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Nachhilfeunterricht

Geschichte Info
Meine junge Lehrerin erwies sich als heiße Spielgefährtin.
7.6k Wörter
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Als ich damals in die Oberstufe des Gymnasiums gekommen war, da verschlechterten sich meine Noten plötzlich zusehends. Ein Grund dafür war aber nicht zu finden, weil ich doch eigentlich immer ein sehr beliebter und auch fleißiger Schüler gewesen war. Für meine Eltern stand damals aber sehr schnell fest, dass wohl nur noch gezielter Nachhilfeunterricht helfen würde, um die schulischen Leistungen von ihrem Sohn wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Ich selbst war von diesem Vorschlag jedoch alles andere als begeistert - denn ich fand, dass ich doch sowieso schon viel zu viel von meiner Zeit mit Lernen verbringen würde und nun nicht auch noch in der Freizeit Mathe, Deutsch oder Latein pauken musste. Meine Eltern waren von dem Vorhaben aber nicht mehr abzubringen und so starteten sie schließlich die Suche nach einem geeigneten Lehrer oder einer Lehrerin für privaten Nachhilfeunterricht zuhause.

Die ersten Kandidaten, die sich für diesen Nebenjob zur Verfügung stellen wollten, waren alle nicht sehr viel versprechend. Zuerst war da ein alter Mann, der früher selbst einmal als Studienrat gearbeitet hatte und sich seine Rente mit ein bisschen Nachhilfeunterricht aufbessern wollte. Als nächstes kam eine Aushilfslehrerin, die etwa Mitte vierzig war und schon von Anfang an einen viel zu strengen und unsympathischen Eindruck auf mich und meine Eltern machte.

Doch mit der dritten Bewerberin hatten wir dann schließlich richtig Glück gehabt! Ihr Name war Kerstin, sie war erst 26 Jahre alt und studierte Sport, Mathematik und Latein auf Lehramt, wobei sie sich mit ein bisschen Nachhilfe ihr BAföG aufbesserte. Für meine Eltern war sofort klar, dass diese gut ausgebildete Studentin genau die Art von Lehrerin war, die sie sich für ihren Jungen wünschten.

Sie war zeitlich sehr flexibel, kostete nicht viel Geld und konnte gut mit Jugendlichen umgehen.

Für mich stand allerdings eine ganz andere Eigenschaft von meiner potenziellen Lehrerin im Vordergrund: denn Kerstin war wirklich unglaublich hübsch und zudem auch noch äußerst attraktiv gebaut! Sie hatte lange, dunkelblonde Haare, die ihr bis über den Rücken reichten, außerdem hatte sie ein bildschönes Gesicht und einen gertenschlanken Körperbau, mit langen, schlanken Beinen und einer schmalen Taille. Ihre Brüste waren zwar nicht besonders groß geraten, dafür schienen sie aber richtig schön fest und gut geformt zu sein, so dass sie wirklich ganz hervorragend zu ihrer attraktiven, sportlichen Figur passten. Alles in allem war sie einfach die perfekte Traumfrau.

Für mich stand also sehr schnell fest: Kerstin sollte meine Nachhilfelehrerin werden - und sonst niemand anderes auf der Welt!

Zum Glück waren sich meine Eltern und die bildhübsche Blondine dann auch sehr schnell einig. Kerstin würde zwei- bis dreimal in der Woche für den privaten Nachhilfeunterricht zu uns nach Hause kommen und könnte dafür je nach Aufwand zwischen zehn und fünfzehn Euro in der Stunde bekommen. Die attraktive Sportstudentin wohnte gar nicht weit entfernt, so dass sie sogar einfach mit dem Fahrrad zu uns kommen konnte. Und das beste daran war: gleich in der nächsten Woche sollte sie schon mit dem Unterricht beginnen!

Ich war schon richtig aufgeregt und wusste gar nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Auf der einen Seite freute ich mich ja riesig, dass ich mit so einer schönen, jungen Frau alleine Zeit verbringen sollte - auf der anderen Seite geriet ich aber regelrecht in Panik und war nicht sicher, ob ich mich bei ihrem guten Aussehen und ihrem Körper überhaupt noch auf den Unterrichtsstoff konzentrieren konnte. Gleich nach dem ersten Kennenlernen war ich dann auch erst einmal in meinem Zimmer verschwunden, um mich nach dem Anblick von Kerstin selber zu befriedigen. Sie hatte zwar nur eine lange Jeans-Hose und ein langweiliges Sweatshirt bei ihrem improvisierten Vorstellungstermin getragen, aber dennoch konnte ich mir ihren attraktiven Körper praktisch schon darunter vorstellen.

Und ich freute mich schon auch darauf, wenn es bald ein bisschen wärmer würde und Kerstin vielleicht mit einem kurzen Rock oder einem aufreizenden Oberteil zum Nachhilfeunterricht erschien. Allein bei dem Gedanken an ihren gut gebauten Körper spritzte ich schon ab und hatte mir auch in den nächsten Tagen immer wieder einen herunterholen müssen, wenn ich nur an sie dachte.

Für mich war die Blondine eine wahre Traumfrau - ein Geschenk des Himmels. Und ich konnte kaum noch darauf warten, bis ich endlich das allererste Mal privaten Unterricht mit diesem hübschen Mädchen haben würde.

***

Bald darauf war dann schließlich auch der Tag gekommen und ich hatte schon die Stunden vorher damit zugebracht mein Zimmer aufzuräumen, mein altes Spielzeug wegzupacken und ein paar Poster von zurzeit angesagten Rockbands an die Wand zu hängen, damit Kerstin sich nicht wie in einem Kinderzimmer fühlte. Danach hatte ich mich dann sogar geduscht und etwas anständiges angezogen - ich wusste zwar, dass ich bei dieser schönen, zehn Jahre älteren Blondine keine Chance haben würde, doch ich wollte wenigstens auch nicht wie ein kleiner, dummer Junge vor ihr stehen.

Um kurz nach vier Uhr nachmittags war es dann auch so weit und meine Mutter öffnete die Tür, als Kerstin überpünktlich an unserem Haus geklingelt hatte. Die beiden Frauen unterhielten sich ein bisschen auf dem Flur und ich hatte heimlich aus dem Treppenhaus nach unten gucken können, wo ich die blonde Schönheit mit der gleichen engen Jeans, aber einem anderen Oberteil im Erdgeschoss erkennen konnte. Alleine bei dem Anblick wurde ich schon wieder geil und hätte mich am liebsten gleich noch einmal selbst befriedigen wollen, weil mein Schwanz davon ganz steif geworden war - doch dafür blieb nun keine Zeit.

„Thorben?! Kommst Du bitte?!", hatte meine Mutter plötzlich durch das Treppenhaus herauf gerufen, wobei sie mich wohl gar nicht beim heimlichen Beobachten bemerkt zu haben schien. „Kerstin ist da und möchte mit Dir lernen!"

So langsam wurde ich ein bisschen aufgeregt und zweifelte daran, ob ich nun wirklich eine Stunde neben dieser hübschen, jungen Frau in meinem Zimmer sitzen konnte, ohne mich dabei selber anzufassen und mich außerdem auch noch auf den langweiligen Unterrichtsstoff zu konzentrieren. Ich begann zu schwitzen und merkte, wie die Erektion in meiner Hose immer weiter anschwoll, als ich langsam über die Treppenstufen herunterging, um meine neue Nachhilfelehrerin zu begrüßen.

Der erste Kontakt zwischen uns beiden verlief dann eher etwas schüchtern, weil ich kaum ein Wort herausbekam und ihr noch nicht mal eine Antwort auf die simple Frage geben konnte, wie es mir denn heute ging. Ich nickte bloß verlegen und gab Kerstin nur eher widerwillig meine Hand, während ich versuchte mit der anderen den steifen Schwanz in meiner Hose zu verdecken. Die Blondine sah nicht nur fabelhaft und sexy aus, sondern sie roch auch noch ganz verführerisch und strahlte eine aufregende Aura aus, wie ich sie bisher eigentlich nur von Schauspielerinnen oder Sängerinnen aus dem Fernsehen vermutet hätte. Ihre Haut war braungebrannt, sie hatte ein paar leichte Sommersprossen auf den Wangen und ihre grünen Augen funkelten wie zwei Smaragde, bei deren Anblick ich einfach alles andere um mich herum vollkommen vergaß.

Meine Mutter schlug dann vor, dass ich Kerstin erst einmal mein Zimmer zeigen sollte, damit wir beiden uns den ersten Unterrichtsstoff zusammen angucken konnten und um uns ein bisschen zu ´beschnuppern´, wie meine Mutter die Form des Kennenlernens beiläufig bezeichnete. Ich nickte eher schüchtern und ging dann wieder in mein Zimmer herauf, wobei die Schönheit mir nun folgte.

Oben angekommen schaute die Blondine sich dann erst einmal in meinem Zimmer um und versuchte ein bisschen Smalltalk mit mir zu führen, indem sie mich auf die Poster an der Wand und die Actionfiguren im Regal ansprach. Ganz langsam taute ich ein wenig auf und konnte schließlich sogar ganze Sätze formulieren, wobei mir die Aufregung allerdings noch immer deutlich anzumerken war. Meine Hände zitterten sogar ein bisschen und ich hatte ihr kaum noch in die wunderschönen Augen schauen können.

„Du brauchst gar keine Angst vor mir zu haben.", versuchte mich die 26-jährige zu beruhigen, die meine Anspannung wohl eher auf den bevorstehenden Nachhilfeunterricht schob, ohne sich selbst als ausschlaggebenden Grund dafür zu sehen. „Ich werde Dir auch ganz bestimmt nicht weh tun."

Und während sie das sagte, fuhr sie mit ihrer Hand an meinem Hinterkopf entlang, so dass ich vor lauter Aufregung fast ohnmächtig geworden wäre. Ich spürte ihre zarten Finger an meinem Kopf und konnte mir ganz gut und gerne vorstellen, mich auch noch woanders von ihr anfassen zu lassen.

Zuerst einmal sollte aber der Nachhilfeunterricht beginnen und dafür setzten wir uns beide an den Schreibtisch vor dem Fenster, den ich vorher ganz penibel aufgeräumt hatte. Kerstin sollte ja auch schließlich einen guten Eindruck von mir bekommen und nicht die ganzen Pornomagazine sehen, die ich dort in der Schublade versteckt hatte. Da waren nämlich lauter hübsche, junge Frauen in den eindeutigsten Positionen und Stellungen zu sehen, die Kerstin meistens zum Verwechseln ähnlich sahen. Und sie waren alle nackt - oder zumindest äußerst leicht bekleidet. Eben genauso, wie ich mir meine hübsche Nachhilfelehrerin auch immer vorstellte.

Kerstin kam sehr schnell auf den Punkt und fragte mich, was meine Klasse denn als letztes in Mathematik und Deutsch besprochen hätte. Ich begann ein bisschen aufgeregt zu stammeln und holte dabei ein paar Schnellhefter aus meinem Ordner, in denen die Blondine die letzten Themen von dem Unterricht selbst nachschlagen konnte. Sie blätterte ein wenig durch die Seiten und fragte mich ein paar Dinge, wobei ich mich aber immer nur auf ihre Beine und die Brüste konzentrieren konnte. Kerstins Jeans war den Kniescheiben ein bisschen aufgeschnitten, so dass ich da die braungebrannte Haut von ihren Schenkeln ganz deutlich nackt hervorblitzen sah. Sie hatte ihre Beine neben meinem Schreibtisch eng übereinander geschlagen und hielt dabei die Finger ihrer linken Hand ganz eng zwischen die schlanken Oberschenkel gepresst, so dass ich mir zwangsläufig vorstellen musste, wie gerne ich meine Hände einmal an die gleiche Stelle geschoben hätte.

Die Blondine trug ein blaues Top mit einem engen, weißen Shirt darunter. Ich hatte zwar nicht das geringste von ihrem Brustansatz erkennen können, doch der Stoff schmiegte sich sehr eng an ihre kleinen Wölbungen darunter an, so dass ich wenigstens genau die Form von ihrer übersichtlichen Oberweite erahnen konnte. Die langen, dunkelblonden Haare hatte Kerstin sich zu einem Zopf an ihrem Hinterkopf zusammengebunden, den sie immer wieder über ihre Schulter fallen ließ und dabei ganz lasziv mit ihren Fingern daran spielte, während sie mir irgendetwas von Dezimalzahlen oder Brüchen erklärte. So ganz genau hatte ich der Schönheit aber sowieso nicht dabei zugehört, weil ich viel zu sehr damit beschäftigt war, die pralle Erektion in seiner Hose zu verdecken und einen halbwegs interessierten Gesichtsausdruck zu machen - wobei ich aber immer wieder nur zwischen ihrem bildhübschen Gesicht, den Beinen und den Brüsten auf und ab schaute.

Ich versuchte mir natürlich nichts von meinen Blicken anmerken zu lassen und schielte immer nur klammheimlich auf ihren attraktiven Körper, wenn sie mir gerade irgendetwas Wichtiges erklärte oder zeigte. Und dabei tat ich so, als ob ich auf das Blatt herunter schauen würde, obwohl meine Augen praktisch immer nur an ihrem Körper klebten.

So verging dann fast die ganze Stunde - und als wir schließlich fertig waren, da wusste ich noch nicht einmal genau, was Kerstin mir überhaupt erklärt hatte. Letztendlich sagte sie mir nur, dass ich doch bitte bis zum nächsten Mal die Aufgaben in meinem Mathe-Buch alleine rechnen sollte und dass wir beiden sie dann gemeinsam kontrollieren würden.

Damit war ich auch gleich einverstanden, obwohl ich doch eigentlich genauso wenig wusste wie zuvor. Diese hübsche, blonde Schönheit hatte es mir wirklich angetan.

Kerstin verabschiedete sich von mir und strich mir schließlich noch einmal über den Kopf, nachdem ich sie zur Tür herab begleitet hatte. Dort angekommen erhielt die bildhübsche Blondine dann von meiner Mutter auch noch wie verabredet das Geld und verschwand schließlich mit ihrem Fahrrad auf der Straße. Ich blieb ein paar Sekunden lang wie versteinert an der Tür stehen und sah ihr hinterher, wobei ich ihren kleinen, strammen Hintern auf dem engen Fahrradsattel gut bewundern konnte. Das war wirklich ein ganz traumhafter Anblick für mich gewesen.

„Und wie war es?!", wollte meine Mutter schließlich neugierig von mir wissen und meinte damit eigentlich die erste Stunde mit meiner neuen Nachhilfelehrerin.

Ich lief aber gleich knallrot an und meinte nur kurz gebunden: „Gut!", bevor ich dann sofort wieder in meinem Zimmer verschwand. Dort angekommen holte ich dann erst einmal den Schwanz aus meiner Hose und begann mich selber zu befriedigen, während ich Kerstins lieblichen Duft im Raum fast gierig aufsaugte und sogar auch auf der Sitzfläche von dem Stuhl roch, auf dem die bildhübsche Blondine gerade noch mit ihrem aufregenden Po gesessen hatte. Ich explodierte förmlich, als ich schließlich kam - und dabei spritzte ich dann nicht nur auf den Stuhl, sondern auch auf den Schreibtisch und das Buch, in dem sie mir gerade noch etwas erklärt hatte. Ich war erleichtert, doch ich brauchte eine halbe Ewigkeit, um all das Sperma wieder von den Gegenständen abzuwischen.

***

Die nächsten Tage vergingen fast wie im Flug und ich befriedigte mich mindestens zweimal am Tag, wobei ich jedes Mal nur an Kerstin denken musste. Ihre Beine, ihr Gesicht, ihr Busen und ihr Körper hatten es mir angetan und ich war vollständig in ihren Bann gezogen. Ich verbrachte sehr viel Zeit im Internet, surfte auf ihrer Facebook-Seite herum und druckte mir dort die geposteten Fotos aus, um ihr Gesicht dann auf die Bilder von den nackten Frauen in meinen Pornomagazinen einzukleben. Für mich war es das allergrößte, wenn ich mich dann darauf selbst befriedigen konnte.

Drei Tage später stand Kerstin zum zweiten Mal vor meiner Tür - und genauso wie beim ersten Mal machte meine Mutter auf und unterhielt sich ein bisschen mit ihr, bevor sie mich herunter rief, um mit der Nachhilfelehrerin in meinem Zimmer zu verschwinden. Und genauso wie beim letzten Mal trug die Blondine auch wieder eine enge Jeans, diesmal jedoch mit einem roten Oberteil über einer weißen Bluse. Oben angekommen fragte sie mich dann auch gleich nach den versprochenen Aufgaben vom letzten Mal und war ein bisschen enttäuscht darüber, als ich verlegen eingestehen musste, dass ich überhaupt nicht mehr daran gedacht hatte.

Der Rest der Stunde verlief exakt genauso, wie beim vorangegangenen Mal und die Blondine erklärte mir irgendetwas, während ich wieder nur auf ihre Beine und die Brüste starren konnte. So lief es dann auch in den nächsten Tagen - und nachdem die erste Klassenarbeit geschrieben war, da mussten wir uns beide eingestehen, dass all die Anstrengung bisher kein einziges Anzeichen auf Erfolg gebracht hatte. Ich war immer noch genauso schlecht wie vorher und Kerstin war ein bisschen verzweifelt, weil sie sich nun langsam selbst vor Augen halten musste, dass all ihre bisherigen Bemühungen wohl vollkommen umsonst gewesen waren. Sie war betrübt darüber und rechnete schon fest damit, dass meine Eltern sie wohl nicht länger für den Nachhilfeunterricht bezahlen würden, wenn ich dadurch überhaupt keine besseren Leistungen erzielte.

„Was mache ich denn bloß falsch?", wollte Kerstin verzweifelt wissen und tat dabei selbst mir sogar ein bisschen leid. „Ich möchte Dir ja helfen, aber ich weiß einfach nicht, wie ich Dich noch besser zum Lernen motivieren kann."

So ganz genau hatte ich ihr aber auch dieses Mal nicht zugehört, weil ich die ganze Zeit nur wieder auf ihre Beine und auf die Brüste starrte. An diesem Tag hatte die Blondine auch wieder eine enge Jeans-Hose getragen, doch die Bluse unter ihrem Oberteil war an dem Hals mehr aufgeknöpft, so dass ich dort noch ein bisschen von der Haut und dem Ansatz ihrer Brustwölbung erahnen konnte.

Ich war davon sogar so sehr abgelenkt, dass ich mich beim Lösen meiner Aufgabe verschrieb. Zum Glück hatte ich jedoch einen Bleistift dafür benutzt, so dass ich meine falschen Zahlen einfach wieder ausradieren konnte. Ich suchte also auf dem Schreibtisch nach einem passenden Radiergummi, während Kerstin immer noch ganz verzweifelt neben mir auf ihrem Stuhl saß und zu überlegen schien, was sie wohl als nächstes machen sollte. Sie brauchte doch unbedingt das Geld von meinen Eltern, um sich ihre Wohnung und ihr Studium zu finanzieren - jedoch würden diese sie wohl kaum noch länger für den Nachhilfeunterricht bezahlen, wenn ich in meiner nächsten Mathe-Arbeit nicht zumindest eine ´Drei´ bekommen würde. Und bis dahin war es noch ein langer Weg!

Als ich zwischenzeitlich immer noch nicht den Radiergummi gefunden hatte, da fiel Kerstin ganz plötzlich ein, dass dieser doch vielleicht in einer der beiden Schubladen von meinem Schreibtisch sein könnte und sie versuchte mich tatkräftig zu unterstützen. Also zog sie einfach ohne großartig darüber nachzudenken die erste Schublade von meinem Schreibtisch auf, wobei es dann passierte!

Denn ausgerechnet darin hatte ich doch all die Pornomagazine aufbewahrt, in denen die nackten Frauen in den eindeutigsten Stellungen und Positionen zu sehen waren - und auf allen Köpfen war das Gesicht von Kerstin aufgeklebt!

Erschrocken versuchte ich sie noch im letzten Moment davon abzuhalten, aber da hatte sie die Schublade schon längst geöffnet und blätterte mit großen Augen durch die unzähligen Seiten, auf denen sich die jungen, nackten Frauen räkelten, die Dank der aufgeklebten Fotos ganz genau wie sie aussahen. Und damit waren meine Wichs-Vorlagen aufgeflogen!

Einige der Seiten waren bereits vollkommen verklebt, was Kerstin jedoch nicht daran hinderte, sich die einschlägigen Magazine alle ganz in Ruhe anzuschauen. Am liebsten wäre ich vor lauter Scham sofort im Erdboden versunken und rechnete nun fest damit, dass die Blondine meinen Eltern etwas davon sagen würde, so dass der Nachhilfeunterricht mit dieser wunderschönen, jungen Frau wohl ein für allemal gestorben wäre. Und damit brach fast die ganze Welt für mich zusammen.

Stattdessen blätterte Kerstin aber scheinbar interessiert und auch ein bisschen neugierig durch all die Bilder, auf denen sie teilweise sogar splitternackt und mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegend dargestellt war. Die zahlreichen Photo-Montagen in verschiedenen Positionen waren mir wirklich äußerst gut gelungen und anhand der Bilder von ihrer Facebook-Seite ließ sich auch nicht verleugnen, dass ich mir Kerstin dabei vorgestellt hatte - und niemand anderes.

Schließlich legte die Blondine die Magazine nur sichtlich irritiert wieder in die Schublade zurück und klappte diese dann schnell zu. Danach schaute sie zu mir herüber, wobei ich meinen Kopf vor lauter Scham gesenkt hatte und ihr nun weder auf die Beine, noch auf ihre Brüste und schon gar nicht in ihr bildhübsches Gesicht blicken konnte. Es vergingen ein paar peinliche Sekunden, bis Kerstin ihre Fassung doch wenigstens einigermaßen wieder gefunden hatte und um ihre Worte rang.

„Also, auf so etwas steht Ihr Jungs heutzutage, was?", wollte sie entsetzt und auch ein bisschen neugierig von mir wissen, wo ich doch ansonsten immer ein so furchtbar schüchterner und zurückhaltender Junge gewesen war. „Auf solchen Schwein-Kram?"

Ich behielt den Kopf gesenkt und nickte nur, ohne auch nur ein einziges Wort dabei zu sagen. Ich wusste, dass ich diese ganze Angelegenheit nun sowieso nicht mehr verleugnen konnte. Diese Photo-Montagen waren zweifelsfrei von mir erstellt worden und es war auch eindeutig Kerstin, die dort in allen möglichen Stellungen und Positionen nackt dargestellt war.