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Mutterglück Teil 03

Geschichte Info
Ein Abend unter Freunden...
11.8k Wörter
4.47
208.3k
20
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/19/2022
Erstellt 01/08/2007
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Mutterglück, die 3. Dimension

Nach dem ereignisreichen Besuch bei seiner Mutter Cora an deren Arbeitsplatz in der Parfümerie zog sich der Tag für Stefan wie Gummi. Er war nach Hause gefahren und vertrieb sich die Zeit mit Computerspielen, aber seine Gedanken wanderten immer wieder zu den unfassbaren Ereignissen des Vormittags und des gestrigen Abends, welche sein Leben auf den Kopf gestellt hatten. Vor allem das Bild der attraktiven Christine, wie sie seinen dickflüssigen Samen in einem innigen Zungenkuss mit Cora, seiner nicht minder begehrenswerten Mutter lusttrunken teilte, war für immer in sein Gehirn gebrannt.

Cora Schumann erging es nicht viel anders, als ihrem Sohn, dem sie versprochen hatte, ihm so bald wie möglich nach Hause zu folgen. Sie blieb den weiteren Arbeitstag die meiste Zeit in ihrem Büro und dachte an Christines Worte, die Stefan und sie für den Abend zu sich nach Hause eingeladen hatte. Die 38jährige Mutter, deren makelloser Körper mit den voluminösen Rundungen eher einer 30 als einer 40jährigen glich, war ebenso wie ihr Sohn wie in Trance nach den Geschehnissen der letzten 24 Stunden und konnte den Abend kaum erwarten.

In Christine Talbachs Kopf hingegen reifte indessen ein Plan, wie sie sich, mit Hilfe ihrer devoten Freundin, der Auszubildenden Tanja und dem inzestuösen Liebespaar Cora und Stefan einen Traum erfüllen konnte, der schon lange in ihr schlummerte, aber den zu realisieren sie sich nie gewagt hatte. Heute Morgen aber war sie den ersten Schritt in ein neues Leben gegangen und niemand konnte sie nun mehr davon abbringen, diesen Weg bis zum Ende zu gehen.

Tanja, die 18jährige Auszubildende, war von Christine schon frühzeitig nach Hause geschickt und instruiert worden, die gemeinsame Wohnung für den Abend herzurichten und wie alles, was ihre Herrin Christine ihr auftrug, erledigte das junge Mädchen dies ohne Widerspruch. Sie war der 7 Jahre älteren Christine seit Wochen schon verfallen und wusste, dass, wenn sie ihren Wünschen entsprechend handelte, dafür mehr als belohnt werden würde.

Zwischen den beiden Frauen war seit Tanjas erstem Arbeitstag eine magische Verbindung und seit etwa einem Monat führten sie eine devot/dominate Beziehung, die heute Abend um eine weitere Spielart bereichert werden sollte. In Christines sexbesessenen Kopf spielte sie den geplanten Ablauf des Abends immer wieder durch und von Mal zu Mal steigerte sich ihre Erregung und die Vorfreude auf die erwarteten Ereignisse.

Als Cora Schumann gegen 18:00 Uhr nach Hause kam hatte Stefan schon das Abendessen fertig. Die Mutter begrüßte ihren Sohn mit einem zärtlichen Kuss auf die Lippen und setzte sich gerührt ob seiner Fürsorge zu ihm an den Tisch. Keiner von beiden wusste so Recht, wie er damit anfangen sollte über das zu reden, was vorgefallen war, doch schließlich machte Cora den Anfang.

„Bist du glücklich, mein Liebling? Oder bedrückt dich etwas?" fragte sie und blickte ihrem 18jährigen, gutaussehenden Sohn dabei tief in die Augen. Sie legte ihre rechte Hand zärtlich auf Stefans Linke und lächelte ihn liebevoll an. Auch Stefan lächelte in diesem Moment und beide wussten, dass alles gut werden würde, so lange sie füreinander da waren und aufeinander acht gaben.

„Mutti, ich war nie glücklicher als jetzt!" antwortete der Sohn leicht verlegen und mit belegter Stimmer fügte er hinzu: „Ich hoffe nur, du bist es auch, denn du bist für mich die schönste und begehrenswerteste Frau auf dieser Welt und ich werde alles tun, um dich glücklich zu machen!" Daraufhin beugten sich beide über den Tisch und ihre Lippen trafen sich zu einem innigen, feuchten Kuss, der ihre verbotene Liebe manifestierte.

„...und was ist mit Christine?" fragte Cora schelmisch, als beide wieder saßen und mit dem Abendessen fortfuhren. „Heute Morgen hatte ich den Eindruck, als würde sie dir auch ganz gut gefallen." Stefan wurde leicht rot um die Wangen und erwiderte: „Oh, Christine -- natürlich gefällt sie mir! Aber dir doch auch, nicht wahr?" „Na na, nun werden sie mal nicht frech, junger Mann!" kam es mit gespielter Entrüstung aus Coras lachendem Mund, dass auch Stefan lachen musste und sie beim Essen völlig frei und ohne Scham die Ereignisse des Vormittags rekapitulierten.

Sie kamen zu dem Schluss, dass es wohl das Beste sei, Christines Einladung für den Abend Folge zu leisten, denn beide, Mutter und Sohn, waren sich nicht schlüssig, ob die blonde Nailstylistin ansonsten nicht doch mit ihrem Wissen über das ungewöhnliche Verhältnis ihrer Chefin mit ihrem Sohn hausieren ginge. Auch, wenn beide die schöne junge Frau mehr als nur nett fanden, so hatten sie doch eine gehörige Portion Angst, dass ihre frisch erblühte Liebe ein jähes Ende finden könnte, wenn sie Christine verärgern würden.

Nach dem Essen begab sich Cora ins Bad, um (diesmal allein) ein entspannendes Schaumbad zu nehmen und Stefan ging, nachdem er den Tisch abgeräumt hatte, unter die Dusche. Zu gern wäre er wieder zu seiner Mutter in die Wanne gestiegen, aber diese wies ihn lächelnd ab, denn sie wollte sich für den heutigen Abend noch besonders stylen und Stefan sollte seine Kräfte für später schonen.

Unterdessen war Tanja nahezu fertig mit den Sachen, die Christine ihr aufgetragen hatte und war auch dabei sich für den Abend schick zu machen. Das 18jährige Mädchen war trotz seiner Jugend mit einem sehr weiblichen Körper gesegnet und durch bewusstes Aussuchen der richtigen Kleidungsstücke unterstrich sie ihre Vorzüge bis zur Grenze der Geschmacklosigkeit.

Christine liebte es, wenn Tanja zu Hause im knappen Lackminirock und auf ultrahohen Highheels umherstolzierte, übertrieben geschminkt wie eine billige Nutte vom Straßenstrich, ihre knackig festen C-Cup Brüste in einen schwarzen Spitzen-BH gezwängt, der mindestens eine Nummer zu klein war und unter einem feinmaschigen, hautengen Netzoberteil förmlich hervorstach. Ihre langen, pechschwarzen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden, der an ihrem schmalen Rücken hinab bis fast zu ihrem ausladenden Apfelarsch reichte.

In der Mittagspause hatte ihr Christine noch die 2 cm über die Kuppen ragenden Fingernägel in einem frechen jugendlichen pink lackiert, welches sich auch auf ihren dick Lipgloss geschminkten und schwarz umrandeten Lippen wiederfand, sowie auf ihren Augenlidern, die von tief mascaraschwarzen Wimpern gekrönt waren. Tanja gefiel sich sehr in ihrem lasziven Outfit und sie liebte es umso mehr, sich darin ihrer „Herrin" zu präsentieren und ihr willenlos zu dienen.

Als es an der Wohnungstür zu Christines schicker Penthousewohnung schellte, ging Tanja mit lautem Klacken ihrer lackschwarzen Highheels zur Tür und öffnete. Sie wusste wer dies sein musste und ließ den Besucher, einen ca. 45jährigen Mann, mittlerer Größe und mit grauen Schläfen in den sonst dunkelblonden Haaren herein.

„Guten Tag, sie müssen Herr Fischer sein! Treten sie bitte ein", bat Tanja den Herrn herein und nahm sogleich seine Jacke. Dieser war etwas verdutzt, als hätte er jemand anderes erwartet aber blieb trotz des Anblickes, den das junge Mädchen in seinem provokanten Aufzug ihm bot, betont höflich und antwortete: „ Guten Tag, junges Fräulein, darf ich fragen wer sie sind und wo Christine ist? Ich dachte, sie wollte etwas Wichtiges mit mir besprechen und würde mich hier erwarten."

Tanja stellte sich kurz vor und gab an, dass Christine bald kommen würde, da sie im Geschäft noch aufgehalten worden war. Lange würde es sicher nicht dauern und Herr Fischer möge es sich so lange im Wohnzimmer bequem machen. Da erst sah Tanja, dass der Mann vor ihr einen weißen Streifen unter dem schwarzen Hemdkragen trug und war sich mit einem Schlag darüber bewusst, dass er ein Pfarrer sein musste. Auch trug er keinen Ehering an seiner Hand und das junge Mädchen begann sich zu fragen, was Christine mit einem katholischen Pfarrer zu besprechen hatte, wo doch in weniger als 1,5 Stunden ihre Chefin Cora mit ihrem Sohn Stefan erwartet wurden.

Viel mehr aber noch interessierte es Tanja, wer dieser Mann war. Doch dieser zeigte sich nicht sehr gesprächig und um nicht unhöflich zu sein, reichte sie dem Besucher ein Glas Wein. Selbst trank sie nur Wasser und war auch recht schweigsam, während sie beide auf die Ankunft Christines warteten.

Christian Fischer indes war ziemlich unwohl in seiner Haut. Er, ein katholischer Priester in Amt und Würden war hierhergekommen, da er einen Anruf von Christine erhalten hatte, dass sie etwas sehr Wichtiges mit ihm besprechen wolle und nun war sie nicht da. Stattdessen ein junges Ding, das angezogen war wie die Sünde selbst und ihn verstohlen von oben bis unten musterte. Während er sich so seine Gedanken machte, begann das Pulver, welches ihm Tanja in den Wein gemixt hatte zu wirken. Zuerst wurde im leicht schwindelig und dann sackte er regungslos auf der Couch auf der er saß, zusammen.

Im selben Moment öffnete sich die Wohnungstür und Christine kam herein. Mit einem zufriedenen Lächeln sah sie, dass Tanja alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt hatte und begrüßte das Mädchen mit einem festen Griff an deren Hintern und einen raschen aber zarten Kuss auf die perfekt geschminkten Lippen. „Du bist wirklich ein sehr braves Mädchen, Tanja! Ich werde mich jetzt erst einmal umziehen und dann kümmern wir uns um den da." Sie deutete mit dem Langnageligen Zeigefinger ihrer rechten Hand auf den zusammengesunkenen Mann auf der Couch und fügte anschließen kalt lächelnd hinzu: „Diesen Abend wird er niemals vergessen -- Heute werden ihm auch all seine Heiligen nicht helfen können!"

Unterdessen hatten sich Cora und Stefan zurecht gemacht und trafen sich im Hausflur ihres großen Einfamilienhauses. Es war ein sonniger Tag gewesen und Cora Schumann hatte für den Abend ein Outfit gewählt, dass ihrem Sohn der Atem stockte. Beim Verlassen des Geschäftes hatte ihr Christine noch erzählt, in welcher Aufmachung sie ihre Chefin heute Abend erwarten würde und Cora war diesem Wunsch nur zu gerne nachgekommen.

Die 38jährige Frau mit dem makellosen Körper einer 28jährigen verbarg die prallen Attribute ihrer Weiblichkeit in einer Ledercoursage, die dermaßen eng saß, dass ihr birnenförmiger Hintern in dem langen, schwarzen Lederrock, den sie trug fantastisch zur Wirkung kam. Darunter trug sie eine engmaschige Netzstrumpfhose, welche im Schritt von vorn bis hinten offen war und ihre Scham nur mittels eines seidenen Tangaslips bedeckte. Am oberen Ende der Schnürcoursage quoll Coras üppige Oberweite provokativ aus den halbschalenförmigen Büstenhaltern und spannte die dünnen Schnüre des mindestens 2 Nummern zu klein gewählten Oberteils fast zum zerreißen.

Ihr aggressives Makeup verstärkte den Eindruck, dass sich die gestern noch biederen Geschäftsfrau nun in ein lüsternes Vollweib verwandelt hatte, welche obendrein ihre langen Kunstnägel an den Ringbesetzten Fingern in einem metallisch glänzenden Schwarz lackiert hatte, was sie wie ein männerfressendes Raubtier erscheinen lies. Mit in die Hüften gestemmten Händen stand sie kühl blickend auf ihren extrahohen roten Lackpumps im Flur und erwartete ungeduldig Stefans Reaktion.

Dieser war vom Anblick seiner Mutter schier hingerissen und trat ihr mit bewunderndem Blick entgegen. Sanft umfassten seine starken Hände ihre prallen Pobacken und drückten ihren weichen Körper gegen seine muskelgestählte Brust. Cora seufzte leise und während sich ihre vollen Lippen gegen die ihres Sohnes pressten und ihre Zungen sich fordernd duellierten, stöhnte auch Stefan seine tiefste Bewunderung in den weit geöffneten Mund seiner geliebten Mutter hinein.

Noch bevor Cora mit einer Hand nach Stefans Schambereich griff wusste sie, dass ihr Sohn hart war. So hart, das es ihn in seiner engen Jeanshose fast schmerzte und das sie der Grund dafür war. Dieser Gedanke ließ ihren Körper wohlig erschauern und mit einem einzigen schnell Ruck öffnete sie seinen Reißverschluss. Ihre Krallengekrönte Hand tastet nach der pochenden Männlichkeit und zwängte diese fordernd durch den schmalen Schlitz hinaus in die wohltuende Freiheit.

„Egal, was heute Abend geschieht, mein Liebling", hauchte Cora dem liebestrunkenen Jungen ins Ohr, „Mami wird immer für dich da sein! Auch wenn das heißt, dass ich dich mit einer Anderen teilen muss. Es ist mir egal, solange du mir zeigst, wie sehr du mich begehrst und mir deinen Liebessaft schenkst, gehöre ich dir!" Dabei führ sie mit einer Hand den zitternden Schaft auf und ab, während ihre andere den prallvollen Sack aus dem engen Hosenschlitz zwängte.

„Gott -- Mami, ich liebe dich!" grunzte Stefan voller Hingabe, als seine Mutter vor ihm auf die Knie ging und seinen hammerharten Liebesknochen in einem tiefen Zug bis zur Wurzel zwischen ihren schwarz geschminkten, prallen Lippen verschwinden lies. Dieses Gefühl, ihrer überschäumenden Wollust in diesem Moment völlig ausgeliefert zu sein und die Erkenntnis, das sie es war, die ihm das Leben geschenkte und nun dafür ihren Tribut forderte, indem sie ihm seinen Lebenssaft aus den Lenden saugte, raubte ihm fast den Verstand.

Die Hände in ihrer kurzen, platinblonden Frisur vergraben, nahm Stefan Coras Kopf in einen festen Griff und fickte sein hartes Rohr in den feuchtwarmen Schlund seiner Mutter, nahezu ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass diese aufgrund der unkontrollierten Fickbewegungen des lustbesessenen Jungen ein ums andere Mal einem Würgen nahe war, als die pilzförmige Eichel am kleinen Zäpfchen vorbei in ihre schmale Speiseröhre vorstieß.

Coras Speichel und Stefans in Strömen fließende Vorschmiere tropften in langen Fäden aus den weit gespreizten Mundwinkeln der bildschönen Frau und bedeckten bald die prallen Rundungen ihrer, aus dem Bustier hervorquellenden Brüste mit einem glänzenden Film. Eine Hand fest um den Hodensack des Sohnes geschlossen und die andere nervös an ihrem eigenen Lustknoten reibend, empfing das dralle Weib jeden Stoß mit einem lustvollen Stöhnen und blickte dem bewundernd auf sie herabschauenden Jungen dabei fordernd in die verschleierten Augen.

„Lass es zu! Gib ihn mir! Gib Mami deinen geilen heißen Samen! Mami will dich schmecken und deinen Saft trinken! Sei ein guter Junge und spritz in Mamis Mund!!" sprudelten die Worte aus Cora hervor als sie spürte, dass Stefan soweit war. Mit der linken Hand kraulte sie die dicken Eier und die rechte melkte den Liebesstamm ihres Sohnes in langsamen, druckvollen Zügen. Seine tiefblaue Eichel zeigte direkt auf ihre herausgestreckte Zunge, deren gelenkige Spitze versuchte in die enge hochsensible Röhrenöffnung vorzudringen.

Als dies kurz gelang und Stefan den feuchten Leckmuskel in seiner Eichelspitze einzudringen spürte, war er einem orgiastischen Kollaps nahe. Aus seinen liebevoll getätschelten Hoden sprudelte der aufgestaute Samen durch das fest umkrallte Rohr und schoss Cora direkt in den weit geöffneten Mund. Drei, vier, fünf kräftige Schübe des potenten Liebessaftes ergossen sich im Rhythmus ihrer Wichsbewegungen im gierigen Schlund der hemmungslosen Mutter, bis der Quell des Lebens langsam versiegte und die letzten Reste des schleimig zähen Saftes auf Coras glänzend schwarze Lippen tropften.

Nachdem das betörende Weib den sämigen Liebesbeweis ihres eigenen Sohnes in 2 kräftigen Zügen hinuntergeschluckt und dessen nachzuckenden Pfahl peinlich sauber geleckt hatte, gab sie ihm einen letzten Kuss auf die abschwellende Eichel und richtet sich wieder auf. „Ich danke dir! Das hab ich gebraucht!" lächelte sie verschmitzt und küsste Stefan mit Samenverschmierten Lippen auf dessen trockenen Mund. Dieser erwiderte den liebevollen Kuss ohne zu zögern und hätte das unmoralische Spiel am liebsten sofort weitergespielt, doch Cora erinnerte ihn an den vereinbarten Besuch.

„Nicht jetzt, Liebling. Du weist doch, dass wir erwartet werden. Komm -- ich möchte Christine nicht länger warten lassen. Wir werden bestimmt noch Gelegenheit haben, uns zu lieben -- eine gute Mami lässt doch ihren Jungen nicht lange warten!" Dabei richtete sie ihre Frisur im Flurspiegel wieder und zog mit einem tiefschwarzen Lippenstift ihren Kussmund nach. Als Stefan seinen halbharten Penis wieder eingepackt und sein Hemd gerichtet hatte, war Cora bereits auf dem Weg zu ihrem Auto und ihr treuer Sohn folgte ihr auf dem Fuße.

Indessen war in der Penthousewohnung von Christine Talbach ein geschäftiges Treiben im gang. Tanja, die 18jährige Auszubildende mit den langen, schwarzen Haaren und dem makellosen Körper eines Topmodells, hatte den „Darkroom" im Obergeschoss der luxuriösen Wohnung peinlich genau nach den Anweisungen ihrer Herrin hergerichtet. Der Raum, dessen Wände und Fußboden in einem glänzenden Schwarz lackiert waren, wurde durch eine Unzahl ebenso schwarzer, langstieliger Kerzen erleuchtet, deren flackerndes Licht sich in den zahlreichen großflächigen Spiegeln brach, welche an Wänden und Decke befestigt waren.

In der Raummitte stand ein rotes, dick gepolstertes Ledersofa, hinter dem sich ein großes, raumhohes Regal befand, in dem allerlei Spielzeug für Menschen mit außergewöhnlichen Neigungen lagerte. Dildos in allen Größen, Farben und Formen, Peitschen, Handschellen etc. -- alles lag wohl sortiert und offen sichtbar in bestimmten Fächern. Vor dem roten Sofa, nahe der dahinterliegenden Rückwand des Raumes, reichte ein freistehendes Andreaskreuz fast vom Boden bis zur Decke, an dem eine nackte, männliche Person von etwa 45 Jahren, an Hand- und Fußgelenken mit Lederschnallen festgebunden war.

Der „Gekreuzigte" war zwar bei Bewusstsein, machte aber irgendwie einen abwesenden Eindruck und stierte unentwegt vor sich auf den Fußboden. Durch einen Mixtur aus Beruhigungsmitteln und Psychopharmaka hatte die ausgebildete Krankenschwester Christine, den katholischen Pfarrer Werner Fischer in einen halbwachen Zustand versetzt, aus dem sie ihn mittels eines chemikalischen Antiserums jederzeit würde wieder aufwecken können. Doch dieser Zeitpunkt war noch nicht gekommen.

Tanja war gerade dabei, mit einem langstieligen Streichholz die letzten Kerzen zu entzünden als es an der Tür schellte. Das junge Mädchen ging eilig die marmorne Treppe hinab und öffnete dem erwarteten Besucherpaar. Cora und Stefan Schuhmann waren auf die Minute pünktlich und begrüßten die junge Auszubildende etwas irritiert. Sie hatten eigentlich Christine erwartet und erfuhren nun, dass diese sich noch umziehen musste aber in Kürze ihre Gäste begrüßen würde. So lange sollten die Schuhmanns doch im Wohnzimmer warten und es sich gemütlich machen.

Nun, Cora Schumann hatte in dem halben Jahr, seitdem Tanja in ihrem Beautysalon arbeitete bereits mitbekommen, dass zwischen der jungen Auszubildenden und Christine ein zunehmend vertrautes Verhältnis bestand. Das Mädchen aber hier zu treffen, zudem noch in äußerst gewagter Aufmachung, wunderte sie doch sehr. Auch Stefan war von Tanjas Anblick nahezu sprachlos und folgte jedem ihrer stolzierenden Schritte mit bewundernden Blicken, als sie vor den Gästen her ging und ihnen den Weg ins stilvoll eingerichtete Wohnzimmer wies.

Natürlich bemerkte Cora das Interesse ihres Sohnes an den vollendeten Rundungen des blutjungen Mädchens, doch sie ließ sich ihre aufsteigende Eifersucht nicht anmerken. Was sollte sie auch tun. Schließlich war sie es gewesen, die die Dinge, so wie sie jetzt waren, in Gang gesetzt hatte und mit den Konsequenzen musste sie leben. Das sie mit ihrem Sohn eine Liebesaffäre begonnen hatte war die eine Sache. Das sie aber so unvorsichtig gewesen war und sich von ihrer Angestellten beim Sex mit Stefan hatte erwischen lassen die andere. Sie würde jedenfalls alles tun, um Stefan nicht zu verlieren und dass hieß natürlich auch, nicht aus übertriebener Eifersucht die Beleidigte zu spielen. Es war ja nur natürlich, dass sich der 18jährige auch zu Mädchen seines Alters hingezogen fühlte. Alles andere hätte sie weit mehr beunruhigt, als Stefans begehrliche Blicke auf Tanjas hin und her wippenden Hintern.

Im Wohnzimmer schenkte Tanja beiden ein Glas Champagner in zwei bereitstehende Kelche und verschwand mit der Bemerkung, dass die „Herrin" so bald als möglich zu ihnen kommen würde, wieder in die obere Etage. Stefans Blick blieb auf Tanja schlanken, in schwarzen Nylons gehüllten Beinen und den extra hohen schwarzen Stilettos haften, bis diese laut klackend aus seinem Blickfeld verschwanden.