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Nachtgespräche

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Nachtgespräche - Radio für Schlaflose.
7.6k Wörter
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Als ich anfing, mich für Mädchen und Frauen zu interessieren, war sie mein erstes Lustobjekt. Sie war so nah und doch so fern. Ich konnte sie sehen, aber nicht einfach so anfassen.

Ich träumte nachts von ihr.

Danach interessierte ich mich für andere Frauen, Mädchen meines Alters waren mir zu oberflächlich. Auch kicherten sie unvermittelt und auf eine Art, die mich grauste. Wie kleine Kinder.

Meine Entdeckungen des anderen Geschlechts brachte mich zum Beispiel dazu, die eine Lehrerin in der Schule anzuhimmeln. Doch die hatte einen Mann, so dass sie mich wohl nicht erhören würde. Außerdem, würde sie etwas mit einem Schüler anfangen?

Das ich damals erst sechzehn war, war für mich unwichtig.

Immer wieder fiel mein Auge auf die Frau, die ich zuerst 'entdeckt' hatte. Ich fing an, ihr hinterher zu spionieren. Vorsichtig, denn ich hätte von den Erwachsenen der Familie eine richtige Abreibung bekommen, wenn sie entdeckt hätten, dass ich einer Frau nachspionierte.

Gelegendlich, besonders im Sommer, konnte ich sie sogar nackt, oder fast nackt beobachten. Bei einem dieser Ereignisse stellte ich fest, dass sie ein Verhältnis hatte. Nicht mit einem Mann, ihren hatte sie schon vor vielen Jahren verjagt, sondern mit einer anderen Frau.

Das interessierte mich noch mehr, und wenn ich die beiden Frauen nebeneinander sah, konnte ich beide vergleichen. Ich war der festen Meinung, dass beide begehrenswert waren. Aber ich wollte nur die eine.

Ich wurde siebzehn, als die Frau, meine Frau, beim Radio eine neue Sendung bekam. Sie arbeitete dort schon mein ganzes Leben lang. Jetzt bekam sie eine Sendung im Nachtprogramm, 'Doros Nacht'. Sie moderierte von Mitternacht bis drei Uhr, später bis vier Uhr, eine Sendung, in der die Leute aus den verschiedensten Gründen anrufen konnten. Manchmal redete sie eine ganze Nacht mit einem einzigen Menschen über all das, was dieser Mensch über sich, und sein Leben, preisgeben wollte. Bei anderen Terminen riefen die unterschiedlichsten Leute an, weil sie ihren Kummer und ihre Freude mit anderen teilen wollten.

'Doros Nacht' war mein Einschlafprogramm. Wenn sie redete, war ich geborgen. Egal, um was es ging.

Die Sendung machte sie nicht alleine, ihre Geliebte (konnte man das so nennen?) war ihre Kollegin, die den ganzen weiteren Kram, auch von der Verwaltung her, erledigte. Diese zweite Frau nahm auch die Anrufe entgegen und entschied, ob die anrufende Person mit Doro reden konnte. Ich hatte mal gehört, wie Doro diese Frau 'Babs' genannt hatte.

Babs war also die Bastion, die ich überrennen musste, wenn ich Doro haben wollte.

Ich beobachte die beiden Frauen weiter, um eine Lücke zu finden, in die mein 'Angriff' vorstoßen konnte. Doro hatte, neben ihrer geliebten Babs, noch einen Sohn, so wie Babs eine Tochter hatte. Der Sohn war unwichtig, die Tochter störte bei meinen Bemühungen, weiter voran zu kommen, doch ich konnte deren Aufmerksamkeit auf mein Vorhaben gut abwenden.

Doro hatte ihre Nachsendung nun schon mehrere Jahre, sie war so beliebt, dass alte Sendungen wiederholt wurden, wenn Doro nicht auf Sendung war. Also zum Beispiel im Urlaub und so.

Einmal fiel Doro fast einen Monat aus, doch sie hatte sich einfach nur das Bein gebrochen. In ihrer ersten Sendung nach ihrer Auszeit sagte sie zur Begrüßung "Ich fluche zwar nicht im Radio, und über Familienmitglieder erst Recht nicht, doch was mein dämlicher Sohn sich geleistet hatte, war wirklich Unmöglich. Der Pisser hat das aber auch im letzten Monat jeden Tag von mir gespürt.

So, genug des Frustabbaus, hier ist wieder Doro, mit einer neuen Ausgabe von 'Doros Nacht' und heute möchte ich mit euch und ihnen über nichtbeantwortete Liebe sprechen"

Sie wollte was? Konnte ich anrufen, und versuchen, sie davon zu überzeugen, dass sie das Ziel meiner Träume war?

Ich rief an.

Da ich aber nicht wollte, dass mich jeder erkannte, der zufällig die Sendung eingeschaltet hatte, nutzte ich eine Schaltung, die meine Stimme etwas veränderte. Sie löschte einige Frequenzen und verstärkte andere, weiter entfernt liegende.

Außerdem telefonierte ich über einen Anschluss, dessen Telefonnummer nicht mir direkt zugeordnet werden konnte.

Auch meinen Namen änderte ich, von Karl in Hans.

"Guten Tag, hier ist Doro, was kann ich für sie tun?"

"Hallo, ich bin Hans und habe ein Problem"

"Mit ihrer Liebe?"

"Ja. Ich bin seit Jahren in eine Frau verliebt. Und ich weiß nicht, was ich machen soll."

"Hans, sie klingen etwas jünger"

"Ja, ich bin achtzehn. Sie können mich duzen"

"Gut Hans, du mich auch. Ich bin Doro

Also Hans, du sagst Frau, es ist also kein Mädchen deines Alters?"

"Nein, es ist eine Frau. Eine, darf ich das hier sagen?, rassige Frau"

"Du kannst hier fast alles sagen. Auch unanständige Wörter. Wir sind unter uns. Die wenigen Zuhörer stören nicht"

Ich musste leise lachen. Doros Sendung war eine der beliebtesten Sendungen der Nacht. Es waren etwas mehr als wenige Zuhörer.

"Hans, wieso beschreibst du sie als 'rassig'"

"Weil sie das ist. Ich konnte sie mal nackt sehen. Ich bin fast ohnmächtig geworden, so schön ist sie"

"Kannst du sie beschreiben?"

"Sie ist etwas kleiner als ich. So um die 170. Sie hat echte rote Haare. Wirklich, ich habe sie auch von vorne gesehen, und sie hat einen Busch zwischen den Beinen, schon an den Gedanken an dieses Bild muss ich wieder kommen."

"Hans, Hans, bist du noch da?

Babs, steht die Leitung noch?"

"Ja Doro, aber die Geräusche sind nicht erwachsenenfrei, deshalb habe ich sie weggedreht"

"Gut. Wir warten, bis sich Hans wieder beruhigt haben und spielen in der Zwischenzeit Musik"

Ich war wirklich bei meinem Gespräch mit Doro gekommen. Ich hatte den Telefonhörer fallen lassen und alles vollgespritzt.

Nun griff ich nach dem Hörer und hörte Babs "Hans, sind sie noch da?"

"Ja, Entschuldigung. Ich bin .."

"gekommen, ich habe es gehört. Hans, ist jetzt alles vollgesaut?"

"Ja, so ähnlich."

"Doro spielt Musik, du hast noch zwei Minuten, wenn du dich sauber machen willst"

"Nein, ich lasse das trocknen. Dann kann ich beim Gespräch an meine Traumfrau denken"

"Ganz wie du willst. Ich stell dich zu Doro durch, sie sagt, wenn die Musik zu Ende ist"

"Hallo Hans, hier ist wieder Doro, wir haben noch kurz Zeit, persönlich zu sprechen.

Bist du wirklich nur durch den Gedanken an sie gekommen?"

"Ja, Doro. Als ich beschrieb, was ich gesehen hatte, konnte ich nicht mehr anderes."

"Wow, so einen Mann hätte ich auch gerne. Ups, wir müssen zurück.

So, wir sind wieder auf Sendung, Hans ist wieder bei uns. Hans. Willst du Zuhörern uns erzählen, was dir passiert ist?"

"Ja, ich bin an den Gedanken an meine Traumfrau gekommen. Ich habe alles vollgespritzt. Aber die Frau verdient das auch.

Sie ist einfach zu rassig."

"Zurück zum Rassig, Hans. Du sagtest, dass sie eine echte rothaarige ist. Gibt es noch mehr, was dich an ihr interessiert?"

"Interessiert? Fasziniert ist das richtige Wort.

Sie hat breite, aber nicht zu breite Hüften. Einen Hintern, der schön gepolstert ist, nicht diese flachen Hintern, bei denen man, oder frau, nichts in der Hand hat, eine schmale Taille, die sichtbar ist aber nicht so schmal ist, dass es unförmig aussieht.

Uf uf"

"Hans, was machst du?

Hahans? Schon wieder?

"Hahallo Doro, Entschuldigung. Der Gedanke, sie zu beschreiben, ist zu erregend. Ich versuche mich zu beherrschen."

"Wir machen noch einmal Musik, dann kannst du ruhig abspritzen. OK?"

Doch ich wollte noch nicht. Ich rieb mir leicht über meinen Schwanz und hatte den Telefonhörer am Ohr. Da hörte ich, wie sich die beiden Frauen unterhielten "Babs, was hältst du von dem?"

"Hans? So einen möchte ich mal haben."

"Geil, nicht, spritz live im Radio. Was glaubst du, wie alt ist er?"

"Er sagte doch achtzehn, wie die Kinder"

"Und die Frau, die er anhimmelt?"

"Hmm, frag ihn, bisher wissen wir zu wenig. Das könntest auch du sein."

"Babs, wie kommst du darauf, wo sollte er denn meinen Busch gesehen haben?"

"Doro, wo hast du den denn schon überall gezeigt? Am Stand, im Garten, im Haus"

"Ja, sicher, er kommt in den Garten oder gar ins Haus"

"Vielleicht ist es ein Freund von Karl oder Steffi"

"Du meinst, wir kennen den? Aber ich war doch nie nackt, wenn deren Freunde da waren."

Ich klopfte mit dem Hörer gegen den Bettpfosten und nahm ihn dann wieder ans Ohr "Hans, bist du wieder da? War es eine Erleichterung?"

"Doro?"

"Ja, Hans."

"Nein, ich habe nicht gespritzte. Im Moment denke ich an sie und reibe mir meine Stange."

"Hans, du bist wieder auf Sendung, da kannst du solches doch nicht sagen."

"Ich denke, die Sendung läuft im Nachtprogramm. Da sind doch nur noch Erwachsen dabei, oder?"

Doro war sprachlos.

Es gab eine kurze Pause und dann sagte sie "Und, Hans, kannst du sie uns weiter beschreiben?"

"Wo wurden wir unterbrochen?

Ach ja, ich war überwältigt vom Gedanken an ihre Taille und ihren Hintern.

Stört es, wenn ich weiter an mir spiele?"

"Nicht wirklich, Hans, du bringst Erinnerungen in mir zum Klingen, da kann ich auch nicht anders."

Der Gedanke, dass Doro an sich spielte, ließ meinen Schwanz noch härter werden.

"Also, ihr Oberkörper wird von zwei Brüsten betont, die, so finde ich, die richtige Form haben. Sie sind unten schön fest und ausladend, die Areolen sind dunkelrot und werden von je einer dicken fetten Brustwarze gekrönt.

Einmal konnte ich die erregt sehen, das war unglaublich. Sie hatte nur eine dünne Bluse an, keinen BH, wie sonst immer, und der Wind drückte diese Bluse gegen ihren Oberkörper.

Doro, kennst du diese Kaugummis, die man aus den Automaten ziehen kann?"

"Jjjjja Haaaahans, ddddie kenne ich"

"Na ja, die Brustwarzen sind etwas kleiner, wenn sie fest sind. Damals stand ich gleich in der Nähe und hätte sie fast überfallen, um an denen zu lecken und zu knabbern."

"JJJJJJJJJJJJaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa"

Was war das? War Doro im Radio gekommen?

Plötzlich spielte Musik im Telefon. Zwar nur leise, aber da hatte Babs wohl Doro das Mikro abgedreht. Dann hörte die Musik auf und ich konnte hören, wie Babs versuchte Doro zu erreichen.

"Doro, Liebling, hallo, Doro, bist du noch da?"

"Ja, Babs. Man, das war ein Orgasmus."

"Kind, du musst mich warnen"

"Wieso?"

"Ich kam nicht dazu, dein Geschrei ganz wegzudrücken, jetzt haben alle gehört, wie du kommst."

"Babs, du kannst mich doch sehen"

"Ja, wenn ich mich konzentrieren kann. Ich hatte einen Orgasmus, ein Glück, das der nicht über den Sender ging."

"Was, du auch?"

"Ja, Doro. Nachher, in der Pause, musst du mich lecken. Unbedingt"

"Und ich? Wer leckt mich? So viel Zeit, dass du es noch schaffst, haben wir nicht. Und wenn wir uns beide lecken weißt du ja, was passiert."

"Ja, sorry Schätzchen, das wird nie wieder passieren."

"Du hast Glück, dass du daneben gebissen hast. Ohne Kitzler wäre das Leben nur halb so schön.

"Ja, Doro, ich weiß.

Du, die Musik ist gleich zu Ende."

"So, hier ist wieder Doro. Liebe Zuhörer, bitte entschuldigen Sie das, was Sie gehört haben, aber Hans beschreibt das etwas zu bildlich.

Hans, bist du noch da?"

"Ja, Doro, ich bin noch da.

Soll ich weitermachen?"

"Na ja, beschrieben hast du die Frau ja gründlich genug.

Seit wann fühlst du so?"

"Seit wann? Ich war vierzehn, als ich merkte, für was das Ding zwischen meinen Beinen gedacht war. Wir hatten in der Schule darüber gesprochen."

"Wer, Hans?"

"Wir Jungen, einer hatte so ein Heft mit Frauen mitgebracht"

"Nackten Frauen?"

"Eigentlich nicht. Später habe ich mitbekommen, das war Bikini-Mode aus der Zelt meiner Mutter. Aber das hat uns Jungen schon interessiert."

"Und dann?"

"Na ja, dann wollten wir mehr wissen, und einer klaute ein Aufklärungsbuch aus dem Regal seiner Eltern.

Wir waren fünf, jeder blätterte das Buch mehrfach durch. Als ich dran war, wurde mein Schniedel hart.

Ich las die Beschreibungen, was man als Mann mit der Frau machte, und wollte das Buch behalten. Doch der Junge musste es wieder zurück bringen.

Und dann hatte ich sie das erste Mal wirklich gesehen."

"Wo Hans?"

"In ihrem Garten, wenn ich aus meinem Fenster sehe, kann ich in ihren Garten sehen"

"Und was hast du gesehen?"

"Sie hat eine Freundin, die ebenso alt wie sie ist. Die beiden lagen im Garten in der Sonne. Jeder hatte einen Bikini an und ich konnte sie heimlich beobachten."

"Mit einem Fernglas, Hans?"

"Ja, so ähnlich"

"Wie alt warst du damals, Hans?"

"Ich, da war ich wohl sechzehn. Die Mädchen hatten mich dann nicht mehr interessiert. Ich wollte wissen, wie sich eine richtige Frau anfühlte, aber sie mal anzufassen, wenn ich an sie rangekommen wäre, das hatte ich mich getraut"

"Liebe Zuhörer, wir machen mal wieder eine kleine Pause mit Musik"

Ich sah auf den Telefonhörer und fragte mich, ob ich zu viel von mir erzählte. Denn ich wollte zwar die Frau, sie aber nicht verärgern.

Plötzlich hörte ich eine leise Stimme aus dem Hörer "Hans, Hans, bist du noch da?"

"Ja, hier bin ich."

"Hans, eine Frage, um zu sehen, ob wir weiter machen. Du willst die Frau immer noch?"

"Ja"

"Als was, Hans?"

...

"Hans, bist du noch da?"

"Ja. Als was? Ich weiß nicht. Ich will sie immer noch berühren, ihren ganzen Körper spüren. Sie riechen und nachts, wenn ich einschlafe oder morgens, wenn ich aufwache, spüren. Anfassen. Küssen können."

"Und, Hans, möchtest du Sex mit ihr?"

"Sex? Ich weiß nicht. Ich möchte sie lieben.

Sex?

Wenn ich sie besser kenne, und sie mich, also als Partner und ..."

"Liebhaber, Hans?"

"Ja, auch Liebhaber und Geliebte, dann vielleicht. Oder sicher?

Ich habe doch erzählt, dass sie eine Freundin hat, oder?"

"Halt Hans, wir müssen wieder, die Musik ist gleich zu Ende"

"So, da sind wir wieder, ich habe mich mit Hans unterhalten, was er mit der Frau machen will. Hans, kannst du das wiederholen?"

"Ja, Doro. Ich möchte die Frau spüren, riechen, anfassen können"

"Wann Hans? Auch nachts?"

"Ja, besonders nachts. Ich möchte mit ihr einschlafend und mit ihr aufwachen. Ich möchte nachts, wenn ich mich umdrehen, gegen sie stoßend, und von ihr deshalb angeknurrt werden. Ich möchte .."

"Hans, was?"

"Sie lieben"

"Hans, eine sehr persönliche Frage. Möchtest du Sex mit ihr?"

"Wir haben ja drüber geredet. Ja, wenn sie mich besser kennen gelernt hat, wenn sie meine Gefühle für sich kennt, dann möchte ich auch Sex mit ihr, aber viel mehr möchte ich sie Lieben"

"Auch Körperlich?

Hans?

...

Hallo Hans?"

"Ich war grade abgelenkt, und mein ... "

"Schwanz, Hans?"

"Ja, mein Schwanz, musste gerieben werden. Der Gedanke an sie und ich in einem Bett ich so schön, ich wäre fast wieder gekommen."

"Hans, eine letzte Frage"

"Ja, Doro?"

"Wenn du sie so liebst, denkst du an Kinder mit ihr?"

...

"Hans?"

...

"Hahans?"

"Dddoroooooooooooooo, Kinder mit meiner Mammmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm"

...

"Oh, ich glaube, das ist auch besser, wenn wir dieses Thema nicht in aller Öffentlichkeit vertiefen.

Wir haben in einer viertel Stunde Nachrichten. Danach warte ich auf den nächsten Anrufer.

Bis dahin Musik."

Ich stand am Fenster und sah auf das Studio, das Mama und Tante Babs sich im Garten eingerichtet hatte. Ich hatte, bei dem Gedanken, mit meiner Mutter Kinder zu haben, den Hörer weggeworfen und bin zum Fenster gerannt. Hier sah ich zu, wie sie verdutzt in das Mikrofon sprach, um mich zu erreichen, und spritzte gegen die Scheibe. Immer und immer wieder.

Zum Schluss tat mir der Schwanz weh. Ich sah noch ins Studio, wie Mama aufstand, um zu Babs zu gehen. Diese saß breitbeinig in ihrem Sessel, Mama kniete sich zwischen Babs Beine und leckte ihr die Möse. Ich könnte sehen, wie Babs den Kopf zurück warf, als sie kam.

Mama stand dann auf und küsste Babs, bis sie durch irgendetwas gestört wurde. Die beiden lösten sich und Mama ging langsam zurück ins Studio.

Sie zog sich auf dem Weg ins Studio aus und setzte sich nackt auf ihren Stehstuhl.

Dann dämmte Babs das Licht, so dass ich nur noch einen Schatten von Mama erkennen konnte. Doch es sah so aus, als wenn Mama wieder sprach, und sich dabei die Möse rieb.

---------

Ich wachte zur normalen Zeit auf, obwohl ich erst kurz nach Zwei eingeschlafen war. Ich musste immer an Mama und Babs denken. Und an das, was Mama mir vorgeschlagen hatte. Ich sollte Kinder mit meiner Mutter haben. Ob sie wusste, dass sie das Ziel meiner Begierde war?

Ich ging zum Frühstücken, in der Küche kramte meine Kusine Steffi, sie hatte das Frühstück gemacht

"Na, du Schlafmütze, wieder zu lange Radio gehört?"

"Lass mich"

"Soll ich Doro erzählen, dass du sie anhimmelst?"

"Ich mag die Gespräche und die Musik. Und die kommt ja von deiner Mutter. Im Übrigen sucht auch diese die Gesprächspartner aus, Also himmele ich deine Mutter an"

"Ja, ja, wer's glaubt,...

Ach übrigens, die sind wohl im Studio geblieben, du kannst also, wie immer, Krach machen"

Ich holte aus und erwischte sie grade so. Meine Hand auf ihrem Hintern klatschte schön, da sie wieder nur in BH und Unterhose rumlief.

"Lass das. Wenn das rote Flecken gibt, gibt es Ärger"

"Warum, fragt dann ein Stecher, wer ihn ausgestochen hat?"

"Karl, was soll das? Du bist in letzte Zeit wirklich unmöglich. Ich frage dich ja auch nicht, wessen Pussy du vollgespritzt hast"

Sie ging, sich den Hintern reibend, aus der Küche. Ich stellte, nachdem ich alles aufgegessen hatte, alles in die Maschine, griff nach meinen Sachen und ging zur Schule. An der Straßenecke wurde ich zurückgerufen "Karl, nun warte doch mal" Steffi kam mir hinterher gerannt.

"Karl, was ist los? Dich kann man nicht mehr aufziehen, du wirst dann, wenn es um deine Freundin geht, immer gleich so komisch.

Oder hast du keine, und bist frustriert?"

"Ach Steffi, ich weiß nicht mehr weiter."

"Konnte selbst das Geschwafel, das du dir bei den Sendungen deiner Mutter dir anhörst, dir nicht helfen?"

"Nein, das ist nur Gequatsche"

"Liebeskummer? Ach Karl, willst du mal so richten wilden Sex? Ficken bis zum Abwinken? Ich könnte da .."

"Steffi, du bist meine Kusine."

"Und? Ich will mich doch nicht anbieten, sondern eine aus der Klasse. Die will dir schon seit langem an die Wäsche. Doch du ignorierst sie. Das wäre doch eine Gelegenheit, oder?"

Ich legte ihr meinen Arm um die Schultern, sie mir ihren um die Hüfte, und wir gingen langsam weiter. Nach kurzer Strecke waren wir an unserer Schule.

"Guckt mal, die Zwillinge vertragen sich wieder."

"Wie ein Liebespaar"

Wir sahen uns an und trennten uns. Die 'lieben' Klassenkameraden waren einfach nur zu nervig.

Ja, wir waren Vetter und Kusine, wir waren am gleichen Tag geboren, unsere Mütter waren Schwestern und wir hatten den gleichen Nachnamen, aber trotzdem. Das musste doch langsam nicht mehr sein.

Unsere Mütter waren zwar Schwestern, aber keine Zwillinge. Meine, Dorothee, war ein Jahr älter. Meine hatte auch schöne rote Haare. Barbara, die Mutter von Steffi hatte blonde Haare, mit so viel braun, dass sie gut aussahen.

Nach der Schule gingen wir wieder nach Hause. Unsere Mütter saßen am Küchentisch und sahen zerknittert aus. "Karl, holst du das Bügeleisen, ich hol schon mal das Brett, Wir müssen wieder mal unsere Mütter bügeln, die haben sich wieder die ganze Nacht geliebt und nicht geschlafen. So kann man sie nicht in die Öffentlichkeit lassen."

Babs sah zu ihrer Tochter "Bügeln, Kind, wenn du wüstest." Doro sah zu Steffi und mir "Man, war das gestern wieder eine Geschichte. Babs, der Junge war echt einer. Meinst du wirklich?"

"Was, dass er über seine Mutter gesprochen hatte?"

Steffi hatte zu tun, obwohl sie sicher mehr gehört hätte, auch ich musste mich um meine Aufgabe kümmern. Ich scheuchte Mama und Babs aus der Küche "Raus ihr beiden, sonst gibt es euch zum Mittag"