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My Sisters Hot Friends - Teil 02

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Mit beiden Händen an ihrer Hüfte hole ich sie zu mir heran, wenn ich zustoße. Vorsicht, ob ich damit zu fest an ihrem Muttermund anstoße, kann ich mir offenbar schenken. Entweder sie steht drauf, oder es macht ihr nichts aus. Jedenfalls schreit sie ganz unzweideutig vor Vergnügen. Ich habe keine Ahnung, was Kayla derweil tut. Aber es ist mir auch gerade scheißegal. Ich pfeife auf die Feinheiten und lasse mich einfach gehen.

Meinem Schwanz dabei zuzusehen, wie er in die Vollen geht, macht Spaß. Umso mehr, wie ihm dabei auch gleichzeitig zuzuhören. Miriam ist klatschnass und genießt es selbst in vollen Zügen. Von mir unterstützt wirft sie sich meinen Stößen entgegen und schreit laut genug, um jeden Menschen im Haus aufzuwecken. Aber scheiß drauf.

Ich halte dieses Tempo nicht lange durch. Das merke ich ziemlich schnell. Es ist ein Hochgenuss, aber es treibt mir auch die Sahne hoch. Und dementsprechend laut wird auch meine Atmung. Trotzdem ist Miriam schneller als ich. Auch wenn sie vermutlich schummelt, weil sie von Kayla unterstützt wird. Sie kommt lautstark und wirft sich nach vorne, bevor ich das, was sich an Sensationen um meinen Schwanz herum nur angekündigt hat, so richtig auskosten kann. Verfluchte Scheiße!

Für eine halbe Minute stehe ich nur da und vermisse schmerzlich die Muschi an meinem Teil. Wäre sie nicht weggesprungen wie ein Korken aus der Sektflasche, wäre ich mittlerweile auch fertig. So stehe ich im Regen und merke, wie sich ein Schwanz darüber beschwert, ganz kurz davor unterbrochen worden zu sein. Wild grinsend wendet sich Miriam mir zu, nachdem sie ihren eigenen Orgasmus irgendwie verdaut hat. Und ihr Blick nach unten lenkt meine eigene Aufmerksamkeit dorthin.

Mein Blick begegnet dem von Kayla. Oder sagen wir: Ich sehe ihre Augen. Denn sie starrt nur auf meinen Schwanz, von dem sozusagen die Spuren von Miriams Lust hinunter tropfen. Direkt in ihr Gesicht. Sie starrt darauf mit einem Ausdruck, wie ich ihn noch nie in einem Gesicht gesehen habe. Und ich weiß nicht, ob ich ihn positiv finde. Aber das weiß sie wahrscheinlich selbst nicht.

Ich blinzele mit ihr zusammen, als sich ein weiteres Gesicht ins Blickfeld schiebt. Miriam klebt sozusagen an ihr und rutscht unter vollem Körpereinsatz auf Augenhöhe. Sie ist die Einzige, die weiterhin vor Vergnügen geradezu strahlt.

„Er ist kurz davor", wispert sie. „Gleich wird er kommen und uns beide vollspritzen." Kayla schluckt. Ein angewiderter Ausdruck huscht über ihr Gesicht. Aber dann leckt sie sich über die Lippen. Dafuq?!

„Sieh genau hin", fordert Miriam. Dann schiebt sie sich noch ein wenig näher und legt ihre Lippen um meine Eichel. Fuckmesideways!

Wie gesagt: Kurz davor. Mehr als die Hitze und den Unterdruck ihres saugenden Mundes braucht mein Körper nicht mehr, um die gewohnte Routine zu durchlaufen. Widerstand zwecklos. Vermeidung unmöglich. Aber vielleicht wäre es machbar gewesen, dabei nicht ausgerechnet tief in die Augen meiner lesbischen Freundin zu starren...

Miriam lässt nicht locker und auch nicht los. Was in Schüben fast schon schmerzhaft aufgrund der kurzen Unterbrechung aus mir herauskommt, landet komplett in ihrem Mund. Erst als kein Nachschub mehr kommt, löst sie ihre Lippen. Es ist ein wenig unbefriedigend. Normalerweise genieße ich das lieber auf andere Weise. Aber bevor ich dazu etwas sagen kann, klappt mir die Kinnlade runter.

Als Miriam von meiner Eichel ablässt, denke ich an nichts Böses mehr. Und Kayla wohl auch nicht. Als die Brünette sich den blonden Kopf schnappt und ihn einem Kuss entgegen hebt, denkt sie vielleicht nicht einmal über Spermageschmack nach. Oder sie ist noch ein wenig zu irritiert von der ganzen Sache. Sie rechnet jedenfalls nicht damit, dass die kleine Schlange ihr offensichtlich ein Geschenk mitgebracht hat, das sie im Mund transportiert und auch gleich übergibt.

Den übergehenden Augen der Blondine nach zu urteilen, würde sie sich im ersten Moment wohl am liebsten übergeben. Aber sie tut es nicht... Stattdessen verdreht sie irgendwie die Augen, als Miriam ihren Kuss intensiviert. Ich höre zweistimmiges Schnaufen und Stöhnen und ich sehe Sperma und Spucke aus Mundwinkeln austreten. Und das Ganze für gefühlte Minuten...

Das ist nicht neu, okay?! Cumswap oder von mir aus auch Snowballing gibt es nicht nur in Pornos. Auch wenn es in der Realität deutlich weniger Frauen - und Männer! - gibt, die das mitmachen - oder sogar darauf stehen. Aber ich sehe gerade einer Lesbe und einer Schickse dabei zu, wie sie es tun. Und zwar fucking enthusiastisch! Das glaubt mir doch keiner!

Und trotzdem passiert es. Und zwar in beide Richtungen - was an sich schon eine Glanzleistung ist. Mit geschlossenem Mund breit grinsend hebt Miriam mir ihr Gesicht entgegen. Ihre Augen glitzern triumphierend. Und Kayla sieht zwar aus, als könne sie es nicht glauben. Aber gleichzeitig aus so, als könne sie nicht erwarten, damit weiterzumachen. Sie leckt sogar Reste von ihren Lippen.

Okay... Beide reißen die Augen auf, als ich auf die Knie falle und mit festem Griff an ihrem Kopf die pornöse Brünette küsse, die irgendwie in mein Leben gestolpert ist. Kayla ringt nach Luft und Miriam verschluckt sich fast, als ich meine Lippen nicht geschlossen halte, sondern bei dem Spielchen mitmache. Was aus meiner Sicht einfach dazugehört, denn wenn ich mich vor meinem Sperma ekle, kann ich ja wohl von keiner Frau eine andere Reaktion erwarten. Allerdings beherzige ich meine eigene Lektion, das Unerwartete zu erwarten, natürlich auch nicht.

Mir und Miriam, die schließlich voller Enthusiasmus anfängt, mich zu küssen, gehen gleich wieder die Augen über, als sich Kayla von unten einmischt. Sie leckt über mein Kinn, als hätte sie keinerlei Probleme mit Männern. Und sie fordert wimmernd noch mehr Aufmerksamkeit. Und zwar nicht nur von Miriam. Bereitwillig lässt - geradezu begeistert - lässt sie sich meine Soße aus meinem Mund verabreichen und stöhnte leise. Und dann... schluckt sie! Sie schluckt mein verficktes Sperma!

Danach lässt sie den Kopf erst einmal wieder hängen und es bleibt uns beiden weiter oben überlassen, uns darauf einen Reim zu machen. Wobei Miriam einfach nur grinst und ich baff für zwei bin, bis sie mir die Reste aus dem Gesicht leckt und mich wieder küsst. „Irgendwas an dir bringt wohl nicht nur meine dunkelsten Seiten zum Vorschein", raunt sie mir dann zu. Und ich hätte darauf auch geantwortet. Irgendwas Schlaues. Ganz bestimmt. Aber ich muss stattdessen gehörig nach Luft ringen und meine Augen davon abhalten, aus den Höhlen zu treten.

Miriam stutzt und folgt dann meinem Blick nach unten. Woraufhin sie kichert, während ich nach Luft schnappe und vom Glauben abfalle. Mit viel Streckerei und Mühe schafft es dort unten nämlich gerade ein Mund, meinen schlaffen Pint zu erreichen. Und es ist ein Mund, bei dem ich meine Altersvorsorge darauf verwettet hätte, den niemals auf diese Weise dort zu spüren. Auch wenn es natürlich leicht ist, mit einem Einsatz von Nichts zu wetten...

Ich öffne den Mund, um irgendwas zu sagen. Aber Miriam legt sofort einen Finger darauf und schüttelt den Kopf. Ihre Augen - kurzfristig ganz ernst - sagen mir, ich solle die Klappe halten und es nicht zerstören. Ein weiser Rat, den ich nur abnicken kann. Zumal ich wirklich und ehrlich nicht riskieren will, die warme, feuchte Höhle wieder verlassen zu müssen, die ganz bezaubernd an meinem kleinen Freund nuckelt. Auch wenn der sich für ein kleines Weilchen nicht rühren wird.

Ganz weit im Hinterkopf mache ich mir meinen eigenen Reim auf die Sache. Immerhin weiß ich einige Dinge von Kayla. Sie ist wohl mehr lesbisch aus Überzeugung, als von Geburt her. Ins Frauenlager getrieben von ihrem Vater und nie wieder rückfällig geworden. Was ich nachvollziehen kann, denn was sie mir gegenüber angedeutet hat, qualifiziert den Bastard für drei Kastrationen. Mindestens. Meine Annäherungsversuche am Anfang hat sie immer abgeblockt. Aber nachdem wir uns kennengelernt und angefreundet haben, ist sie schon das eine oder andere Mal betrunken auf meinem Schoß gelandet und hat sich von mir ziemlich freizügig betatschen lassen. Nur weiter ist es nie gegangen. Aber das wohl in erster Linie, weil wir in dem Zustand gemeinschaftlich ins Koma gefallen sind. Nüchtern würde ich ihre Grenzen nämlich respektieren. Nur besoffen machen sich meine Finger manchmal ein wenig selbstständig.

Mehr Gehirnschmalz in die Sache zu investieren, ist für den Moment weder notwendig, noch sinnvoll. Stattdessen folge ich lieber Miriams stummer Aufforderung, mich ein wenig weiter nach oben zu begeben. Mit den Knien auf dem Bett befindet sich mein Schwänzlein in optimaler Reichweite für Kayla und sie muss ihren Kopf nicht über die Bettkante hängen lassen. Aber abgesehen davon, dass ich das experimentierfreudige Nuckeln und Lecken in diesem Bereich genieße, tue ich geflissentlich gar nichts. Und das muss ich auch gar nicht, denn Miriam sorgt ganz allein für eine denkwürdige Show.

Nachdem ich gewissermaßen versorgt bin, greift sie - in meinen Augen recht grob - an die noch immer stoffverpackte Muschi von Kayla. Die keucht und versteift sich. „Da ist aber jemand gehörig geil geworden", tadelt die Brünette und zieht den String beiseite. Ein Finger, den sie durch die Spalte gleiten lässt, kommt feucht glänzend wieder zum Vorschein. „Habe ich das erlaubt?" Bevor Kayla auch nur Anstalten machen kann, zu antworten, schlägt Miriam ihr fest auf die blanken Schamlippen. „Nein. Habe ich nicht", beantwortet sie ihre eigene Frage. Auch wenn die Worte fast im gurgelnden Stöhnen der Blondine untergehen.

„Gefällt dir das etwas auch noch, du billiges Miststück?", faucht Miriam daraufhin aufgebracht. Schnell schlägt sie noch zweimal zu und für einen Augenblick sorge ich mich um meinen Schwanz. Aber statt die Zähne zusammenzubeißen, nimmt Kayla ihn nur ganz in ihrem Mund und stöhnt daran vorbei. Was ganz nebenbei bemerkt sehr interessante Vibrationen zur Folge hat. „Wie kannst du es wagen, das auch noch zu genießen?", entrüstet sich die Brünette, die ich in diesem Zustand kaum wiedererkenne. Nicht ohne ein absolut unverkennbar grausam Glitzern in den Augen nimmt sie Kaylas kleine Brüste auf Korn und wischt mit schnellen Schlägen mehrmals abwechselnd über die beiden strammstehenden Kirschkerne.

Die Blondine ist nach allem, was ich über Körpersprache zu wissen glaube, hellauf begeistert. Sie spannt sich in ihren Fesseln an und quengelt gegen meinen kleinen Freund. Aber sie zeigt keine Anzeichen von Ausweichverhalten. Eher reckt sie ihre Titten weiter nach oben. Ich gebe nicht vor, das zu verstehen. Und ich finde es auch nicht an sich antörnend. Nur die Lust, die offenbar dadurch freigesetzt wird, berührt mich positiv. Naja... Das und die Lippen an meinem Schwanz...

Dennoch muss ich Miriams kurzen Seitenblick, der sich interessiert nach meinem Befinden erkundigt, mit einem Kopfschütteln beantworten. Nein. Da rührt sich nichts. Und das wird auch noch ein Weilchen so bleiben. Sie vergibt mir offenbar und bedeutet mir, ihr Platz zu machen. Und das tue ich auch. Allerdings etwas umfangreicher, als sie es sich wohl vorgestellt hat. Ich schnappe mir nämlich meine Kippen und ein Bier und bedeute ihr, eine rauchen zu gehen. Vor der Tür.

Dort schnappe ich frische Luft und denke über die neue Entwicklung nach, während ich erstaunlich wenig von dem mitbekomme, was zwischen den beiden Frauen vor sich geht. Kayla auf meine Schwester anzusetzen ist keine risikofreie Idee. Es könnte durchaus passieren, dass die Blondine dem Satansbraten verfällt, mit dem ich angeblich verwandt bin. Und dann wäre ich vermutlich kaum noch ein Holland für die schwesterliche Wehrmacht, denn Kayla weiß eine Menge von mir und kennt viele meiner Freunde. Es ist ein Risiko. Aber Miriams dominante Seite bietet vielleicht den passenden Ausweg. Sie muss nur einfach meiner Schwester immer eine Nasenlänge voraus bleiben, was die... Misshandlung der Blondine zu deren Bespaßung angeht. Ich werde das bei nächster Gelegenheit mit ihr besprechen.

Wenn es klappt, habe ich bereits zwei Agentinnen erfolgreich bei Misses Goldfinger eingeschleust. Verdammt! Wieder eine Analogie, die ich nie wieder loswerde. Und damit wieder ein Film, den ich nicht mehr einfach so genießen kann. Moment... Augenblick mal!

Wenn ich über Goldfinger nachdenke, muss ich automatisch an etwas anderes denken. Und zwar an meinen persönlichen Lieblingsaspekt des Films. Ich kann jedes Mal herzlich darüber lachen, dass es damals möglich war, einen Charakter Pussy Galore zu nennen. Auch wenn es schon zu der Zeit grenzwertig war. Aber der eigentliche Punkt ist, dass ich mich gerade mitten in meiner eigenen Bond-Verfilmung befinde. Und wenn Jessi mein Goldfinger ist, wer ist dann meine Pussy Galore?

Zugegeben, die naheliegende Antwort scheint Miriam zu lauten. Aber die Brünette steht meiner Schwester ganz einfach nicht nahe genug. Sie ist nicht Goldfingers Pilotin, sondern eher ein Mitglied von Pussy's Flying Circus. Den flüchtigen Gedanken, sie könne Jill Masterson sein, wische ich lieber gleich wieder beiseite. Das würde mir ganz und gar nicht behagen. Was mich dann auch zwangsläufig dahin bringt, wo ich nun so gar nicht hinwollte. Fuck!

Wie auf Bestellung kommt eine sichtlich verschwitzte Miriam auf den Flur getreten und sieht sich nach mir um. Wie lange habe ich bitteschön vor mich hin gegrübelt? Oh! Sieben Kippenstummel auf dem Boden sprechen eine andere Sprache als mein Zeitgefühl.

Ich blicke gerade rechtzeitig wieder auf, um zu sehen, wie auf dem Gesicht der Brünetten ein Lächeln erstrahlt. Auf Zehenspitzen kommt sie auf mich zu und setzt dabei einen Fuß direkt vor den anderen. So als wäre der Flur ein Laufsteg. Und - fuck me - das macht sie gut. Sie hat die Beine dafür. Und überhaupt alles, was dazugehört. Ich kann nicht anders, als ihre Eleganz zu bewundern, die rein gar nichts mit modischer Kleidung zu tun hat. Das steckt einfach in ihr und wirkt sich viel stärker auf den Zustand meiner Körpermitte aus, als Kaylas Mund vor einer Weile es geschafft hat.

Ihr Blick zuckt hinab, als bei mir etwas leicht zuckt. Und auf ihrem Gesicht zeigt sich ein wissendes Lächeln. Viel zu wissend für meinen Geschmack. Sie sagt kein Wort. Sie kommt einfach zu mir, nimmt die Kippe aus meiner Hand, zieht einmal daran - was mich immens überrascht, denn ich habe noch nie jemanden aus dem Dunstkreis meiner Schwester rauchen gesehen - und gibt sie zurück. Dann geht sie ohne ein weiteres Wort vor mir auf die Knie und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Und ihre Augen blicken ergeben zu mir hinauf.

Es müsste einen Waffenschein gegen diese besondere Art von bernsteinfarbenen Rehaugen geben. Und gegen die Art, wie sie ihre Finger über meine Brust und meinen Bauch gleiten lässt. Und gegen die verdammte Hitze, die ihr Mund ausstrahlt. Und ihr restlicher Körper. Sie sagt kein Wort und sagt mir trotzdem in aller Deutlichkeit, dass sie fertig damit ist, die Dominante zu spielen. Dass ihr Pendel jetzt komplett zur anderen Seite ausschlägt. Und ich stehe da und bin Beute... Aber wer wäre das bitteschön nicht, wenn eine langbeinige Rassefrau sich vor ihm auf die Knie sinken lässt und darum bettelt, an seinem Schwanz lutschen zu dürfen?

Ich merke erst nach einer Weile, dass ich mit meiner Hand ihr Haar streichele. Sie hat es sofort gemerkt. Und die möglichen Deutungen stehen ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Aber sie spielt ihren Vorteil nicht aus. Sie macht keine Show daraus, wer gerade wen in der Hand hat. Und das gehört verfickt noch mal auch auf Liste der Dinge, die für sie sprechen. Stattdessen beginnt sie nun ernsthaft, ihre Lippen über meinen Schwanz gleiten zu lassen. Und der ist ihr längst entgegengekommen. Er steht schon fast wieder und bereitet ihr daher auch so langsam eine gewisse Mühe. Ihre Entschlossenheit hat die Natur bei meiner Bestückung allerdings nicht mit einkalkuliert.

Fest packt die Kleine meine Arschbacken und dann schluckt sie meinen Schwanz. Und ich meine das buchstäblich. Langsam und methodisch befördern ihre Schluckbewegungen und der von ihr ausgeübte Druck meine immer mehr anschwellende Eichel in ihren Rachen. Mit bleibt gar keine Wahl, als voller Erstaunen zu stöhnen. Sie senkt ihren Körper dabei ein wenig ab und legt den Kopf etwas in den Nacken, aber im Grunde schluckt sie mein Schwert ohne viel Trickserei. Und das habe ich so nicht erlebt. Mit der Frau auf dem Rücken liegend vielleicht, aber nicht so. Ihr Stolz, der aus den Tränen Augen leuchtet, ist absolut berechtigt.

Sie konzentriert sich und atmet langsam und gleichmäßig durch die Nase. Und ich rühre keinen Muskel. Ich starre sie nur völlig fassungslos an. Dann beginnt sie, Schluckbewegungen zu machen und ich höre die Engel singen.

Mit jedem Atemzug stöhnend genieße ich, was sie mir schenkt. Anders kann ich das nicht nennen. Speichel läuft ihr aus dem Mund und runter auf ihre Brust. Das Atmen fällt ihr sichtlich schwer. Aber sie gibt keinen Millimeter nach. Sie deutet mir sogar im Gegenteil mit ihren Händen an, ich solle meine Hüfte bewegen. Und das tue ich dann auch ganz unwillkürlich. Auch wenn es nur eine Winzigkeit ist.

Ich fühle - zum zweiten Mal an diesem Tag - wie mir die Soße in den Eiern zu kochen beginnt. Und Miriams Augen flehen mich an, mich nicht zurückzuziehen. So wie ihre Hände dafür sorgen, dass ich es auch gar nicht könnte. Sie hört an meinem Schnaufen und Stöhnen, wie es um mich bestellt ist. Und sie ist offenbar fest entschlossen, es bis zum Ende durchzuziehen. Auch wenn es sie umbringt. Ich für meinen Teil bin jenseits dieser Sorge. Ich bin nicht weniger ein hilfloses Opfer für sie, wie sie es für mich ist.

Als ich komme, ist es das genaue Gegenteil des anderen Orgasmus heute. Es schießt aus mir heraus und macht mir die Knie weich. Und es läuft direkt in ihre Kehle. Tränen laufen in Strömen aus ihren Augen und Spucke in Strömen aus ihrem Mund. Aber mein Sperma verschwindet komplett in ihrem Rachen. Und sie lässt nicht von mir ab, bis mein Schwanz kurz darauf schlaffer wird und ihr endlich mehr Raum zum Atmen lässt. Erst dann erlaubt sie mir, sie an den Achseln zu packen und hochzuheben.

Sie will etwas sagen, aber das bekommt ihr Hals wohl gerade nicht auf die Reihe. Und sie muss es auch nicht sagen. Ich kann es ihr an den Augen ablesen. Als ich sie hochhebe und in die Arme schließe, legt sie ihre Beine um meine Hüfte. Als ich sie vorsichtig küsse, erwidert sie das leidenschaftlich. Und als ich sie in das Zimmer trage, in dem alles nach Sex riecht und in dem Kayla bereits völlig erschöpft auf dem Bett eingeschlafen ist, lächelt sie glücklich.

Kurz darauf liegt sie an meiner Seite in meinem Arm und ist mit dem Kopf auf meiner Schulter eingeschlafen. Und Kayla, die sich mir zugewandt und ohne ein Wort um Erlaubnis gebeten hat, liegt in genau dieser Weise in meinem anderen Arm. Keine von ihnen ist eine Pussy Galore. Aber der Teufel soll mich holen, wenn ich zulasse, dass sie als goldüberzogene Masterson-Schwestern enden. Bevor ich das geschehen lasse, kapituliere ich lieber vor meiner Schwester.

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Anonymous
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Anonym
18 Kommentare
M2000M2000vor etwa 7 Jahren
Feine Story

Spannende Erzählweise, mal ganz anders und durchaus angenehm.

Ich hoffe, das ich mein Kopfkino noch mit weiteren Geschichten dieser Reihe füttern kann, wünschenswert wäre es auf jeden Fall.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Schöne Geschichte mit viel Potenzial für mehr ;-)

Danke für die Publikation

mmotzkatmmotzkatvor mehr als 7 Jahren
Woooow...

Also ehrlich, ich muss sagen ... schreiben, dass du die Themen BDSM und Dom/Sub in eine sehr gute Sprache gepackt hast. Das Kopfkino wird dabei wunderbar angekurbelt und es wird nicht so "schmutzig" dahingestellt wie es bei (leider) vielen Autoren geschieht. Es hat etwas von "Leichtigkeit" und fristet dadurch kein Nischendasein und man sagt nicht direkt dass es etwas ist, was im Dunklen, Verstecktem ausgeübt wird.

Leider meinen einige Menschen dass die beiden Themen nur durch deftige Wortsprache oder Bilder dargestellt werden muss. Aber bei dir kann man sich in die Protagonisten hinein decken und fühlen. Verschiedenes wird nur kurz angerissen oder angedeutet und so entstehen die Bilder zu der Geschichte im, ich sag es mal so, sanften Stil und so wie jeder selbst BDSM und/oder Dom/Sub ausleben würde, mal härter mal stärker, je nach Neigung.

Dass du das politische Geschehen und deine Auffassung zu einigen Themen ohne direkte Wertung mit hinein gepackt hast ist auch nicht schlecht. Ich musste dabei ein paar mal darüber lachen mit WAS du die Schwester gleichgestellt hast. (terrorisierende Schwester = IS oder so) So etwas ist schon etwas besonderes.

Mach bitte weiter so mit diesem Stil. Von mir bekommst du jedenfalls eine "einsplus"... hier leider fünf "nur" fünf Sterne.

LG Michael

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Dank

Ich schreibe keine geschichten und kommentiere auch ungern der Grund hierfür wird sich dir sicher schnell erschließen.

Ich bin überaus begeistert ob deines Interessanten schreibstieles.

Die Art zu schreiben die blumigen vergleiche und das geniale auf den Punkt gebrachte kleine qwentchen schwarzer Humor nicht zu vergessen die kleinen Ausflüge ins politische Weltgeschehen mit persönlicher Positionierung.

DANKESCHÖN

jetzt weißt du sicher warum ich mir (und anderen) eigentlich schriftliche Ergüsse erspahre.

Bei Rückfragen :mikeder33@gmail.com

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Um deine Finger noch ein bisschen mehr zum jucken zu bringen:

Ich wuerde mich definitiv auch ueber einen weiteren Teil freuen.

Aussergewoehnlich gute Story und der Schuss Humor ist wie die Kirsche auf dem Eis :)

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