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Mutterglück Teil 05

Geschichte Info
Ende gut...
6.6k Wörter
4.46
136.2k
19
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/19/2022
Erstellt 01/08/2007
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Es war Freitagmorgen, Stefan lag allein im Bett und ließ die Ereignisse der vergangenen Woche noch einmal vor seinem geistigen Auge Revue passieren. Unglaubliches war geschehen, angefangen mit der Verführung durch seine Mutter, die baldige Entdeckung ihrer inzestuösen Liebe durch Christine, der Arbeitskollegin Coras und dem anschließenden Besuch bei Christine und ihrer Lustzofe Tina, die zugleich auch noch Auszubildende in Coras Beautysalon war. Bis hin zu den Ereignissen, die sich in Coras Haus abspielten, als ihre Schwester Diana zu Besuch kam, nebst deren transsexueller Dauergeliebten, dem Fotomodell Naomi.

Dies alles hatte sich innerhalb wenigen Tagen zugetragen und Stefans bisheriges, überschaubares Leben komplett auf den Kopf gestellt. Noch vor einer Woche war er ohne große sexuelle Erfahrung erwacht und hatte nun schon mehr Spielarten menschlicher Triebhaftigkeit erlebt, als die meisten Männer in einem gesamten Leben erfahren durften. Dafür war er dankbar -- vor allen Dingen seiner Mutter Cora. Sie war es, die ihm die Pforte in ein Paradies der Lüste geöffnet hatte und mit der er alle seine bisherigen Eskapaden ausleben durfte. Cora war einfach göttlich. Ihr reifer, vollweiblicher Körper brachte Stefan immer wieder um den Verstand und ihre hemmungslose, ja gnadenlos triebhafte Weiblichkeit war für ihren Sohn der Inbegriff sexueller Befriedigung.

Keinesfalls vergaß er dabei die anderen Frauen, mit denen er seitdem in allen erdenklichen Variationen vereint gewesen war -- jede von ihnen war auf ihre eigene Art einmalig und verehrungswürdig. Doch seine Mutter stand über ihnen allen. Das wollte und musste er ihr beweisen und hatte darum zusammen mit Christine, in deren S/M-Kabinett seine Tante zusammen mit Naomi aufgrund von Stefans Vermittlung eine fantastische Fotosession geschossen hatte, einen Plan gefasst, den es heute Abend galt, in die Tat umzusetzen.

Mit Christines Hilfe und ihrem tabulosen Einfallsreichtum war es Stefan gelungen, für seine Mutter Cora ein Ereignis zu organisieren, welches ihr seine übermenschliche Liebe und Verehrung für alle Zeiten beweisen würde und mit dem er ihr für alles danken wollte, was sie in seinem Leben jemals für ihn getan hatte. Der Nachteil dabei war allerdings, dass er mit der Planung und Organisation dieses Events dermaßen beschäftigt war, dass ihm keine Zeit blieb, sich seinen Gelüsten in Bezug auf Cora, Diana und Naomi hinzugeben.

Christines Vorschlag war, dass er für einige Tage bei ihr und Tina wohnen sollte, von wo sie beide alle Vorbereitungen besser miteinander koordinieren konnten. Er stimmte dem schließlich zu und der Umstand, dass Cora ja noch Diana und Naomi zu Besuch hatte, machte es auch ihr einfacher, diese Trennung von ihrem Sohn, wenn auch schweren Herzens, zu akzeptieren.

Cora dachte bei sich, dass für ihren Sohn dies alles vielleicht ein bisschen viel war und wenn es für ihn besser war, so wollte sie seiner Entscheidung nicht im Wege stehen. Natürlich telefonierten sie beide täglich und waren stets darüber informiert, wie es dem Anderen ging, doch die Sehnsucht nacheinander, nach dem geliebten Körper und der Verbundenheit, die sie miteinander teilten, wuchs von Stunde zu Stunde und ließ beide vor Verlangen fast wahnsinnig werden.

Zu allem Überfluss hatte Christine für Stefan eine mehrtägige Enthaltsamkeit angeordnet, die dieser Wohl oder Übel ertragen musste. In Christines Augen war es unabdingbar, dass Stefan dieses Opfer für seine Mutter bringen musste -- auch, wenn es ihr selbst nicht leicht fiel, ihre Hände und Lippen von dem attraktiven Jungen zu lassen. In der Zeit, in der Stefan bei ihr wohnte, war ihr „Darkroom" für ihn tabu und wurde nur von ihr selbst, ihrem Vater dem Pfarrer und natürlich Tina betreten. Was sich dann hinter verschlossener Tür dort abspielte, konnte Stefan nur erahnen, was aber ihm bei seinem selbst auferlegten Zölibat auch nicht weiterhalf.

So surfte er stundenlang im Internet, um sich abzulenken und kam dabei schließlich auf eine Seite, wo Männer und Frauen aus der ganzen Welt ihre Inzesterfahrungen austauschten. Er stellte dabei fest, dass diese Form der familiären Liebe unter erwachsenen Menschen weitaus verbreiteter ist, als er sich hätte träumen lassen und beteiligte sich bald rege an dem Gedankenaustausch. Als Stefan am Abend Christine von seiner Enddeckung berichtete, brachte sie dies auf eine voniIhren genial lüsternen Ideen und zusammen erdachten sie einen Plan, dessen Erfüllung nun kurz bevor stand.

Den weiteren Tag verbrachte Stefan mit letzten Vorbereitungen für den Abend und er konnte es kaum abwarten, dass Christine und Tina kurz nach 18:00 Uhr aus dem Salon zurück in die Wohnung kamen. Beide waren bereits äußerst aufreizend gestylt und geschminkt und verschwanden sofort in Christines Ankleidezimmer, um das richtige Outfit für diesen speziellen Abend zu wählen. Stefan selbst trug bereits einen dunklen Designeranzug, den er zuvor mit Christine gekauft hatte, dazu ein blütenweißes Seidenhemd, zusammen mit einer schwarzen Fliege.

Als die beiden Frauen aus dem Ankleideraum traten, hatten sie beide bereits lange Ledermäntel angezogen (Christine in leuchtendem rot und Tina in glänzendem schwarz) und Stefan konnte an den farblich passenden Lackstiefeln, die unter dem Mantelsäumen zu sehen waren, nur wage ihr übriges Outfit erahnen. Christine überprüfte noch einmal Stefans Aussehen und hauchte ihm schließlich einen kurzen Kuss auf die Lippen, verbunden mit den Worten: „Dieser Abend wird dein Abend werden, mein junger Hengst! Deine Mutter wird vor Glück weinen, wenn sie sieht, was wir für uns für euch erdacht haben!"

Anschließend verließen sie die Penthousewohnung und machten sich in Christines schwarzer Limousine auf den Weg. Dieser führte sie an den Stadtrand, in eine nahezu menschenleere Gegend, in der außer ein paar vereinzelten Häusern mit großen Gärten nur ein Friedhof war, in dessen Mitte sich eine kleine aber gut gepflegte Kapelle befand. Auf dem Parkplatz des Friedhofes stellten sie das Auto ab und gingen direkt auf die Kapelle zu. Vor der dicken Eichentür wurden sie bereits erwartet. Christines Vater, der Pfarrer hielt ihnen mit gesenktem Haupt die Tür auf und alle 4 betraten sie die Friedhofskirche.

Drinnen war es angenehm kühl und trotzdem sorgten zahllose Kerzen auf etlichen Kerzenständern und an den Wänden für eine wohlige Atmosphäre. Die wenigen Sitzreihen waren mit ledernen Polstern überzogen und Stefan stellte leicht verwundert fest, dass die in einem Gotteshaus sonst üblichen Christus- und Heiligenbilder abgehangen oder mit schwarzen Tüchern verhüllt waren. Vor dem marmornen Altar, der am anderen Ende zum Eingang einige Stufen erhöht stand, war eine freie Fläche von einigen Quadratmetern, auf der wohl sonst der Sarg bei Beerdingungsfeiern abgestellt wurde. Heute hingegen war der Platz mit schwarzem Samt ausgekleidet, auf dem reichlich Kissen in mehreren Größen und Formen verteilt lagen.

Christine schritt allen voran und begutachtete die Räumlichkeiten zufrieden. Mit prüfendem Blick schaute sie in jede Ecke und begutachtete die von ihrem Vater bereitgelegten Utensilien, welche sie ihm aus ihrem reichhaltigen Fundus zur Dekoration des Kappellenraumes überlassen hatte. „Wie ich sehe, hast du alles nach meinen Wünschen erledigt!" lobte sie den älteren Mann, der noch immer ehrfürchtig zu Boden blickte und schob gleich hinterer: „Tanja wird dir deine Belohnung geben und dann wirst du draußen auf die Gäste warten! Hier drin will ich dich heute nicht mehr sehen!"

Nickend gab sie der jungen Tanja ein Zeichen und das bildhübsche Mädchen ließ seinen Ledermantel zu Boden fallen. Das stark taillierte schwarze Lackkostüm, welches dabei zum Vorschein kam, ließ den Pfarrer hörbar aufstöhnen und auch Stefan hielt gespannt den Atem an. Wortlos ging Tanja auf den Mann zu in ließ sich lasziv vor ihm auf die Knie fallen. Mit flinken Fingern nestelte sie an seinem Reißverschluss herum und hatte im nu seinen bereits halbharten Schwanz zusammen mit dem lang herunterhängenden Hodensack aus dem engen Hosenschlitz herausmanövriert.

Mit einer Hingabe, wie sie unter jungen Frauen selten zu finden ist, lutschte, leckte und saugte sie sogleich inbrünstig an des Priesters Geschlechtsteilen herum, bis sein harter, leicht gebogener Prügel kräftig zu zucken begann und seinen dickem, klebrigen Samen in mehreren kraftvollen Schüben in ihr jugendliches Blasemaul spritzte. Kaum hatte der alte Mann ausgespritzt, stand Tanja wieder auf und wartete auf weitere Anweisungen ihrer blondmähnigen Herrin. „Gib es ihm wieder! Er soll seine Geilheit selbst schmecken!" befahl Christine lächelnd und Tanja beugte sich zu dem noch keuchend dastehenden Kerl hinunter. Aufgrund ihrer extremen Highheels war sie mindestens einen Kopf größer als er und mit den Fingern ihrer linken Hand griff sie ihm ins Haar, um seinen Kopf zurückzuziehen.

Aufgrund des Schmerzes öffnete der Pfarrer seinen Mund zu einem kurzen Schrei und in diesem Moment erstickte Tanja jeden Laut, indem sie ihre vollen blutjungen Lippen auf seinen Mund presste. Sein Samen, den sie immer noch in ihrem Mund behalten hatte, floss nun zurück in den des Spenders und Christine ergötzte sich an dem dekadenten Anblick. Als Tanjas allein Schleim sauber übergeben hatte, ließ sie den gefallenen Mann Gottes aus ihrem schmerzhaften Griff und leckte sich abschließend lüstern grinsend die saftverschmierten Lippen.

Stefan stand die ganze Zeit stumm daneben und wäre am liebsten Tanjas nächstes Opfer gewesen, doch Christine nahm ihn bei der Hand und als wenn sie seine Gedanken gelesen hätte raunte sie ihm ins Ohr: „Tut mir leid, aber du weißt doch, für wen du dich aufsparen solltest. Komm' mit mir in den Nebenraum, dort kannst du warten -- es dauert nicht mehr lange, versprochen!" Sie führte Stefan in einen Hinterraum der Kapelle, wo sie ihn seinen Gedanken überließ und begab sich bald wieder hinaus zu Tanja.

Stefan wartete nebenan und lauschte den Geräuschen, die von draußen und aus der Kapelle her an sein Ohr drangen. Er hörte mehrere Autos ankommen, Türen klappten, leises Stimmengemurmel und das Gotteshaus füllte sich hörbar mit gedämpft tuschelnden Personen. Nach etwa einer halben Stunde, die Stefan wie eine Ewigkeit vorkam, betrat Christine zusammen mit seiner Tante Diana den Nebenraum und dem 18jährigen verschlug es bei deren Anblick mal wieder die Sprache.

Christine hatte als Zeremonienmeisterin des heutigen Abends ein aus unzähligen schmalen Goldketten gefertigtes Oberteil angelegt, dessen zahlreiche Metallstränge sich, von Lederriemen gehalten, wie eine zweite Haut um ihre kurvenreiche Figur schmiegten und nur, wenn sie sich bewegte, die ringgepiercten Nippel ihrer voluminösen Brüste hindurchlugen lies. Ihr Unterleib war von einem ebenso Kettenverzierten Lederslip bedeckt, der aber faktisch auch nur aus drei Liederriemen bestand und zwischen den Kettchen die Lippen ihrer glattrasierten Liebesgrotte sowie die glänzende Pfirsichhaut ihres prachtvollen Hinterns preisgab.

Nahezu ebenso provokant war das Outfit, welches Diana gewählt hatte. Ihr makelloser, muskulöser Körper glänzte eingeölt unter einem nahezu durchsichtigen, weil grobmaschigen Netzminikleid, welches keine Anstalten unternahm, auch nur einen kleinen Teil ihrer weiblichen Reize zu verbergen. Ihre Brustwarzen stachen wie zwei Dornen zwischen den Maschen hervor und unter dem knappen Saum hingen die Schamlippen ihrer vollfleischigen, reifen Fotze zentimeterlang herunter. Zwischen ihnen konnte man sogar ihren übergroßen Kitzler deutlich hervorlugen sehen, der wie ein kleiner Penis über der kahlgeschorenen Liebespforte wachte.

Während Christine ihre knallroten Lackstiefel trug, stolzierte Diana auf extrem hochhackigen Plataeupumps auf Stefan zu und lächelte ihn mit funkelnden Augen an. Stefan lächelte ebenfalls und gab seiner Tante einen innigen, lang anhaltenden Zungenkuss, als diese vor ihn trat. Mit ihren Pumps war sie fast ebenso groß wie er und löste sich nur ungern aus der innigen Umarmung ihres großgewachsenen Neffen. „Christine hat mir von eurem Plan erzählt und ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich mich auf heute Abend freue!" erklärte sie fröhlich und tätschelte dem jungen Mann die Wangen.

„Weiß Mama wirklich von nichts?" fragte Stefan leicht besorgt doch Diana nahm ihm diese Sorge mit den Worten: „Keine Angst, mein Schatz! Deine Mutter denkt, wir treffen uns hier zur Beerdigung eines entfernten Verwandten. Von dem, was sie hier wirklich erwartet, hat sie keinen Schimmer." Nun trat auch Christine hinzu und mahnte die beiden zur Eile: „Die Gäste sind nun alle eingetroffen und es wird Zeit, dass wir ihnen die erste Hauptperson des Abends präsentieren!"

„Nun denn, Tiger", hauchte Diana ihrem Neffen ins Ohr, „dies ist dein Abend -- lass ihn für uns alle unsterblich werden!" Nach einem letzten flüchtigen Kuss ergriff die provokant gestylte Lady Stefans Hand und schritt mit ihm hinaus in den Altarraum. Vorweg ging Christine und als die drei heraustraten, verstummte das dumpfe Gemurmel auf den Bänken schlagartig.

Stefan sah sich um und erkannte auf den ersten Blick 5 Paare in den Reihen sitzen. Es waren jeweils Frauen mittleren Alters von unübersehbarer Eleganz und Schönheit und neben diesen saßen junge, gut aussehende Männer in ebenso festlicher Kleidung. Gerade die Damen betrachteten Stefan mit nahezu gierigen Augen und manch eine leckte sich sinnlich die Lippen, als ihre Blicke die seinen kreuzten.

Stefan sah hinüber zum Altar und sah dort Naomi und Tina an den Seiten des marmornen Tisches stehen. Naomi, die pechschwarze Transsexuelle Geliebte seiner Tante Diana gehüllt in ein hautenges pinkes Lackkleid mit langem Schlitz, der den Blick auf ihre ebenso rosa leuchtenden Netzstrümpfe und die farblich passenden Highheels freigab. Ihr Makeup, Lippenstift und der Lack ihrer langen Fingernägel war im selben Ton gehalten wie ihre laszive Kleidung und ihre Ausstrahlung strotzte vor Lust und Hingabe.

Tina an ihrer Seite trug pinke Spitzenunterwäsche mit halterlosen Nylons, einem zart rosanen Strapsbustier und Netzhandschuhen, die ihre Unterarme bedeckten und aus denen die rosa lackierten Krallen ihrer perfekt gestylten Hände herausschauten. Ebenso wie Naomi war sie im selben Farbton geschminkt und machte trotz ihres jugendlichen Alters den Eindruck einer erfahrenen Liebesdienerin.

„Geh hinüber zum Altar. Naomi und Tina werden sich deiner annehmen!" raunte Christine Stefan zu und trat vor die Zuschauerbänke. „Liebe Gäste!" begann sie ihre kurze Ansprache, „In Kürze wird die Hauptperson unserer heutigen Zusammenkunft hier sein und ich möchte mich vorab bei jedem von euch für euer Erscheinen bedanken. Es ist wirklich fantastisch, dass ihr es so kurzfristig einrichten konntet und ich verspreche euch einen Abend, den ihr noch lange in Erinnerung behalten werdet!" Wohlwollendes Nicken aus der Zuhörerschaft deutete Christine, dass alle Anwesenden gespannt waren, was der weitere Verlauf zu bieten haben würde und ohne einen weiteren Satz zu sagen, begab sie sich zur Eingangstür, vor der soeben ein Wagen vorgefahren war.

Stefan, der in seinem schwarzen Anzug sehr elegant aussah, trat vor den Altar, wo Tina und Naomi bereits auf ihn warteten. Naomi begrüßte ihn mit einem schelmischen Lächeln und kurzen Küssen auf seine Wangen. Dann drehte sie ihn in Richtung der Zuschauerbänke und Stefan sah sich die anwesenden Pärchen erst einmal genauer an. Es waren insgesamt 5 Frauen mittleren Alters, teils festlich und teils aufreizend gekleidet, die von weiteren 5 jungen Männern begleitet wurden, die ebenso wie Stefan in vornehmer Abendgarderobe erschienen waren.

Plötzlich öffnete sich die Eingangstür und zusammen mit Diana, ihrer Schwester, betrat Cora, Stefans Mutter die festlich beleuchtete Kapelle. Diana gab Tina ein knappes Zeichen, woraufhin diese mit einer kleinen Fernbedienung eine versteckte Stereoanlage einschaltete. Sakrale Orgelklänge erklangen in gedämpfter Lautstärke, während Cora mit staunenden Augen an der Hand ihrer Schwester den Mittelgang in Richtung des Altares abschritt.

Stefan lächelte seine Mutter an und diese erwiderte seinen Blick ebenso freudig aber gleichzeitig fragend. Cora hatte erwartet auf eine Beerdigung eines Onkels zu gehen und befand sich nun mitten in einer Zeremonie, beobachtet von Zuschauern, die sie in ihrem Leben noch nie zuvor gesehen hatte. Als sie aber Christine, Tina und Naomi im hinteren Teil der Kapelle erkannte, dämmerte ihr schnell, dass der Abend einen anderen Verlauf nehmen würde, als sie es gedacht hatte.

„Warum hast du mir nichts verraten, dann hätte ich mich auch etwas mehr zu Recht gemacht?" raunte sie Diana ins Ohr doch diese lächelte ihre jüngere Schwester nur an und antwortete leise: „Keine Angst, Schwesterchen! Du brauchst heute Abend deine Vorzüge nicht hervorzuheben. Dein Sohn will dir beweisen, dass du die Frau seiner Träume bist und er dich für immer lieben wird. Egal, ob du in heißer Reizwäsche oder nackt wie Eva vor ihn trittst."

Cora hatte natürlich maßlos untertrieben,denn ihr Anblick war keinesfalls reizlos oder unattraktiv. Ihr enges schwarzes Kostüm ließ keinen Zweifel an den perfekten Rundungen ihres vollreifen Körpers und ihre halterlosen Nylons unter dem etwas zu kurzem Rock ließen die Münder der anwesenden Männer bewundernder Weise offen stehen. In ihren 5cm hohen schwarzen Highheel-Stilettos trat Cora nun neben ihren Sohn, der auf den Stufen vor dem Altar auf sie wartete und schenkte ihm einen begehrlichen Blick.

Die Musik wurde für einen kurzen Moment lauter, so dass alles verstummte, bis aus dem Hintergrund schließlich Christine hervortrat und sich zwei Stufen über dem Mutter/Sohnpaar in Position stellte. Die Boxen verstummten als die langhaarige Blondine in ihrem langen knallroten Ledermantel die Arme hob und zu Cora und Stefan, sowie den versammelten Gästen sprach:

„Seht dieses Paar, das vor uns hin getreten ist um sich selbst und der Welt zu zeigen, welch unbeschreibliche Liebe und Verlangen sie füreinander verbindet. Mutter und Sohn -- Quelle und Fluss sollen für immer miteinander sein und Niemand soll das Band der Leidenschaft zwischen ihnen durchtrennen können! Wenn die Welt ihre Liebe auch ablehnen soll, so wollen wir hier doch immer für sie beide da sein und uns am ewig sprudelnden Quell ihrer Vereinigung laben."

Christine gab Tina und Naomi ein Zeichen und diese begaben sich zu Stefan und Cora um sofort damit zu beginnen, beide zu entkleiden, bis Stefan schließlich splitternackt und Cora nur noch in ihren Nylonstrümpfen und Stilettos vor dem Altar stand. Auch auf den Zuschauerbänken war hörbar Beschäftigung eingekehrt, von welcher die beiden allerdings nichts mitbekamen, da ihre Gesichter noch immer der vor ihnen stehenden Christine zugewandt waren.

„Dein Sohn, liebe Cora, hat dir als Beweis seiner abgöttischen Liebe zu dir keine Mühen gescheut und wenn du dich gleich umsiehst, wirst du sehen, was er dir heute zum Geschenk machen wird!" Mit ausgestrecktem Arm zeigte Christine hinter das vor ihr stehende Paar und beide drehten sich gleichzeitig um. Dort standen die 5 Paare von den Zuschauerbänken nebeneinander, die jungen Männer vorn, die älteren Damen jeweils dahinter.

„Ebenso wie ihr sind auch diese 5 glücklichen Paare vom selben Blut und wollen euch in ihrem Kreise willkommen heißen. Dafür schenken dir Cora diese 5 Mütter für heute Abend das kostbarste was ihnen gehört, DEN HEISSEN SAMEN IHRER GELIEBTEN SÖHNE!!" Vor Aufregung biss sich Cora fast die Unterlippe blutig und drückte die Hand ihres Sohnes so fest sie konnte. „Darf ich wirklich?" hauchte sie Stefan fragend ins Ohr und anstatt zu antworten drückte dieser seine Mutter fest an sich und küsste sie leidenschaftlich auf ihre rot geschminkten Lippen. Als sie sich wieder voneinander lösten gab er Cora einen Klaps auf ihren runden Hintern und zwinkernd raunte er ihr mit kehliger Stimme zu: „Zeig' ihnen, wer die geilste Mami der Welt ist! Ich kann es nicht abwarten zu sehen, wie du sie fertig machst!"