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Nachbarschaftsgrüße #04

Geschichte Info
Sabine nimmt Naschis Einladung dankend an...
3.3k Wörter
4.7
8.5k
7

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 12/08/2023
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Was bisher geschah:

Nachdem ich meiner neuen Nachbarin dabei zugeschaut hatte, wie sie es sich selbst im Garten macht, habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen, ebenfalls zu masturbieren.

Kurze Zeit später musste ich erfahren, dass sie mich dabei gesehen hat, weil sie mich damit konfrontierte.

Die ganze Sache spitzte sich beim gemeinsamen Grillabend so weit zu, dass sie mich danach geleckt hat. Leider wurden wir von ihrer Mutter dabei unterbrochen und ich bin im Schock geflohen.

Während des nächsten Tages quälte ich mich durch die Arbeit, ohne recht zu wissen, wann und ob ich je die Chance bekommen würde, Natascha wieder nah zu sein.

Doch kurz vor Feierabend kam sie in den Laden und kurze Zeit später war ich derjenige, die sie oral befriedigte.

Doch leider wurden wir diesmal von einem Anruf meiner Mutter unterbrochen, doch auf dem gemeinsamen Nachhauseweg lud sie mich zu sich ein.

Mit wild klopfendem Herzen und zitternden Knien stand ich vor Nataschas Haus.

Die Szene, wie sie nackt in der Kabine sitzt und mich auffordert, sie zu lecken, war noch präsent in meinem Kopf.

Ich hatte meiner Mutter Bescheid gesagt, dass ich zu Naschi gehen wollte, und ihre einzige Reaktion war: "Denk dran, mach nicht so lange, Du hast morgen Berufsschule."

Und jetzt stand ich vor der Haustür unserer Nachbarn und bereitete mich vor, die Klingel zu benutzen.

Was würde wohl alles passieren? Würden wir Sex haben? Oder nur reden?

Ich atmete einmal tief ein und drückte den Klingelknopf.

Einige Momente passierte nichts, doch dann wurde die Tür von Nataschas Mutter, Ulrike, geöffnet.

"Sabine, was für eine schöne Überraschung. Was kann ich für Dich tun?" Sie strahlte über das ganze Gesicht, als sie mich sah.

"Hallo, ich wollte zu Naschi."

Ulli rief den Namen ihrer Tochter die Treppe herauf, doch von oben waren schon schnelle Schritte zu hören und einen Augenblick später kam Natascha die Stufen herunter gelaufen.

Sie trug eine bunte, weite Harems-Hose und ein schlichtes, graues T-Shirt.

"Bienchen, hi, schön, dass Du da bist!" Es war das erste Mal, dass sie meinen Kosenamen ohne Sarkasmus aussprach.

Sie umarmte mich kurz und nahm mich dann an der Hand.

"Wir sind oben in meinem Zimmer!", sagte sie zu ihrer Mutter und zog mich hinter sich her.

Sie führte mich die Treppe hinauf, an mehreren geschlossenen Türen vorbei, zu einer weiteren Treppe, die unter das Dach führte.

Ihr Zimmer schien auf dem Dachboden zu sein, doch erst als ich oben war, sah ich, dass sich ihr Zimmer komplett über die Länge des Hauses erstreckte. Es war fast eine kleine Wohnung mit eigenem Bad.

Ich schaute mich um, es gab eine Sitzecke mit einem großen Sofa und Fernseher. Dann hatte sie zwei Schreibtische, einen mit ihrem Computer und einen mit ganz vielen Malsachen. Ihr Bett war halb hinter einem Vorhang versteckt.

"Wow, das ist echt cool!", sagte ich, während mein Blick durch den Raum schweifte.

Mit sichtbarem Stolz antwortete sie: "Danke schön, hab ich alles selbst eingerichtet. Schau Dich ruhig in Ruhe um."

Langsam ging ich durch den Raum und an den Wänden hingen sauber gerahmte Poster von bekannten Rock- und Punk-Bands, viele Fotos und gemalte Bilder von Fantasyfiguren.

"Hast Du die selbst gemalt?", fragte ich, als ich mir ein Bild einer Elfe in durchsichtiger Kleidung anschaute.

"Ja, hab ich. Gefallen sie Dir?", antwortete Naschi, nicht ohne Stolz in der Stimme.

"Die sind toll. Du hast echt Talent."

Ich sah wie sie rot wurde und ein leises Danke murmelte.

Ich besah mir die Fotos genauer. Sie zeigten Natascha in vielen unterschiedlichen Momenten ihres Lebens, alleine oder mit ihren Freunden.

"Ist es Dir schwer gefallen, von Berlin hierhin zu ziehen?"

Sie stellte sich neben mich und antwortete: "Hmm, natürlich. Ich hab alle meine Freunde zurückgelassen, aber es war nicht unser erster Umzug, also bin ich schon irgendwie daran gewöhnt."

Ein wenig Trauer schwang in ihrer Stimme.

"Aber vielleicht bin ich ja jetzt angekommen", fügte sie noch hinzu, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.

Wir setzten uns auf das Sofa und schwiegen und nervös an. So hatte ich sie noch nie erlebt. Bis jetzt war sie immer tough und frech gewesen, doch jetzt schien sie vollkommen verunsichert zu sein.

"Es tut mir leid", sagte sie plötzlich in die Stille hinein.

Im ersten Moment wusste ich nicht, was sie meinte, und als sie meinen fragenden Blick sah, fuhr sie fort: "Ich hab Dich seit gestern ganz schön durcheinander gebracht, oder?"

"Ja, schon ein wenig, aber..." Ich musste einen Moment darüber nachdenken, wie ich den Satz beenden sollte.

"Aber, es war nicht unangenehm. Ganz im Gegenteil."

Sie lächelte. "Das ist schön zu hören, ich hatte schon die Befürchtung, dass ich ein wenig übertrieben habe. Ich kann manchmal etwas... forsch sein."

"Das ist mir schon aufgefallen." Jetzt lachten wir beide, doch nach einem Moment wurde sie wieder ernst.

"Du fragst Dich sicher, warum ich mich nicht direkt auf Dich stürze."

Tatsächlich fragte ich mich das wirklich, denn ich hatte schon fast damit gerechnet.

"Ja, schon, also, warum stürzt Du Dich nicht auf mich?"

Unsicher schaute sie sich im Raum um. In dem Moment war sie so unsicher und fast schüchtern. Aber es stand ihr irgendwie, diese verletzliche Seite machte sie für mich noch anziehender.

"Ich... hab es am Anfang genossen, mit Dir... zu spielen", begann sie stockend.

"Um ehrlich zu sein, es war nicht rein zufällig, dass ich mich so in den Garten gelegt hatte, dass Du mich sehen konntest. Ich hatte Dich schon einige Male an Deinem Fenster gesehen, und ich hatte gehofft, dass Du mich beobachten würdest. Dass Du direkt mitgemacht hast, war für mich natürlich ein Bonus."

Einen Moment wusste ich nicht, ob ich geschockt oder geschmeichelt sein sollte. Ich entschied mich für das zweite.

Als ich sie schweigend weiter ansah, fuhr sie fort: "Und ich muss gestehen, dass Du... mir schon vorher... aufgefallen bist."

Plötzlich schaute sie zu Boden und ihre Wangen färbten sich rot. Ich war ihr aufgefallen?

"Und warum dann das ganze Theater?" Wenn sie so sehr an mir interessiert war, warum hat sie es nicht einfach gesagt?

"Ich... ich bin in sowas nicht besonders gut. Reden und alles. Und ich wusste halt nicht, ob Du überhaupt interessiert an mir bist."

Ich schaute sie einige Momente an, musterte ihr Gesicht, ihren Körper und hörte auf meine Gefühle. Ja, ich war eindeutig an ihr interessiert, ich wollte sie berühren, sie spüren und schmecken. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, wie weit dieses Gefühl ging, aber es war da und das sagte ich ihr dann auch: "Natürlich bin ich an Dir interessiert... Gut, wohl auch, wegen dem, was Du gemacht hast. Aber was hat sich inzwischen geändert? Heute im Geschäft, warst Du noch ganz anders."

Sie stand auf und ging unsicher im Zimmer auf und ab. Mein Blick folgte ihr, bis sie endlich sprach, ohne mich anzusehen: "Ich möchte... es diesmal richtig machen. Das Gespräch auf dem Nachhauseweg, ich hab da das erste Mal erfahren, dass Du Dir gar nicht sicher bist, ob Du lesbisch oder bi bist, und ich weiß, dass diese neuen Gefühle schnell zu viel sein können."

Sie drehte sich zu mir und in ihren Augen waren Tränen zu sehen: "Ich... möchte Dich nicht überfordern. Ich möchte Dir nicht weh tun. Und ich möchte Dich nicht verlieren!"

Zitternd stand sie einfach da und schaute auf mich herab, sodass ich gar keine andere Wahl hatte, als aufzustehen und sie in die Arme zu schließen.

Sie zog mich fest an sich und ich fühlte ihren warmen Körper, wie sie ihn gegen mich presste.

Ich strich ihr beruhigend durch das Haar, während sie ihren Kopf in meine Schulter vergrub und leise schluchzte.

In dem Moment war es für mich schwer, die Person, die ich gerade im Arm hielt und die Person, die erst vor wenigen Stunden im Laden masturbiert hatte, in Einklang zu bringen.

Sie löste sich ein wenig von mir, aber nur so viel, dass sie mich anschauen konnte. Wir sahen uns lange in die Augen, ohne dass eine von uns etwas sagte.

Langsam kamen wir uns näher und dann, endlich, küssten wir uns. Sie drückte ihre weichen Lippen auf meine, erst ganz vorsichtig und zaghaft, dann fester und fordernder, und es dauerte nicht lange, bis sich unsere Zungen fanden und sich gegenseitig umspielten.

Es war verrückt, dass, nach all dem was bisher passiert war, dies unser erster Kuss war.

Mein ganzer Körper kribbelte, als sie ihre Hände über meinen Rücken gleiten ließ, bis sie zum Saum meines Shirts kam. Ohne zu zögern hob sie den Stoff an und ich streckte meine Hände zum Himmel, sodass sie mir mein Oberteil ohne Probleme über den Kopf ziehen konnte.

Sofort vereinigten wir uns wieder küssend, während sie mit beiden Händen meine Brüste durch meinen BH streichelte. Ich bereute in dem Moment, überhaupt einen angezogen zu haben.

Auch meine Hände gingen auf Wanderschaft, ebenfalls ihren Rücken hinab, bis ich auf den Bund ihrer Hose stieß, doch dort stoppte ich nur kurz, denn ich ließ meine Finger in ihre Hose gleiten. Ich fühlte den Stoff ihres Höschen unter meinen Fingerspitzen und krallte mich in ihren festen Hintern, was dazu führte, dass sie ein erregtes Gurren ausstieß.

Sie machte sich inzwischen am Verschluss meines BHs zu schaffen und wenige Handgriffe später, hatte sie ihn offen. Leider musste ich meine Hände aus ihrer Hose ziehen, damit ich ihn über meine Arme hinabgleiten lassen konnte. Doch um Natascha freien Zugang zu meinen Brüsten zu ermöglichen, tat ich das gerne.

Sofort schlossen sich ihre Hände wieder um meine Titten. Sie knetete sie, strich sanft darüber und ließ meine harten Nippel zwischen ihren Daumen und Zeigefinger zwirbeln.

Ihre Liebkosungen jagden mir Schauer über den Rücken.

Ich hatte inzwischen ihr Oberteil ebenfalls so weit hochgezogen, dass ihre wunderschönen Brüste frei lagen, denn sie hatte keinen BH an, doch dadurch, dass sie mit meinen beschäftigt war, kamen sich unsere Arme in die Quere. Kurzerhand wanderten ihre zu meiner Hose, die sie ohne Zögern zu Boden gleiten ließ. Ich stieg sofort hinaus und so stand ich plötzlich nur in Schuhen und meinem Slip vor ihr.

"Willst Du die nicht ausziehen?", sagte sie mit Blick auf meine Sneaker. Ich kam ihrem Vorschlag natürlich nach und so war ich kurzerhand nur noch mit einem Höschen bekleidet.

Sie nahm mich an der Hand und führte mich um den Vorhang herum zu ihrem Bett. Ich setzte mich auf die Kante und sah ihr dabei zu, wie sie endlich ihr eigenes Oberteil über den Kopf zog.

Währenddessen half ich ihr dabei, sich ihrer Hose zu entledigen und schaffte somit ausgeglichene Verhältnisse.

Ich bewunderte, wie schon öfter in den letzten zwei Tagen ihren traumhaften Körper.

Sie beugte sich nach vorne und während sie mich wieder küsste, übte sie sanften Druck gegen meinen Körper aus, sodass ich mich nach hinten fallen ließ. Ich schwang die Beine auf das Bett und sie folgte mir.

Dann lag sie halb auf mir, ihre Hände scheinbar überall auf meinem Körper, während sie ihr Knie zwischen meine Beine bugsiert hatte und nun gegen meinen Unterleib presste. Mit kreisendem Becken, sodass meine Möse durch den Stoff meines Höschen über ihr Bein glitt, winkelte ich mein eigenes Bein ab, damit sie ihren Unterleib dagegen stemmen konnte.

Ihre warme Zunge kreiste in meinem Mund, während ich immer feuchter und erregter wurde. Sie musste den nassen Fleck auf meinem Höschen spüren.

Plötzlich wanderte ihr Mund küssend langsam meinen Hals hinab, über mein Dekolleté, bis zu meinen Brüsten, die sie mit heißen Küssen überschüttete, und als sie sanft in meine Nippel biss, entfuhr mir ein langer, geiler Seufzer.

Sie legte sich dabei komplett neben mich und ließ ihre Hand über meinen Bauch gleiten, nur ganz vorsichtig, mit den Fingerspitzen. In Kreisen näherte sie sich meinem Höschen, immer näher, bis sie am Saum vorbei strich, was ein unkontrolliertes Zucken bei mir auslöste.

Dann fuhr sie über meinen verhüllten Venushügel und ich erwartete jeden Moment, dass sie ihre Finger zwischen meine Schenkel gleiten ließ, doch sie wollte mich noch ein wenig quälen, denn stattdessen, streichelte sie mir meinen Oberschenkel entlang, erst auf der Oberseite, doch nach und nach arbeitete sie sich zu der Innenseite vor.

Ich wollte sie auch verwöhnen, doch ich konnte nicht anders, als einfach dort zu liegen und mich in die Bettdecke zu krallen.

Langsam kam sie meiner empfindlichsten Stelle immer näher und endlich streichelte sie zwischen meine Beine und ließ ihre Finger über meinen Slip gleiten, erst sanft und dann immer fester, bis sie den Druck erhöhte und meine feuchte Fotze durch den Stoff massierte.

"Oh jaaaa...", stöhnte ich, während Sterne vor meinen Augen tanzten.

Dann zog sie endlich mein Höschen aus, doch bevor sie mich weiter mit ihren Liebkosungen beglückte, schaute sie mir tief in die Augen und fragte ernst: "Willst Du das wirklich?"

Anstatt zu antworten, küsste ich sie einfach, so leidenschaftlich und fordernd wie ich nur konnte.

Das schien ihr zu genügen, denn schon spürte ich, wie sie mit den Fingern über meine Schamlippen glitt. Dann teilte Natascha sie mit einem Finger und ließ ihn von unten nach oben durch meine Spalte fahren. Sie umrundete mein Loch, bevor sie mit zwei Finger kreisend über meine Möse gleiten ließ, sodass sie meinen Kitzler und meine Grotte gleichermaßen stimulierte.

Ich fühlte mich wie im Himmel, während ich stöhnend unter ihren Berührungen zitterte.

Inzwischen mussten ihre Finger über und über mit meinem Saft benetzt sein. Dann ließ sie einen Finger in meine Grotte gleiten. Sie steckte ihn so weit wie möglich in mich hinein und fingerte mich langsam. Sie fand zielsicher meinen G-Punkt und übte etwas Druck aus, sodass mein ganzer Unterleib kribbelte. Dann folgte noch ein zweiter Finger, was mich fast um den Verstand brachte.

Sie schaute mir dabei zu, wie ich mich neben ihr aufbäumte und ich hatte das Gefühl, dass sie es fast genauso genoss wie ich.

Weiter und weiter fingerte sie mich, inzwischen rieb ich mir dazu noch die Clit und ich raste auf meinen Höhepunkt zu. Sie wollte mich küssen, doch ich stöhnte inzwischen so sehr, dass ich dazu nicht mehr in der Lage war. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und schrie fast: "Ja... weiter so... bitte, hör nicht auf..."

Und dann spürte ich einen gewaltigen Orgasmus anrollen: "Ja...ja... weiter... ich komme... ich komme!"

In meinem Körper explodierte ein Feuerwerk, während meine Muskeln sich anspannten und ich mich aufbäumte, zuckte und zitterte.

Nataschas Finger waren immer noch in meiner Grotte, doch ich war in dem Moment zu empfindlich dafür, also presste ich meine Hand auf ihre, um ihr zu zeigen, dass sie aufhören sollte mich zu fingern.

Langsam ebbte mein Höhepunkt ab. Mein ganzes Gesicht war heiß und mit verschleiertem Blick lächelte ich meine Liebhaberin an.

Vorsichtig zog sie ihre Finger wieder aus meiner Möse und küsste mich.

Plötzlich hörten wir Schritte und ein Klopfen an der Tür. Panisch schauten wir uns an, als wir die Stimme von Nataschas Mutter hörten: "Naschi, ist alles okay bei Euch? Ich meine ich hätte einen Schrei gehört!"

Ich hatte mich wohl ein wenig zu sehr gehen lassen und ich befürchtete schon, dass wir wieder unterbrochen wurden.

"Bei uns ist alles okay, Du musst Dich verhört haben", rief Natascha zurück und einen Moment später hörten wir, wie ihre Mutter wieder weg ging.

Wir brachen in nervöses Lachen aus und dann küssten wir uns wieder. Mit sanfter Gewalt drückte ich gegen Nataschas Schulter, sodass sie sich auf den Rücken drehte. Jetzt war ich es, sie zu liebkosen.

Ich überschüttete ihre Hals mit Küssen, während ich ihren süßen Duft einatmete. Es war nicht ihr Duschgel oder Parfum, sondern ihr eigener Körpergeruch. Sie war etwas verschwitzt, einerseits weil wir direkt unter dem Dach waren und es sehr warm im Zimmer war, aber auch wegen der Situation, die sie ins Schwitzen brachte.

Ihre Haut schmeckte süß und salzig, während mein Mund Stück für Stück tiefer wanderte. Ich Atem ging stockend, als ich meine Hand auf ihren flachen Bauch legte und mich langsam bis zu ihrem Slip vorarbeitete. Einen Moment dachte ich darüber nach, sie genauso zu quälen, wie sie es getan hatte, aber ich war einfach nur geil und gierig auf sie, und so passierten meine Fingerspitzen schon den Saum ihres Höschens. Sobald ich ihre Schamlippen berührte, war ich mit meinen Küssen bei ihren grandiosen Brüsten angelangt. Ich ließ meine Zungenspitze über ihre Vorhöfe gleiten, während ich es ihr gleich tat, und mit einem Finger zwischen ihren warmen und feuchten Schamlippen fuhr. Ich saugte und leckte über ihre Nippel, die fest und steif waren, während ich ihre Möse mit leichten Kreisen massierte.

Sie kratzte sanft mit ihren Fingernägeln über meinen Rücken, nicht fest genug, um mich zu verletzen, aber intensiv genug, um mich erschauern zu lassen.

Ihr Loch war so heiß und feucht, während ich es leicht mit dem Mittelfinger reizte, bevor ich ihn langsam hinein gleiten ließ. Sofort wurde er von ihrem engen und warmen Fleisch umschlossen und jedes Mal, wenn Natascha ihr Becken kreisen ließ, spürte ich, wie sich ihre Grotte um meinen Finger zusammen zog. Ein wahnsinnig geiles Gefühl.

Ich tastete ihre Scheidenwände entlang, bis ich eine leicht raue Stelle fand, die ich sofort unter leichtem Druck massierte.

"Ohhhh, ja, genau da... weiter...", stöhnte sie.

Mein Ringfinger fand seinen Weg ebenfall in ihre Fotze, während ich ihr inzwischen über den Bauch küsste.

Natascha hatte ihre Hand in mein Haar gekrallt.

So wie sie unter meinen Bemühungen und Berührungen bebte, hätte ich sie leicht zum Orgasmus bringen können, doch an dem Tag hatte ich Blut geleckt und ich wollte mehr.

Ich befreite meine Finger aus ihrer Scheide und hockte mich neben sie, um ihr ihren Slip auszuziehen. Ich ergriff den Stoff an ihren Hüften und schob ihn langsam ihre schier endlos langen Beinen entlang. Als ich sie endlich davon befreit hatte, schmiss ich ihn einfach achtlos über meine Schultern, und noch bevor der Stoff den Boden berührte, hatte ich meinen Kopf in ihrem Schoß vergraben.

Mit herausgestreckter Zunge fuhr ich ihre Spalte von ihrem Kitzler bis zu ihrem Loch entlang und leckte die Quelle ihres süßen Nektars.

Natascha stöhnte und seufzte ungehemmt, ihr schien es inzwischen egal, ob ihre Eltern uns hörten.

Sie schmeckte so gut, ich leckte über ihre Schamlippen, küsste sie, saugte sie zwischen meine Lippen ein, nur um ihre Lust weiter zu steigern.

Plötzlich drehte sie sich auf die Seite, mit einem Bein hoch aufgestellt, sodass ihre Möse immer noch herrlich offen vor mir lag.

Plötzlich spürte ich ihren Mund an meiner Muschi. Sie ließ ihre Zungenspitze langsam über meinen Kitzler gleiten.

Mit einer Hand krallte ich mich in ihren Hintern, während ich einen Finger der anderen wieder in ihre Grotte gleiten ließ und ihre Clit mit meinem Mund verwöhnte. Hin und wieder biss ich vorsichtig in ihre harte Perle, was ihr jedes Mal einen spitzen Schrei entlockte.

Doch auch sie bewies mir ihre Zungenfertigkeit. Sie leckte, saugte und küsste meine heiße Möse, dass es eine wahre Wonne war.

Es war für mich immer schwerer, mich auf Nataschas Fotze zu konzentrieren, denn was sie mit mir tat, ließ mich laut aufstöhnen und raubte mir die Sinne. Doch ihr schien es ebenfalls so zu gehen, denn immer wieder unterbrach sie das Lecken und warf den Kopf in den Nacken und stieß Laute aus, die meine Geilheit immer weiter anfachten.

Wenn sie so weiter machte, würde ich ein zweites Mal kommen, bevor sie ihren ersten Höhepunkt erreicht hatte.

Doch irgendwann leckte sie meine Möse nicht mehr, sondern stöhnte nur noch. Ihr ganzer Körper zuckte und bebte, und ich war mir sicher, dass sie kurz davor war.

Sie legte mir eine Hand auf den Hinterkopf und drückte mich noch fester zwischen ihre Schenkel.

Und dann kam sie, schreiend und jauchzend. Ihr heißer Körper bäumte sich auf, sie krallte sich mit einer Hand in ihre Brust. "Ja, ja, jaaaaa..."

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