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Nachtdienst in der Klinik 02

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Obwohl sie es sich schon gedacht hatte, war die Lotte doch enttäuscht. Sie hatte ja erwartet, dass ihr Finger genügen würde den müden Krieger wieder auf zu richten. So holte sie also den Dildo aus ihrem Arbeitsmantel. Natürlich schmierte sie ihn ordentlich mit Gleitgel ein. Dann rieb sie ihn zwischen den Hinterbacken und brachte ihn so unauffällig in Stellung. „Jetzt!" sagte die Lotte. Dabei hatte sie im Sinn, dass Lydia den Hermann ordentlich festhalten sollte, denn mit dem jetzt drückte sie den mechanischen Dödel durch den Muskel und tief in Hermanns Rektum.

„Auuuu!" brüllte der und versuchte dem Eindringling und dem Schmerz, den er verursachte, zu entrinnen. Lydia hatte, da sie ihm auf dem Rücken saß kaum Mühe ihn fest zu halten. Allerdings als die Tür aufging und ein Patient in dem absolut sexy Krankenhausnachthemd reinkam, erschrak die Lydia so, dass sie von Hermann runterrutschte.

Der junge Mann realisierte, dass er nicht mehr fixiert war und sprang auf. Dabei verlor er den Dildo aus seinem Popo und der Plastikschwanz fiel polternd zu Boden. Hermann wollte sich seine Hose anziehen. Nach der schmerzhaften Aktion von Lotte hatte sich sein Schwanz nun doch noch aufgerichtet und behinderte ihn beim Anziehen seiner Hose. Endlich hatte er sich verstaut und haute schimpfend ab.

„Was...?" fragte der Alte, der wohl Hermanns Erektion gesehen hatte. Den Dildo auf dem Boden konnte er auch nicht gut ignorieren, wenn er auch nicht unbedingt verstand, wozu Lotte ihn verwendet hatte. „Was wir hier machen?", fragte Lotte. „Also genau das, wonach es aussieht!", beantwortete sie die Frage auch gleich. „Wir lassen uns schön durchpudern, weil das in so einem Nachtdienst genau der richtige Zeitvertreib ist." „?" Lydia grinste. „Lust mit zu machen?", fragte sie. Dabei schob sie ihm das Nachthemd in die Höhe.

Der Freudenspender von Cornelius Gutbrot war dann nicht die Sensation. Irgendwann mal war er sicher ordentlich gewesen, aber das war jedenfalls Geschichte. Jetzt hing er ihm labbrig zwischen den Beinen und der Sack dazu. Alles in nicht mehr allerbestem Zustand. „So tolle Bäuche!", stellte Cornelius fest. „Darf ich..., also ich möchte ihnen ja nicht zu nahetreten, aber ich möchte sie zu gern anfassen." Er durfte. Derweil versuchte Lydia die schlappe Nudel mit Wichsen und Kneten in einen brauchbaren Zustand zu versetzen. Sie hatte den Eindruck, es rühre sich etwas, aber das war nicht wirklich so. Da war der Wunsch der Vater des Gedanken. So durfte jetzt Lotte das Gerät mündlich verwöhnen. „Ah, ja, schön!" seufzte der Alte. „Ich hab schon lang keinen mehr geblasen bekommen." Lotte beschwerte sich dann, dass sich nichts rührte.

Wie Lydia dann den Dildo aufhob sah ihn Cornelius. „Der ist schön!", meinte er. „Also, ich nehm ja an, dass es mit meinem Freudenstab heute nichts mehr wird." Lotte konnte dem nur zustimmen. „Dürfte ich, da sie offenbar den Dildo dem Hermann schon in den Hintern geschoben haben, dem Wunsch Ausdruck verleihen, ihn auch in den Arsch geschoben zu kriegen? Ich hab mir immer schon gewünscht, meinen Hintern mal schön gedehnt zu bekommen." Lotte und Lydia sahen sich an und sie zwinkerten sich zu. Wenn es auch nicht ganz das war, was sie sich vorstellen konnten oder wollten. Andrerseits, warum sollten sie dem Alten nicht die Freude machen.

„Eine Prostatamassage gefällig?" fragte Lydia und nahm den Dildo fest in die Hand. „Mädels, wenn ihr eine Prostata findet, dürft ihr sie gern massieren!" „Meinst sollten wir...?" fragte Lotte. „Sicher Lotte, aber ganz sicher nicht ohne Klistier!" Lotte sauste dann los das Klistier zu holen.

Wie sie wieder zurück kam, lag Cornelius auf dem Tisch. Er lag auf dem Rücken und Lydia hatte ihm die Beine zurückgebogen, hielt sie fest. Wie ein Frosch dachte Lotte. Lydia kauerte mit ihren Beinen neben seinem Kopf und senkte sich immer weiter auf das Gesicht des Alten. Lotte lächelte ihr zu. „Du bist eine notgeile Schlampe!", stellte Lotte fest, weil sie natürlich mitgekriegt hatte, dass Lydia ihre Fotze immer besser in Stellung brachte. Gleich würde sie auf Cornelius Gesicht sitzen in Reihweite seiner Zunge. „Ja", seufzte Lydia. „Schleck, Alterchen, so was Geiles kriegst nicht alle Tage!" Sie spürte, wie Cornelius Zunge vorschnellte und sie beglückwünschte sich zu ihrer Idee, denn der alte Mann konnte mit seiner Zunge wunderbar umgehen. Lydia fürchtete nur, dass Lotte mit dem Einlauf zu schnell wäre und sie damit von dem Alten nicht bis zum Ende geschleckt werden könnte, dabei war es wirklich gut. So war der Wunsch auf der schleckenden Zunge einen Orgasmus zu erleben verständlich.

Lotte präparierte die Kartusche und führte die Düse in den Anus des alten Mannes. „Ah!", seufzte er als Lotte begann ihm die Flüssigkeit in den Darm strömen zu lassen. Es fühlte sich für ihn gut an, so gut, dass er beinahe vergessen hätte die Leckarbeit fort zu setzen. Dann war die Kartusche leer. Lotte zog die Düse aus dem Arschloch und sah neugierig zu, wie es sich schloss. Würde es sich später auch so willig schließen oder musste damit gerechnet werden, dass es offenblieb. Na immerhin war er ja nicht mehr der Jüngste.

Lydia durfte auf der Zunge einen ganz phänomenalen Höhepunkt erleben. Lotte war der Ansicht, dass nun sie dran wäre, wenn der Alte erst gereinigt zurückkäme. Natürlich kam er und natürlich machte Lydia ihren Platz frei. Die Freundin durfte durchaus auch einen Orgasmus erleben, da wollte die Lydia mal nicht so sein. Cornelius wurde auf alle Viere gestellt und Lotte zog seinen Kopf zwischen ihre Beine. „Jetzt darfst mich schlecken!", verkündete Lotte. Cornelius fand es absolut wunderbar. Gierig sog er Lottes geilen Duft ein und seine Zunge tauchte in den reichlich gespendeten Nektar. Er lutschte da und schleckte dort und knabberte zart an Lottes vorwitzig vorstehender Klit. Hatte er erst schon Lydia ausschlabbern dürfen, so war es nun Lotte, die unter ihm lag und erwartete, dass seine Zunge auch sie bestens bediente. Er ließ sich auch auf gar nichts ein und gab sein Bestes. Lotte bekundete ihr Einverständnis indem sie heftig stöhnte.

Lydia kniete hinter Cornelius und sie brachte den Plastikdildo in Position. Wenn er gerne den Schließmuskel gedehnt haben wollte, dann sollte er das doch kriegen. Immerhin hatte er sie auch herrlich zum Orgasmus geschleckt. Mit Gleitmittel und Kraft drückte sie den Dildo in das runzlige Röschen. Cornelius stöhnte Lotte heftig in die Muschi. „Mehr Lydia, gib ihm mehr!", ächzte Lotte. Es fühlte sich so verschärft an, wenn er in ihre Muschi keuchte und wenn Lydia heftiger drückte ihn fester penetrierte, dann würde er wilder stöhnen. Die Überlegung war total richtig und Lydia durchaus auch bestrebt, den Alten schön keuchen zu lassen. Na die Lotte hatte es ihm ja auch so gut besorgt, dass er in Lydias Fötzchen gestöhnt hatte. Keine Frage, dass die Freundin das auch erleben durfte.

*****

Professor Otto Klein saß zu Hause in seinem Arbeitszimmer und studierte Patientenakten. Eine Sache, die ihm wirklich Spaß machte. Das hätte doch genauso gut in der Klinik erledigt werden können. Er grinste bei dem Gedanken, dass er für sein Steckenpferd seine Dienstzeit verwenden hätte können. War ja keiner da, der ihm irgendwas vorschreiben konnte. Er hatte mal die Idee gehabt besonders interessante Fälle zusammen zu tragen und darüber in einer einschlägigen Fachzeitschrift zu berichten. Die gesteigerte fachliche Reputation würde sich sicher positiv auf den Ruf seiner Klinik, er dachte tatsächlich seiner Klinik, auswirken.

Natürlich kam ihm seine Krankenschwester, also die Lotte, in den Sinn. Natürlich bezeichnete er sie als seine Krankenschwester, sie arbeitete ja auch in seiner Klinik, darüber hinaus hatten sie ein ganz besonderes Verhältnis. Also Verhältnis traf es nicht ganz, allerdings wenn sie Dienst hatte und er sie besuchte, dann war es unausweichlich, dass sie sich um seinen Lümmel kümmerte. Wie er mit seinen Gedanken so weit gekommen war, merkte er, dass sich in seiner Hose was rührte. Zu lange schon hatte er sie nicht mehr besucht und zu lange..., also er sollte ihr doch wohl seinen Lümmel wieder mal in das geile Fötzchen stecken. Der Gedanke an sich war sehr schön und Ottos Lümmel richtete sich merklich weiter auf. Was, so sagte er sich, sprach dagegen noch heute...?

Otto erinnerte sich, dass Lotte Nachtdienst hatte, das war doch die Gelegenheit auf die er schon gewartet hatte. Oder war da was andres gewesen und die Lotte gar nicht im Dienst? Sollte er in der Klinik anrufen und sich überzeugen, dass die Lotte da war? Oder war es besser, romantischer, wenn er einfach hinfuhr und sie überraschte?

So machte der Professor sich fertig. Er war grad auf dem Weg in die Garage, als ihm seine Frau über den Weg lief. „Wo gehst jetzt noch hin?" fragte sie eher unwirsch. Sie sah es nicht so besonders gern, wenn Otto abends noch mal aus dem Haus ging. „Ich muss in die Klinik!" Sylvia zog eine Schnute. Sie wusste ja ganz genau, dass ihr Ehemann nur deswegen in die Klinik ging... „Welche der kranken Schwestern vögelst denn heute?" fragte sie und es klang tatsächlich so, als interessierte es Sylvia obwohl es das nicht im geringsten tat. Sie konnte sich die Spitze einfach nicht verkneifen und Otto sollte ruhig wissen, dass es ihr schon klar war, was abging.

Otto schnaubte verächtlich. „Na sag schon!", forderte Sylvia. Otto sagte gar nichts, sondern trat nur schnell zwei Schritte auf Sylvia zu. Dann klatschte es und sie hatte sich links und rechts eine Ohrfeige eingefangen. „Es geht dich gar nichts an! Und jetzt aus dem Weg Weib!", bellte Otto. Er merkte natürlich, wie es ihn aufgeregt hatte, dass er gegen seine Frau handgreiflich geworden war. Als er in seinem Auto saß musste er sich erst mal die Beule in der Hose reiben. Jetzt aber erst mit Fleiß dachte er. Welche auch immer da sein wird von den Tauben, sie bekommt meine Männlichkeit, dachte er. Dabei hoffte er doch, dass Lotte da wäre, denn mit ihr war er sich sicher, dass er ohne weitere Umstände schnell zur Sache kommen könnte.

Sylvia hatte auch bemerkt, wie es ihren Mann erregt hatte. Viel hatte nicht mehr gefehlt konnte sie denken, und er hätte sie heftiger gezüchtigt und im Zuge dessen sie dann ganz sicher auch gepimpert. Zu blöd, dass er einfach abgerauscht war. Hätte sie ihn aufhalten sollen? Irgendwo stand dann noch im Raum, dass sie ihn dazu kriegen musste, dass er seine Vaterpflichten erfüllte, wie es sich gehörte. Sie musste möglichst schnell mit Gundi darüber reden. Obwohl mit reden allein war es dann wohl nicht getan.

Sylvia war klar, dass sie Otto folgen wollte. Sie musste erfahren, was diese Lotte hatte, das sie für Otto so attraktiv machte. Sollte sie den Stock aus Ottos Arbeitszimmer holen? Bestand die Möglichkeit, dass sie ihn eventuell, wenn sie sich ganz daneben benahm... Sylvia brannten die Wangen und ihre Dose kribbelte, es musste doch, es würde sich doch die Möglichkeit ergeben. Sie holte ihren Wagen aus der Garage und machte sich ebenfalls auf den Weg in die Klinik.

Otto stiefelte den Gang entlang und enterte die Station 7. Er kam beim Fenster zum Schwesternaufenthaltsraum vorbei und wunderte sich, dass da keine Schwester war. Absolut niemand war da, und das war eine Sauerei, dachte der Otto. Das durfte doch in seiner Klinik nicht passieren. Dann kam der Hilfspfleger Hermann daher. „Was ist da los?", schimpfte Otto, „Warum ist da keiner? Ich hoffe doch nicht, dass es einen Notfall gegeben hat? Da käme ich ja gerade recht."

Konnte, durfte ja nicht sein, dass Otto so ein Pech hätte. Er war gekommen um mit seiner Krankenschwester ein nettes Nümmerchen zu schieben, da konnte er doch keinen Notfall brauchen. „Kein Notfall!", erklärte Hermann. Der war ja so froh, dass er grad von der Toilette zurück war. Hermann hatte sich entspannen müssen, aber jetzt ging es wieder. „Wo ist die Nachtschwester?", fragte Otto und an seinem Ton konnte man, wenn man ihn besser kannte, ablesen, dass er etwas ungehalten war.

„Zimmer 23", stotterte Hermann. Hätte eigentlich wissen müssen, dass man die Kolleginnen nicht so hinhängt, aber er dachte im Moment gar nicht daran. Er wollte nur dem Unwetter des Professors entgehen. Es gelang ihm auch. Otto rauschte ab.

Wenig später tauchte Frau Professor auf. „Hallo!", konnte Hermann sagen. Er versuchte sich zu sortieren und wollte sich zurechtlegen, was er der Frau des Professors sagen konnte und durfte. Es wäre sicher von Vorteil, wenn er ihr nicht unbedingt erzählte, was der Professor in der 23 sicherlich trieb. War ja noch gar nicht so lang her, dass Hermann von dort geflüchtet war, weil die Schwestern beim Aufrichten seines Prengels gestört worden waren. Schei...benkleister, er hatte sich mit Handarbeit behelfen müssen. So hatte der Hermann die Idee, dass es vielleicht nur gerecht wäre, wenn der Herr Professor von seiner Frau überrascht würde. Warum sollte der Chef in Ruhe einen wegstecken können, wenn es dem Hermann auch nicht vergönnt war? So verkündete er auch der Frau des Professors, dass der Chef in der 23 wäre, „nach dem Rechten zu sehen" wie Hermann es auszudrücken beliebte.

Sylvia kicherte. Sie musterte den Hermann von oben bis unten und wieder zurück. Es fiel ihr dabei auf, dass sein Hosenstall offenstand. Sie schob ihre Hand blitzschnell vor und wühlte in Hermanns Hose. Geschickt wie sie war hatte sie auch gleich gefunden, was sie gesucht hatte und brachte Hermanns Liebesstab ans Licht. „Nicht!" wagte der zu sagen. „Na, nicht so schüchtern Junge! Ich habe sowas schon mal gesehen und glaub mir ich weiß, wie ich das zu behandeln habe!" Sylvia wusste es tatsächlich und Hermann richtete sich unter ihren zärtlich kundigen Fingern erst etwas und dann vollends auf.

„Lauf mir nicht weg!", scherzte Sylvia. Sie ließ Hermann los und erklärte: „Ich geh nachsehen, wo mein Ehemann seinen Schwanz reinsteckt, ich nehme ja an in seine Krankenschwester. Wenn dem tatsächlich so sein sollte", Sylvia rieb Hermanns Stange auf und ab, dass dem jungen Mann doch ganz anders wurde. Er war noch nie so gefühlvoll gewichst worden. „Dann will ich, dass du mir deine Sahne in den Arsch spritzt!" „Ähem, also ich weiß ja nicht..." getraute Hermann sich zu sagen.

„Was weißt du nicht?", fragte Sylvia. Dabei hörte sie nicht auf die heiße Stange, die sie in der Hand hatte zu reiben. Mit jedem Zurückziehen zog sie dem strammen Lümmel die Vorhaut vom Köpfchen und tippte mit dem Daumen auf die freigelegte Eichel. „Aufhören, bitte!", stammelte Hermann. „Wieso?", fragte Sylvia. „Oh, ah, zu spät!", keuchte Hermann. „Ich komme!" Sylvia ging blitzschnell auf die Knie und stülpte ihren Mund über den zuckenden Pimmel. Es gelang ihr den größten Teil des Ergusses auf zu fangen. „Hm", seufzte sie. „Würzig, warm und klebrig, so wie ich es mag!" Sie schob die weiße Masse mit ihrer Zunge hin und her und schluckte mit Genuss. „Später", machte Sylvia Pläne „schiebst du mir deinen Schwanz in den Arsch!" „Aber ich kann sicher nicht noch mal!" „Also bist du Krankenpfleger oder was?", fragte Sylvia etwas genervt. „Wirst wohl wissen, wo die blauen Pillen zu kriegen sind, also enttäusch mich nicht! Und", fügte sie hinzu, „Weil ich deinen Saft unbedingt haben muss, darfst mir auch einen Einlauf machen! Das kannst du doch oder?"

Natürlich konnte der Hermann das und das sagte er der Sylvia auch. Dass es allerdings nicht mehr dazu kommen sollte, ist eine Tatsache und ich werde euch auch ganz gleich berichten, wie das zu gegangen ist.

Otto öffnete die Tür zu Zimmer 23. Er überblickte die Situation sofort. Seine Lotte war offenbar bestens bedient, wie Cornelius ihre Muschi lutschte. Es schmatzte regelrecht und Otto grinste. Nein, sollte sie ihren Spaß mit dem Schlecker haben. Allerdings war da die andere Krankenschwester. Otto trat an sie heran und knabberte an ihrem Nacken. „Na wer bist denn du?", fragte er. Zu blöd, dass er sich keine Namen merken konnte. „Ich bin Lydia!" Otto drehte ihr den Kopf zurück und er presste seinen Mund auf Lydias Goscherl. Die war sich nicht sicher, ob sie den Professor küssen wollte.

Sie ließ den Plastikdildo, mit dem sie grad dem Alten den Arsch aufriss, stecken und langte nach Ottos Männlichkeit. Ihn aus der Hose zu holen und zu reiben war eine sehr leichte Übung. Otto hatte seinen Kuss bekommen und mit Lydia heftig gezüngelt. Sich von der jungen Frau lösend packte er sie am Schopf und versuchte sie auf die Knie zu drücken. „Blas mir den Schwanz!", verlangte er und er war ja der Ansicht, dass eine Krankenschwester dem Befehl ihres direkten Vorgesetzten nicht zu widersprechen wagen könnte.

Lydia hatte Ottos Latte in der Hand und absolut nichts dagegen ihn manuell zu bearbeiten. Sie spürte Ottos Hand, die sie nach unten drückte und sie hörte sein Begehr. Allerdings hatte sie zu gut in Erinnerung, dass der Otto nicht wirklich gut schmeckte. Ich hab euch erzählt, dass sie es zu Studienzwecken versucht hatte. Deswegen wehrte sie sich tapfer allerdings war abzusehen, wie dieses Ringen ausgehen würde. So zog sich Lydia den Arbeitsmantel in die Höhe und mit ihrem süßen Popscherl wackelnd raunte sie dem Otto zu: „Komm Professorchen, komm her da und steck mir deinen Harten rein!" „Wo rein soll ich ihn dir stecken?" „Süßer ich biete dir zwei Löcher zur Auswahl, nur in den Mund will ich ihn nicht nehmen! Alles klar soweit?"

Otto wollte es nicht glauben obwohl der vor ihm wackelnde Hintern ihn wirklich reizte. Könnte man die Lydia eventuell in den Arsch ficken, fragte er sich. Das Angebot war doch eindeutig gewesen entschied er. So drängte er sich an Lydia und rieb seinen Steifen zwischen ihre Beine. „Komm ich helf dir!", gurrte Lydia. Otto meinte allerdings, dass er keine Hilfe brauchte, so packte er die helfende Hand und hielt sie fest. Er war sich sicher, dass er von Lydias Säften brauchen würde. So schob er sich vor und bohrte seinen Pfahl in Lydias nasse Pflaume.

„Oh" und „ah", ächzte Lydia wie Otto seinen Lümmel immer tiefer in sie hineinschob. Sie hatte ihn ja nicht so lang in Erinnerung. Otto begann unmittelbar sie heftig zu stoßen. Ah, das war herrlich. „Ja, Chef, ja mach, fick mich schön!", feuerte Lydia ihren Stecher an.

Cornelius spürte, dass sein Hintern nicht mehr bearbeitet wurde, dabei war es grad so gut gewesen. Er wollte sich umsehen, was die Schwester Lydia veranlasst hatte ihr Werk zu vernachlässigen. Es war grad so gut gewesen und sein alter Lümmel hatte sich so hoffnungsvoll erhoben. Sollte er tatsächlich in der Lage sein, die junge Frau unter ihm, die er bis jetzt geschleckt hatte, zu poppen? Das wäre doch noch mal herrlich und jedenfalls den Versuch wert, dachte er. Er erhob sich also ein wenig. Lotte vermisste seine Zunge sofort und sie versuchte ihn wieder an sich zu ziehen. „Geh nicht weg, wo bist du denn?", jammerte sie, weil sie ihn nicht erwischen konnte.

Cornelius schob sich höher und bohrte seinen harten Lümmel in die klaffende Fotze von Lotte. Er war entgegen allen Erwartungen die Lotte nach dem ersten Augenschein gehabt hatte, recht erfüllend. Er spaltete ihre Schamlippen und weiter vordringend konnte Lotte seine herrlichen Adern und die Dicke und Härte spüren. Wesentlich besser als gedacht. „Ja, guuut!", stöhnte die Lotte. So gut der Schwengel sich anfühlte der da in ihrer nassen Grotte steckte, so abturnend war es, dass der Kerl auf ihr lag und mit seinem ganzen Gewicht ihr auf den Babybauch drückte. Also wirklich, das musste sie nicht haben. Konnte er nicht sich mit den Ellbogen abstützen? Musste er unbedingt auf ihrem Bauch liegen? Sie schob ihn energisch von sich, so ging das nicht.

In dem Moment hatte Otto den Eindruck, er habe seinen Schwanz nun genügend angefeuchtet. Er zog ihn aus Lydias Pflaume. „Halt dir die Pobacken auseinander!", verlangte Otto. Lydia legte sich auf dem Bett zurecht, auch sie störte der Bauch irgendwie, aber wenn sie sich nicht zu weit vorlegte, dann hatte das Bäuchlein schön Platz. Sie langte nach hinten und zog sich die Backen auseinander. Lotte rutschte vom Tisch herunter und packte Cornelius am Arm. „Da, da", sagte sie ganz aufgeregt, „siehst du das? Er wird sie jetzt gleich in den Hintern ficken! Mann ist das geil!" Dabei hatte sie die harte Stange des Kerls in der Hand. „Wichs mich!", verlangte der Alte, aber Lotte hatte nicht besonders viel Lust dazu. Gevögelt wollte sie werden, am Besten so wie ihre Kollegin die Lydia und am Liebsten auch in den Arsch.