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Nacht am See

Geschichte Info
Linda und Alex vergnügen sich an einem abgelegenen See.
6.6k Wörter
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Die Geschichte ist meiner geliebten Linda gewidmet.

Nacht am See

============================== 1 ===================================

Sachsen-Anhalt, Geiseltalsee. Linda und Alex haben sich am nahen Bahnhof für 22 Uhr, nach Einbruch der Dämmerung, verabredet. Linda kam etwas verspätet an um Alex abzuholen. Nach einer kurzen Begrüßung fuhren sie zum See. Dort angekommen hieß es erst mal ein lauschiges Plätzchen zu finden. Nach knapp einer Viertelstunde Spazieren am Strand war ein recht schöner und dank viel Gebüsch uneinsehbarer Platz gefunden. Leider waren in hörweite noch einige Badende unterwegs und so beschlossen die beiden erst mal eine Runde schwimmen zu gehen. Das war bitter nötig, trotz der späten Stunde waren es noch immer über 20°C warm.

„Hey, willst du das etwa anlassen?" monierte Alex als er sah wie Linda in Bikini ins Wasser wollte. Linda rümpfte darauf mit der Nase und zuckte mit den Lippen. „Also gut" sagte sie und zog ihr Oberteil aus. Sie sah Alex an, schüttelte ihren Oberkörper spielerisch hin und her so dass ihre Brüste wild umher wippten.

„Na, Zufrieden?" fragte sie schelmisch. Alex blickte an sich nach unten, Linda folgte seinem Blick und beantwortete sich ihre Frage selbst: „Offenbar!"

Beide zogen sich fertig aus und tauchten ins erfrischende Nass des Sees. Sie schwammen ein ganzes Stück raus bis sie sich irgendwann gegenseitig aufforderten auf dem Rücken zu schwimmen. So tauchte abwechselnd ein üppiges Gebirge oder ein hoher Turm, pralle Hintern oder eine einladende Grotte aus dem Wasser auf.

„Aye aye Kapitän, Periskop ausfahren" witzelte Linda beim Anblick von Alex' auftauchendem Schwanz.

Die Hände der beiden waren entweder mit schwimmen oder mit fummeln beschäftigt. Plötzlich machte Linda darauf aufmerksam, dass die andere Gruppe längst gegangen sei.

„Bist du sicher? Ich kann nichts erkennen" meinte Alex.

„Ja ganz sicher. Los lass uns raus gehen, ich bin scharf wie nie" sagte Linda und schwamm voran.

Als sie schon im flachen Wasser waren und stehen konnten, hielt Alex Linda an.

„Hey warte mal"

„Wieso, was ist?" fragte sie.

„Dreh dich mal um"

Linda drehte sich um.

„Ich wollte nur sehen wie die Wasserperlen auf deinen Titten im Mondlicht glänzen" sagte Alex und senkte den Kopf um ihre Brüste zu küssen. Linda lehnte ihren Kopf etwas zurück und streichte ihm durchs Haar. Er hebte nach einiger Zeit wieder den Kopf, zog ihren zu seinem heran und sie küssten sich. „Du bist so fantastisch schön" murmelte er und fand mit seinem Mund wieder den Weg zu ihren nassen Möpsen. Während er mit der rechten Hand die Brust stützte an der er gerade saugte, fuhr er mit der linken zwischen ihre Beine.

„Hey, du bist ja ganz feucht" sagte er irgendwann geistreich.

„Wirklich?" kam es sarkastisch aber mit einem Lächeln zurück

„Sorry, aber der musste jetzt sein" antwortete er grinsend.

Beide blieben noch etwas stehen und küssten sich innig. Linda packte ihn dabei immer wieder an den Schwanz bis sie ihn schließlich fest umgriff, sich umdrehte und mit Alex im Schlepptau das Wasser verließ: „Los jetzt! Hopp hopp!"

Am Strand angekommen griffen sie sich ihre Handtücher und tupften sich gegenseitig trocken. Linda widmete sich dabei voll und ganz Alex' Schwanz und ehe sie sich versahen saugte sie schlürfend an ihm. Nach wenigen Schmatzern zog er sie zu sich hoch und sie küssten einander. Wie in Trance sanken sie zuerst auf die Knie und legten sich dann auf die Decke. Als sie ihre Zungen voneinander trennten, erkundete Alex ihren Körper. Ihren Titten und Nippeln widmete er unzählige Zungenschläge und Küsse ehe er sich weiter Richtung Bauchnabel und noch tiefer vorwagte.

Sie spreizte ihre Beine weit auseinander um ihm so viel Platz zu geben wie er wollte. Vorsichtig leckte er zuerst ihre äußeren Schamlippen und dann über den Kitzler. Dann nahm er den Kopf zurück und fuhr ihre samtweichenden Lippen mit seinen beiden Daumen ab. Linda hatte ihre Augen geschlossen und genoss. An und ab war nur ein kleines aufstöhnen von ihr zu hören. Vorsichtig zog er ihre Schamlippen auseinander und drang mit seiner Zunge soweit es ging ein. Seine Lippen rieben dabei fest an ihren. Mit seinen Händen packte er nun ihre Brüste und drückte sie, zwickte ihre felsenharten Nippel. Dann widmete er sich wieder ihrem Kitzler. Er saugte fest an ihm wie ein Staubsauger und umspielte ihn gleichzeitig mit der Zunge. Nur zum besseren Luftholen setzte er kurz ab. Linda hatte ihre Arme über den Kopf zurückgeworfen und verdrehte die Hüften. Sie war im Himmel!

Während Alex den Staubsauger spielte, waren seine Hände nicht untätig. Mal sanfter und mal fester rieben sie an ihrer Muschi bis er schließlich mit einer Hand ihren Anus umspielte. Linda regierte mit einem kleinen gestöhnten „Oh!". Sie mochte zwar keinen Analsex, aber wenn es etwas kitzelte, das gefiel ihr doch sehr.

Als sie ihm ihr Becken und damit ihre saftige Muschi immer weiter ins Gesicht drückte, setzte er kurz ab und bearbeitete ihre Muschi mit seinen Händen. Dann wieder sanfte Küsse, die immer und immer wieder durch heftiges Lecken abgelöst wurden. Nur wenig später wechselte er wieder und drehte den Kitzler nun zwischen Daumen und Zeigefinger der einen Hand und mit dem Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand drang er in sie ein. Immer schneller und fester! Linda drehte sich nun von der einen Schulter auf die andere und als Alex schon glaubte er müsste aufhören weil ihm die Hand weh tat, hatte sie ihren Orgasmus. Es war nicht der erwartete laute Schrei, sondern ein leises „Aaaagh". Mit knallrotem verschwitzten Gesicht blieb sie auf der Decke plötzlich ruhig liegen.

„Wow, das war so ... wow" sagte sie mit leiser Stimme.

„Schön dass du doch noch gekommen bist. Ich hatte schon Angst mir wird die Hand schwer oder ich müsste mit der ganzen Hand da rein."

„Hm, eine ganze Hand hat mir noch niemand reingesteckt. Ich glaub das tut ziemlich weh."

Während sie so anfingen zu plauderten, fuhr Alex stets seine Hand sanft an ihren Schamlippen entlang. Ehe sie sich versahen hatte er schon angefangen drei Finger in ihre schlüpfrig-feuchte Vagina zu schieben.

„Bist du sicher?"

„Ich glaub schon. Verschieben wir das lieber. Jetzt bist du dran!"

Sie hob ihren Oberkörper auf und warf Alex vorsichtig auf die Decke. Er stützte sich auf seinen Armen ab und beobachte was Linda tat.

Sie setzte ihren Zeigefinger auf seinem Penis ab und verrieb die ersten Lusttropfen auf seiner prallen Eichel. Dann nahm sie seinen Schwanz in einen lockeren Griff und pumpte in langsamer Geschwindigkeit auf und ab. Dabei senkte sie ihren Kopf und als sie mit ihren Lippen knapp den harten Brocken berührte, stoppte sie und leckte mit ihrer Zunge über die Eichel und den kleinen Schlitz auf ihr. Als nächste stülpte sie ihre Lippen um seine Eichel und saugte wie er vorher ihren Kitzler. Dabei sah sie zu Alex auf und sah ihn glücklich lächeln.

„Aahhhh hör nicht auf" stöhnte er.

Sie nahm seinen Schwanz nun mehr und mehr in ihren Rachen auf --soweit sie konnte ohne zu würgen. Dann wieder raus und wieder ganz rein. Nur die Eichel war stets in ihrem Mund verschwunden. Nach einigen Wiederholungen entließ sie sein bestes Stück aus ihrem Mund und wichste ihn mit der Hand weiter.

Verschmitzt sah Linda ihn an und fragte „Na, hältst du es noch aus?"

Alex nickte.

„Dann müssen wir das Tempo wohl beschleunigen!"

Sie nahm nun beide Hände um ihm einen runterzuholen. Dabei drehte sie die Hände mit festem Griff langsam. Beide ihrer Hände waren völlig mit seinem Vorsperma vollgeschmiert und es schmatzte bei jeder Bewegung. Die Hand die seine Eichel andeckte setzte sie nun direkt auf diese, drückte fester und spielte mit ihr speziell an seiner Eichel.

Alex atmete nun immer schwerer. Daraufhin verlangsamte sie ihr Tempo und spielte nun wieder zärtlicher mit seinem Schwanz. Sie leckte ihn von den Eichern bis hoch zur Eichel ab und nahm dabei die in Strömen fließenden Lusttropfen auf. Während sie leckte rieb sie wieder an seiner Eichel. Die eine Hand hielt seinen Schwanz fest und mit ihrer freien Hand knetete sie seine Säcke. Ihm schien das zugefallen und so fuhr sie mit ihrer Zunge immer tiefer, bis sie schließlich auch seine Eier leckte und sogar versuchte sie ganz in den Mund zu nehmen und förmlich daran zu lutschen.

Ihre Hauptaufmerksamkeit widmete sie aber seiner Eichel, die noch immer fest in ihrem griff war. Als sie spürte wie sich seine Eier zusammenzogen und der Schwanz in ihrer Hand noch härter wurde, war ihr klar er müsse schon bald soweit sein.

Sie wichste ihn nun so schnell sie konnte und als er sagte er sei soweit, da hörte sie auf und ließ den Schwanz in Ruhe.

Sie beobachtete ihn zufrieden grinsend und sah wie eine kleine Ladung Sperma den Schlitz in der Eichel verließ und am Stamm herunter lief. Das war's. Mehr kam nicht.

Sie leckte das kleine Rinnsal ab und leckte und lutschte weiter an ihm. Der eigentliche verzögerte Ausbruch stand nun noch viel intensiver bevor. Sie ließ nicht von ihm ab als er erneut losschoss. Er entlud sich in ihren Rachen und sie nahm den Mund nur wenige Zentimeter nach oben und wichste mit der Hand ständig weiter, die Eichel direkt vor ihren Lippen. Es musste für ihn schon schmerzhaft gewesen sein, doch sie wollte noch nicht aufhören. So lange er noch hart war, so lange war es ihr Schwanz! Egal was er sagen würde!

Es lief immer weiter aus ihm heraus und Linda verschmierte das Sperma mit seinem Schwanz auf ihrem Kinn und ihren Wangen. Sie war wie in einem Rausch.

Noch etwa 1-2 Minuten wichste sie stetig weiter, abwechselnd nahm sie den nun schwächer werdenden Schwanz wieder in ihrem Mund um auch noch den letzten Tropfen rauszusaugen. Als er schließlich weich in ihrer glibberig-klebrigen Hand lag, küsste sie seine Eichel zärtlich, umfuhr sie ein letztes Mal mit ihrer Zunge und wandte ihren Kopf wieder Alex zu.

„Na, wie war ich?"

Alex atmete noch immer schwer und auch er schwitzte stark.

„Puhhh" war alles was er in diesem Moment rausbrachte. Sein Gesichtsausdruck war eine Mischung von Schmerz und Zufriedenheit.

Linda rutsche nun hoch zu ihm, legte eine Hand auf seine Brust, und den anderen Arm um seinen Kopf um ihn zu küssen. Doch er wich zurück.

„Was ist los?" wunderte sie sich verunsichert.

„Du hast da was ..." sagte er und zeigte auf ihr durch Sperma verklebtes Gesicht.

„Verstehe ..." sagte sie irritiert „...dass ihr Kerle euer Sperma nicht schmecken wollt ist wohl ein Tick von euch allen."

„Tja, das ist eben so" sagte er peinlich berührt.

Beide erhoben sich und gingen zum Wasser um sich zu waschen. Sie ihr eingesautes Gesicht und er seinen glänzenden Schwanz.

Als sie wieder sauber waren, legten sie sich wieder auf die Decke.

„Wann glaubst du bist du wieder einsatzbereit?" fragte Linda und hatte schon wieder Alex schlaffen Schwanz in ihrer Hand.

„Keine Ahnung, halbes Stündchen, vielleicht nur ne Viertel" antwortete er ihr.

Ihre Beine waren miteinander verkeilt und sie kamen wieder mit den Köpfen zusammen und fingen ein leidenschaftliches Zungenspiel an. Sie rieb dabei seinen Harten weiter oder drückte sanft an seinen Eiern und er fingerte zaghaft und sanft ihre Muschi. Nur ganz vorsichtig tauchte er ein und rieb ansonsten ihre weichen Schamlippen mit seinem nassen Finger. Was für ein weiches Gefühl! „Du fühlst dich wie Samt an" murmelte er beim Küssen.

Irgendwie schafften sie es unbemerkt, dass sie auf ihm lag. Er genoss das Gefühl ihrer Brüste auf seinem Oberkörper und nahm seine Hände um sie besser abzustützen. Linda hatte mittlerweile seinen Oberschenkel nun genau zwischen ihren Beinen. Sie fing an mit ihr Becken so zu bewegen, dass sie auf seinem Schenkel hin und her rutschte. Mit einer Hand spreizte sie ihre Muschi etwas auseinander und setzte sie perfekt auf seinen Schenkel. Während sie sich weiter küssten, fickte sie buchstäblich sein Bein.

Die Zeit verflog durch ihre Liebkosungen und freudig nahm Linda zur Kenntnis, dass Alex' Schwanz wieder zu Leben schien und zu alter Größe anschwellte.

Beide stoppten kurz mit ihrem Zungentango und lächelten sich an.

Linda rutschte nach vorn, hielt sein nun wieder hartes Stück fest und platzierte sich darüber. Langsam und begleitet mit einem Seufzer setzte sie sich auf ihn. Zunächst bewegte sie nur ihr Becken langsam vor und zurück und stützte sich auf seiner Brust ab. Alex Hände griffen nach ihrem Po und dann packte er fest an ihre wippenden Brüste. Als er wieder ihren Po festhielt und ihre Bewegungen durch Stöße von unten verstärken wollte, lehnte sie ab.

„Nein Schatz, lass mir die Kontrolle, ich will dich jetzt zureiten" waren ihre Worte.

Nach einer Weile lehnte sie sich weit zurück und so dass Alex tiefer eindringen konnte und sie ihr Becken noch schneller und kräftiger bewegen konnte. Durch die heftigen Bewegungen schlüpfte sein Schwanz immer mal wieder aus Lindas Muschi, doch das war kein Grund langsamer zu werden. Fix wurde er wieder reingeschoben und weiter ging es.

Irgendwann ließen ihre Muskeln nach und sie wurde langsamer. Nun war es an Alex die Arbeit bei diesem Fick zu übernehmen. Linda beugte sich wieder nach vorn und stützte sich mit beiden Armen auf dem Boden ab. Alex hielt ihr Hinterteil mit beiden Händen fest und stieß sie mit großer Geschwindigkeit. Sie stöhnte und ächzte ziemlich lautstark durch seine heftigen Bewegungen.

„Hey, ich wills noch schneller" schlug Linda vor. „Lass es uns so machen wir in den Pornos."

„OK, mach wie du denkst ... was soll ich tun?"

„Bleib erst mal einfach so"

Linda drehte sich vorsichtig mit dem Rücken zu ihm und stützte sich mit Armen und Füßen auf dem Boden ab.

„Jetzt kannst du den Turbo einlegen" sagte sie und hob und senkte ihre Muschi auf seinem vor Säften glitzernden Schwanz.

Alex hielt nun ihren Po nach oben um sie noch weiter abzustützen und stieß so fest und so schnell zu wie er nur konnte. Lindas stöhnen wurde immer abgehackter. Beide bewegten ihre Becken so schnell sie nur konnten und fanden trotz des Tempos eine perfekte Abstimmung. Wann immer sein Schwanz herausrutschte, wichste sie ihn kurz als wolle sie den Härtegrad prüfen bevor sie sich wieder draufsetzte.

Diese Stellung war aber auf Dauer sehr anstrengend und so schlug Alex etwas anderes vor.

„Hey, lass uns die Stellung wechseln. Ich seh deine süßen Titten gar nicht mehr hüpfen" sagte er fast schon traurig.

Sie lehnte sich zurück bis sie mit ihrem Rücken auf seinem Bauch lag. Dabei wurden ihre glitschigen Geschlechtsteile wieder entkoppelt. Er beugte sich nun über ihren Kopf, küsste ihre Brüste und biss kurz in ihren rechten Nippel.

„Hmmm, na schön, Einverstanden. Wie willst du es jetzt machen?" fragte sie stöhnend. So langsam schwanden auch ihre Kräfte.

Er ließ von ihrem Busen ab und küsste sie. Dann legte er seinen Arm um ihre Hüfte und drehte sich mit ihr auf die Seite. Er rutschte mit seinem Körper noch etwas herunter um besseren Zugang zu ihrer tropfnassen Muschi zu haben und Drang wieder in sie ein. Linda legte nun eines ihrer Beine über seine, so dass ihre Vagina extrem gespreizt war. Sie fickten nun zwar langsamer, doch auch liebevoller. Immer wieder küssten sie sich und auch ihre Brüste bekamen nun wieder viel mehr Beachtung.

Außerdem hatte sie nun wieder eine Hand frei. Damit spielt sie an ihrem Kitzler um ihren Höhepunkt zu beschleunigen.

„Du, ich halts nicht mehr lange aus" warnte er schon mal vor.

„Ist in Ordnung" keuchte sie „Bei mir dauerts auch nicht mehr allzu lang"

Er stieß noch einige Male zu.

„Wenn du kommst, schieß dann auf meinen Bauch. OK? Wenn du in mir kommst, willst du dann doch nicht mehr lecken." meinte sie dann.

Er nickte nur und wenige Augenblicke später zog er seinen Penis aus ihr raus und ergoss sein Sperma auf ihren Bauch. Linda rieb mit einer Hand seinen Schwanz um auch jeden Tropfen herauszuholen. Mit der anderen Hand verschaffte sie sich nur wenige Augenblicke nach ihm ihren Höhepunkt.

Er rutschte zu ihr hoch, so dass sie wieder Kopf an Kopf auf der Decke lagen. Sie sagten kein Wort, sondern gaben sich einen Kuss. Dann sahen sie auf Lindas vollgekleckerten Unterleib.

„So eine Sauerei" sagte Alex spöttisch. „Willst du gleich wieder ins Wasser?" schon er Hinterher.

„Nein, nein, nur kurz eben kurz sauber waschen." erwiderte sie.

Nach einer Minute kam sie wieder und legte sich neben ihn. Beide lagen mit stark klopfenden Herzen auf der Decke und erholten sich von ihrem wilden Fick. Er konnte dabei nicht von ihr lassen und streichelte ihre samtweichen Schamlippen.

„Ich liebe es wie sie sich anfühlen" meinte er.

„Und ich liebe es auf die Art gestreichelt zu werden"

„Dein schlaffer Schwanz fühlt sich übrigens auch ganz nett an" sagte sie nach einer Weile „macht irgendwie eine Menge Spaß damit zu spielen."

Mehr und mehr glitten sie in eine Unterhaltung ab und fummelten immer weniger aneinander herum. Nur ihre Nippel wurden ab und an noch mit einem Finger umkreist oder leicht gezwickt. Von ihren süßen kleinen einladenden Brüsten konnte man auch nur sehr schwer die Finger lassen.

Sie tranken und aßen etwas um sich zu stärken und genossen die laue Nacht und Lindas noch immer vom Wasser glitzernden Bauch.

Linda winkelte irgendwann die Beine an und Alex erhob sich, kniete sich direkt vor sie und starrte ihr direkt auf ihre Muschi. Mit Freude sah sie, wie er wieder eine Latte hatte. Er strich ihr mit seinem Zeigefinger über ihre Vagina und leckte ihn ab.

„Na wie schmeckt meine Pisse?" fragte sie keck.

„Süß wie Honig"

„Süß?" fragte sich verwundert.

Alex sah sich herausgefordert, tauchte noch ein weiteres mal ein und leckte erneut seinen Finger ab.

„Ja, süß und lieblich."

„Weißt du was, ich würde dir jetzt wahnsinnig gern zusehen wie du es dir selbst machst. Wichs für mich!" forderte er sie auf.

„Aber nur wenn du deinen Ständer gleichzeitig auch für mich bearbeitest." entgegnete sie.

„Logisch!"

Sie spreizte ihre Beine nun noch etwas weiter und er kniete sich direkt hinter sie. Furios rieb er seine Hand seinen Schwanz hin und her und beobachte wie sie mit einer Hand ihren Kitzler umspielte während die andere sich erst mit zwei, dann mit drei Fingern fickte.

„Ich bin gleich soweit, wo willst du es dieses Mal hinhaben?" fragte er sie.

„Ich komm auch gleich" sagte sie „Schieß wohin du magst ... überrasch mich!"

Alex rutschte etwas näher, drückte seinen steinharten Schwanz nach unten, so dass der Schuss Richtung Bauch und Titten ging. Wie beabsichtigt landete zumindest ein kleiner Teil seiner weißen Ladung auf ihrer linken Brust. Das meiste landete allerdings wieder auf ihrem Unterleib und Bauch. Dort bildete das eingetrocknete Sperma von ihrem früheren Fick eine matte Kruste.

Er drückte nun auch den letzten Tropfen heraus und rieb seine Eichel an ihrem Oberschenkel ab.

„Gleich...gleich" ächzte sie und Alex senkte seinen Kopf um sie etwas zu unterstützen. Nach nur wenigen Zungenschlägen hatte auch Linda ihren Orgasmus.

Sie verrieben nun beide das Sperma auf ihrem ganzen Oberkörper. Von ihren Brüsten bis zum Bauchnabel war sie vollgekleistert. Es machte beiden sichtlich Spaß mit der warmen klebrigen Pampe auf ihr herumzustreichen.

Nachdem sie wieder zur Ruhe kamen, entschieden sie noch eine Runde schwimmen zu gegen. Sie rochen beide ohnehin sehr streng nach Schweiß und Sperma, was sie aber in ihrem Liebesrausch keinesfalls störte.

Beide schwammen gemächlich etwa 10 Minuten ehe sie wieder umkehren. Dann tollten sich vorwiegend im flachen Wasser aus. Als Linda beim tauchen unter Alex seinen Steifen bemerkte, entwich ihr ein beeindrucktes und überraschtes „Donnerwetter! Du kannst ja schon wieder!"

„Ja, hab bevor wir ins Wasser sind mit einer Viagra nachgeholfen" schmunzelte er „Lust auf die nächste Runde im Wasser?"

Linda nickte und sie gingen noch weiter Richtung Land, bis sie nur noch mit ihren Unterkörpern um Wasser waren. Linda drehte sich mit dem Rücken zu ihm und ließ sich von Hinten im stehen von ihm nehmen. Nach einiger Zeit bemerkten sie, dass es so recht anstrengend war und gingen an Land. Sie legten sich direkt auf den nassen Sand ans Ufer, so dass ihre Beine regelmäßig vom Wasser umspült wurden. Sie lag oben und ließ sich in der Missionarsstellung verwöhnen. Linda kam dieses Mal zuerst, und Alex kurze Zeit später. Da seine Erektion wegen der Pille aber nicht abflaute, machten sie noch solange weiter, bis sie einen zweiten Orgasmus hatte.