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Mutter und Tochter 02

Geschichte Info
Mutter und Tochter haben Spaß zusammen.
1.9k Wörter
4.58
23.8k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/22/2020
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Es war 2 Wochen nach meiner ersten Erfahrung mit meiner Mutter.

Wir hatten - wie abgesprochen - tatsächlich kein Wort über unsere gemeinsame Sebstbefriedigung mit Übergriffen verloren.

Aber unsere letzte Abmachung nach der geilen Situation an jenem Samstag Morgen ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Wenn wir Bedürfnisse auf Wiederholung haben, sollten wir es dem anderen mitteilen. Und das Geständnis meiner Mutter, dass sie auch sehr auf Frauenkörper reagieren würde.

Seit diesem Samstagmorgen sag ich meine Mutter mit anderen Augen. Warum waren mir ihre fraulichen Reize nicht auch schon früher ins Auge gefallen? Ihr Busen war voll und wohlgeformz unter ihren Blusen. Den Anblick ihrer teilrasierten und nassen Scham in der zudem ihre Finger wühlten war ein absolut geiler Anblick für mich gewesen. Und umgekehrt war es ja offensichtlich nach ihren Worten auch so gewesen.

In den letzten Wochen hatte ich mir oft gewünscht, dass meine Schlafzimmertür sich wieder öffnen würde und meine Mutter ihre Bedürfnisse offenbaren würde.

Wie oft hatte ich mich in diesen Wochen schon in meinem Bett befriedigt und auf ihr Erscheinen gewartet.

Wie oft war ich am Schlafzimmer meiner Eltern vorbeigeschlichen in der Hoffnung, sie beide - wenn mein Vater da war, oder sie allein beim Liebesspiel zu hören....

Aber nichts geschah in diesen beiden Wochen.

Ich war entschlossen, die Initiative zu ergreifen. Ich wollte diese andere Seite an ihr genauer erforschen.

An diesem Freitag nachmittag nahm ich allen Mut zusammen und sprach meine Mutter in der Küche an.

"Mama, wenn Papa und Daniel heute abend wieder zum Angeln fahren, könnten wir den Samstag Morgen nicht so verbringen, wie wie vor Wochen?"

Meine Mutter drehte sich zu mir um, legte ihren Arm auf meinen rechten Unterarm und schaute mir in die Augen.

"Ganz ehrlich: Mir sind in den letzten Tagen Bedenken gekommen und ich habe ein echlechtes Gewissen, dass ich mich so gehen lassen habe. Andererseits habe ich das gleiche Bedürfnis. Daraus will ich keinen Hehl machen. Ich weiß nicht, was ich tun soll."

Ich war entaüscht, hatte ich mir doch große Hoffnungen gemacht.

"Überlege es dir. Ich fand es sehr schön und ich schäme mich nicht dafür..." Ich wollte noch etwas hinzufügen, aber in diesem Moment kam mein Vater die Treppe herunter.

Sofort sprachen wir über Belangloses.

Freitag abend kam ich gegen 23 Uhr nach Hause. Wir hatten in der Clique noch bei einigen Bieren zusammengesessen. Mir gingen die Worte meiner Mutter nicht aus dem Kopf.

Zu gern hätte ich mich meiner besten Freundin anvertraut, aber diese Grenze konnte ich nicht überschreiten.

Als ich nach Hause kam war alles dunkel. Meine Mutter war offensichtlich schon zu Bett gegangen. Unter ihrer Schlafzimmertür schien noch Licht.

Ich ging in mein Zimmer, zog mich aus um nackt den Weg zur Dusche gegenüber anzutreten. Der Abend war heiß und schwül gewesen und so klebrig wollte ich nicht ins Bett gehen.

Die Dusche war wohltuend und abkühlend. Ich trocknete mich in der Hoffnung ab, meine Mutter würde nun die Tür öffnen. Kurz kam mir der Gedanke, nackt wie ich war in ihr Zimmer zu gehen. Vater und Bruder waren schließlich bis morgen nachmittag nicht da.

Ich öffnete die Badezimmertür und ging nackt am Zimmer meiner Mutter vorbei. Aber der Mut, diese Schwelle zu übertreten fehlte mir. Zumal das Licht in ihrem Zimmer anscheinend erloschen war.

Also ging ich in mein Zimmer, legte mich nackt in mein Bett und löschte das Licht.

Ich war schon fast eingeschlafen, als ich Schritte auf dem Flur vernahm. Meine Mutter stand offensichtlich vor meiner Tür. Nach einigen Sekunden entfernten sich die Schritte wieder auf dem Weg ins Untergeschoss.

Meine Hoffnungen stiegen abrupt.

Ich legte mich halb auf die Seite, stieß die Bettdecke von mir und hoffte , dass sie auf dem Rückweg den Weg in mein Zimmer finden würde. Ich bot ihr den Anblick von hinten, mit angezogenen Bein. Sie musste bei geöffneter Tür so den Blick auf meine Fotze haben. Diese Position verhinderte auch, dass ich ihr beim Eintreten in die Augen schauen musste.

Nach einer gefühlt viel zu langen Zeit hörte ich ihre Schritte auf der Treppe.

Mein Herz klopfte bis zum Hals.

Wieder verharrte sie vor meiner Tür.

Aber dann öffnete sie die Tür leise. Das Licht vom Flusr fiel auf mich und ich bot ihr sicher einen atemberaubenden Blick auf meinen nackten Körper von hinten.

Die Tür schloss sich wieder, meine Mutter ging zu meinem Schreibtisch und machte die Schreibtischlampe an. Mein Zimmer war nun in einem leichten Licht getaucht.

Sie näherte sich meinem Bett und bleib stehen. Noch stellte ich mich schlafend. Das rascheln von Kleidung war sicherlich ihr Nachtshirt und Slip, die sie abstreifte.

Und dann fühlte ich ihre Hand auf meiner nackten Hüfte. Langsam fuhr sie an Rücken, Hüfte und Po entlang.

Ich stöhnte, um ihr eine positive Rückmeldung zu geben. Die Hand ging am Po entlang zur Innenseite meiner Beine, streichelte meine Scham und teilte meine Schamlippen.

Ich drehte mich nun auf den Rücken, öffnete dabei Augen und Beine und bot mich meiner Mutter nun vollends dar.

Sie saß nackt auf der Bettkante und streichelte mich nun beidhändig überall. Eine Hand liebkoste meine Brüste, die andere wühlte zwischen meinen Beinen.

Ihr Busen war unwiderstehlich nah vor meinen Augen. Ihre Warzen waren größer und fester als meine. Ich spielte mit ihnen und fühlte die Schwere ihere Mutterbrüste.

Meine Mutter wechselte die Position. Sie kniete sich zwischen meine weit geöffneten Schenkel. Zwei Finger steckten in mir, als sie sich bückte und ihre Zunge um meinen Kitzler spielen ließ.

Innerhalb weniger Sekunden durchflutete mich der erste Orgasmus. Sie kannte zu genau die Stelle des G-Punktes und hatte ihn sofort nach dem Eindringen so stimuliert, wie ich es mochte.

Als meine Zuckungen nachließen löschte sie das Licht, legte sich wieder zu mir und veranlasste mich dazu, mich wieder halbbäuchlings mit angezogenem Bein hinzulegen.

Bislang war kein Wort zwischen uns gefallen.

Meine Befriedigung war in diesem Moment vollkommen.

Spürte sie das?

Sie lag hinter mir, umschloss mich mit einem Arm von hinten und zog die Bettdecke über uns.

"Lass uns schlafen Kleines. Morgen ist auch noch ein Tag."

Ich stöhnte ein wohliges "Ja Mama."

So lagen wir da.

Ich spürte noch ihre Hand langsam über meinen nackten Po gleiten und meine Schamlippen berühren. Nur leicht mit den Fingerspitzen, um dann wieder meinen Po zu streicheln.

Ich schlief so ein.

Gegen morgen wurde ich wach und rief mir das Erlebte wieder ins Gedächtnis.

Als ich mich umdrehte lag meine Mutter noch schlafend neben mir.

Langsam entfernte ich die Bettdecke. Auf dem Rücken liegend lag sie da: Meine Mutter, nackt und gutaussehend.

Ich musste diesen Körper streicheln. Meine Finger fanden den Weg zwischen ihre Beine. Unter einem wohligen Stöhnen öffneten sich die Schenkel, sodass meine Finger die Schamlippen teilen konnten.

Ich wollte sie lecken. Alles drängte mich dazu.

Ich kniete mich vor das Bett und drehte sie unter einigen Kraftaswand und auch mit ihrer Hilfe zu mir. Mit auf dem Bettrand angewinkelten offenen Beinen lag sie nun vor mir. Ihre Schamlippen schimmeretn vor Feuchtigkeit und mit zwei, später drei Fingern konnte ich leicht in sie eindringen.

Mutter wand sich unter ihren geilen Gefühlen und stöhnte laut, als auch meine Zunge ihren Weg durch die Spalte fand. Sie schmeckte auffallend neutral. Sobald meine Zunge ihre Klitoris erreichte, nahm ihr Stöhnen zu.

"Ja bitte leck mich dort."

Eine klare Anweisung, wie sie zum Höhepunkt gebracht werden wollte. Meine Hände kneteten noch vorn gestreckt ihren vollen Busen während meine Zunge immer heftiger ihre harte Klitoris bearbeitete.

Ihr Orgasmus ließ sie förmlich verkrampfen und zur Unterdrückung ihres Stöhnens hielt sie sich den Mund dabei zu.

"Guten Moregn Mama" sagte ich, als sie sich wieder beruhigt hatte.

Noch kniete ich zwischen ihren Beinen vor dem Bett, ihre geöffnete Scham nah vor meinen Augen. Meine linke Hand lag auf ihrem Venushügel.

"Guten Morgen Kleines! Mmmmmh das war super!"

Ja, Mama. Ich hoffe dein Erwachen war so gut wie mein Enschlafen!"

Wir lachten und ich legte mich wieder zu ihr ins Bett.

Meine Mutter lag aufgerichtet auf der Seite. Ein Arm stützte ihren Kopf, der andere streichelte meinen nackten Körper.

Wie geil es war, ihre Hand auf meinem Busen, Bauch und zwischen meinen Beinen zu fühlen.

Ich genoss es mit geschlossenen Augen.

"Du bist sehr schön Kleines!" hörte ich sie sagen.

"Du auch Mama".

Nach einigen gefühlten Minuten nahm sie das Gespräch erneut auf.

"Weißt du was? Ich möchte dich mal ficken".

"Wie das Mama?"

"Mit meinem Dildo."

"Du hast einen Dildo, Mama?"

"Ja, schon lange. Dein Vater hat ihn mir einmal gekauft, weil er seinem Schwanz sehr ähnlich ist. Er mag es, wenn ich mich damit bespaße und er zusehen kann."

"Du machst mich neugierig, Mama. Hol ihn doch mal."

Kaum ausgesprochen, entsieg meine Mutter meinem Bett um den Dildo zu holen.

Wie mit einer Trophäe in der Hand, präsentierte sie mir ihren Dildo bei der Rückkehr.

Es war eine Penisnachbildung aus fleischfarbenen Hartgummi.

Seine Maße waren in meinen Augen ziemlich prägnant.

"Echte 19x5" hörte ich Mama sagen. "Wie bei deinem Vater".

Meine Erfahrung mit meinem ersten Freund waren eher 15 x 4 cm gewesen. Und für mein erstes mal war das auch völlig in Ordnung gewesen.

Diese Teil war dagegen phänomenal.

Nicht nur das. Es hatte eine stufenlose Vibration.

Ohne zu fragen öffnete meine Mutter meine Beine und sagte, ich solle sie anwinkeln.

Ich soürte die Spitze des Plastikschwanzes zwischen meine Schamlippen gleiten. Die Vibration war angenehm.

Ich schloss die Augen und ließ Mutter machen.

Mit zwei Fingern spreizte sie meine Schamlippen, um so besser den Gummipenis in meiner Furche gleiten zu lassen. Dann spürte ich ihren Ansatz an meinem Loch. Langsam drückte sie ihn in mir und stimmulierte dabei mit den Fingern meine Klit. Ein Wahnsinnsgefühl. Meine Nässe machte ihr das Eindringen leich. Die Vibration tief in mir war der Hammer. Ich fühlte mich völlig aufgefüllt. Nur leichtbewegte sie ihn zuerst in mir. Meine Erregung stieg ins Unermessliche. Und nun fickte meine Mutter mich mit dem Teil. Zog es heraus, um es wieder in mich zu stoßen. Immer wieder. Ihre Finger spreizten meine Schamlippen weit. Diese Teil spießte mich auf. Ich muss geschrieen haben, denn sie legte eine Hand auf meinen Mund.

"Leise Kleines, die Nachbarn!"

Ich wand mich unter ihren Stößen.

"Fick mich bitte!!!"

Und dann kam es mir. Ich fühlet einen totalen Orgasmus. Mir wurde schwindelig vor Augen.

Meine Mutter hielt mit den Stößen inne und ließ das Teil nun noch leicht in mir vibrieren.

"Das sieht so geil aus, Kleines! Das mach mich so an!"

Mit diesen Worten legte sie sich neben mich und stieß den Schwanz nun in siech hinein. Mich erstaunte die Brutalität, mit der sie sich mit dem Prachtvibrator Fickte. Ich war noch nicht in der Lage, wieder zu reagieren. Konnte nur zuschauen.

Sie ließ es fast völlig in sich verschwinden. Immer und immer wieder. Dabei spreizte auch sie mit einer Hand ihre Schamlippen.

Ich genoss das Bild meiner sich selbst befriedigenden Mutter.

Ich genoss das Bild, diesen Schwanz in ihr eindringen zu sehen.

Ein zweiter heftiger Orgasmus brachte wieder Ruhe in das Geschehen.

Sie zog den Schwanz heraus und steckte ihn in den Mund.

"Ich schmecke mich danach immer gern, weißt du."

"Sagtest du, dass Papas Schwanz genau so aussieht?"

"Ja. Es ist fast eine 1:1 Nachbildung."

Ich nahm ihn in die Hand und ließ die andere daran entlang gleiten.

"Wow!" entfuhr es mir.

Und kurzzeitig stellte ich mir vor, das echte Vorbild in Händen zu haben.

"...und er passte sehr gut in dir" hörte ich meine Mutter sagen.

"Lass uns frühstücken. Vielleicht hält unser freier Tag ja noch was für uns bereit." Mit diesen Worten schlug mir meine Mutter mit der flachen Hand leicht auf meine noch offenen Schamlippen und steig aus dem Bett.

Ich zuckte unter diesen wohligen und überraschenden Schmerz leicht zusammen.

"Ja Mama. Lass uns die Zeit nocht nutzen!"

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
grimbartsnaturgrimbartsnaturvor etwa 3 Jahren

f***, wo ist die fortsetzung???

sehr geiles szenario, bitte schreib weiter!

robdeneulrobdeneulvor fast 4 Jahren
Cliffhanger

Eine wundervolle und reizvolle Geschichte mit einem spannenden Cliffhanger. Lass uns nicht zu lange hängen, wir wollen lieber etwas stehen haben.

silverdryversilverdryvervor fast 4 Jahren
Herrlich geschriebene Fortsetzung ...

... bitte schreib weiter an der sehr gefühlvoll erzählten Story

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