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Nach der Party

Geschichte Info
Ich war schon im Bett als Natascha einer After-Party frönte.
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"Hui... ist das ein Mordsding. Und schon so prall?!"

Das war eindeutig Natascha, meine Freundin. Wir hatten heute Abend eine Party für Freunde gegeben und ich war schon gegen 12 Uhr müde zu Bett gegangen. Gerade auf dem Weg zum Klo, hörte ich ihre Stimme aus dem Wohnzimmer kommen. Es musste schon 1 Uhr durch sein - und sie war noch wach?

Neugierig ging ich zur Wohnzimmertür und lukte unbemerkt um die Ecke. "Naja, ich hab' schon bemerkt, dass du nix drunter trägst..." Da saß der angeblich schwule Freund meines besten Freundes mit heruntergelassenen Hosen und Shorts auf unserem Sofa und Natascha kniete vor ihm. Wir hatten Mike heute beide erst kennen gelernt. "Ja, aber..." Sie nahm Mikes Schwanz in die Hand. Ihre Hand wirkte recht zierlich an seinem enormen Gehänge. "...ich dachte, du seist schwul?!"

"Wer sagt denn sowas?" - langsam wurde die Sache interessant. Was macht ein fremder Mann, den ich eigentlich als schwul angesehen hatte, nackt auf meinem Sofa, während meine Freundin scheinbar interessiert und kokett seinen Schwanz bewundert und betastet. Mit ihren spitzen Fingern fuhr sie seine deutlich abgezeichneten Adern nach während sie fragend antwortete "Peter?!" Das war mein bester Freund.

Mike lehnte sich zurück und genoss es, seinen Schwanz unter Nataschas Händen wachsen zu sehen. Es war wirklich ein großer Brocken. Während er versuchte, die Zusammenhänge des Abends revue passieren zu lassen, musste ich feststellen, dass sich am unteren Ende meines T-Shirts das scheinbar zweite steife Glied in unserer Wohnung bemerkbar machte. "Wie kommt Peter nur darauf? Nein, nein" bekundete Mike lässig "ich bin beides - ich bin bi... sieht man doch..." Das schockierendste an diesem Satz waren weniger seine Worte als die Wirkung die sie auf Nataschas weichem Gesicht hinterließen. Sie konnte sich kaum zurückhalten und begann förmlich über beide Ohren zu grinsen - ihr Gesicht glühte plötzlich richtig.

Als ich gerade eifersüchtig werden wollte hörte ich von hinten Geräusche. Als ich mich umdrehte, sah ich in Peters verdutztes Gesicht. Ich bedeutete ihm, dass er ruhig sein soll und flüsterte ihm zu, er soll sich das mal angucken. "Ich weiß" entgegnete er in flüsterndem Ton "Natascha sagte, sie würde uns ihre Brüste vorführen, wenn sie unsere Schwänze auch sehen dürfte..."

Das Blut stockte in mir einen Moment. Peter, mit einer Tüte Flips bewaffnet wollte sich gerade wieder abwenden, als ich ihn zurückhielt und sagte, dass ich das okay finden würde, aber gerne zusehen würde. "Klar", sagte er und löste sich aus meinem Griff um ins Wohnzimmer zu treten. Natascha sah, immernoch lächelnd und mit Mikes Schwanz in der Hand zu Peter hoch. Der fragte "Und? - Gut?"

"Mmmh... ja..." lächelte sie zurück. Peter setzte sich neben Mike und öffnete seine Jeans langsam während Natascha fragte, warum er behauptete, dass Mike schwul sei. "Ich dachte, dass er das sei..." war seine einleuchtende und entwaffnende Antwort. "Möchtest du meinen Schwanz auspacken?" fragte er mehr in die Runde als an Natascha adressiert... Bevor sie antworten konnte, sagte Mike "Klar...", setzte sich auf allen vieren auf das Sofa und beugte sich über Peter um seine Boxershorts mit seinen Zähnen herunterzuziehen. Natascha jauchzte leise ob dieser Vorführung und griff wieder nach Mikes Prügel um ihn leicht zu wixen.

Als Peters Schwanz nach oben pochend aus seinem Gefängnis befreit wurde, stülpte Mike seinen Mund darüber und saugte ein paar Mal kräftig daran um ihn dann Natascha in voller Größe zu präsentieren.

Leicht feucht stand er nun da - prall und - ohne dass Peter etwas sagte oder sich bewegte - fordernd. Natascha ging unvermittelt der leisen Forderung nach und machte es Mike gleich indem sie ihren Mund über Peters pulsierenden Schwanz stülpte. Sie vermochte ihn nicht annähernd so weit zu verschlingen wie Mike zuvor, aber Peter schien es zu gefallen. Er stieß leicht nach und hielt ihren Kopf ein wenig dagegen. Dann ließ er sie wieder gehen. "Jetzt wolen wir aber auch etwas sehen", sagte er und schmunzelnd erhob sich Natascha um ihre Bluse bis unten hin aufzuknöpfen. Im leichten Rhythmus der noch laufenden Musik öffnete sie sie dann und bot den beiden auf dem Sofa und mir einen prächtigen Blick auf ihre spitzen Brüste. Nach ein paar Sekunden legte sie die Bluse wieder locker zurück, knöpfte sie aber nicht mehr zu. Sie stellte sicher, dass eine ihrer Brüste stets gut sichtbar war. Wir alle drei hatten uns instinktiv an unseren Schwänzen festgehalten und feste gedrückt als Natascha sich so gezeigt hat. Nach kurzer Überlegung entschloss sich nun Natascha, zwischen den beiden Jungs auf der Couch Platz zu nehmen um sie beide in jeweils einen Arm zu nehmen und aufzufordern, ihre Brustwarzen zu liebkosen.

Bereitwillig ließen sich beide zu ihr hinziehen. Sie lehnte sich etwas stärker auf Mikes Seite hinüber um ihn tiefer greifen zu können und ihn stärker zu sich hinziehen zu können. Ihre Hand wanderte langsam und bestimmt in Richtung seines Oberschenkels. Die beiden Jungs teilten sich mittlerweile eine Brust. Peter stützte sie ein wenig und hob ihre Brustwarze zwischen die beiden spitzen Zungen, die schon ihren halben Oberkörper nass geleckt hatten.

Mit einem kleinen Ruck änderte Natascha auf einmal ihre Position. Sie lag nun rücklings und hatte Mikes Arsch fest in ihrer Hand und seine Brust über sich. Während sie sich langsam seiner linken Brustwarze mit den Zähnen näherte, umfasste sie Mikes Bälle von hinten und presste ihren Daumen gegen seinen Steg als sie seinen Nippel erreicht und erfasst hatte.

Stöhnend setzte sich daraufhin Mikes Zunge in Bewegung. Sie wanderte ihren Brustkorb entlang, verfolgte ihre Kurven um sich dann an ihrer Gürtellinie entlang wieder in die Mitte zum Bauchnabel zu begeben. Peter widmete sich derweil wieder der etwas vernachlässigten Brust und ich war in Gedanken ganz bei ihnen - vollkommen hitzig allerdings, da ich - mich selbst massierend - immer häufiger feststellte, dass ich nur Zuschauer war.

Mike verbiss sich förmlich in Nataschas Bauch, was sie zu kitzeln schien. Genießend entspannte Natascha ihre Beine und legte sich noch mehr zurück, betrachtete Mikes Oberkörper über ihr, seinen wippenden Schwanz und Mike, der jetzt mit beiden Händen ihre Brustwarzen abwechselnd und schneller werdend zwirbelte - erst leicht, später in ganzen Umdrehungen. Mike machte sich allmählich daran, die Gürtelgrenze zu sprengen. Seine Zunge begann tiefer und tiefer die Begrenzungslinie durch ihre Hose zu untergraben. Mit seinen Händen hielt er ihre Schenkel leicht auseinander und massierte sie in Abständen mit seiner Stirn durch die dünne Hose.

Das brachte Natascha aus ihrer Entspannung. Sie stemmmte ihren Oberkörper auf und verschlang einen von Mikes Bällen. Beim Wechsel zu seinem anderen Hoden bat sie Peter, ihre Hose zu öffnen. Peter nickte lächelnd und kniete sich zwischen ihre Beine vor die Couch. Mike hielt immernoch ihre Schenkelinnenseiten und massierte sie kräftiger und stemmte sich leicht auf, während Peter schon den Knopf geöffnet hatte. Die oberen weinroten Spitzen von Nataschas Spitzenhöschen waren zu sehen. Unter leisem Surren zog Peter den Reißverschluss nach unten auf und klappte die Hose ein wenig auf. Natascha hatte Mike mittlerweile eng an ihren Körper gepresst und verschlang seine voluminöse Eichel. Langsam zog Peter währenddessen Nataschas Hosen herunter und sah durch einen weitmaschigen Spitzenslip ihren schön gestutzten Bär.

Mir wurde heiß und kalt. Ich musste mich ständig umdrehen und biss mir mehrmals in die geschlossene Faust um nicht vor Wolllust und Eifersucht loszubrüllen. Die Geilheit des Augenblicks machte nicht nur die Eifersucht wett, sondern brachte mich auch immer wieder schnell dazu, mich wieder umzuwenden und die Szene zu verfolgen.

Peter massierte sich selbst vor meiner Freundin hockend und umkreiste mit seiner linken Hand ihren Slip, fuhr ihr ihre Schenkel auf und wieder ab. Jedesmal hob er den Slip seitlich leicht an und ließ ihn wieder zurückfallen. Bis er auf einmal mit seiner Hand von einer auf die andere Seite durch ihren Slip stieß und sie mit seinem Handballen massierte. Mike hatte sich mittlerweile in 69-Manier über Natascha gelegt, wobei Peter seinen aktiven Part übernahm. Peters rechte Hand schob sich nun unter Nataschas mittlerweile verlangend-stoßenden Backens hindurch und fasste ihren Slip vorne und hinten, zog ihn mit einem Ruck eine handbreit herab. Ihre Schenkel wurden zusammengehalten und Peter ließ seiner Zunge wieder freien Lauf. Diesmal waren sie ohne Umwege dort wo sie Natascha augenblicklich zum Stöhnen brachten - soweit Mikes Schwanz in ihrem Mund das zuließ. Ihr Unterleib hob sich und verharrte einen Moment in einer für Peter leicht zugänglichen Position. Seine Zunge raste wie wild über ihre Schamlippen, erreichte ihren Kitzler mal leicht, mal wieder stürmisch-heftig bis er unter lautem Schlecken und Saugen ihren Slip über ihre Knie nach unten zog und sie ihre Schenkel wieder weit für ihn öffnete.

Mike kam ins Schwitzen. Er erfasste Nataschas Brüste und knetete sie während Natascha seinen Schwanz immer heftiger in ihren Mund stieß. Plötzlich bäumte sich Mike leicht auf und Natascha packte ihn bei den Arschbacken, zog sie beständig auseinander und saugte an Mikes Schwengel was das Zeug hielt. Dann fing Natascha an, Mikes Arsch erst leicht dann stärker mit ihrer flachen Hand zu schlagen, spornte ihn an, sie so zu reiten. Nach ein paar Sekunden fürchterlicher Dramatik und geiler Spannung entlud Mike sich unter lautem Stöhnen und Grunzen. Sein Samen floss Natascha aus den Mundwinkeln. Ein paar

weitere Sekunden, in den Mike sehr zuckte und weitere Ladungen über Nataschas Oberkörper entlud, peitschte Natascha mit ihrer Hand auf Mike herum.

Dann erkannte ich starke Wallungen in Nataschas Bewegungen, ihre Oberschenkel, die Peter über seine Schultern gelegt hatte, pressten seinen Kopf pulsierend immer stärker und zog ihn zu sich als sie plötzlich unter lautem Keuchen und mit anfeuernden "ja, ja, wie geil, wie geil... wie geiiiil..."-Rufen fast zusammenbrach. Peter verlangsamte seine Zungenaktivität, aber Natascha griff ein. Mit ihrer ganzen rechten Hand fing sie an, sich weiter zu stimulieren und keuchte schnell wieder "ja, ja, ja, ja..." Peter stellte sich aufrecht, betrachte die Szene: Mike, der in Erschöpfung halb von Natascha gerutscht war und meine Freundin, deren Bluse schweißgetränkt über ihre Schultern gerissen den letzten Fetzen Stoff an ihrem Körper darstellte. Er fing an, über Natascha zu wixen. Den Geschmack ihrer Muschi sich von den Lippen leckend träumte er mit sich verdrehenden Augen davon bis Natascha ihn leise rufend "nein! nicht...fick mich...komm..." wieder zurückholte. Mit großen erstaunten Augen, die ich mit Peter teilte, starrte er Nataschas Körper entlang. Ihre Hand, sich massierend, die andere Ihren linken Schenkel hebend und senkend, Ihr pochender Unterleib und Bauch, ihre Brüste - auf einer lag noch Mikes semiharter Schwanz, sein Saft überall und dann ihr roter Mund, der die Worte schnalzend wiederholte "fick mich...komm..." - Peter schien wie in Trance und ich ergriff die Initiative. Mit erhobenem Haupt (und Schwanz) trat ich in die Szene und wurde überrascht von Mike und Natascha wahrgenommen. Entwaffnend-kess blickte Natascha mich nach einer Schrecksekunde an, leckte Ihre Lippen extra-ausführlich für mich und spreizte ihre Schenkel Peter entgegen ohne die Augen von mir abzuwenden.

Ich griff nach Peters Penis, zog ihn zu mir und sagte halb-befehlend "Fick sie ja gut oder ICH werde mich um dich kümmern." Peter war mittlerweile aus seiner Trance erwacht und sah zu, wie ich sein Glied wieder zu Natascha drehte und ihr entgegenbog. Peters Knie gaben nach und er senkte seinen Oberkörper, während ich seine Eichel langsam über Nataschas Schlitz auf und ab bewegte.

Natascha blickte mich ungläubig aber so wollend an, dass mein Herz mehrfach auszusetzen schien.

Ich setzte Peters Schwanzspitze an und schob langsam aber deutlich seine Eichel in sie hinein bis meine Hand nicht mehr dazwischenpasste. Ich ließ ihn los und feuerte ihn von nun an durch kleine Hiebe zwischen seine Backen an. Bei dem Anblick wurde selbst Mike wieder wach.

Er hockte sich neben meine Freundin und rieb seinen Freund wieder zu ungeahnten Höhen auf. Erstmals betrachtete ich mir seinen Schwanz näher. Er war fast doppelt so dick wie meiner aber nur wenig länger. Ich hockte mich faszieniert auf die andere Seite von Natascha und tat es ihm gleich, auf seinen Schwanz starrend. Auf einmal ergriff Mike über Nataschas Brüste meinen Schwanz und begann uns beide zu wixen. Ich war so fasziniert von seinem dicken Prügel, dass ich ebenfalls seinen Schwanz in meine Hand nahm. Nach einem kurzen Staunen blickte ich in sein Gesicht. Er leckte sich die Zunge, guckte dann wieder auf Nataschas Brüste, seine Atmung wurde schneller. Er guckte zu Peter rüber, der wie ein Berserker Nataschas Rufen folgte und sie wie wild vögelte, dann schaute er auf seine Hand, die meinen Schwanz kräftig rieb. Auf einmal spritzte es zwischen meinen Fingern - direkt in mein Gesicht, dann über Nataschas linke Brust, dann über die rechte...

Während Mikes letzte Tropfen irgendwo auf Nataschas Hals landeten, kam es wie aus allen Wolken plötzlich auch mir. Mike hielt kurz inne, presste meine Eichel zusammen, lockerte dann wieder den Griff und rammelte meinen Schwanz so wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich kam und dachte, mir wird schwarz vor Augen. Mein Saft ergoss sich über Natascha, Mikes Schwanz, alles was in Reichweite war. 30 Minuten angestauter Samen spritzte nur so aus mir heraus. Dann hörte ich Peter laut stöhnen und hörte und sah, wie sein Samen teilweise auf den Teppich tropfte während er, beide Hände um Nataschas Oberschenkel gelegt, noch ein paar Mal tief in sie eindrang.

Nataschas Hand wurde unbändig, schnell und wild. Sie war nass geschwitzt, ihr Körper getränkt vom Samen dreier junger Männer. Es roch nach Sex und Wein. Die Musik lief unmerklich leise im Hintergrund. Sie kam unter himmlischem Gebrüll, sie pulsierte und saugte Peter völlig leer, rief uns zu, dass sie ganz geil auf uns wäre, diesen Fick nie vergessen würde und "ja, jaaa, jaaahhhhh... daaaaanke... dahhhnke.."

Nachdem Sie Mike, dann Peter und schließlich mir dankbar und befriedigt in die Augen gesehen hatte, schloss sie ihre. Ihr Körper zuckte noch leise. Wir fielen zurück, stöhnten erschöpft und schliefen alle auf der Stelle ein.

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