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Nachbarschaftsgeschichten 03

Geschichte Info
Sebastian und Sascha kommen zum Zuge.
7.5k Wörter
4.53
154k
26

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/17/2022
Erstellt 02/01/2012
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Teil 3

Sascha und Sebastian kommen zum Zuge

Sebastian und Sascha sitzen bei Sebastian im Zimmer am Computer, als Sebastians Mutter, die unten in der Küche das Abendessen zubereitet, ihren Sohn auffordert endlich die Dinge im Keller zu erledigen, die er hätte schön längst erledigen sollen.

Widerwillig entfernt sich Sebastian und lässt seinen Freund alleine am Rechner zurück.

Sascha der die Gelegenheit nutzen will um seinen Freund einen kleinen Streich zu spielen, surft im Internet nach einem kleinen Pornoausschnitt, den er ihm herunterladen wollte.

Nach kurzer Suche ist auch der richtige Clip gefunden und als er den Downloadbutton öffnet, soll der Film in den Filmeordner geladen werden.

In diesem Ordner befinden sich bereits eine Menge Clips.

Einer mit der Aufschrift ACHTUNG HEISS, erregt aber besonders die Aufmerksamkeit des jungen Mannes.

Kurzer Doppelklick und einen Augenblick gewartet, und dann spielt der Film.

Was Sascha aber zu sehen bekommt, hätte ihn fast vom Hocker gehauen.

Seine Erwartung, was den Titel angeht, wurde voll getroffen.

Auf dem Schirm entdeckte er seinen Vater, der sich im Kostüm eines Mönches befand.

Die Mutter seines Freundes trug ein heißes Krankenschwestern Outfit.

Das muss zur Zeit seiner Klassenreise gewesen sein, erinnerte sich Sascha. Seine Eltern sprachen von einer Nachbarschaftskostümparty, während seiner Reise.

Sascha spulte den Film langsam vor. Schnell kam er zu den eindeutigen Szenen.

Die Mutter seines besten Freundes mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa, seine Vater den steifen Schwanz in der Hand versenkt sein Ding in der Fotze der Frau.

Gespannt und stark erregt, beobachtet Sascha das Geschehen auf dem Bildschirm.

Sebastian dieser Drecksack hat solch einen Film und sagt mir nichts, na warte, das zahle ich dir Heim, denkt sich Sascha.

Schnell ein Paar Handgriffe auf der Tastatur und er hat sich den Film auf sein Postfach geschickt..

Seit seiner erwachenden Sexualität, spielte die Mutter seines Freundes in seinen sexuellen Phantasien eine große Rolle.

Dieser Film geschickt eingesetzt, sollte ihn doch eigentlich an das Ziel seiner sexuellen Phantasien bringen.

Er erinnerte er sich fast ständig an eine Situation, die sich etwa vor einem dreiviertel Jahr am Baggersee abgespielt hatte.

Basti, Doris, und er waren zum Sonne an den See gefahren.

Es war ein Wochentag und deshalb nicht ganz so viel los wie sonst.

Die drei fanden ein nettes Plätzchen, umrahmt von Hecken und nicht von allen ein zu sehen.

Nachdem sie angekommen waren, zogen sich alle bis auf die Badekleidung aus und gingen schwimmen.

Die Jungs hatten ihre Badeshorts an und Bastis Mutter einen hellblauen knappen Bikini. Sascha dachte schon damals, sie müsste rasiert sein, weil sonst bei dem knappen Bikinihöschen, sicherlich einige Haare hervorschauen müssten.

Nach einiger Zeit wollte Doris sich sonnen gehen und verließ alleine das Wasser.

Sascha und Basti tobten noch ein wenig herum.

Dann war es auch für Sascha genug, der zurück zum Platz wollte.

Basti wollte nun noch ein Paar „Bahnen" Kraulen und blieb noch im Wasser.

Am Platz trocknete Sascha sich ab und betrachte Doris, die mit geschlossenen Augen auf dem Rücken lag.

Wow was für eine Figur, schlanker flacher Bauch, mit einem zauberhaften Bauchnabel und Hammertitten wie er fand.

Was hätte er dafür gegeben, sie einmal ohne den Stoff des Bikinis zu betrachten, vielleicht sogar...

„Na schöner Ausblick?"

Doris hatte für Sascha unbemerkt, die Augen geöffnet und den Nachbarsjungen dabei ertappt wie er sie anstarrte.

Sie setzte ihre Sonnenbrille auf und somit bemerkte Sascha nicht, wie sie seinen Schritt beobachtete, der etwas an Volumen zugenommen hatte, obwohl ihr Kopf in seine Richtung zeigte.

„Ich, äh, ich, war äh, mit , mit meinen Gedanken, bei, äh ganz woanders, wollte ich sagen, weil, äh"

„Ist schon in Ordnung Sascha, ich betrachte es als Kompliment, wenn ein Mann steif wird, wenn er mich nur betrachtet, sei so gut und creme mir den Rücken ein"

Mit diesen Worten drehte sie sich auf den Bauch und reichte Sascha das Sonnenöl.

„Sei mit dem Öl bitte vorsichtig es hinterlässt Flecken auf der Kleidung"

Ich hätte auch eine Flüssigkeit zu bieten, die Flecken auf der Kleidung machen kann, dachte sich Sascha, griff jedoch zur Ölflasche und träufelte einige Tropfen auf die Schulter von seiner erwachsenen Nachbarin und begann das Öl ein zu massieren..

„Mmmh" war das Schnurren von Doris zu vernehmen. „Das machst Du echt gut, bitte nicht nur die Schultern sondern auch den Rücken, ok?"

„Am Rücken da geht es aber nicht, da ist der Verschluss im Wege"

„Weißt Du denn nicht, wie so ein Verschluss geöffnet wird?"

Sascha, der es blöd fand, als dummi da zu stehen, griff sich energisch den Verschluss und öffnete ihn.

Die Verschlüsse legte er ordentlich links und rechts neben die Brustansätze.

Dabei berührten seine Handflächen, wie von ihm beabsichtigt, die Ansätze von Doris Brüsten, die dabei leicht zusammenzuckte.

„Natürlich weiß ich wie so ein Verschluss geöffnet wird"

Kräftig massierte er das Öl nun auch im Rücken ein.

Um zu zeigen wie sehr er wusste, worauf beim Einölen ankommt, zog er den Bikinislip ohne zu fragen ein Stück von Doris Hintern.

Eigentlich sogar ein Stück mehr, als erforderlich gewesen wäre.

„Sascha! Was tust Du"

„Ich sorge dafür, dass das Öl keine Flecken hinterlässt"

Dabei hatte er schon begonnen den unteren Teil des Rückens zu massieren und die Ansätze der Arschbacken seiner Nachbarin.

Sein Schwanz wurde immer dicker und größer in seiner Badeshorts.

Nun nahm er noch ein paar Tropfen Öl, um die Arschbacken ebenfalls vor der Sonne zu schützen.

Da passierte es, ein oder zwei Tropfen, flossen zwischen die Schenkel von Doris langsam aber unaufhaltsam.

Sascha griff sich eines der Badetücher und wollte den Tropfen Einhalt gebieten.

Schnell schob er ihre Schenkel auseinander zog die Hose noch weiter hinunter, sodass bereits ihre Muschi in sein Blickfeld gelangte und presste seinen mit dem Handtuch bedeckten Finger unterhalb des Anus auf ihre Scham.

Doris war vor Schreck wie gelähmt.

Die Tropfen konnten aufgehalten werden.

Sascha, der sich noch immer ein wenig darüber ärgerte, dass die Mutter seines Freundes ihn vorhin als kleines Dummchen dargestellt hatte, wollte diese Situation für sich ausnutzen.

Er entfernte das Handtuch von seinem „Tastfinger" und fuhr mit dem Finger die äußere Scham entlang.

„Mmmh, Saaaschaa, niicht, dass sol -- ltest Du uh, nicht tun, bit -- te", keuchte Doris.

Ihr Unterleib zuckte dabei.

Als Sascha aufs Ganze gehen wollte und seinen Finger in die Möse seiner Nachbarin stecken wollte, vernahm er die Stimme seines Freundes, die immer näher kam.

„Hey ihr solltet noch mal mit ins Wasser kommen es ist herrlich" rief Basti bevor er um die Ecke kam.

Als er sich auf sein Handtuch pflanze, war alles wie vorher.

Doris lag auf dem Bauch mit einer Sonnenbrille im Gesicht, damit ihre hektischen Flecken nicht zu sehen waren.

Sascha lag ebenfalls auf dem Bauch, damit seine mächtige Beule in der Hose für seinen Freund nicht sichtbar war.

Und der Bikinislip war auch wieder an der Stelle wo er hingehörte.

An all das dachte Sascha, als er diesen Film sah.

Leider gab es keine weitere Gelegenheit, wo Sascha mit der Mutter seines Freundes alleine war.

Immer wieder hatte er versucht, eine solche Situation herbeizuführen, aber Doris war ihm immer wieder geschickt ausgewichen.

Aber jetzt diese Bilder, dieser Film, das war seine Eintrittskarte, für einen Saugeilen Fick mit der Mutter seines Freundes, dessen war er sich, je mehr er darüber nachdachte, ganz sicher.

Erfahrung wie eine reife Frau richtig gefickt werden will, konnte er vor kurzem mit seiner Schwägerin sammeln.

Auch hier war sein Vater derjenige, der unwissend, dafür sorgte, dass Sascha seine sexuellen Phantasien in die Realität umsetzen konnte.

Wie sein Vater, erkannte er bei sich eine Vorliebe für Strumpfhosen.

Diese Vorliebe, wurde bei diesem Film den er gesehen hatte, voll befriedigt und seine Geilheit war kaum mehr zu steigern.

Kurz darauf erschien sein Freund in der Tür

War er anfänglich unschlüssig, ob er seinem Freund böse sein sollte, freute er sich immer mehr über diesen Clip.

„Na Du Lustmolch, was hast Du während meiner Abwesenheit getrieben?"

„Ich habe einen geilen Pornoclip gesehen, die Alte ging voll ab und hatte noch schöne Reizwäsche an."

„Echt", sagte Sebastian,," lass mal sehen"

„Hab ihn schon wieder weggeklickt, die Frau im Film hatte voll Ähnlichkeit mit Deiner Mutter, hat mich voll angetörnt"

„Meine Mutter törnt Dich an?", „Ja klar, hey sie ist absolut attraktiv, da schlägt einem doch das Herz höher oder nicht?"

„Ich, ich weiß nicht ich habe sie so noch nicht betrachtet, ist ja immerhin meine Mutter", sagte Sebastian.

Du Lump dachte Sascha, wie oft hast du dir beim betrachten des Films einen heruntergeholt, aber er wollte das Spiel noch ein bisschen weiterspielen.

„Mann, das kannst Du Deinem Frisör erzählen, hast Du noch nicht hingeschaut, wenn wie heute ihre hübschen Beine, in braunem Nylon verkleidet, unter ihrem Rock hervorschauen?"

„Du hast aber genau hingeschaut was!" sagte Sebastian mit einem leichten Lächeln.

„Na klar Mann, sieht doch heiß aus, was glaubst Du wann hat sie das letzte Mal gefickt?"

„Da weiß ich nicht", sagte Sebastian. „Denke nicht drüber nach"

„Wie oft wichst Du Deinen Schwanz, weil Du scharf bist, 3 Mal die Woche 5 mal oder noch öfters?", fragte Sascha, der sichtlich Spaß hatte, seinen Freund in die Enge zu treiben.

Sebastian wurde beim beantworten der Frage rot, " Äh, äh 5X glaube ich, ich zähl aber nicht mit. Worauf willst Du eigentlich hinaus? Willst Du mit meiner Mom schlafen."

„Schlafen, nein, das können andere, ich träume davon sie zu F I C K E N, entgegnete Sascha heftig.

Und eines steht fest, sie braucht einen Fick so sicher, wie wir ein brauchen, oder mein Vater oder...

„Ist das Dein Ernst, Du würdest meine Mom ficken wollen statt einer Antwort, stand Sascha auf und holte seinen steifen harten Schwanz aus der Hose.

„Hier so scharf bin ich auf Sie." Stell Dir vor, sie steht vor uns ich schiebe mit meinen Händen ihren Rock in die Höhe, immer höher bis ihre Fotze unter der Strumpfhose zu sehen ist, eine Hand greift in den Schritt sie zuckt...

„Jetzt zeig mal Deinen Schwanz" forderte Sascha Basti auf.

Zögernd kam Sebastian schließlich der Aufforderung seines Freundes nach und holte seinen mittlerweile steifen Schwanz aus der Hose.

„Na siehst du, du bist auch geil, stell dir vor, ihre bestrumpften Füße reiben an deinem Schwanz, der immer härter wird, so hart, dass du es nicht mehr erwarten kannst, ihn in ihr heißes Fickloch zu stoßen..., na wäre das nicht eine geile Vorstellung?"

Basti denkt noch ein wenig an die gehörten Worte, ehe er antwortet. Ja das wäre Hammer", entgegnete er ohne so richtig zu bemerken, dass seine Hand an seinem Schaft auf und ab gleitet.

„KOMMT IHR ESSEN" schreit Sebastians Mutter, die sich unten in der Küche aufhielt, um das Abendessen zu zubereiten.

„Ach shit, ich hätte fast abgespritzt", keuchte Sascha, der ebenso wie sein Freund den eigenen Schaft in der Hand hielt.

„Em, ich, äh, ich auch, komm lass uns runtergehen.

„Komm lass uns runtergehen und sie flachlegen" grinste Sascha

Ey spinnst Du, nicht so voreilig, lass uns die Sache in Ruhe angehen, okay?

Sascha klopfte seinem Freund auf den Rücken, hast recht, langsam angehen lassen, wenn denn sein muss".

Dann gingen Beide, nachdem sie ihre steifen Schwänze verstaut hatten, runter in die Küche, wo Doris, die einen Rollkragenpulli, Rock, braune Nylons und schwarze Stiefeltrug, dabei war, das Abendessen auf zu füllen.

Gerade als sie alle saßen, klingelte das Telefon. Die Mutter von Martin einem Klassenkameraden von Sebastian war dran und bat darum, ihrem Sohn bei den Mathe Aufgaben zu helfen. Martin hatte in der Vergangenheit Sebastian auch öfters geholfen, sodass er zusagte gleich nach dem Abendessen vorbei zu kommen..

Sascha, glaubte seinen Ohren nicht zu trauen, war das die Gelegenheit, auf die er schon lange gewartet hatte?

Sebastian, verdrückte seine Portion und machte sich danach auf den Weg.

Sascha bat noch um einen Nachschlag.

Als sie Beide die Haustür hörten, wie sie ins Schloss fiel, fragte Doris,

„Was habt ihr Beiden denn gemacht, eure Gesichter waren so gerötet, als ihr zu Tisch kamt.

Sascha überlegte was er antworten könnte, die Wahrheit und damit alles verderben, oder Lügen um damit etwas Aufschub, wie von seinem Freund gefordert zu gewinnen.

Er entschied sich aufs Ganze zu gehen.

„Wir haben unsere Schwänze gewichst"

Sascha beobachtete bei seinen Worten, die Mutter seines Freundes.

„WIE BITTE? was habt ihr gemacht, eure Doris, die ÜBER DIE Aussage des Freundes ihres Sohnes etwas erschrocken war, fragte dennoch nach, „ ihr habt euch befriedigt?"

„Nein so hatte ich es nicht ausgedrückt, wir haben unsere Schwänze gewichst und hätten sie uns nicht gerufen, wären wir beide fertig geworden. Dann hätten wir nicht so rote Köpfe bekommen, die uns letztlich verraten haben.

Von so viel Offenheit überrascht, war Doris ein Moment sprachlos.

Sascha, der seine Chance witterte, setzte noch einen obendrauf.

„Tja nun ist der Schwanz noch genauso hart, wie er nach dem einölen Ihres Rücken war, als wir zu dritt im Sommer am Badesee waren."

„Sascha, das was da passiert ist, wie soll ich sagen, also das war"

„Saugeil" fiel ihr Sascha ins Wort. „Eigentlich Frau Seifert, schulden Sie mir noch etwas, jetzt wäre doch eine gute Gelegenheit um mich und meinen Schwanz zu erleichtern und damit ihre Schulden abzutragen" Frech grinsend schaute Sascha die Mutter seines Freundes an.

Zur Unterstreichung seiner Aussage rutschte er mit seinem Stuhl demonstrativ zurück und spreizte seine Beine.

„Bitte" lud er sie mit einem Wink ein.

Doris, die vor den Kopf gestoßen wurde, versuchte irgendwie aus der Situation heraus zu kommen.

Die Zeit, äh ich meine, äh Sebastian wird sicher gleich zurückkommen.

Wie ein Wink des Himmels läutete auf einmal Saschas Handy.

„Ey alter wo bleibst Du, ich sitze hier mit Deiner Mutter und warte auf Dich".

Noch etwa 1 Stunde, eher auf keinen Fall, checkt Martin das nicht oder was?, hörte Doris, Sascha am Telefon sagen, ihre gewählte Ausrede verabschiedete sich gerade, dachte sie, als Sascha das Telefonat beendete.

Also Frau Seifert, das war gerade Ihr Sohn, Martin kapiert das alles nicht und Basti bleibt noch mindestens 1 Stunde weg, um Martin die Aufgaben zu erläutern, Martins Mutter hat ihn darum gebeten, deshalb konnte er nicht nein sagen.

„Tja also weißt Du, ich denke, wir..."

Weiter kam sie nicht, da sie von Sascha unterbrochen wurde.

„Ausreden das ist nicht fair, am See hätte ich platzen können, so scharf war ich, genauso wie Sie!"

Doris dachte einen Moment über das Gesagte nach.

„Ok Sascha, ich schulde Dir etwas, dann ist die Sache am See erledigt und wir reden nie wieder darüber!"

„Wie sieht denn meine Wettschuld aus?"

„Äh, mit dem Mund" flüsterte Sascha.

„No way, ich kann mich nicht daran erinnern, dass Du mich mit Deiner Zunge berührt hast"

Sascha, der wieder Morgenluft schnupperte sagte frech" Können wir sofort nachholen"

Doris, die nicht weiter auf diese Art der Wortspielerei eingehen wolle, meinte, „Ich hole Dir einen runter, mehr nicht, und außerdem kein Sterbenswort über die Sache am See, versprochen" Großzügig konnte Sascha auf dieses Versprechen eingehen, seine weiteren Forderungen würden auf anderen Tatsachen basieren.

Sascha stand auf und öffnete hastig seinen Gürtel, dann zog er Jeans und Slip bis zu den Knien herunter. Sein trotz der Jugend ansehnlicher Schwanz stand kerzengerade vom Körper ab.

Insgeheim verglich Doris den Schwanz von Sascha, mit dem von seinem Vater. Er brauchte sich nicht zu verstecken, der hier vor ihr, war noch etwas länger und dicker. Und Günthers Schwanz hatte ihr schon reichliche Wonnen geschenkt.

Die Eichel dieses herrlichen Instrumentes, war noch ein bisschen durch die Vorhaut bedeckt.

Sascha setzte sich wieder hin und schaute die Mutter seines Freundes erwartungsvoll an.

„Bitte ein bisschen Handbetrieb" sagte er frech grinsend

Doris verließ ihren Platz um sich vor Sascha hin zu knien. Einen Augenblick betrachte sie seinen Schwanz und nahm ihn dann in ihre Hand, um diese an seinem Schaft auf und abgleiten zu lassen.

„Ohhhrgh" War Sascha zu vernehmen, der sich konzentrierte um nicht zu schnell zu kommen, er wollte diese Frau ficken, so wie er vor kurzem die Frau seines Bruders gefickt hatte.

Claudia, seine Schwägerin, auch sie wurde von seinem Vater gevögelt, was Sascha egal war. Wie Doris im Film, hatte auch seine Schwägerin eine Strumpfhose an...

Doris erhöhte das Tempo, wollte sie diese Angelegenheit doch so schnell wie möglich hinter sich bringen.

Sascha betrachtet die reife Frau, deren Brüste sich deutlich unter dem Rollkragenpulli abzeichneten. Ihre Hand an seinem Lustknochen, was sie wohl unter dem Rock trägt, dachte er.

Sascha, der bereits wusste, er hatte gewonnen, wollte die Situation voll auskosten.

„Ohh, jaar wichs meinen Schwanz, fester" feuerte er sie an, jetzt vom Sie auf das Du übergehend.

Eine seiner Hände legte sich auf ihr Knie und streichelte versonnen darüber.

Doris die das natürlich bemerkte, ließ es dennoch geschehen.

„Das machst Du seehr guuut, darin hast Du sicher Übung oder?"

Doris tat, als überhörte sie die Anfeuerung und beschleunigte das Auf und Abgleiten ihrer Hand an dem noch jungen Schwanz vor ihren Augen.

Sie starrte gebannt auf den Schwanz und war hin und hergerissen.

Einerseits wollte sie ein schnelles Ende, andererseits wollte sie den jungen Mann vor ihr weiter reizen.

Aber die Vernunft sollte Oberhand behalten überlegte sie und erhöhte den Druck auf den Schaft, um das Finale einzuläuten.

Sascha konnte sich jedoch auf andere Dinge konzentrieren um genau das hinaus zu zögern.

Langsam wanderte seine Hand höher und höher, ganz langsam.

Mit sanftem Druck spreizte er ihre Schenkel.

Doris versuchte ihn mit Erinnerungen an den Film, von dem er vorhin kurz sprach zum Höhepunkt zu bringen.

„Was war denn das für ein Film, den Du erwähnt hattest?"

„Ein heißer Feger etwa in deiinem Alter, hatte sich von einem älteren Mann ficken lassen. Erst wol-lte sie nicht, doch da- ann" stöhnte Sascha

„Was und dann" wollte Doris wissen

„Dann hatte sie es doch genossen und ihren Spaß gehabt"

„Pornos sind doch einer wie der andere"

„Dieser nicht, der war echt, ein Spanner Video sozusagen"

„Und das hat euch gefallen, ein Spanner Video"

Doris mühte sich sichtlich ab, „Du hast aber eine Ausdauer, meine Hand tut schon weh, wenn Du nicht bald kommst höre ich auf"

„Vielleicht könntest Du Deinen Mund" „Vergiss es!!!" unterbrach Doris Sascha.

„Ok, Ok, sorry"

„Was fandest Du denn so, so geil?" suchte sie nach dem richtigen Wort.

„Einfach nur das Ficken, das Zusehen oder was?"

„Nein die Frau hatte eine Strumpfhose an, genau wie Du.

Nur durch ein kleines Loch im Schritt, konnte sie gefickt werden. „Ist bei Dir auch ein Loch" fragte Sascha frech, als seine Hand die Innenseite ihres Oberschenkels reizte. Nein meine Strumpfhose ist heil" antwortete Doris energisch

„Vielleicht meinte ich gar nicht die Strumpfhose", entgegnete Sascha frech. Aber egal, zurück zum Film der restliche Stoff bedeckte ihren Unterleib, ihre Beine und durch den Glanz des Stoffes, hatte das einfach etwas besonderes, etwas erhabenes an sich. Und mit ihren bestrumpften Füßen hatte sie ihm außerdem einen abgewichst, haben sie so etwas auch schon einmal gemacht?"

„Was gemacht"

„Einen sog. Footjob"

„Nein" log Doris

„Komm ich sehe, Deine Hand fällt Dir gleich ab" Sascha war aufgestanden und hatte Doris seinen Schwanz entzogen. Die Spitze seines Gliedes baumelte direkt vor ihrem Gesicht. So tuend als müsste er den Stuhl zurechtrücken, kamen Doris Lippen in Berührung mit der Schwanzspitze. Es dauerte einen Moment zu lange ehe sie ihren Kopf zurückzog.