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Mutter und Tochter 02

Geschichte Info
Die Mutter - windelweich
5.9k Wörter
4.37
83.8k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 05/05/2018
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Es ist empfehlenswert, zunächst „Mutter und Tochter 1" zu lesen.

Kommentare und konstruktive Kritiken sind willkommen.

Susanne hatte ihren Besuch bei der Schwiegermutter etwas abkürzen können. Sie war froh, einen Tag früher als geplant wieder nach Hause zu kommen. Die alte Dame war ja ganz nett, aber auch ziemlich nervig. Und das angeblich schwere Leiden, mit dem sie zu dem Besuch gedrängt worden war, stellte sich als bessere Erkältung heraus. Also hatte Susanne sich entschlossen, statt der vorgesehenen 3 Tage, nur 2 Tage zu bleiben.

Allerdings würde sie den ganzen Nachmittag allein verbringen müssen, ihr Mann war mal wieder auf einer längeren Geschäftsreise und ihre Tochter Julia in ihrem Sprachkurs.

Als sie an Julia dachte, wurde ihr warm ums Herz. Der ging es, Gott sei Dank, wieder richtig gut, seit etwa 3 Monaten. Vorher schien sie längere Zeit ein wenig deprimiert gewesen zu sein. Aber nach der Trennung von ihrem „festen" Freund Daniel war Julia sichtlich aufgeblüht. War wieder ihre fröhliche kleine Tochter.

Ob sie wohl einen neuen Freund hat? Julia, die ihr gegenüber sonst meist recht offen war, hatte sich darüber ausgeschwiegen. Aber irgendwann würde sie es sicher erfahren.

Als das Taxi vor ihrem Haus hielt, wunderte sie sich, dass ein fremdes Auto davor auf der Strasse parkte. Während sie stirnrunzelnd die Haustür aufschloss und eintrat, hörte sie schon sehr laute Popmusik aus Julias Zimmer schallen.

Nanu, Ihre 20-jährige Tochter Julia kam gewöhnlich doch erst ziemlich spät von ihrem Sprachkurs nach Hause.

„Julia", rief sie. „Julia, bist Du da?" Keine Antwort. Ihre Tochter hatte sie wohl nicht gehört. Aber, na ja, kein Wunder bei dieser Lautstärke.

Genervt stieg sie Treppe zu Julias Zimmer hoch. Die Tür war einen Spalt offen. Susanne blieb misstrauisch stehen. Denn da war doch noch was. Ausser der Musik waren noch andere Geräusche zu hören, verdächtige Geräusche, sehr verdächtige Geräusche. Stöhngeräusche, die sie zunächst nicht einordnen konnte. So als ob....

Sie legte ein Auge an den Spalt und spähte hinein.

Susanne dachte, sie trifft der Schlag. Was sie sah, konnte doch wohl nicht wahr sein.

Ihre kleine, schlanke Tochter Julia sass nackt auf dem Schoss eines ebenfalls nackten grossen Negers. Ein üppiger schwarzer Penis steckte tief in Julias Scheide. Mein Gott, Julia wurde gebumst, von einem schwarzen Kerl gebumst! Ihre kleine Julia!

Sie musste unbedingt einschreiten, dem ein Ende setzen.

Doch sie rührte sich nicht vom Fleck. Denn plötzlich hörte sie trotz der Musik Julia laut aufstöhnen. Aber nicht um Widerstand zu leisten, im Gegenteil.

„Ja..., ja..., fester..., ja.., tiefer..., ooohh, Marcus, ja.., jaaahh, gib's mir!"

Und da war noch ein zweiter Farbiger. Auch er nackt, gross, gut gewachsen. Er hielt seinen feisten, erigierten Kolben in der Hand und wedelte damit.

„Hey, lasst mich auch mitspielen" rief der.

„Ok, ok, Neville", sagte Marcus, hielt kurz inne und drehte Julias Gesicht in dessen Richtung. Julia reagierte sofort, ergriff Nevilles Hintern und zog ihn zu sich heran. Sie öffnete ihren Mund und umschlang mit ihren Lippen den drallen Dorn und begann ihn zu blasen.

Die Drei schienen ein eingespieltes Team zu sein....

Wirre Gedanken schwirrten durcheinander in Susannes Kopf. ‚Habe ich sie etwa so erzogen? Das kann sie doch unmöglich von mir haben! Oder vielleicht doch?'

Urplötzlich kamen ihr Zweifel und sie bemerkte mit einem Mal, wie hocherotisch diese Situation war und das liess sie nicht kalt. Sie merkte, dass sie pflaumig wurde. Ein Kribbeln breitete sich in ihrem Leib aus...

Eine schöne willige weisse Frau, die es von 2 grossen attraktiven Farbigen besorgt kriegte. Ihre Tochter, die diese schwarzen Schwänze in ihren Löchern offensichtlich genoss, was ihr wolllüstiges Stöhnen verriet.

Wie geil war das denn???

In diesem Moment beneidete Susanne ihre Tochter und sie wünschte, sie wäre an deren Stelle.

Sie war eine bestens erhaltene 43-jährige Brünette, attraktiv und sehr wohlgeformt, die noch immer eine anziehende, weibliche, reife Schönheit ausstrahlte, mit einer schlanken und zugleich mit allen Rundungen ausgestatteten Figur. Insgesamt etwas üppiger als ihre Tochter.

Während sie sehr kritisch mit sich war und sich für alt hielt, kam kein anderer, besonders kein Mann, auf diese Idee, so sexy, wie sie aussah.

Sie musste an vergangene Zeiten denken. Als ihr Mann Roland noch gelegentlich mit ihr Swingerclubs besucht hatte. Oh ja, damals hatten etliche steife Ständer ihre Pussy besucht, sie geritten und ihre heisse Dose mit Samen gefüllt.

Das Zuschauen ging nicht spurlos an ihr vorüber. Erregung machte sich in ihr breit, sie war wuschig geworden. Langsam fuhr ihre Hand unter ihr Oberteil und begann ihre Brust zu liebkosen. Sie konnte ihrer aufgekommenen Lust nicht länger standhalten und liess langsam ihre Hand absinken und streichelte hinab in Richtung Scham. Sie hob ihren Rock an und die Hand glitt in das Höschen. Bei der Berührung der Finger auf den mittlerweile sehr empfindsamen Schamlippen entfuhr ihr ein Stöhnen.

Neville fuhr zusammen, er flüsterte Marcus etwas ins Ohr. Der runzelte die Stirn, nickte dann aber. Urplötzlich liess Neville von Julia ab, sprang auf und war mit drei schnellen Schritten an der Tür. Er riss sie weit auf und ehe die verdatterte Susanne regieren konnte, hatte er sie gepackt. Sie hatte ihre Hand immer noch in ihrem Höschen, an ihrer Pussy, als Neville ihr grob in die Haare fasste und sie ins Zimmer zog. Susanne kreischte. Neville stellte die Musik ab.

„Wen haben wir denn hier?" fragte Neville. „Wer spioniert uns hier nach und geilt sich daran auf?"

„Mama?" entfuhr es einer erschreckten Julia. Sie wollte aufspringen, aber Marcus ergriff sie geistesgegenwärtig an den Hüften und hielt sie fest auf seinem Dorn gespiesst.

Die Mama also. Neville zerrte die widerspenstige Susanne an den Haaren durch das Zimmer. Er setzte sich auf die Bettkante und warf sie über seine Knie. Langsam, wie in Zeitlupe, zog er ihr Kleid über ihre Schenkel und den Po nach oben, bis es auf hoch auf ihrem Rücken zu liegen kam. Unverzüglich zog er ihr Höschen herunter und legte ihren nackten Arsch frei.

Jetzt war die reife, aber äusserst ansehnliche, Susanne untenrum entblösst.

Oberhalb der Strümpfe leuchtete die zartrosa Haut schlanker wohlgeformter Schenkel, bis diese in ebenso rosige runde Hinterbacken übergingen. Zwei dralle Globen kamen zum Vorschein, die von einer süssen, dunklen Pofurche, die sich an ihrem unteren Ende äusserst attraktiv öffnete, aufregend geteilt wurden. Und genau darunter, zwischen den strammen Schenkeln, zeichneten sich durch die kleine Lücke unterhalb ihres Pos ihre vollen Schamlippen ab.

Susanne wand sich wie ein Aal, ihr Höschen war inzwischen auf dem Boden gelandet, sie zeterte: „Hey, was soll das? Spinnst Du? Lass mich sofort los, ich bin ihre Mutter."

„So, so, das Mamachen. Tut eine Mama denn so etwas? Ihrer Tochter nachspionieren? Um sich daran aufzugeilen, wie ihre Tochter gevögelt wird? Und um sich beim Spannen selbst die Pflaume zu befummeln? Wohl schon länger her, dass Dich ein Mann zum Schnurren gebracht hat, was?"

Er wartete nicht auf eine Antwort. Er schob eines seiner Beine zwischen ihre und zwang damit die Schenkel auseinander. Susannes Feige war jetzt frei und zugänglich. Ihre fraulichen Schätze lagen blank und bloss vor seinen Augen. Gierig sah er auf ihre rosigen Schamlippen und konnte nicht widerstehen. Seine dunkle Hand fuhr derbe zwischen ihre Beine und erkundete ihren weissen Schoss.

Er fand seine Vermutung bestätigt. Die gut durchbluteten Schamlippen und die Nässe zeugten von ihrer Erregung. Feucht und heiss fühlte sich ihre Lustfeige an. Ihr entströmte ein süßlicher Geruch. Ja, die war richtig saftig durchgeweicht.

„So, jetzt bekommst Du zur Strafe für das Spionieren erst mal den Arsch versohlt. Und dann sehen wir weiter."

„Nein, nein. Das kannst Du doch nicht machen", schrie Susanne panisch.

„Oh doch!" erwiderte Neville entschieden. „Das kann ich und das werde ich."

Mit festem Griff um ihre Hüfte fixierte er sie und hob ihren Prachtarsch dabei noch ein wenig an.

Dann aber klatschte seine grosse schwarze Hand minutenlang immer fester auf ihre nackte weisse Haut. Ihre Arschbacken begannen zu glühen, immer wieder schlug er zu, links, rechts, links, rechts hieb seine Hand auf ihren armen nackten Arsch ein.

Susanne war vollkommen verzweifelt. Sie heulte auf, jaulte, quiekte. Oh, dieser brennende, ziehende Schmerz! Wie er sich auf ihrem Hintern ausbreitete und jetzt auch ihrem Unterleib einheizte.

Ihr Po war ein einziges loderndes Flammenmeer. Auch ihre Brosche wurde jetzt gut durchblutet und begann wie verrückt zu kribbeln.

Aus irgendeinem ihr unbekannten Grund wanderte der Schmerz, den die feste schwarze Hand verursachte, von ihrem Po wie ein elektrischer Strom auch in ihre Nippel und ihre Möse. Ihr war nie im Leben der nackte Arsch versohlt worden, aber sie konnte dieses erregende Gefühl nicht leugnen.

Schliesslich gab der Afrikaner ihr berechnend einige etwas weniger kräftige, aber gut gezielte Schläge genau auf die Rosette und auf die Schnecke. Er klatschte mit seiner Hand auf ihre rasierte Muschi Man hörte Susannes schmerzvolles und dennoch geiles Aufstöhnen.

Neville platzierte jetzt eine Hand auf Susannes geröteten Arsch und griff ihr mit seiner anderen schwarzen Hand zwischen die Schenkel. Er legte sie zum Test auf ihre Plaume. Seine Finger verweilten an ihrem Eingang und massierten kreisend die feuchten Lippen.

Die Fingerprobe stellte ihn zufrieden. Sie war nass, sie war geil. Sie öffnete sich ihm schamlos, ganz natürlich, so dass seine Finger alles ertasten und erkunden konnten. Und als seine Hand ein wenig weiter forschte, fühlten seine Finger, wie offen, mannbar und empfangsbereit ihre Liebesgrotte geworden war.

Er brummte zufrieden. Langsam liess er nun einen Finger in ihre Liebeslaube eindringen. Erst leicht kreisend, dann fordernder, stossender. Sein Finger in der nassen Spalte erregte das feuchte Fleisch von innen. Neville fühlte, wie ihre Pussy seine Finger nässten, ihre war Dose glitschig von ihren Lustsäften.

Susanna wand sich, sie stöhnte laut, ihre Liebesgrotte öffnete sich weiter, sie schob ihm ihr Becken entgegen und drängte hitzig ihren jetzt leicht zugänglichen Schoss gegen seine Hand, die ihn nun mit mehreren Fingern penetrierte.

Sie dachte: 'Oh, mein Gott, in welche Lage bin ich gekommen. Oben mein brennender nackter Arsch, unten die drängende Schwellung seines enormen schwarzen Kolben - oh je, wie gross ist der denn - an meinem Venushügel und mittendrin seine Finger in meiner Möse - und es fühlt sich auch noch sooo gut an.'

Denn ihre Muschel war jetzt nicht nur gut vögelbar, ja die war regelrecht vögelbegierig, so nass wie ewig nicht mehr.

Neville massierte grob ihre nackte Möse, bearbeitete und weitete ihre hitzige Feige mit drei Fingern, vögelte sie damit intensiv.

Susanne stöhnte lauter, ein Orgasmus war nicht mehr weit.

Aber Neville hatte andere Pläne. Er zog seine nassen Finger aus ihr, gab ihr noch einen saftig klatschenden Hieb auf die tiefrote Kehrseite. Ihre Pussy war entflammt von den kräftigen männlichen Hieben, die sie erdulden musste.

„Halllooo, Mama, steh jetzt auf. Und nimm das Kleid hoch, ich will Arsch und Fotze sehen. Ich liebe es, Dich so zu sehen, mein Täubchen, mit offener Wunde. Wie rattig Du bist. Du bist doch auch nur eine weitere geile Eheschlampe. Ich glaube, jetzt bist Du gut gängig, deine super heisse Ehemöse ist reif, von einem dicken Negerschwanz gefickt zu werden."

„Nein, auf gar keinen Fall. Ich bin bin verheiratet. Ich lass mich doch nicht von einem Neger bumsen", protestierte Susanne lauthals, obwohl sie eigentlich nichts lieber wollte. „Schon gar nicht vor meiner Tochter", fügte sie leise hinzu.

Doch Neville lachte nur auf. „Du glaubst doch wohl nicht, dass wir uns das entgehen lassen. Wann hat man schon die Gelegenheit, Mutter und Tochter gleichzeitig zu ficken?

Sei doch ehrlich, Du bist begierig auf einen Schwanz. Und einen Schwanz wirst Du bekommen, nämlich meinen. Denn jetzt kriegst Du Flittchen erst mal von meinem Niggerschwanz gehörig einen verbraten."

„Mein Gott", sagte sie eindringlich. „Nimm doch Vernunft an. Ich bin alt genug, um deine Mutter zu sein."

„Das macht es umso besser. Ich liebe reife Frauen, die meine Mutter sein könnten. Die zicken nicht rum, haben gut eingerittene Mösen und wissen einen potenten schwarzen Schwanz zu schätzen. Jetzt wirst Du gefickt, meine weisse Stute."

Denn er wusste, diese Schlampe wollte es und sie sollte es kriegen!

„Oohh, nein", konnte sie nur noch hauchen.

„Oohh, doch!" erwiderte Neville entschieden.

Unsanft zog er sie hoch, drehte sie jetzt herum und drückte ihren Oberkörper in Richtung Bett.

Um Susanne war es inzwischen geschehen, sie hatte ihren Widerstand jetzt aufgegeben. Ihre Möse war lüstern und schlampig, einladend und offen vor Geilheit. Eindeutig vögelwillig, bereit für einen Stich. Gehorsam stand sie da: Gebückt, den Arsch in der Höhe, die Beine breit, ihr Liebesfleisch empfangsbereit nach hinten gereckt und zum Fick hingehalten...

"Knie Dich jetzt auf das Bett", forderte er sie auf. "Mein Prügel will jetzt deine heisse Fotze von hinten ausprobieren." Sein Tonfall machte dabei klar, dass dies nicht eine Bitte oder eine Frage war, es war eine Anweisung.

Neville hatte sehr schnell registriert, dass Susanne eine äusserst leidenschaftliche Frau war, ihr Liebesleben war wohl etwas zu sehr vernachlässigt, er hatte ihre Kapitulation sehr wohl bemerkt.

„Mhhhh, diese weisse Stute hat einen wirklich schönen Arsch", Neville tätschelte jetzt ihre prallen, rot leuchtenden Arschbacken und stellte sich breitbeinig hinter das hochgestreckte Hinterteil der Frau.

Susanne kniete auf allen Vieren vor seinen Beinen auf dem Bettrand. In der Hündchenstellung verharrte sie nun dort demütig, presste ihr Gesicht in das Laken, bot sich zur Benutzung an und erwartete seinen Stich.

Julia war erstaunt, wie hilflos und verwundbar ihre Mutter war, so zugänglich und verfügbar.

Susanne wusste genau, warum der schwarze Kerl es so wollte - Gesicht nach unten, Arsch und Möse hoch -- das eindeutige Signal ihrer endgültigen Unterwerfung. Das sexy Zeichen ihrer eroberten Weiblichkeit. Nichts mehr verbarg ihr erregtes Lustzentrum vor seinen Blicken. Nackt lag das nasse, willige Geschlecht vor ihm. Geöffnet, einladend, bereit zu Begattung.

Ja, sie wusste was kommt und konnte es nicht verhindern. In dieser Position war sie völlig wehrlos, würde diesen dicken Negerschwanz in die Fotze geschoben bekommen, sie würde fremdgefickt werden.

Aber sie war doch verheiratet, sie musste an ihren Mann denken.

Doch, ja, in ihrer Ehe mit Roland war alles ganz ok, auch im Bett, aber gewisse „Ermüdungseffekte" hatten sich eben eingestellt.

Denn früher war Roland ein strammer Hengst gewesen, der gar nicht genug von ihr bekommen konnte. Der sie in den ersten Jahren ihrer Ehe in diverse Sexpraktiken eingeführt hatte, ja sie sogar in Swingerclubs geführt hatte.

Zuerst war sie empört gewesen, wollte es nicht. Aber Roland hatte darauf bestanden mit den Worten: „Ein Weib wie Du, mit einer solchen Geilheit und einem solchen Körper schreit geradezu danach, hin und wieder einem Fremdficker zur Verfügung gestellt zu werden. Alles andere wäre eine Schande, pure Verschwendung deiner schönen sinnlichen Fotze. Du wirst sehen, Susanne, es wird unsere Beziehung bereichern und ich bin ganz sicher, dass Du daran Spass finden wirst."

Und so hatte er sie schliesslich auch gelegentlich anderen Männern zur Benutzung überlassen. Und benutzt worden war sie und zwar reichlich. Die Fremdficks hatten ihr absolut nicht missfallen, im Gegenteil. Manchmal konnte sie kaum das nächste Mal erwarten...

So erinnerte sie sich, innerlich lächelnd, an eine Episode, als ihre Schnecke mal besonders kribbelig gewesen war. Sie hatte sich an Roland geschmiegt und ihm zärtlich in sein Ohr geflüstert: „Duuu, Liebling, ich möchte sooo gern mal wieder gebürstet werden, Du weisst schon..."

Er hatte sofort gewusst, was sie meinte, wissend gegrinst und erwidert: „Ja, gern, mein Schatz, sollst Du haben." Noch am selben Abend hatte er sie dann in den Club geführt und auch dafür gesorgt, dass sie ausgiebig gebürstet wurde.

Doch nie in der fast 22jährigen Ehe hatte sie ihn betrogen, ausser in den Swingerclubs. Aber das hatte Roland ja so gewollt. Aber in den letzten Jahren hatte sein sexuelles Interesse deutlich nachgelassen. Keine Swingerclubs mehr, keine ausgefallenen Spielchen mehr, ja, überhaupt nicht mehr sehr viel. Es war inzwischen halt alles ein wenig Routine geworden, ganz nett, aber etwas langweilig. Sie machten es nur noch alle paar Wochen, und dann auch mehr aus Routine als aus Lust.

Darüber war Susanna leicht frustriert, denn gleichzeitig ihr war sexueller Appetit gewachsen.

Sie wollte es endlich auch mal wieder leidenschaftlich und echt befriedigend besorgt bekommen, zur Ekstase gebracht werden.

Ja, dazu war sie jetzt bereit. Ihr Körper hatte sich darauf eingestellt, begattet zu werden. Ihre Nippel standen fast schmerzhaft stramm, ihre Schnecke glühte und ihre Klitoris pulsierte. Dringend brauchte sie jetzt eine Frischzellenkur.

Also, sie würde gleich ihren Mann betrügen, mit einem Neger. Ja, sie wollte jetzt von dem Neger gefickt werden. Und der Neger würde den Liebestunnel, den er benutzen wollte, gut geschmiert und begehbar vorfinden.

‚Du bist ja plötzlich untreu, eine richtig geile Schlampe', haderte sie noch kurz mit sich selbst. Verschämt biss sich Susanne auf die Lippen. Ja, sie war heute ein geiles Luder. Diese offensichtliche Erkenntnis beschämte sie etwas.

Doch dann dachte sie nicht mehr an ihren Mann. Seit geraumer Zeit hatte sie davon geträumt, mal wieder von einem fordernden Riemen hemmungslos benutzt, angestochen, gespaltet, geweitet und dann hart durchgezogen zu werden.

Susanne erschauerte ein wenig. Denn bei den Gelegenheiten, bei denen doggy-Sex gehabt hatte, waren diese nicht immer sehr sanft verlaufen. Und jetzt Neville mit seinem dicken Rohr...

Und doch, in diesem Moment fühlte sie sich herrlich begehrt, sie war wahnsinnig erregt. Sie gestand sich ein, dass sie es jetzt ganz dringend nötig hatte.

Als Neville sie in dieser demütigen Stellung, ihren nackten, prallen Arsch und ihre fleischige Lustmuschel mit den dicken, geschwollenen, schon leicht geöffneten, nassen Lippen vor sich sah, packte ihn ein grenzenloses Verlangen.

Von hinten trat er an sie heran. Er hatte die weisse Frau da, wo er sie haben wollte. Sein steifer Prügel wackelte leicht. Ja, Prügel, anders konnte man das Ding nicht nennen. Dick und hart stand er in die Luft.

"Bitch, zuerst werde ich Dich doggy ficken, ob Du es willst oder nicht, denn so kann ich Dich am tiefsten nehmen."

Sie fühlte, wie er sich ihrer Dose näherte, die dicke Eichel an ihrer Öffnung. Sie wusste, es brauchte nur einen kleinen Stoss, eine kleine Bewegung seiner Hüften, dann würde sie auf seinem fetten, blanken schwarzen Riemen aufgespiesst sein.

Mit seinen grossen, schwarzen Händen griff er nach Susannes Arsch. Seine Finger gruben sich in ihr weißes Fleisch. Sie reckte ihm ihren wundervollen Hintern entgegen und spreizte die langen Beine, so dass er ungehindert ansetzten konnte.

Animalische Zielstrebigkeit nahm machtvoll Besitz von ihm. Es gab nur noch gigantische Gier auf williges Fleisch

‚Hinein ins Vergnügen', dachte Neville nur noch. Und ein echtes Vergnügen war Susannes heisse samtigePrachtpflaume alle mal

Seinen Schwanz mit der Hand ansetzend, fand er Susannes Loch. Ihre Pussy war geöffnet, mannbar. Die Innenseiten ihrer Schenkel waren feucht glänzend. Er tätschelte und massierte noch einmal ihre glühenden Arschbacken, gab ihr noch einmal einen tüchtigen Hieb mit seiner schwarzen Pranke.

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