem Grinsen.

Jakob löste sich von Yvonne — genauer: Yvonne schob ihn weg — und kniete sich zwischen Mutters Beine.

Während er die ausgetretenen Säfte aus ihrer Spalte leckte, war ihm schon deutlich anzumerken, daß ihm die Fotze mehr behagte als der Arsch.

Konnte ihm keiner verdenken, aber er mußte da durch.

Schließlich wollte er Mutter ficken. Und vollwertiges Mitglied im Bumsclub werden.

Als er mit dem Auslecken fertig war, stand seine Nudel wie ein Fahnenmast.

"Hui, da ist ja einer richtig geil!" meinte Yvonne mit hinterhältigem Grinsen. "Jetzt würdest du gerne ficken, oder?"

Mit knallrotem Kopf nickte Jakob und sah hoffnungsvoll auf den Körper meiner Liebsten.

"Alles klar, deine Frau ist ja da. Werner wird ihr Loch noch eben schmieren, und dann darfst du."

"Ich soll meinen Schwanz in Werners Ficksahne...?" brachte der arme Kerl vor Entsetzen den Satz nicht zuende.

"Laber kein dummes Zeug, mach was dir gesagt wird. Oder ich lasse mich die nächsten zwei Wochen nur fremdficken," drohte Inge ihm an.

Yvonne konnte ja so richtig fies sein!

"Guck mal, Jakob, du Flachwichser! Werners Spritze ist noch nicht richtig aufgezogen, da ist dein Mund gefragt!"

"Ich soll....?"

Jakob sprach seine Frage nicht zuende aus.

"Na los, blas ihn hoch!" lachte Inge schadenfroh.

Eigentlich leckte und lutschte Jakob ja inzwischen recht gerne, aber da er deutlich merkte, daß es jetzt nicht um Sex ging, sondern um seine Demütig, hatte er so seine Probleme, dem Kommando nachzukommen. Wie auch gerade beim Auslecken meiner Mutter.

Aber er sah ein, daß die Alternative war, die Erfüllung seiner Wünsche endgültig abzuhaken.

Also kniete er sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund.

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