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Mutterglück Teil 04

Geschichte Info
4 sind keiner zuviel.
6.4k Wörter
4.43
174.2k
22
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/19/2022
Erstellt 01/08/2007
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Als Cora und Stefan nach ihrem Besuch bei Christine und Tanja wieder zu Hause waren und zusammen in Coras großem Ehebett lagen, vielen sie bald engumschlungen in einen traumlosen und erholsamen Schlaf, den beide aufgrund der aufwühlenden Ereignisse der letzten Tage bitter nötig hatten. Cora war überglücklich mit der Weise, wie sich ihr Leben in so kurzer Zeit radikal verändert hatte und kuschelte sich selig in die starken Arme ihres geliebten Sohnes. Auch Stefan hätte nicht glücklicher sein können, hatte er doch alles was er brauchte: Eine überaus attraktive reife Frau, die für ihn alles tat um ihn zu befriedigen und für die auch er sein Leben geben würde. Diese Frau war seine Mutter und das machte alles nur noch unglaublicher und zugleich aufregender, als es ohnehin schon war. Andererseits hatte er zwei weitere, fabelhaft aussehende Frauen (Christine und Tanja) kennengelernt, die beide geradezu versessen nach ihm waren und zusammen mit ihnen und Cora würde er noch Dinge erleben, von denen er noch vor Tagen nicht zu träumen gewagt hätte.

Am nächsten Morgen, es war ein sonniger Sonntag im Herbst, wurde Cora durch die Strahlen der Sonne, die durch die Vorhänge schien, geweckt und merkte sogleich, wie ihre Brüste unter dem Druck der aufgestauten Muttermilch spannten. Stefan schlief noch und machte keine Anstalten, von selbst aufzuwachen, so dass die fürsorgliche Mutter beschloss, ihren Sohn auf eine ganz spezielle Weise aufzuwecken. Sie ging kurz ins Bad, richtete notdürftig ihr Haar, legte ein wenig Makeup und Lippenstift auf und kehrte umgehend ins Schlafzimmer zurück. Sie mochte es einfach nicht, wenn sie ungeschminkt ihrem Sohn gegenübertrat und wollte für ihn immer die makellos attraktive Lustspenderin sein, die jederzeit für ihn da war.

Mit hochhackigen, goldenen Sandaletten trat sie ans Bett heran, nackt, wie Gott sie schuf. Aus ihren steil aufgerichteten Nippeln tropfte die Milch heraus und floss in einem dünnen Rinnsal über die Unterseite ihrer vollkommenen Brüste. Cora war bereits wieder geil wie eine läufige Hündin, als sie vorsichtig das Bettlaken vom schlafenden Körper ihres Sohnes zog und ihre Augen die prächtige Morgenlatte betrachteten, die dieser im Schlaf bekommen hatte. „Ob er wohl von mir träumt?" fragte sie sich leise und strich sich mit den Fingern ihrer rechten Hand genussvoll über den leicht erhöhten Venushügel. „Aber vielleicht träumt er ja auch von Christine oder Tanja!" kam ihr in den Sinn und bei den Gedanken an den berauschenden Abend mit ihren 2 Kolleginnen glitten sogleich 2 Finger in ihre nasse Spalte.

„Was spielt das schon für eine Rolle", hörte Cora sich selbst leise sinnieren. „Hier vor dir liegt ein junger Mann mit einem göttlichen Schwanz, der nur darauf wartet, von dir gefickt zu werden! Also grüble nicht lang nach und tu es! Nimm dir den Schwanz deines Sohnes, er gehört Dir!!" Mit ihren hochhackigen Schuhen stieg Cora auf das Bett, platzierte ihre Füße links und rechts neben Stefans Becken und hielt ihr tropfnasses Loch Millimeter von seiner bedrohlich geschwollenen Schwanzspitze entfernt. Eine Hand hielt sie über ihre Milchstrotzenden Brüste und ihre Finger wurden sogleich von dem nachfliessenden Lebenssaft umspült. Mit den Langnageligen Fingern der anderen Hand griff sie vorsichtig nach Stefans Lustspender und richtete ihn auf, so dass er stocksteif, wie eine abschussbereite Rakete von seinem muskulösem Körper abstand.

Stefan schlief noch immer, was Cora nur noch geiler machte. Sie wollte, dass ihr Sohn erst erwachte, wenn sein wundervolles Glied tief in ihrer Möse steckte, an dem Platz, wo sein Leben seinen Ursprung fand und zu dem er nun immer wieder zurückkehren durfte. Langsam senkte sie ihren Unterleib der verheißungsvoll pulsierendem Eichel ihres Sohnes entgegen und als die glatthäutige Schwanzspitze ihre feuchten Schamlippen durchdrang, stöhnte sie lustvoll auf und ließ den mächtigen Speer in voller Länge in ihr mütterliches Liebesloch gleiten.

Mutter und Sohn berührten einander nur mit ihren hoch erregten Geschlechtsteilen und Cora hielt ihr Gleichgewicht, in dem sie sich mit ihren Händen an den eigenen Knien festhielt. Es war einfach ein gigantisches Gefühl ihn so zu spüren. Ihren eigenen Sohn. Seines ganze Manneskraft komplett in ihr versunken und es bedarf keiner weiterer Fickbewegungen, um in ihr das Feuer des ersten Höhepunktes zu entfachen. Cora erzitterte und im selben Moment schlug Stefan die Augen auf. Er fühlte, wie sich die Scheidenmuskeln seiner Mutter fest um seinen adrigen Stamm klammerten und diesen wellenartig melkten, bis der Orgasmussaft seiner Mutter aus ihr herausquellte und nass seine haarlosen Hoden benetzte. Was für ein Start in einen neuen Tag!

Cora neigte ihren Kopf in Richtung ihres Sohnes und dieser richtete seinen Oberkörper so weit auf, dass sich ihre Münder zu einem langen und innigen Zungenkuss trafen. Dabei stöhnte das blonde Weib die letzten Wellen ihres abebbenden Orgasmus in den Mund ihres Sohnes und begann langsam, ihren Unterleib auf seinem steinharten Fickbolzen auf und nieder zu bewegen. Das ließ auch Stefan vor Wonne aufstöhnen und um den lustvollen Ritt seiner Mutter auf seinem Schwanz genießen zu können, ließ er sich wieder auf das Kissen zurückfallen. Er sah in Coras lusttrunkene Augen und spürte deutlich, wie sie mit jeder Faser ihres perfekten Körpers den morgendlichen Fick mit ihrem Sohn genoss.

„Komm -- saug an Mamis Brust!" gurrte Cora kehlig und hielt ihrem Sohn die tropfenden Zitzen entgegen. Sie hielt mit einer Hand Stefans Kopf und drückte ihm mit der anderen ihre hart geschwollene Brustwarze in den Mund. Dabei presste sie die warme Muttermilch mit ihren Langnageligen Fingern aus sich heraus, so dass der Junge den göttlichen Trank nur noch hinunterschlucken brauchte. Stefans Hände hielten unterdessen Coras fleischigen Hintern umschlossen, so dass sie beim Ficken das Gleichgewicht leicht halten konnte, während sie sich weiter oben von ihrem Sohn die Milchtitten leer saugen lies.

Völlig in der Welt ihrer inzestuösen Liebe versunken verloren Cora und Stefan jegliches Gefühl für Zeit und Raum -- ihre verschlungenen Körper nur darauf bedacht, dem Anderen größtmögliche Lust zu bereiten und dabei selbst ebendiese zu empfinden. Als Stefan auch die zweite Brust seiner auf ihm hockenden Mutter ausgesaugt hatte, spürte er, wie sich sein Samen in den Tiefen seiner Genitalien löste und seinen Weg durch den langen Penisschaft, hinein in den feuchtwarmen Unterleib der rhythmisch auf und nieder fickenden Cora nahm. Er krallte seine Finger in deren drallen Hintern und spritzte mit aller Kraft, zu der er fähig war, tief in das Loch, das ihn vor 18 Jahren geboren hatte.

Cora fühlte, wie sich der heiße Samen ihres Sohnes in ihrem Inneren verteilte und bewirkte, dass auch sie einen lautstarken Orgasmus durchlebte. Wie von Sinnen trieb sie sich den zuckenden und spuckenden Speer in ihre klatschnasse Möse, bis sie hechelnd und keuchend auf Stefans Oberkörper sackte und minutenlang brauchte, wieder halbwegs klar zu denken.

Es war einfach unglaublich, was sie beide in so kurzer Zeit miteinander erlebt hatten und keiner von beiden konnte sich vorstellen, dass sie jemals wieder voneinander lassen könnten. Ihre Liebe zueinander war einfach zu groß und der Sex, den sie teilten, einfach zu gigantisch, als dass sie sich, von wem auch immer, davon wieder abbringen lassen würden. So ineinander versunken erschraken beide fast, als plötzlich das Telefon schellte und Cora gab Stefan einen kurzen Kuss, bevor sie von ihm abstieg und zum Nachttisch griff, auf dem das Mobiltelefon lag.

Am anderen Ende der Leitung war Diana, Coras 2 Jahre ältere Schwester, die als Fotografin die meiste Zeit des Jahres im Ausland lebte und sich nur selten bei den Schuhmanns meldete. Umso größer war natürlich Coras Freude darüber, die Stimme ihrer Schwester zu hören und die beiden lachten und scherzten am Telefon, so dass Stefan nichts weiter übrig blieb, als sich allein unter die Dusche zu begeben.

Als er das Schlafzimmer wieder betrat, hatte seine Mutter den Hörer gerade aufgelegt und strahlte ihren Sohn an. „Deine Tante Diana ist heute Morgen gelandet und kommt uns besuchen! Mein Gott, wir haben uns bestimmt 2 Jahre nicht mehr gesehen." Cora stieg aus dem Bett, hauchte Stefan einen Kuss auf den Mund in verschwand im Bad. „Bist Du bitte gegen 18:00 Uhr zu Hause, Liebling?" rief sie noch durch die halb offen stehende Tür, „Ich möchte Diana so gern zeigen, was für ein großer stattlicher Mann mein Sohn geworden ist!" kicherte sie und stieg in die Dusche.

Stefan freute sich auch auf seine Tante, die im noch in guter Erinnerung war. Diana war nahezu ein Ebenbild seiner Mutter, nur trug sie ihr lockiges, knallrotes Haar meist hochgesteckt und ihre edlen Gesichtszüge waren ein wenig strenger als bei der blonden Cora. Zudem war Diana schon seit jeher eine erfolgreiche Fotografin und Geschäftsfrau und hatte sich, im Gegensatz zu ihrer Schwester, niemals an einen Mann gebunden und auch keine eigenen Kinder.

Während Cora den Tag damit verbrachte, das Haus ein wenig auf Vordermann zu bringen und das Abendessen vorzubereiten, nutzte Stefan das gute Wetter für eine ausgiebige Motorradtour. Als er um kurz nach 6 Uhr Abends wieder nach Hause kam, war es bereits dunkel und ein ihm unbekanntes Porsche 911 Cabrio parkte in der Auffahrt. Das musste Dianas Wagen sein, dachte er, als er die Garage öffnete um sein Motorrad unterzustellen. Er kam durch den Hintereingang ins Haus und hörte sogleich aus dem Esszimmer lautes Frauengelächter.

Am Esstisch saßen seine Mutter, in Bluejeans und weißer Bluse, welche ihre grandiose Oberweite ein gutes Stück herausschauen ließ. Ihr gegenüber eine große, dunkelrothaarige Dame in einem schwarzen Hosenanzug, dessen Blazer ebenso wie bei Cora die Blick auf eine atemberaubende Busenfalte zuließ -- das musste Tante Diana sein -- und neben ihr eine Stefan unbekannte pechschwarze Schönheit, deren rabenschwarzes Haar bis über die Knospen ihrer fulminanten Brüste fiel, welche sich formvollendet unter dem dünnen, eng anliegenden Stoff ihres hochgeschlossenen schwarzen Abendkleides abzeichneten.

„Da ist ja dein Sohnemann!" rief Diana laut, als sie Stefan erblickte und ihm freudestrahlend entgegenging. „Hallo Tante Diana!" begrüßte sie Stefan und wurde von dem kurvenreichen Vollweib sogleich fest in die Arme genommen. „Stefan, Junge! Aus dir ist ja ein richtiger Mann geworden!" staunte seine Tante und musterte ihren 18jährigen Neffen von oben bis unten. Stefan wurde leicht verlegen und sah hilfesuchend zu seiner Mutter, die lächelnd am Tisch saß und mit Stolz beobachtete, wie ihre Schwester ihren Sohn mit ihren Blicken förmlich auszuziehen schien.

„Komm her zu uns!" winkte sie Stefan schließlich zu sich an den Tisch und der erleichterte Sohn ließ sich nicht lange bitten. „Darf ich dir Naomi vorstellen?" fragte Diana aus dem Hintergrund und die dunkelhäutige Schönheit erhob sich graziös von ihrem Stuhl. „Hallo Stefan! Es freut mich, dich kennenzulernen" sprach ihn das exotische Busenwunder mit dunkler, rauchiger Stimme an und Stefan gab ihr höflich die Hand. „Naomi ist eines meiner derzeitigen Topmodelle für meinen neuen Bildband und wir haben vor, in den nächsten Tagen hier in der Stadt ein paar Fotoserien zu schießen", erklärte Diana, die sich inzwischen wieder gesetzt hatte. „Wenn du Lust hast, kannst Du gern dabei sein und mir ein wenig zur Hand gehen. Ich habe nämlich vor kurzem meinem Beleuchtungsassistenten gefeuert und könnte einen starken Mann sehr gut gebrauchen."

Stefan war natürlich hellauf begeistert und als er vorschlug, dass seine Mutter als Visagistin doch auch dabei sein könnte, waren alle sofort damit einverstanden. So wurde den Abend lang beim Essen noch viel über vergangene Zeiten erzählt und gelacht. Bis Stefan schließlich müde wurde und sich in sein Zimmer zurückzog. Zwar war er ein wenig betrübt, dass er wohl die heutige Nacht nicht mit seiner Mutter verbringen würde, aber die Vorfreude auf dem kommenden Tag mit der geplanten Fotosession machte dies fast wieder wett.

Am kommenden Morgen wurde Stefan von den Stimmen der 3 Frauen geweckt, die wohl schon eher als er aufgestanden und bereits mit den Vorbereitungen für die Fotosession beschäftigt waren. Cora war mit Naomi in ihrem Schlafzimmer verschwunden, um diese vor dem großen Schminkspiegel perfekt herzurichten. Als Stefan das Bad betrat, sah er, dass seine Tante Diana in der Dusche stand. Durch das leicht verzerrende Milchglas der Duschkabine konnte er ihren wohlproportionierten, reifen Frauenkörper immerhin so gut erkennen, dass er wusste, dass Diana ihrer Schwester Cora an Attraktivität keinesfalls nachstand.

Diana hatte ihr leuchtend rotes Haar hochgesteckt und ließ das heiße Duschwasser genüsslich summend über ihren Luxusbody laufen. Natürlich hatte sie sofort bemerkt, dass ihr Neffe das Bad betreten hatte, aber sie tat so, als wüsste sie nichts von seiner Anwesenheit und genoss die Vorstellung, das die Blicke des jungen Mannes über ihre prallen Rundungen glitten. Daher ließ sie sich extra Zeit beim einseifen ihrer vollen Brüste und bot dem heimlichen Beobachter eine perfekte Show, als sie ihre Weiblichkeit und die tiefe Ritze zwischen ihren vollreifen Pobacken mit der Handbrause in lasziver Weise ausgiebig ausspülte.

Stefan obligatorische Morgenlatte hatte ob dieses Anblickes keine Chance abzuschwellen und bildete ein deutliches Zelt in seinen Boxershorts. Als Diana dann aber plötzlich die Dusche abstellte und die Kabinentür von innen öffnete, drehte er sich hastig zum Waschbecken hin um, damit seine Tante seinen Erregungszustand nicht erkennen konnte. Trotz seiner Erlebnisse in den letzten Tagen war Stefan gegenüber solch geballter Weiblichkeit, wie sie auch Diana besaß, noch immer ziemlich unsicher, was diese sofort erkannte und was sie irgendwie zu stimulieren schien.

„Oh! Guten Morgen Stefan!" begrüßte sie ihren Neffen mit gespielter Überraschung und verbarg ihre Blöße notdürftig hinter einem hastig umwickelten Handtuch. „Ich habe dich gar nicht reinkommen gehört. Du hast mich doch wohl nicht heimlich beobachtet, oder?" Ihre Worte ließen Stefan leicht erröten und er stammelte verlegen: „Nein... natürlich nicht, Tante Diana! Ich... ich musste nur zur Toilette, wie jeden Morgen." Dabei drehte er Diana verschämt den Rücken zu, doch diese sah im großen Badspiegel über den Waschbecken genau, welch unübersehbaren Eindruck ihr Anblick bei ihrem Neffen hinterlassen hatte.

„Dann setz dich doch ruhig auf die Toilette, mein Junge! Du brauchst dich doch vor deiner alten Tante nicht zu schämen! Schließlich hab ich dir schon die Windeln gewechselt, als du noch ein Baby warst", lachte Diana mit funkelnden Augen und gab Stefan einen liebevollen Klaps auf den Hintern. Stefan wusste nicht so Recht, wie er reagieren sollte. Ans Pinkeln war mit einer Erektion, wie er sie hatte, überhaupt nicht zu denken und so lange seine attraktive Tante halbnackt, nur mit einem schmalen Handtuch um die weiblichen Formen gewickelt hinter ihm stand, bestand auch keine Hoffnung, das sich sein Erregungszustand in Kürze abschwächen würde.

„Oder möchtest du vielleicht, dass ich dir dabei helfe? So wie früher, als du noch ein kleiner Junge warst?" Diana stand nun ganz dicht hinter Stefan und er spürte, wie sich ihre versteifenden Brustwarzen durch den Handtuchstoff hindurch in seinen Rücken bohrten. „Weißt du noch", hauchte sie ihm ins Ohr, „wie ich dir damals dein kleines Ding aus der Hose geholt habe und es mit zwei Fingern festgehalten habe, bis du fertig gepinkelt hattest? Du warst so niedlich damals und einmal ist dein Penis dabei ganz hart geworden, so dass du gar nicht richtig Pipi machen konntest."

Stefan liefen wohlige Schauer über den Rücken, als seine Tante so zu ihm sprach und musste sich stark beherrschen, vor steigender Erregung nicht laut aufzustöhnen. Sein Atem ging aber hörbar schneller und auch sein Herzschlag erhöhte sich zusehend, je länger Diana mit warmer Stimme weiter sprach: „Mein Gott, eigentlich sollte ich dir so etwas gar nicht sagen, aber du sollst wissen, das ich seit damals immer Eifersüchtig auf deine Mutter war. Ich habe mir immer gewünscht, auch so einen süßen Jungen zu haben und zu sehen, wir aus ihm langsam ein hübscher junger Mann wird! Dreh dich bitte um Stefan! Zeig deiner Tante, was für ein großer Junge aus dir geworden ist!!"

Langsam und unsicher wandte sich Stefan Diana zu, welche einen halben Schritt zurücktrat, um die ganze Pracht des jungendlich muskulösen Körpers ihres Neffen in Gänze begutachten zu können. Dabei blieb ihr Blick an der heftigen Ausbeulung in Stefans Shorts hängen und ihre großen Augen weiteten sich vor Bewunderung. „Zieh deine Hose aus!" befahl Diana knapp aber deutlich und ließ im selben Moment das Badehandtuch, welches ihren Körper verhüllte, wie beiläufig zu Boden gleiten.

Jetzt waren auch Stefans Augen wie hypnotisiert von den fraulichen Kurven Dianas und unwillkürlich zuckte sein kerzengerader Penis einmal kurz, als der 18jährige Junge die Reize seiner mehr als doppelt so alten Tante in sich aufsog. Dianas volle Brüste hoben und sengten sich im Takt ihrer tiefen Atemzüge und ihre steinharten, dunkelbraunen Nippel reckten sich dem vor ihr stehenden Jungen förmlich entgegen. Zwar waren ihre Formen doch nicht ganz so kurvenreich, wie bei seiner Mutter Cora, doch dafür waren Dianas Muskeln besonders ausgeprägt und ihr gesamter Körper schien nicht ein Gramm Fett gespeichert zu haben. Erstaunlich für eine 40jährige Frau aber da sie seit 20 Jahren dem Bodybuilding in jeder freien Minute frönte, leicht zu erklären.

Diana war am ganzen Körper braun gebrannt, nur über ihren mittelgroßen Brüsten und knapp um ihr Lustdreieck zeugten 3 helle Stellen davon, dass sie ihre Sonnenbäder mit einem ultraknappen Tangabikini genoss. Ihr knallrotes, lockiges Haar war hochgesteckt und verlieh ihr einen Amazonenhaften Ausdruck, welcher sich noch dadurch verstärkte, dass ihre harten, edlen Gesichtzüge keine Regung erkennen ließen, bis auf das begehrliche Funkeln ihrer dunkelgrünen Augen.

Mit diesem stechenden Blick musterte sie Stefan von Kopf bis Fuß und was sie sah, schien ihr sehr zu gefallen. „Es ist wirklich erstaunlich, wie gut du dich entwickelt hast, mein Kleiner!" sagte sie halblaut und ihre Hände glitten dabei über Stefans ausgeprägte Brustmuskulatur. „Ich mag junge Männer, die etwas für ihren Körper tun. Sie sind so voller Energie und Lebenskraft!", dabei kratzten ihre langen roten Fingernägel über seinen Oberkörper und hinterließen leichte, rote Streifen auf seiner hellen Haut. Stefan stöhnte, halb vor Schmerz und halb vor Lust, laut auf und schloss genussvoll die Augen.

Diana verzog das Gesicht zu einem zufriedenen Lächeln und ließ wieder von dem erschauernden Jungen ab. Sie ging ein paar Schritte rückwärts, bis sie mit dem Rücken zum Badewannenrand stand und setzte sich breitbeinig auf diesen. Dabei entblößte sie völlig ohne Scham ihre glatt rasierte, großlippige Lustspalte vor ihrem Neffen, der beim Anblick der einladend feucht glänzenden, reifen Fotze seiner Tante hörbar schluckte. „Gefalle ich dir auch, Stefan?" fragte Diana und zwirbelte zwischen zwei Fingern der einen Hand ihre linke Brustwarze, während die andere die dunkelbraunen Schamlippen ihrer fleischigen Möse teilten.

Stefan nickte nur, denn was er nun sah, verschlug ihm glatt die Sprache. Dianas glänzender Kitzler, der sich zwischen ihren Langnageligen Fingern nach vorn reckte, war schier überdimensional groß und hatte fast die Form eines kleinen Penis. Der Lustknotenpunkt in der Mitte von Dianas Liebesspalte maß in etwa einen Zentimeter im Durchmesser und lugte mindesten zwei weitere zwischen der oberen Hälfte ihrer angeschwollenen Fotzenlippen hervor. Wie von Geisterhand gezogen ging Stefan auf seine breitbeinig auf dem Wannenrand sitzende Tante zu und sein stocksteifes Rohr pendelte dabei auf und ab.

„Hat dir schon mal eine Frau deinen wunderschönen Schwanz gelutscht?" fragte Diana nun unverhohlen und umschloss mit der Hand, die zuvor ihre Nippel stimuliert hatte, Stefans mächtiges Rohr an seinem dick adrigen Schaft. Wieder konnte der Junge aufgrund des festen Griffes, mit dem seine Tante seinen Fickprügel umklammert hatte, nur aufstöhnen und wahrheitsgemäß nicken. „Interessant! Aber es wundert mich nicht, bei solch einem Prachtexemplar!" fuhr Diana fort und wichste einige Male mit ihrer weichen warmen Hand an Stefans Lustspender entlang.